DE19900481A1 - Toilette mit Urinal - Google Patents

Toilette mit Urinal

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    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
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    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/025Combined with wash-basins, urinals, flushing devices for chamber-pots, bed-pans, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Fig. 2 zeigt eine Toilette 1 mit einem Spülkasten 5 und einem Urinal 8. Das Urinal 8 ist schwenkbar am Spülkasten 5 angeordnet. DOLLAR A Das Urinal 8 besteht aus einem Urin-Abflußrohr 9, einem an der offenen Seite daran anschließenden Urin-Trichter 10 und einem anderenends mit der Toilettenschüssel 12 oder dem Abflußrohr 7 verbundenen elastischen Zwischenstück 11.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Toilette mit einem Spülkasten und einem Urinal.
Derartige Spültoiletten sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei der Benutzung normaler Toiletten durch Männer wird es allgemein als Nachteil empfunden, wenn die Männer das Urinieren in stehender Haltung durchführen, weil dabei der Rand des Toilettenbeckens und die Toilettenbrille sowie der Fußboden durch Spritzer verunreinigt werden. Es ist jedesmal eine sorgfältige Reinigung von Toilettenbrille, Toilettenrand und gegebenenfalls des umgebenden Fußbodens notwendig, wobei auch in Betracht gezogen werden muß, daß dies oftmals nicht geschieht.
Es ist eine Toilette mit einem in den Toilettendeckel integrierten Urinal nach dem Deutschen Patent 195 14 589 bekannt. Diese Einrichtung erfordert eine Seitwärts-Stellung des Mannes, wobei dieser Platz in oft engen Toiletten gar nicht gegeben ist. Des weiteren ist eine gelegentliche Reinigung - wie beschrieben - absolut unhygienisch und der Gebrauch einer daneben stehenden Wasserkanne durchaus nicht zeitgemäß.
Aus der PCT-Anmeldung WO 94/20696 ist eine Kombination von Spül- Toilette und Urinal bekannt. Diese Kombination umfaßt ein einziges Toilettenbecken mit einem sich nach vorne erstreckenden Spültoiletten- Abschnitt und - an der Rückseite des Letzteren - einen sich nach oben erstreckenden und nach vorn offenen Urinal-Abschnitt. Eine Deckel- und Toilettenbrillen Anordnung ist zu einer Seite des Toilettenbeckens zur Benutzung der Kombination als Urinal wegschwenkbar.
Es ist hier kein wesentlicher Vorteil gegenüber herkömmlichen Toiletten zu sehen, weil zu Beginn und Ende des Wasserlassens der Urinstrahl nach wie vor den Beckenrand und das Umfeld trifft. Außerdem ist es von Nachteil, daß die bekannte Kombination seitlich viel Platz zum Wegschwenken der Deckel- und Toilettenbrillen-Anordnung und ein spezielles Schwenkgelenk erfordert, wobei dieser Platz in den meisten räumlich eng begrenzten Badezimmern nicht zu Verfügung steht.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzeinrichtung an Toiletten herkömmlicher Art zu schaffen, mittels derer eine Verunreinigung von Toilettenrand, Toilettenbrille, Toilettendeckel und des umliegenden Fußbodens bei stehendem Urinieren durch den Mann vermieden wird.
Die Lösung der Aufgabe wird durch eine aus Spülkasten und Urinal gebildete, integrale Funktions- und Raumeinheit erreicht, wobei das Unnal schwenkbar am Spülkasten oder am Abflußrohr angeordnet ist, und in der Staulage eine geschlossene Raumeinheit mit dem Spülkasten bildet und über die Toilettenschüssel in die Gebrauchslage zum Einführen des Penis ausschwenkbar ist.
Eine alternative Ausführung ist dann gegeben, wenn der Spülkasten in der Rückwand versenkt ist. In einem solchen Falle ist das Urinal in seiner Staulage in vertikaler Position vor dem Spülkasten bzw. vor der den Spülkasten aufnehmenden Rückwand angeordnet und in seiner Gebrauchslage über die Toilettenschüssel zum Einführen des Penis ausschwenkbar.
