DE1988465U - Kinokamera. - Google Patents

Kinokamera.

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DE1988465U
DE1988465U DE1966B0067639 DEB0067639U DE1988465U DE 1988465 U DE1988465 U DE 1988465U DE 1966B0067639 DE1966B0067639 DE 1966B0067639 DE B0067639 U DEB0067639 U DE B0067639U DE 1988465 U DE1988465 U DE 1988465U
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DE1966B0067639
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kinokamera mit einem im Strahlengang des Aufnahmeobjektivs angeordneten Verschluss, der während der Transportphase des Films das Bildfenster abdeckt und dessen dem Objektiv zugekehrte Seite als Spiegel ausgebildet ist, welcher durch das Objektiv fallendes Licht auf die photoelektrische Zelle eines in die Kamera eingebauten Belichtungsmessers oder -reglers reflektiert.
Bei Kameras dieser Art wird die photoelektrische Zelle sowohl bei stehendem als auch bei laufendem Verschluss mit Licht beaufschlagt, so dass eine Belichtungsmessung bzw. -regelung auch während der Aufnahme erfolgt. Bei laufendem Verschluss ergibt sich infolge der periodischen Unterbrechung des Lichteinfalles auf die photoelektrische Zelle eine Schwankung des von ihr gelieferten Stromes, die sich jedoch wegen der Trägheit des Messwerkes nicht in eine periodische Zeigerschwankung umsetzt, wohl aber bewirkt, dass bei gleicher Objekthelligkeit der vom Belichtungsmesser angezeigte Blendenwert bzw. die von ihm eingestellte Blende bei laufender Kamera niedriger liegt als im Stillstand derselben.
Um diese Differenz auszugleichen, ist es bereits bekannt, im Stromkreis des Belichtungsmessers einen mit dem Kameraauslöser gekoppelten Widerstand vorzusehen, der beim Loslassen des Auslösers eingeschaltet wird (DBP 1 067 303) Diese Anordnung hängt von der Zuverlässigkeit des Schalters und von der genauen Größe sowie der Temperaturbeständigkeit des Widerstands ab. Sie kann daher, besonders nach längerem Betrieb und bei außerordentlichen Betriebsbedingungen, zu Fehlanzeigen führen.
Ein anderer Vorschlag geht dahin, die Spiegelfläche des Verschlusses an der Stelle, die beim Stillstand zum Ausspiegeln dient, zu mattieren, d.h. insbesondere eine Schicht aufzubringen, welche in einem genau zu bestimmenden Verhältnis einen Teil der Strahlen schluckt, einen anderen zur photoelektrischen
Zelle reflektiert (DBP 1 094 585). Das Ausbilden einer Spiegelzone mit niedererem Reflexionsvermögen erfordert zusätzliche Arbeitsgänge, so dass vermehrte Herstellungskosten entstehen. Außerdem ist es äußerst schwierig, bei allen Verschlüssen den gleichen Grad der Reflexminderung zu erreichen.
Ferner ist es durch die deutsche Patentschrift 1 156 646 bekannt, zum Ausgleich der Belichtungsunterschiede bei stehender und laufender Kamera eine mit dem Kameraauslöser verbundene Hilfsblende zu verwenden, die bei stehender Kamera in den Strahlenweg zwischen Objektiv und lichtempfindliches Element tritt und einen Teil des Strahlenbündels abdeckt. Diese Anordnung erfordert einen erheblichen Aufwand an Bauteilen und Raum.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bei stehender und laufender Kamera auftretenden Belichtungsunterschiede mit einfachen Mitteln und ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand zu kompensieren. Dies wird bei einer Kinokamera mit einem im Strahlengang des Aufnahmeobjektivs angeordneten Verschluss, der während der Transportphase des Films das Bildfenster abdeckt und dessen dem Objektiv zugekehrte Seite als Spiegel ausgebildet ist, welcher durch das Objektiv fallendes Licht auf die photoelektrische Zelle eines in die Kamera eingebauten Belichtungsmessers oder -reglers reflektiert, nach der Erfindung dadurch erreicht, dass die beim Stillstand der Kamera im Strahlengang hinter dem
Objektiv befindliche Spiegelzone das ankommende Licht so umlenkt, dass nur ein Teil desselben auf die photoelektrische Zelle trifft.
