DE1989324U - Fahrstuetze fuer kinderfahrraeder. - Google Patents

Fahrstuetze fuer kinderfahrraeder.

Info

Publication number
DE1989324U
DE1989324U DE1968ST022201 DEST022201U DE1989324U DE 1989324 U DE1989324 U DE 1989324U DE 1968ST022201 DE1968ST022201 DE 1968ST022201 DE ST022201 U DEST022201 U DE ST022201U DE 1989324 U DE1989324 U DE 1989324U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcement
support
frame
prop
axle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1968ST022201
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL STEINMANN K G FELGEN und
Original Assignee
PAUL STEINMANN K G FELGEN und
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL STEINMANN K G FELGEN und filed Critical PAUL STEINMANN K G FELGEN und
Priority to DE1968ST022201 priority Critical patent/DE1989324U/de
Publication of DE1989324U publication Critical patent/DE1989324U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Professor Dr.-In g..
ROBERT MELDAU 483 GÖTERSLOH/W., den
Qj_||__ Carl-Bertelsmann-Str. 4
GUSTAV' ME1LDAU..- τ**»*««,«»»
Patentanwälte
St 472 E/f
Firma
Paul Steinmann EG
Felgen- und Metallwarenfabrik
463 Gut er si öl;
Kahlertstraße 209
Fahrstütze für Einderfahrräder
Das neue Gebrauchsmuster liegt auf dem Gebiet der Einderfahrräder und Kinderroller und betrifft eine Fahrstütze zur Führung von Hilf srädern., die beidseitig des Hinterrades eines Einderfahrrades oder -rollers so angeordnet sind, daß-sie zum leichteren Erlernen des Gleichgewiehthaltens das seitliche Umkippen des fahrrades oder Rollers verhindern.
Fahrstützen dieser Art sind an sich bekannt. Sie werden überlicherweise auf die Achse des Hinterrades aufgesteckt und durch die Muttern auf der Achse zur Befestigung des Rades in der lahmengabel fest mit dem Rahmen des Fahrrades
Bankverbindungen! Deutsche Bank A.-G., Gütersloh/Westf. Konto 334/6251 / Postsdieckkonto Dortmund Nr. 21717
versohraubt. Dazu ist das rahmenseitige Ende einer solchen Fahrstütze vertikal abgebogen und läuft in eine planparallel begrenzte, mit einem Achsloch, versehene lasche aus. Mit der inneren Fläche stützt sich diese Lasche am Rahmen des Fahrrades ab, während die äußere Fläche als Sitz für die Achsmutter dient. Die in bekannter ?/eise schräg nach außen, und unten verlaufende .Fahrstütze weist zur Befestigung der Hilfsräder ein nach unten abgewinkeltes parallel zur rahmenseitigen- Lasche auslaufendes Ende auf, das mit mehreren Bohrungen versehen ist, so daß die Hilfsräder je nach dem Fortschritt der Fahrtüchtigkeit des Kindes in verschiedenen Höhen angebracht werden können. ...".-
Bei solchermaßen bekannten Fahrstutzen ergeben sich einige Nachteile, die ihre Funktion, dem Fahrrad und dem darauf sitzenden Fahrer seitliehen Halt zu geben, beeinträchtigen. Beim Betrieb unterliegt die Fahrstütze im wesentlichen zwei Arten von Beanspruchungen.* Beim seitlichen Abstützen des Fahrrades auf dem Hilfsrad hat die Fahrstütze ein Biegemoment aufzunehmen, das an der Stelle des längsten Hebelarmes im Bereich der nach oben gewinkelten rahmenseitigen Lasche seinen größten Wert erreicht. Da an dieser Stelle durch die Abflachung der Lasche-und durch das Achsloeh der Querschnitt der Stütze ohnehin geschwächt ist, tritt meist in. diesem"Bereich eine bleibende Verformung der Fahr-stütze auf j und der Abstand der Hilfsräder von der tragen-'
— 3 —
den. Unterlage wird in einem unerwünschten Maße vergrößert. Ferner ist die rahmenseitige lasche noch, dadurch gefährdet, daß durch Übermäßiges Anziehen der Achsmuttern eine Spreizung der lasche und ein Hineindrücken in den Rahmenschlitz hervorgerufen wird. - - ~
Zum anderen wird die Fahrstütze auf Verdrehung beansprucht, wenn das seitliche Hilfsrad auf ein Hindernis aufläuft» : Auch hier unterstützt der große Hebelarm zwischen Hilfs- radachse und Hinterradachse eine leichte Überwindung des; Reibungsmomentesj welches durch-Anpressen der Lasche ah den Rahmen durch.die Achsmutter erzeugt wird, so daß die Fahrstütze um die Hinterradachse gedreht wird, wodurch ebenfalls der Abstand der Hilfsruder von der befahrenen Unterlage unerwünscht vergrößert wird. -
