DE19860688A1 - Wälzlagerkäfig - Google Patents
WälzlagerkäfigInfo
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Abstract
Ein Wälzlagerkäfig hat an seinen beiden axialen Enden Käfigränder (1, 3). Der eine Käfigrand (1) weist eine umlaufende innere Nut (5) auf. Der andere Käfigrand (3) trägt radial vorragende Haltenasen (7). Diese Haltenasen (7) schnappen in die entsprechende Nut (5) eines weiteren Käfigs ein, wodurch zwei- oder mehrreihige Wälzlagerkäfige als Baueinheit gebildet werden, die relativ zueinander verdrehbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wälzlagerkäfig entsprechend dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1. Ein solcher Käfig dient zur Aufnahme von Lagerrollen, insbesondere Nadelrollen,
so daß damit ein Lagerkranz oder Nadelkranz gebildet werden kann. Solche Lagerkränze
werden z. B. für Getriebe von Kraftfahrzeugen eingesetzt.
Hierbei ist es bekannt, die Wälzlagerkäfige zweireihig oder mehrreihig auszubilden, also in
einem einzigen Käfig axial hintereinander zwei oder mehr Reihen von Wälzkörpern an
zuordnen. Bei einem solchen einteiligen Käfig sind im Betrieb dann keine unterschiedlichen
Relativdrehzahlen der einzelnen Wälzkörperreihen zueinander möglich. Unter ungünstigen
Betriebsbedingungen entstehen hierdurch Zwangskräfte auf den Käfig, die zu einem schnellen
Verschleiß des Wälzlagers und seiner Umgebung oder gar zu einem Blockieren führen
können.
Um dies zu vermeiden, wurden bisher zwei oder mehrere separate einreihige Wälzlagerkäfige
axial nebeneinander eingebaut. Je nach Anwendungsfall wurden diese einreihigen Käfige
paarweise, also jeweils zu zweit, oder entsprechend der Anzahl der einzelnen Wälzlager pro
Lagerstelle zu mehreren verpackt. Die prozeßsichere Montage von zwei oder mehreren
einreihigen Lagerkränzen axial nebeneinander, z. B. im Losrad eines Getriebes, erfordert
einen hohen zusätzlichen Prüfaufwand. Wenn z. B. versehentlich nur ein Lager statt mehrerer
montiert wird, führt dieser Fehler im Betrieb zum Ausfall des Lagers und des entsprechenden
Mechanismus.
Durch die Erfindung soll einerseits erreicht werden, bei einer mehrreihigen Anordnung von
Wälzlagerkäfigen unterschiedliche relative Drehzahlen der einzelnen Wälzkörperreihen zu
ermöglichen, und andererseits sicherzustellen, daß immer die nötige Anzahl von einzelnen
Wälzlagerkäfigen eingebaut wird, um die an der entsprechenden Lagerstelle notwendigen
mehreren Reihen von Wälzkörperkränzen zu bilden.
Erfindungsgemäß wird dies durch einen Wälzlagerkäfig gemäß Patentanspruch 1 erreicht.
Hiernach sind also die beiden axialen Enden oder Ränder jedes Wälzlagerkäfigs unterschied
lich derart ausgebildet, daß die Haltenasen an einem axialen Käfigende in eine Umfangsnut
am anderen Käfigende eines zweiten Wälzlagerkäfigs einschnappbar sind. Zwei oder mehrere
Wälzlagerkäfige werden also durch das gegenseitige Zusammenschnappen in axialer Richtung
formschlüssig miteinander verbunden.
Durch Zusammenfügen von zwei oder mehreren solcher Wälzlagerkäfige können somit
Baueinheiten mit zwei oder mehreren entsprechenden Wälzkörperkränzen gebildet werden, die
wegen ihrer gegenseitigen Verdrehbarkeit im Betrieb unterschiedliche Relativdrehzahlen der
einzelnen, miteinander verbundenen Wälzkörperkränze ermöglichen. Unter bestimmten,
insbesondere extremen Betriebsbedingungen ist dies aus kinematischen Gründen für eine
einwandfreie Funktion der Lagerung vorteilhaft bzw. erforderlich.