Solcherart, und das betrifft beide Lösungsvarianten, ist eine Verunreinigung von Toilettenrand, Toilettenbrille, Toilettendeckel und umliegenden Fußboden absolut ausgeschlossen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist es, daß kein zusätzlicher Platz, weder seitlich, noch vor der koventionellen Toilette, in Anspruch genommen wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Urinal aus einem Urin-Abflußrohr, einem an der offenen Seite daran anschließenden Urin-Trichter und einem anderenends mit der Toilettenschüssel oder dem Abflußrohr verbundenen elastischen Zwischenstück. Solcherart entsteht eine geschlossene Funktionseinheit, die nur wenige einfache Teile beinhaltet und somit sehr preiswert ist und gegebenenfalls auch zum nachträglichen Einbau geeignet ist.
Nach einer weiteren Ausbildungsmöglichkeit kann der Spülkasten mittig oder außenmittig eine Mulde mit obenseitiger Ausnehmung für das eingefahrene Urinal aufweisen. Auf diese Weise entsteht eine räumlich geschlossene und ästhetische Bauweise.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung ist das Urinal-Abflußrohr teleskopartig ausgebildet. Solcherart ist es auf die jeweilige Toilettengröße, wie auch auf die Größe des urinierenden Mannes einstellbar.
Als Ausschwenkhilfe ist eine Feder vorgesehen, die als Drehfeder um den Lagerbolzen ausgebildet, oder als Druckfeder mit integriertem Dämpfer ausgebildet ist. Der Dämpfer verhindert, daß die Feder sprungartig wirkt.
Weiter Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Toilette mit vorgebautem Spülkasten und integriertem Urinal in der Staulage.
Fig. 2 die Seitenansicht einer Toilette mit vorgebauten Spülkasten und integriertem Urinal in der Gebrauchslage.
Fig. 3 die Seitenansicht einer Toilette mit in der Wand eingebauten Spülkasten und Urinal in der Staulage.
Fig. 4 die Seitenansicht einer Toilette mit in der Wand eingebauten Spülkasten und Urinal in der Gebrauchslage.
Fig.5 Einzelheit bei A - Spüleinrichtung
Fig. 6 Einzelheit bei B - Lagerstelle
Fig. 1 zeigt eine übliche Toilette (1) mit Toilettenbrille (3), Toilettendeckel (4), und Spülkasten (5), sowie Spülwasserrohr (6) und Abflußrohr (7).
In der Staulage gemäß Fig. 1 ist in der Mulde (13) des Spülkastens (5) ein Urinal (8) angeordnet. Das Urinal (8) besteht im Wesentlichen aus dem Urinal-Abflußrohr (9), dem Urinal-Trichter (10) und einem elastischen Zwischenstück (11), das entweder mit der Toilettenschüssel (12) oder mit dem Abflußrohr (7) verbunden ist.
Am oberen Teil der Mulde (13) ist eine in den Spülkasten hineinragende Ausnehmung (14) angeordnet, die den Urin- Trichter (10) in der Staulage aufnimmt. Der Urin-Trichter (10) umgreift mit seinem inneren Rand ein im Spülkasten (5) angeordnetes Kopfteil (20), in dem sich das Spülventil (19) befindet, das über ein Zeitglied eine dosierte Menge Wasser in den Urin-Trichter spritzt und diesen somit reinigt. Das Urinal (8) ist am unteren Teil des Spülkastens (5) oder am Abflußrohr (7) oder am hinteren Teil der Toilette (1) in Lagern (15) mit seinem Lagerbolzen (17) schwenkbar gelagert, wobei zum ruckfreien Ausfahren in die Gebrauchslage des Urinals ein Dämpfer (18) vorgesehen ist.
Die Fig. 2 zeigt die Gebrauchslage des Urinals (8) in allen Details.
