DE19858825A1 - Verfahren zum Herstellen eines elektrisch leitfähigen Laufbelages eines Rades oder einer Rolle und elektrisch leitfähiger Laufbelag eines Rades oder einer Rolle - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines elektrisch leitfähigen Laufbelages eines Rades oder einer Rolle und elektrisch leitfähiger Laufbelag eines Rades oder einer RolleInfo
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Abstract
Verfahren zum Herstellen eines elektrisch leitfähigen Laufbelages eines Rades oder einer Rolle, bei dem ein Basismaterial oder Bestandteile desselben, Carbonteilchen und Polysiloxane miteinander gemischt und in eine Form für den Laufbelag gegossen werden und die Mischung in der Form für den Laufbelag erstarrt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines elektrisch leitfähi
gen Laufbelages eines Rades oder einer Rolle und auf einen elektrisch leitfähigen
Laufbelag eines Rades oder einer Rolle.
Die genannten Räder oder Rollen kommen beispielsweise in der Regal- und Flurför
dertechnik, der Personenbeförderungstechnik und der Gebäudetechnik zum Einsatz.
Die elektrisch leitfähige Ausführung des Laufbelages dient der Vermeidung bzw.
Ableitung elektrostatischer Aufladungen, die durch das Abrollen von Rädern oder
Rollen aus Kunststoff oder durch die Tätigkeit einer mittels der Räder oder Rollen
bewegbaren Vorrichtung oder Maschine erzeugt werden können. Hierfür kann der
elektrisch leitfähige Laufbelag auf einem elektrisch leitenden Metallkern sitzen, der
wiederum elektrisch leitend mit einem Metallchassis verbunden sein kann. Speziell
beim Einsatz in explosionsgefährdeter Umgebung ist die Verwendung von Rädern
oder Rollen mit elektrisch leitfähigem Laufbelag vorgeschrieben und notwendig.
Gemäß den veröffentlichten europäischen Normentwürfen "Räder und Rollen - . . ."
Schlußentwürfe prEN 12 528 bis 12 533 vom Mai 1998 gilt als Abnahmekriterium für
elektrisch leitfähige Räder oder Rollen, daß der elektrische Widerstand des Prüflings
R ≦ 104 Ω sein muß. Für antistatische Räder oder Rollen gilt als Abnahmekriterium,
daß für den elektrischen Widerstand des Prüflings gilt: 105 ≦ R ≦ 107 Ω. Dabei hat die
Prüfung des elektrischen Widerstandes nach der ebenfalls in Vorbereitung befindli
chen europäischen Norm "Räder und Rollen - Prüfverfahren und -geräte" (vgl.
Schluß-Entwurf prEN 12 527 vom Mai 1998) zu erfolgen. Im Rahmen dieser Anmel
dung sind mit dem Begriff "elektrisch leitfähiger Laufbelag" sowohl elektrisch leit
fähige als auch antistatische Räder oder Rollen im Sinne der Normentwürfe angespro
chen, da die Erfindung für beide Bereiche der Herabsetzung des elektrischen Wider
standes nutzbar ist. Vorzugsweise bezieht sich die Erfindung jedoch auf den Bereich
elektrisch leitfähiger Räder oder Rollen gemäß den Normentwürfen.
Aus anderen Normen, wie z. B.
DIN EN 1755 - Flurförderzeuge, Einsatz in explosionsfähiger Atmosphäre
DIN 51 953 - Prüfung der Ableitfähigkeit für elektrostatische Ladungen für Bodenbeläge in explosionsgefährdeten Räumen
DIN ISO 2878 - Elastomere, antistatische und leitende Erzeugnisse, Bestim mung des elektrischen Widerstandes
wdk 110, Blatt 3 - Ableitwiderstand von Reifen-Gütewerte
ist bekannt, daß der elektrische Widerstand des Prüflings R < 106 bzw. R < 108 Ω sein muß, um die Normen zu erfüllen.
DIN EN 1755 - Flurförderzeuge, Einsatz in explosionsfähiger Atmosphäre
DIN 51 953 - Prüfung der Ableitfähigkeit für elektrostatische Ladungen für Bodenbeläge in explosionsgefährdeten Räumen
DIN ISO 2878 - Elastomere, antistatische und leitende Erzeugnisse, Bestim mung des elektrischen Widerstandes
wdk 110, Blatt 3 - Ableitwiderstand von Reifen-Gütewerte
ist bekannt, daß der elektrische Widerstand des Prüflings R < 106 bzw. R < 108 Ω sein muß, um die Normen zu erfüllen.
Es sind bereits elektrisch leitfähige Gummiräder bekannt, die Rußpartikel einvulkani
siert haben. Bei diesen Rädern ist nachteilig, daß sie einen schwarzen Abrieb haben.
Außerdem ist Ruß für eine Verarbeitung bei Laufbelägen aus einigen Kunststoffen
ungeeignet.