Ausgehend von dieser Erkenntnis löst das neue Gebrauchsmuster die Aufgabe, ein Verbiegen der Fahrstütze- infolge senkrecht nach oben über die Hilfsräder angreifender Kräfte sowie ein Verdrehen der Stütze durch horizontal an den Hilfsrädern wirkende Kräfte dadurch zu vermeiden, daß die Stütze im gefährdeten Bereich der oberen Befestigung am Fahrradrahmen verstärkt ist und mit dem. Rahmen des Fahrrades eine formschlüssige Verbindung hergestellt ist. Dadurch behalten die Hilfsräder immer ihre vorbestimmte lage zum befahrenen Boden,; gleichgültig, :ob: sich die Hilf sräder in der untersten Stellung befinden;, so daß. für das im -
Fahrrad- bzw» Rollerfahren noch ungeübte Kinde beide Hilfsräder gleichzeitig den Boden berühren und das "Fahrrad bzw. den Roller in einer senkrechten lage hai- " ten, oder ob die Hilfsräder höher angebracht sind und nur noch gelegentlich beim Fahren die seitliche Abstützung des Fahrrades mit übernehmen. . - "
Die besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Fahrs tut ze- für Einderfahrräder nach dem neuen G-ebrau-öhsmuster ist gekennzeichnet durch eine halbmuffenartige Verstärkung der Fahrstütze im Bereich ihrer oberen Befestigung am Fahrradrahmen und ihres oberen Khickes.
Eine Verbesserung wird dadurch erreicht} daß die Ver~
yit
Stärkung ein Loch für die Durchführung der Schraubgewinde versehenen Hinterradachse hat.
Ein wesentlicher Torteil des neuen Musters liegt darin, daß die Verstärkung mit ihren Innenflächen den überdeckten flachen und gewölbten Außenflächen der Stütze angepaßt ist und diese Stütze auf deren schmalen Vorder- und Hinterseiten umgreift.
Eine weitere Verbesserung wird vor allem dadurch erreicht, daß die Verstärkung mit rahmenwärts gerichteten Vorsprün- - gen zum Eingriff in den Rahmenschlitz für die Hinterrad—-achse -versehen ist« ;.r.- .: : ^ _--■ - -~ ^ : ^ '-■-■_ -"' -.
■ ■ — 5 —
Das neue Gebrauchsmuster wird anhand der Zeichnung im folgenden noch näher erläutert. Es zeigt
fig. 1 eine vollständige Pahrstütze in perspektivischer Darstellung von der die halbmuffenartige Verstärkung etwas abgehoben ist,.
2 den oberen Teil der Pahrstütze mit der aufgesetzten halbmuffenartigen Verstärkung,
3 einen Schnitt durch die Pahrstütze und die halbmuffenartige Verstärkung längs der linie III in Fig. 2, ■ . -
Pig. 4 einen Schnitt durch die Pahrstütze und die halb™ muffenartige Verstärkung längs der linie IV in Pig.. 2,
Pig. 5 eine am Fahrrad fest montierte Pahrstütze.
Die Pahrstütze 1 besteht aus einem Metallstreifen,, der zur Erhöhung der Pestigkeit gegenüber dem bei Belastung auftretenden Biegemoment derart gewölbt-ist, daß die nach außen gewölbte Seite auf dem schräg abwärts verlauf enden Mittel- -. teil nach oben weist, während die nach innen gewölbte Seite zur Unterseite hin liegt. In beiden-Enden ist die Pahrstütze 1 im stumpf en Winkel so "abgebogen,-:daß. das zur Be--; festigung dem Pahrradrahmen zugekehrte Ende :2 und das. mit
β -
löchern 4 zur Aufnahme der Hilfsradachsen versehene Ende 3 parallel zueinander verlaufen. Das Ende 2 der Fahrstutze
I ist auf etwa der Hälfte seiner länge naoh außen abgetropft und läuft in eine lasche 5 aus. Die lasche 5 ist beidseitig durch planparallele Flächen begrenzt und weist ein vertikal verlaufendes langloeh 6 zur Aufnahme der Hin-. terradaoh.se des Fahrrads auf» Der erfahrungsgemäß am stärksten beanspruchte Teil einer solchen Fahrstütze liegt im Bereich der oberen Befestigung am "Fahrradrahmen und des oberen Knickes 11, der durch die Kröpfung des End.es 2 bedingt ist, Durch die von der Fahrstütze auf den Rahmen des Fahrrades übertragenen Kräfte tritt meist eine Verformung der lasche 5 insbesondere an der Stelle, des. Knickes
II und damit an der Stelle des Überganges der lasche 5 in den gewölbten Teil des Endes 2 auf. -Oftmals bricht durch häufiges Eichten die Fahrstütze gerade an dieser Stelle und wird.damit gänzlich unbrauchbar.