Aus den Fig. 3 und 4 ist die erfindungsgemäße Einrichtung in einer Variante mit vor der Rückwand der Toilette liegendem Urinal (8) zu sehen.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist im Spülkasten (5) ein - z. B. über Zeitglied - betätigbares hydraulisches oder elektrisches Ventil (19) zum Spülen des Urintrichters (10) in der Staulage vorgesehen. Um eine absolute Sauberkeit zu gewährleisten, ist im Spülkasten (5) ein Kopfteil (20) vorgesehen, das in die Öffnung des Urin Trichters (10) mit ihrem Innenrand schließend eingreift. Solcherart ist zum einen absolute Sauberkeit gewährleistet, zum anderen wird über die das Zeitglied begrenzende Spülung ein sehr viel geringerer Spülwasserverbrauch aufgewendet, als es bei der Spülung herkömmlicher Toiletten der Fall ist.
In vorteilhafter Weise ist der Urintrichter (10) lösbar am Abflußrohr (9) befestigt, so daß er als Austauschteil - vor allem nach einer gewissen Gebrauchszeit - leicht auszutauschen ist.
Des weiteren kann der Urin-Trichter (10), vertikal oder auch sphärisch schwenkbar, mit dem Urin-Abflußrohr (9) verbunden sein. Solcherart ist eine problemlose Einstellung zum jeweils urinierenden Mann einstellbar.
Bezugszeichen-Liste
1
Toilette
2
-
3
Toilettenbrille
4
Toilettendeckel
5
Spülkasten
6
Spülwasser Rohr
7
Abflußrohr
8
Urinal
9
Urinal-Abflußrohr
10
Urin-Trichter
11
Elastisches Zwischenstück
12
Toiletten Schüssel
13
Mulde in
5
14
Ausnehmung an
13
15
Lager für
8
16
Feder (Drehfeder)
17
Lagerbolzen
18
Dämpfer
19
Spülventil
20
Kopfteil

Claims (13)

1. Toilette mit einem Spülkasten und einem Urinal, gekennzeichnet durch eine aus Spülkasten und Urinal gebildete, integrale Funktions- und Raumeinheit, wobei das Urinal (8) schwenkbar am Spülkasten (5) oder am Abflußrohr (7) angeordnet ist und in der Staulage eine geschlossene Raumeinheit mit dem Spülkasten bildet und über die Toilettenschüssel (12) in die Gebrauchslage zum Einführen des Penis ausschwenkbar ist.
2. Toilette mit einem Spülkasten und einem Urinal, dadurch gekennzeichnet, daß das Urinal (8) in seiner Staulage in vertikaler Position vor dem Spülkasten (5) bzw. vor der den Spülkasten (5) aufnehmenden Rückwand angeordnet ist und über die Toilettenschüssel (12) in seine Gebrauchslage zum Einführen des Penis ausschwenkbar ist.
3. Toilette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Urinal (8) aus einem Urin-Abflußrohr (9), einem an der offenen Seite daran anschließenden Urin-Trichter (10) und einem anderenends mit der Toilettenschüssel (12) oder dem Abflußrohr (7) verbundenen elastischen Zwischenstück (11) besteht.
4. Toilette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkasten (5) mittig oder außermittig eine Mulde (13) mit obenseitiger Ausnehmung (14) für das eingefahrene Urinal (8) aufweist.
5. Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Urinal (8) eine Lagerstelle (15) aufweist und daß die Endlagen des Urinals (8) zentriert sind.
6. Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Urinal-Abflußrohr (9) teleskopartig ausgebildet ist.
7. Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausschwenkhilfe für das Urinal (8) eine Feder (16) vorgesehen ist.
8. Toilette nach der Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) als Drehfeder um den Lagerbolzen (17) ausgebildet ist.
9. Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spülkasten (5) und Urin Abflußrohr (9) ein Dämpfer (18) angeordnet ist.
10. Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Spülkasten (5) ein zum Beispiel über Zeitglied betätigbares hydraulisches oder elektrisches Ventil (19) zum Spülen des Urin-Trichters (10) des sich in Staulage befindlichen Urinals (8) vorgesehen ist.
11. Toilette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Staulage die Öffnung des Urintrichters (10) schließend ein Kopfteil (20) umgreift, in dem das Spülventil (19) angeordnet ist.
12. Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Urin-Trichter (10) lösbar am Urin-Abflußrohr (9), und somit auswechselbar, befestigt ist.
13. Toilette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Urin-Trichter (10) vertikal oder sphärisch schwenkbar am Urin-Abflußrohr (9) angeordnet ist.
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