Auf diese Weise bedarf es weder einer besonderen, aufwendigen Nachbehandlung eines Teils der Spiegelfläche noch zusätzlicher, vom Kameraauslöser gesteuerter Vorrichtungen, sondern lediglich einer besonderen, von der übrigen Spiegelfläche abweichenden Formgebung der im Stillstand wirksamen Spiegelzone, um bei Vorliegen gleicher Lichtverhältnisse in der Ruhelage und beim Lauf der Kamera eine übereinstimmende Anzeige des eingebauten Belichtungsmessers zu erhalten. Da die Form der Spiegelzone bereits in dem zum Herstellen des Verschlusses dienenden Werkzeug exakt festgelegt werden kann und weitere Arbeitsgänge zum Schaffen des Blendenausgleichs nicht notwendig sind, ist es durch die Erfindung möglich, in sich gleiche Serien von Spiegelverschlüssen auf überraschend wirtschaftliche Art zu fertigen.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Gehäuse einer vereinfacht dargestellten Kinokamera nach einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 den vergrößert dargestellten Verschluss der Kamera nach Fig. 1 vom Objektiv her gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt nach der in Fig. 2 eingezeichneten Linie III-III in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der in Fig. 2 eingezeichneten Linie IV-IV in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 die erfindungswesentlichen Teile einer Kinokamera nach einer zweiten Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Ansicht des Verschlusses nach Fig. 5 vom Objektiv her gesehen,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform des Erfindungsgegenstands in gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 5,
Fig. 8 den Kameraverschluss nach Fig. 7 vom Objektiv her gesehen.
In der Zeichnung ist mit 1 das Gehäuse einer Kinokamera bezeichnet. Die Vorderseite 2 dieses Gehäuses trägt ein Aufnahmeobjektiv 3. In einer Zwischenwand 4 der Kamera ist ein im Strahlengang des Aufnahmeobjektivs 3 liegendes Filmfenster 5 ausgebildet, hinter dem sich der Film 6 - wie an sich bekannt - schrittweise vorbeibewegt.
Zwischen Filmfenster und Aufnahmeobjektiv ist ein Verschluss angebracht, der die Aufgabe hat, den Strahlengang periodisch zu unterbrechen, wenn der Film weitergeschaltet wird. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist ein Umlaufverschluss 7 vorgesehen, welcher mit einer Welle 8 in einem Wandstück 9 und in der Zwischenwand 4 des Kameragehäuses 1 drehbar gelagert ist. Zum Antrieb des Verschlusses dient ein Elektromotor 10, dessen Ritzel 11 über einen strichpunktiert angedeuteten Getriebezug 12 mit einem auf dem freien Ende der Welle 8 sitzenden Zahnrad 13 verbunden ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, hat der Verschluss 7 etwa auf der Hälfte seines Umfangs einen Flügel 14, der das Filmfenster 5 verdeckt. Die dem Aufnahmeobjektiv 3 zugekehrte Seite dieses Flügels ist als Spiegel 15 (Fig. 1) ausgebildet, der mehrere parallele Spiegelflächen 15 a bis 15 f aufweist, die in Richtung der optischen Achse stufenförmig zueinander versetzt und außerdem zur optischen Achse geneigt sind. Das durch das Objektiv auf den Spiegel 15 treffende Licht wird von den Flächen 15 a bis 15 f reflektiert und zu einer Photozelle 16 geleitet. Diese ist durch Leitungen 17, 18 mit einem Mess- oder Regelinstrument 19 verbunden, welches die von der Beleuchtung der Photozelle 16 abhängende Stromstärke anzeigt und auch dazu dienen kann, die nicht dargestellte Blende des Aufnahmeobjektivs 3 selbsttätig in bekannter Weise der gemessenen Beleuchtungsstärke entsprechend einzustellen.
Bei stillstehender Kamera liegt stets eine Zone 20 (Fig. 2) des Spiegels 15 im Strahlengang des Objektivs 3. Die dieser Zone angehörenden Abschnitte der Spiegelfläche 15 a bis 15 f sind in jeweils zwei Bereiche 15 a´ bis 15 f´ und 15 a´´ bis 15 f´´ unterteilt (Fig. 4). Die Bereiche 15 a´ bis 15 f´ haben dabei denselben Neigungswinkel wie die Spiegelflächen 15 a bis 15 f, während der Neigungswinkel der Bereiche 15 a´´ bis 15 f´´ so gewählt ist, dass das von ihnen reflektierte Licht nicht auf die Photozelle 16 fällt. Im Ausführungsbeispiel stehen die Bereiche 15 a´´ bis 15 f´´ etwa senkrecht zur optischen Achse, so dass auf sie fallendes Licht wieder in das Objektiv 3 zurückgeworfen wird. Demzufolge wird die Photozelle 16 im Stillstand der Kamera nur von demjenigen Teil des durch das Objektiv eintretenden Lichts beaufschlagt, welches auf die Bereiche 15 a´ bis 15 f´ trifft und von diesen reflektiert wird. Dadurch entsteht auf der Oberfläche der Photozelle 16 ein gleichmäßiges Muster aus hellen, beleuchteten und dunklen, unbeleuchteten Streifen. Die Bereiche 15 a´ bis 15 f´ und 15 a´´ bis 15 f´´ sind flächenmäßig so aufeinander abgestimmt, dass bei stillstehendem Verschluss 7 auf der Photozelle 16 die gleiche Beleuchtungsstärke vorhanden ist wie der zeitliche
Mittelwert der Beleuchtungsstärke bei rotierendem Verschluss bzw., dass der Photostrom im Stillstand derselbe ist wie der mittlere Strom während des Verschlussumlaufs.
