DE19860759C2 - Injektionspflaster - Google Patents
InjektionspflasterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Injektionspflaster, das zur Desinfektion, insbesondere im Zu
sammenhang mit Injektionen verwendet wird.
Bekannt ist es, die Hautfläche, durch die hindurch eine Injektion verabreicht werden soll,
mit einem Desinfektionsmittel abzureiben oder ein desinfizierendes Spray aufzutragen.
Diese Verfahrensweise weist Nachteile auf. Zum einen benötigt man mindestens zwei Tei
le, nämlich die Injektionsspritze und die Sprayflasche. Das ist schon unbequem. Zum ande
ren werden die Sprayflasche und die Injektionsspritze gewöhnlich nacheinander in die
Hand genommen. Der kleine Augenblick, der zum Abstellen oder Wegstellen der Sprayfla
sche benötigt wird, führt dazu, dass die desinfizierte Stelle nicht mehr genau bekannt ist.
Die Folge ist oftmals eine Injektion neben der oder am Rand der desinfizierten Haut, was
zu Entzündungen führen kann.
Aus der EP 0 121 679 A1 ist medizinischer Verband zur Fixierung einer Sonde bekannt,
der einen ringförmigen Träger für ein Desinfektionsmittel aufweist und der mittig eine
Öffnung besitzt, durch die eine Injektionsnadel in die Haut eingebracht wird. So wird die
Injektionsfläche zusätzlich abgeschirmt.
Vollständig wird der Injektionsbereich durch die Lösungen gemäß DE 38 38 061 A1, DD 297 914
und GB 2 290 031 A medizinisch behandelt. Die Behandlung beginnt mit dem
Aufbringen des Spezialpflasters bzw. mit dem Zerstören eines Reservoirs und ist einmalig,
wenn auch über eine gewisse Zeit andauernd. Das macht insoweit Sinn, weil hier einmal
eine Heilbehandlung bewirkt werden soll oder in anderen Fällen die Behandlungsdauer
kurzzeitig ist.
Die US 501 52 28 und US 498 83 41 beschreiben Spezialverbände, mittels derer eine
Desinfektion der Spritze erreicht werden soll.
Darüber hinaus ist aus der DE 36 43 985 C2 ein Fixiersystem zur Befestigung von Kathe
tern, Kanülen oder dergleichen auf der Hautoberfläche bekannt, das schichtweise aufge
baut ist, wobei die Hautfolie ein- oder beidseitig bevorzugt mit einem bakteriziden Wirk
stoff beschichtet ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, mittels eines In
jektionspflasters mehrfach Desinfektionen in zeitlichen Abständen zu ermöglichen, ohne
ständig eine Hautreizung zu verursachen.
Das erfindungsgemäße Injektionspflaster besteht aus einer elastischen Fläche, die hautsei
tig Klebeflächen aufweist zwischen denen ein ringförmiger medizinisch wirksamer Träger
angeordnet ist, der ein Desinfektionsmittel zur Desinfektion der vom medizinischen Träger
umschlossenen Injektionszone enthält.
Der medizinisch wirksame Träger besteht dabei aus einem in einer ringförmigen Aufnah
merille angeordneten Ring saugfähigen Materials, wobei die Aufnahmerille in Hautrich
tung geschlossen und auf der der Haut abgewandten Seite und über der Injektionszone
offen ist, so dass bei Druck auf den Ring Desinfektionsflüssigkeit austritt und über den in
neren Rand der Aufnahmerille auf die Infektionszone fließen kann und die Öffnung durch
eine auf der elastischen Fläche angeordneten Schutzschicht verschlossen ist.
Diese Schutzschicht ist mehrfach auf der elastischen Fläche entfern- und befestigbar. Dies
geschieht auf einfachste Wiese dadurch, dass sie an einem Punkt direkt fest mit der elasti
schen Fläche verbunden ist und in den anderen Bereichen eine lösbare Klebeschicht auf
weist. Vor einer Injektion wird durch Druck auf den medizinisch wirksamen Träger Des
infektionsmittel auf die Injektionszone gebracht, diese desinfiziert, danach die Schutz
schicht entfernt und die Injektion kann gefahrlos vorgenommen werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist über dem Außendurchmesser der ringförmi
gen Aufnahmerille und auf der der Haut gegenüberliegenden Seite noch eine Folie ange
ordnet, die den medizinisch wirksamen Träger überspannt. Er erhält so ein kapselförmiges
Aussehen. Die Folie wird bei der Injektion einfach durchstoßen.
Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, dass der kapselförmige medizinisch wirksame
Träger gesondert herstellbar ist und dann in das Pflaster eingelegt oder eingeklebt werden
kann. Auch wird so ein Austreten der Desinfektionsflüssigkeit in die elastische Fläche si
cher verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht des Injektionspflasters
Fig. 2 einen Schnitt durch das Injektionspflaster und
Fig. 3 den medizinisch wirksamen Träger
Fig. 1 zeigt das Injektionspflaster bestehend aus der elastischen Fläche 1, auf der im Be
reich der Injektionszone 5 eine Schutzschicht 7 angeordnet ist. Die Schutzschicht 7 ist auf
der elastischen Fläche am Punkt A fest mit der elastischen Fläche 1 verbunden und im üb
rigen Bereich mit einer lösbaren Klebeverbindung. Durch Abnehmen der Schutzschicht
wird die Injektionszone frei und die Injektion kann vorgenommen werden.
Fig. 2 zeigt das Injektionspflaster im Schnitt. Neben der elastischen Fläche 1 und der
Schutzschicht 7 sind der medizinisch wirksame Träger 3 und die vor Benutzung zu entfer
nende Schutzfolie 4 dargestellt. Der medizinisch wirksame Träger besteht aus einem Ring
aus saugfähigem Material, der in einer ringförmigen Aufnahmerille angeordnet ist. Die
ringförmige Aufnahmerille ist in Hautrichtung geschlossen und auf der der Haut abge
wandten Seite und über der Injektionszone 5 offen, so dass bei Druck auf den Ring Des
infektionsflüssigkeit austritt und über den inneren Rand der Aufnahmerille auf die Infekti
onszone 5 fließt. Dabei überragt der Ring aus saugfähigem Material die Aufnahmerille in
der Höhe.
Der medizinisch wirksame Träger in der beschriebenen Ausführung ist in Fig. 3 darge
stellt. Er wird vorteilhafterweise als Kapsel mit einer oben abdeckenden Folie, die den Au
ßendurchmesser umspannt, hergestellt und dann in die elastische Fläche 1 eingesetzt.
Claims (4)
1. Injektionspflaster bestehend aus einer elastischen Fläche (1), die hautseitig Klebeflä
chen (2) aufweist zwischen denen ein ringförmiger medizinisch wirksamer Träger (3)
angeordnet ist, der ein Desinfektionsmittel zur Desinfektion der von medizinischen
Träger (3) umschlossenen Injektionszone (5) enthält, und die über der Injektionszone
(5) mit einer Öffnung (6) versehen ist, sowie einer Schutzfolie (4), die die Klebeflä
chen (2) und den medizinisch wirksamen Träger (3) abdeckt und vor Benutzung ent
fernt werden muss, dadurch gekennzeichnet, dass
der medizinisch wirksame Träger (3) aus einem in einer ringförmigen Aufnahmerille
angeordneten Ring saugfähigen Materials besteht, wobei die Aufnahmerille in Haut
richtung geschlossen und auf der der Haut abgewandten Seite und über der Injekti
onszone (5) offen ist, so dass bei Druck auf den Ring Desinfektionsflüssigkeit austritt
und über den inneren Rand der Aufnahmerille auf die Injektionszone (5) fließen kann
und die Öffnung (6) durch eine mehrfach entfern- und befestigbar auf der elastischen
Fläche (1) angeordneten Schutzschicht (7) verschlossen ist.
2. Injektionspflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Aufnahmerille auf der der Haut abgewandten Seite vom Außendurchmesser her
mit einer Folie überspannt ist, so dass der medizinisch wirksame Träger (3) eine Kap
selform erhält.
3. Injektionspflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Ring aus saugfähigem Material die Aufnahmerille in der Höhe überragt.
4. Injektionspflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schutzschicht (7) an einem Punkt (A) fest und ansonsten lösbar mit der elasti
schen Fläche (1) verbunden ist.
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