In Figur 1 ist eine halbmuffenartige Verstärkung 7 nach der !Teuerung von der Fahrstütze 1 abgehoben dargestellt. Die halbmuffenartige Verstärkung 7 weist ein etwa U-förmiges Profil auf und umschließt in eingebautem Zustand das obere Ende 2 der Fahr stütze 1 weitgehend.,. wie aus der Figur 2 ersichtlich ist. Die Innenflächen der V er- . Stärkung 7 sind so ausgebildet, daß sie.unter Anpassung .an ,die flachen und ge wo Ib ten.. Außenflächen; das oberen . _;. "Endes 2 der Stütze 1 formschlüssig anliefen.' Dazu feist -;
die Verstärkung 7 in ihrem oberen Teil eine ebene Innen-;" fläche auf j die an der Außenfläche 9 der Lasche 5 anliegt. Mittig in der Fläche 8 der Verstärkung 7 befindet sich·- ein Durchgangsloch 10 für die mit Schraubgewinde versehene Hinterradachse auf. Die der ebenen Innenfläche 8 gegenüberliegende Außenfläche der halbmuJfenartigen Verstärkung 7 ist für ein gleichmäßiges Anliegen der Eadmuttern gleichfalls eben ausgebildet. Nach unten an die Fläche 8 anschließend wölbt sich die Innenfläche 17 der Verstärkung 7 derart aus, daß eine völlige Anpassung an den Knick 11 und die gevtrolbte Außenfläche 12 des oberen Endes 2 gegeben ist. .. . -;-
Die Schenkel 14 der im Querschnitt U-förmigen Verstärkung 7 sind so weit um das obere Ende 2 der Fahrstütze herum-., gezogen, daß sie mit der Außenfläche 13 der lasche 5 abschließen. Sie liegen an den schmalen Vorder- und Hinterseiten 15 der Fahrstütze an und geben dieser seitlichen. Halt. In der Höhe des Durchgangslοehes 10 sind die Schenkel 14 zu rahmenwärts gerichteten Vorsprüngen 16 verlängert, die zum Eingriff in den Rahmenschlitz für die Hinterradachse vorgesehen sind* Da die halbmuffenartige Verstärkung als ganzes Teil aus einer Metallplatte gefertigt ist, ist die Stärke der Wandung an allen Stellen insbesondere auch die Stärke der Schenkel .14 und der Vorsprünge 16 gleich,- wodurch eine besondere Festigkeit der Verstärkung erreicht ist.
Bei der Montage einer sol an ermaßen aasgebildeten Fahr- : stütze wird zunächst die Fahrstütze.1 auf die Hinterradachse aufgesteckt, wobei diese durch das länglich.. 6 hindurchgeführt wird. Als nächstes wird die halbmuffenartige Verstärkung 7 mit der Bohrung 10.über die Radachse gezogen, und es werden die Vorsprünge 16 in Eingriff mit" dem Rahmen schlitz gebracht. Die Aufgabe des Langloches" 6 liegt darin,- vor dem Festziehen der .Radmuttern ein 7erschieben der Fahrstütze 1 senkrecht nach oben so weit zu ermöglichen, daß das obere Ende.2 der Fahrstütze vor allem im Bereich der Kröpfung mit dem Knick 1T formschlüssig an der entsprechend ausgeformten Innenfläche. 17 der halbmuff enartigen Verstärkung anliegt.
Die beim Abstützen des Fahrrades über die Hilfsrader durch die Fahrstütze auf den Rahmen übertragenen Biegekräfte werden nun zum Teil unter Anlehnung der gewölbten Fläche an der entsprechenden Innenfläche 17 der halbmuffenartigen Verstärkung - von dieser mit auf genommen,, so daß eine bleibende Verformung der Fahrstütze im Bereich der oberen Befestigung ausgeschlossen ist. Ein Verdrehen der Fahrstütze um die PIinterradach.se des Fahrrades infolge Auflaufen der HiIfsrader auf ein Hindernis, ist nicht mehr möglich, da die Vorsprünge 16 in den Schlitz des Fahrradrahmens eingreif en und ein Verdrehen der Verstärkung 7 mit der über die Seitenflächen 15. an ;den Schenkeln 14. ; ' anliegenden Fahrstütze 1 verhindern. . Y-
■'■" '■■■■ Λή
Ferner kann sich die lasche 5 durch übermäßiges Anziehen der Eadmuttern nicht mehr spreizen, da durch die Verstärkung 7 der Anpreßdruck der Eadmuttern gleichmäßig auf die überdeckten Außenflächen der Fahrstütze übertragen wird. -"■.-'■■■
Letztlich wird durch die Verstärkung der Fahrstütze er- reicht, daß eine, sichere Verbindung der. Hilf sräder mit dem Fahrradrahmen hergestellt ist, die den oftmals- stoßartigen Belastungen, besonders dann, wenn die Hilf sräder '. in der oberen Stellung angebracht sind, Stand hält.