Das aufwendige Verpacken von einzelnen Wälzlagerkäfigen kann hierbei entfallen, da die
Lagerkäfige bzw. Wälzkörperkränze zu Sätzen von jeweils mehreren, z. B. paarweise,
vormontiert und gemeinsam verpackt werden können. Gleichzeitig wird durch diese Aus
führung eine prozeßsichere Montage von zweireihigen oder mehrreihigen Wälzkörperkränzen
ermöglicht, da diese entsprechend den Einbaubedingungen vormontiert angeliefert werden
können. Die Gefahr, daß statt zwei oder mehrerer einzelner Lager nur ein einziges Lager
eingebaut wird, besteht somit nicht mehr, wodurch der bisher notwendige Prüfaufwand
entfallen kann. Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Wälzlagerkäfigs ergibt sich
somit eine Kosteneinsparung bei der Verpackung und bei der Montage.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt einen Teil-Axialschnitt durch einen Wälzlagerkäfig, wobei ein zweiter, damit
zusammenschnappbarer Wälzlagerkäfig in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt einen Teil-Radialschnitt der beiden Wälzlagerkäfige nach der Linie 2-2 von Fig.
1.
Jeder Wälzlagerkäfig hat einen ersten axialen Käfigendrand 1 und einen zweiten radialen
Käfigendrand 3. Der Käfigrand 1 hat einen Innendurchmesser, der geringfügig größer ist als
der Außendurchmesser des Käfigrandes 3, so daß mehrere Wälzlagerkäfige axial hinterein
ander angeordnet werden können, wobei der Käfigrand 1 in radialer Richtung außerhalb und
über dem Käfigrand 3 liegt. Diese Anordnung kann grundsätzlich auch umgekehrt getroffen
werden, so daß dann der Käfigrand 1 radial innerhalb des Käfigrandes 3 liegen würde.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Käfigrand 1 an dem ersten axialen Ende
des Wälzlagerkäfigs mit einer radial umlaufenden inneren Nut 5 versehen. Der andere
Käfigrand 3 am zweiten axialen Ende des Wälzlagerkäfigs ist mit radial nach außen vorragen
den Haltenasen 7 versehen. Diese sind in die innere Nut 5 eines Käfigrandes 1 am ersten
axialen Ende eines zweiten Käfigs einschnappbar, wie in Fig. 1 gezeigt ist. In diesem einge
schnappten Zustand sind die beiden Wälzlagerkäfige relativ zueinander verdrehbar. Damit
können dann auch die in die einzelnen Wälzlagerkäfige eingesetzten Wälzkörper 9, die als
Nadelrollen ausgebildet sein können, mit gegenüber dem benachbarten Wälzlagerkäfig
unterschiedlichen Relativdrehzahlen umlaufen.
Um das Zusammenschnappen benachbarter Wälzlagerkäfige zu ermöglichen und damit eine
formschlüssige axiale Verbindung zwischen den benachbarten Wälzlagerkränzen herzustellen,
ist der Außendurchmesser der Haltenasen 7 etwas größer als der Innendurchmesser 1' des
ersten Käfigendes bzw. des ersten Käfigrandes 1. In entsprechender Weise ist der die Haltena
sen 7 tragende Außendurchmesser 3' des zweiten Käfigendes bzw. des zweiten Käfigrandes
3 etwas kleiner als der Innendurchmesser 1' des ersten Käfigrandes 1.
Um die gegenseitige relative Verdrehbarkeit benachbarter Wälzlagerkäfige zu ermöglichen,
besteht im zusammengeschnappten Zustand zweier Käfige ein geringes radiales Spiel zwi
schen der inneren Nut 5 des ersten Käfigrandes 1 und den Haltenasen 7 des zweiten Käfigran
des 3. Wie Fig. 1 ferner zeigt, kann die axiale Breite der Haltenasen 7 etwas kleiner sein als
die axiale Breite der Nut 5, wodurch das Zusammenschnappen benachbarter Wälzlagerkäfige
ebenfalls erleichtert wird und insbesondere ein gewisses axiales Spiel ermöglicht ist, das auch
zur Verbesserung der relativen Verdrehbarkeit zwischen benachbarten Käfigen beiträgt.