Die Bauart nach den Fig. 5 und 6 benutzt gleichfalls einen mit einer Welle 21 im Kameragehäuse gelagerten Umlaufverschluss 22, dessen Flügel 23 als Teil eines glatten Kegelmantels ausgebildet ist. Die dem Objektiv 3 zugekehrte Fläche des Flügels trägt einen Spiegel 24, welcher aus einer reflektierenden Folie oder einer aufgedampften, reflektierenden Schicht bestehen kann. Der Flügel 23 ist zur Objektivachse so geneigt, dass der Spiegel 24 das vom Objektiv 3 kommende Licht auf eine Photozelle 25 reflektiert. Diese ist über Leitungen 26, 27 mit einem Mess- oder Regelinstrument 28 verbunden.
Der Spiegel 24 hat eine Spiegelzone 24 a, die sich beim Stillstand der Kamera im Strahlengang hinter dem Objektiv 3 befindet. Der Neigungswinkel dieser Zone zur Objektivachse weicht von demjenigen des übrigen Spiegels 24 ab. Während der Spiegel 24 das ankommende Licht so umlenkt, dass die gesamte Oberfläche der Photozelle 25 ausgeleuchtet wird, ist die Neigung der Spiegelzone 24 a so gewählt, dass ein Teil des von ihr reflektierten Strahlenbündels an der Photozelle vorbeigeht und diese etwa nur zu Hälfte beleuchtet wird (Fig. 5). Auf diese Weise wird das Messergebnis bei ruhendem Verschluss auf einen Wert reduziert, der dem durchschnittlichen Wert des Messergebnisses über eine volle Periode bei bewegtem Verschluss entspricht.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 verwendet anstelle eines Rotationsverschlusses einen Schieberverschluss 29. Zum Antrieb dieses Verschlusses dient eine Kurbelscheibe 30, welche am freien Ende einer in der Kamerazwischenwand 4 gelagerten Antriebswelle 31 befestigt ist und deren exzentrisch gelagerter Stift 32 einen Schlitz 33 des Verschlusses durchgreift.
Der Verschluss 29 ist mit Hilfe von zwei abgebogenen und mit Bohrungen versehenen Lappen 34, 35 auf einer an der Kamerazwischenwand 4 befestigten und zu dieser parallel gerichteten Gleitstange 36 verschiebbar geführt. Der in den Figuren oberhalb der Stange 36 liegende Abschnitt des Verschlusses trägt einen Spiegel 37. Dieser hat insgesamt vier parallele Spiegelflächen 37 a bis 37 d (Fig. 8), welche in Richtung der optischen Achse stufenförmig zueinander versetzt und außerdem so geneigt sind, dass sie das vom Aufnahmeobjektiv 3 kommende Licht auf eine Photozelle 38 lenken.
Die der im Stillstand der Kamera vor dem Filmfenster 5 liegenden Spiegelzone 39 angehörenden Abschnitte der Spiegelflächen 37 a bis 37 d sind, ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4, in jeweils zwei Bereiche 37 a´ bis 37 d´ und 37 a´´ bis 37 d´´ mit unterschiedlichem Neigungswinkel unterteilt. Die Bereiche 37 a´ bis 37d´ haben dieselbe Neigung wie die Spiegelflächen 37 a bis 37 d und reflektieren demzufolge das von ihnen aufgefangene Licht auf die Oberfläche der Photozelle 38, wogegen die Bereiche 37 a´´ bis 37 d´´ etwa senkrecht zur optischen Achse stehen, so dass sie das auftreffende Licht wieder in das Aufnahmeobjektiv 3 zurückwerfen. Der durch die Bereiche 37 a´´ bis 37 d´´ von der Photozelle 38 ferngehaltene Lichtanteil ist dabei so bemessen, dass die beim Stillstand der Kamera zur Photozelle kommende Lichtmenge gleich groß ist wie das Mittel der während des Aufnehmens zur Photozelle kommenden Lichtmenge. Das Messinstrument zeigt also, bei gleicher Beleuchtung des aufzunehmenden Objekts sowohl bei stehender, als auch bei laufender Kamera denselben Wert an.