Claims (4)

P.A.. 055 955*30.1- Professor Dr.-Ing. ROBERTMELDAU 483 GUTERSLOH/W., den. Did I -Ina Cqrl-Berfelsmann-Str. 4 .GUSTAV" MJ=LDAU Te,efo„ ,0^,-23454 Pa te η ta η walte Schutzansprüche
1.) Fahrstütze für Kinderfahrraders gekennzeichnet durcheine halbmuffenartige Verstärkung (7) der Fahrstütze (1) im Bereich ihrer oberen Befestigung am.Fahrradrahmen und ihres oberen Knickes (11),
2,) Fahrstütze nach .Anspruch 1} dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (7) ein loch (10) für die Durch- ..' führung der mit Schraubgewinde versehene! Hinterradachse hat. -
3.) Fahrstütze nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet," daß die Verstärkung (7) mit.ihrem Innenflächen (8, 17) den überdeckten flachen und gewölbten Außenflächen (9, 12) der Stütze (1) angepaßt ist und diese Stütze (.1) auf deren schmalen Vorder- und Hinterseiten (15) umgreift.
4.) Fahrstütze nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet s daß die Verstärkung (7) mit.rahmenwärts gerichteten Vorsprüngen (16) zum Eingriff. in den Rahmenschlitz" -. für die Hinterradachse versehen ist. .
Bankverbindungen 1 Deutsche Bank A.-G., Gütersloh/Westf. Konto 334/6251 / Postscheckkonto Dortmund Nr. 21717
DE1968ST022201 1968-01-30 1968-01-30 Fahrstuetze fuer kinderfahrraeder. Expired DE1989324U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1968ST022201 DE1989324U (de) 1968-01-30 1968-01-30 Fahrstuetze fuer kinderfahrraeder.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1968ST022201 DE1989324U (de) 1968-01-30 1968-01-30 Fahrstuetze fuer kinderfahrraeder.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1989324U true DE1989324U (de) 1968-07-11

Family

ID=33378550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1968ST022201 Expired DE1989324U (de) 1968-01-30 1968-01-30 Fahrstuetze fuer kinderfahrraeder.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1989324U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850568A1 (de) * 1978-11-22 1980-06-04 Franz Mueller Elastische seitenstuetze mit stuetzrad fuer kinderfahrraeder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850568A1 (de) * 1978-11-22 1980-06-04 Franz Mueller Elastische seitenstuetze mit stuetzrad fuer kinderfahrraeder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT412777B (de) Treppengängiger handwagen
EP0052816B1 (de) Fahrradrahmen
EP0217880A1 (de) Trageinrichtung
DE1989324U (de) Fahrstuetze fuer kinderfahrraeder.
DE20120092U1 (de) Steh-Tretrad
EP1241086A2 (de) Zweibeinstütze für ein Zweirad
DE102013107302B4 (de) Zweirad mit einem Trittbrett
DE202009008541U1 (de) Schweißverbindung von Fahrradrahmen
DE3720364C2 (de) Kurbelgetriebe fuer fahrraeder, dreiraeder oder dergl.
AT156188B (de) Fahrradständer.
DE19920979C2 (de) Fahrradrahmen
WO1998005549A1 (de) Pedalanordnung für fahrrad
DE202007013456U1 (de) Sitzrohr für ein Klapprad
DE102021128816B3 (de) Fahrrad mit kettenlosem Antrieb
DE374814C (de) Hifsmotorfahrrad
DE474193C (de) Scherenstromabnehmer fuer elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge
AT218890B (de) Einspuriges Kraftrad, insbesondere Moped
CH216095A (de) Kindersitz für Fahrräder.
DE103200C (de)
DE123582C (de)
WO2004043772A2 (de) Zweirad in form eines antrieblosen laufrades
DE9416176U1 (de) Einfache, kraftsparende Vorrichtung für Fahrräder
DE510912C (de) Wringer mit buegelfoermigem Gestell
DE99855C (de)
DE52093C (de) Fahrrad-Lenkstangeneinrichtung zur Abschwächung der Erschütterungen