Fig. 1 zeigt schließlich, daß die Haltenasen 7 und/oder die innere Nut 5 in radialer Richtung
von innen nach außen konvergieren können. Hierdurch wird das Zusammenschnappen und,
falls nötig, auch das Trennen benachbarter Wälzlagerkäfige erleichtert, da die hierbei ge
bildeten Schrägflächen als Führungsflächen oder Gleitflächen für die jeweils benachbarten
Teile der Käfigränder 1, 3 dienen.
Bei der oben erwähnten, radial umgekehrten Anordnung der Käfigränder 1 und 3 sind auch
die vorstehend für das gezeigte Ausführungsbeispiel geschilderten Ausbildungen entsprechend
umzukehren bzw. anzupassen.
Vorteilhafterweise sind über den Umfang des Käfigrandes 3 mindestens drei, insbesondere
aber vier Haltenasen 7 gleichmäßig verteilt, so daß einerseits ein leichtes Zusammenschnap
pen benachbarter Käfige möglich ist, andererseits aber auch ein sicherer Zusammenhält
benachbarter Käfige in axialer Richtung gegeben ist.
Obwohl der Wälzlagerkäfig aus Metall bestehen kann, ist es vorteilhaft, den Käfig aus
Kunststoff herzustellen, insbesondere aus einem Polyamid. Solche Werkstoffe haben die zum
Zusammenschnappen der Käfige erforderliche Elastizität. Die Wälzkörper oder Nadelrollen 9
bestehen aus Wälzlagerstahl. Wie bei Wälzlagerkäfigen üblich, sind die einzelnen Wälzkörper
9 durch axiale Stege 11 voneinander getrennt und geführt, die sich in axialer Richtung
zwischen den Käfigrändern 1 und 3 erstrecken.
Claims (10)
1. Wälzlagerkäfig mit an seinen beiden axialen Enden angeordneten Käfigrändern (1, 3),
dadurch gekennzeichnet, daß der Käfigrand (1) an einem ersten axialen Ende mit
einer umlaufenden radial gerichteten Nut (5) und der Käfigrand (3) am zweiten axialen
Ende mit radial vorragenden Haltenasen (7) versehen ist, die in die Nut (5) des Käfig
rands (1) am ersten axialen Ende eines weiteren Käfigs einschnappbar sind.
2. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im eingeschnappten
Zustand die beiden Käfige relativ zueinander verdrehbar sind.
3. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Käfigrand (1)
radial außerhalb des zweiten Käfigrandes (3) liegt und daß die Nut (5) im ersten
Käfigrand (1) und die Haltevorsprünge (7) am zweiten Käfigrand (3) nach radial außen
gerichtet sind.
4. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser
der Haltenasen (7) etwas größer ist als der Innendurchmesser (1') des ersten Käfigran
des (1).
5. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Haltenasen (7)
tragende Außendurchmesser (3') des zweiten Käfigrandes (3) etwas kleiner ist als der
Innendurchmesser (1') des ersten Käfigrandes (1).
6. Wälzlagerkäfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im zusammengeschnappten Zustand zweier Käfige ein geringes radiales Spiel
zwischen der Nut (5) des ersten Käfigrandes (1) und den Haltenasen (7) des zweiten
Käfigrandes (3) vorliegt.
7. Wälzlagerkäfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Breite der Haltenasen (7) etwas kleiner ist als die axiale Breite der Nut
(5).
8. Wälzlagerkäfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltenasen (7) und/oder die Nut (5) in radialer Richtung zum Nutboden hin
konvergieren.
9. Wälzlagerkäfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei, insbesondere vier Haltenasen (7) gleichmäßig über den Umfang
verteilt vorgesehen sind.
10. Wälzlagerkäfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig aus Kunststoff, insbesondere einem Polyamid, besteht.
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