Die vorstehend beschriebenen Verschlüsse bestehen zweckmäßigerweise aus einem einzigen, im Spritzgussverfahren hergestellten Kunststoffkörper, welcher bereits beim Spritzen seine endgültige Form erhält und danach ohne weitere Oberflächenbearbeitung einseitig mit einem dünnen Spiegelbelag überzogen werden kann.
Die der im Stillstand der Kamera wirksamen Spiegelzone angehörenden Bereiche mit unterschiedlichem Neigungswinkel könnten anstatt der gezeigten, streifenförmigen Ausbildung auch jede andere geeignete Flächenform erhalten. Sie könnten beispielsweise aus einer Anzahl kleiner quadratischer Flächen bestehen, die schachbrettartig auf der Spiegelzone verteilt sind.

Claims (6)

1. Kinokamera mit einem im Strahlengang des Aufnahmeobjektivs angeordneten Verschluss, der während der Transportphase des Films das Filmfenster abdeckt und dessen dem Objektiv zugekehrte Seite als Spiegel ausgebildet ist, welcher durch das Objektiv fallendes Licht auf die photoelektrische Zelle eines in die Kamera eingebauten Belichtungsmessers oder -reglers reflektiert, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Stillstand der Kamera im Strahlengang hinter dem Objektiv (3) befindliche Spiegelzone (20 bzw. 24 a bzw. 39) das ankommende Licht so umlenkt, dass nur ein Teil desselben auf die photoelektrische Zelle (16 bzw. 25 bzw. 38) trifft.
2. Kinokamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelzone (20 bzw. 39) Bereiche (15 a´ bis 15 f´ bzw. 37 a´ bis 37 d´) aufweist, die denselben Neigungswinkel haben wie der übrige Spiegel (15 bzw. 37) und andere Bereiche (15 a´´ bis 15 f´´ bzw. 37 a´´ bis 37 d´´), deren Neigungswinkel so gewählt ist, dass das von ihnen reflektierte Licht nicht auf die Photozelle (16 bzw. 38) fällt.
3. Kinokamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorhandenen Bereiche mit demselben Neigungswinkel gleichmäßig über die gesamte Zonenfläche verteilt sind.
4. Kinokamera, bei welcher die als Spiegel ausgebildete Seite des Verschlusses (7 bzw. 29) aus in Richtung der optischen Achse stufenförmig gegeneinander versetzten, parallelen Spiegelflächen (15 a bis 15 f bzw. 37 a bis 37 d) aufgebaut ist, nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Flächenabschnitte, welche der beim Stillstand der Kamera wirksamen Spiegelzone (20 bzw. 39) angehören, in jeweils zwei Bereiche (15 a´ bis 15 f´ und 15 a´´ bis 15 f´´ bzw. 37 a´ bis 37 d´ und 37 a´´ bis 37 d´´) mit unterschiedlichem Neigungswinkel unterteilt sind.
5. Kinokamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelzone (24 a) als einzige, gegebenenfalls gekrümmte Fläche ausgebildet ist, deren Neigungswinkel zur Objektivachse von demjenigen des übrigen Spiegels (24) abweicht.
6. Kinokamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (7 bzw. 22 bzw. 29) aus einem einzigen Kunststoffkörper besteht, dessen dem Objektiv (3) zugekehrte Seite mit einem dünnen Spiegelbelag überzogen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067303B (de) 1960-03-17 Meopta, närodni podnik Pferov, Modrany (Tschechoslowakei) In eine Kinokamera eingebauter fotoelektrischer Belichtungsmesser
DE1094585B (de) 1958-12-16 1960-12-08 Schneider Co Optische Werke Einrichtung an kinematografischen Aufnahmekammern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067303B (de) 1960-03-17 Meopta, närodni podnik Pferov, Modrany (Tschechoslowakei) In eine Kinokamera eingebauter fotoelektrischer Belichtungsmesser
DE1094585B (de) 1958-12-16 1960-12-08 Schneider Co Optische Werke Einrichtung an kinematografischen Aufnahmekammern

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
deutsche Patentschrift 1 156 646

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