Es gibt jedoch auch schon elektrisch leitfähige Räder aus dem Kunststoff Polyurethan,
die eine auf einem Metallkern sitzende Messingringbürste haben, die mit dem Me
tallkern verbunden ist und am Umfang des Rades den Fußboden berührt. Bei diesen
elektrisch leitfähigen Laufbelägen ist die Haltbarkeit begrenzt, weil die Borsten der
Messingbürste infolge der ständigen dynamischen Verformung beim Abrollen des
Rades im Laufe der Zeit abbrechen, was die Leitfähigkeit beeinträchtigt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Her
stellen eines elektrisch leitfähigen Laufbelages eines Rades oder einer Rolle und einen
elektrisch leitfähigen Laufbelag eines Rades oder einer Rolle zu schaffen, der günsti
gere Benutzungseigenschaften hat.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 und
durch einen Laufbelag mit den Merkmalen des Anspruches 14 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden ein Basismaterial für den Laufbelag
oder Bestandteile desselben Basismaterials, Carbonpartikeln und Polysiloxane mitein
ander gemischt, in eine Form für den Laufbelag gegossen und - vorzugsweise unter
Temperatureinwirkung - in der Form erhärtet. Der erfindungsgemäße Laufbelag weist
eine erstarrte Mischung aus einem Basismaterial oder Bestandteilen desselben, Car
bonpartikeln und Polysiloxanen auf. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Basismate
rial um ein Polyurethan, insbesondere um ein Polyurethan-Elastomer. Weiterhin vor
zugsweise werden ein Prepolymer oder Bestandteile desselben mit den Carbonpartikeln,
den Polysiloxanen und einem Vernetzer vermischt. Der Vernetzer kann vor
zugsweise zuletzt eingemischt werden, damit vorher genügend Zeit für das gleich
mäßige Einmischen der Carbonpartikel bleibt, die sehr fein sein können. Nach dem
Einmischen des Vernetzers muß hingegen die Mischung wegen der beginnenden
Vernetzung unverzüglich in die Form für den Laufbelag gegossen werden. Für eine
gleichmäßige Einmischung der Carbonpartikel kann ferner das Basismaterial oder
können dessen Bestandteile den Carbonpartikeln zugegeben und damit vermischt
werden. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die Carbonpartikel dem Basismate
rial oder Bestandteilen desselben zuzugeben und diese damit zu vermischen.
Bei den Carbonpartikeln handelt es sich bevorzugt um Carbonfasern. Diese können
verschiedene Längen haben, vorzugsweise maximal etwa 0,5 mm. Eine typische
Länge der Carbonfasern beträgt etwa 0,35 mm. Eine optimale Verbesserung der Leit
fähigkeit ohne eine nennenswerte nachteilige Beeinflussung der Verarbeitbarkeit der
Mischung bzw. der Eigenschaften des Laufbelages wird erreicht, wenn die Carbon
partikel einen Anteil von 1,5 bis 4,0 Gew.-% der gesamten Mischung haben. Über
raschenderweise wurde beobachtet, daß in diesem Konzentrationsbereich der Carbon
partikel der elektrische Widerstand des Laufbelages stark abnimmt, wogegen er bei
geringeren oder größeren Konzentrationen nahezu unverändert hoch bzw. gering ist.
Die Polysiloxane sind vorteilhafterweise Silikonöle, welche in geeigneter Form von
der Firma Bayer AG, Leverkusen unter dem Markennamen "Baysilon" angeboten
werden. Als besonders vorteilhaft hat sich der Einsatz von "Baysilon OF/OH 502"
erwiesen, das bislang bei der Herstellung von großflächigen Artikeln im Formguß,
wie zum Beispiel Platten, zum Einsatz kommt, um während der Verfestigungsphase
an der Artikeloberfläche dünnwandige Strukturen, die in der Regel auf die äußere
Schicht begrenzt sind, weitestgehend zu vermeiden. Die Verarbeitbarkeit der Mi
schung ohne Beeinträchtigung der Eigenschaften des Laufbelages wird optimal durch
einen Gewichtsanteil von etwa 0,5 bis 1,0 an der gesamten Mischung gefördert.
Die Anforderungen der eingangs erwähnten Normentwürfe bzw. Normen werden
durch die Erfindung abgedeckt. Die Zusammensetzung/Einstellung der elektrisch leit
fähigen Laufbeläge kann auf die jeweiligen Erfordernisse abgestimmt werden.
Herausragende Vorteile der Erfindung sind:
- - Sehr gute elektrische Leitfähigkeit.
- - Bei fachgerechter Anwendung keine elektrostatische Aufladung des Laufbelags und des Gerätes, unter dem die Laufbeläge montiert sind.
- - Die Laufbeläge hinterlassen keine Spuren oder Abdrücke auf empfindlichen Böden.
- - Durch die relativ geringen Zusatzbestandteile werden andere dynamische und sta tische Eigenschaften des Laufbelags nur unwesentlich beeinflußt.
- - Andere Vorrichtungen zur elektrischen Ableitung an Geräten (wie z B. Kupfer drähte, die immer den Boden berühren) können bei Verwendung des Laufbelags dieser Erfindung entfallen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Als elastomeres PUR-Basismaterial kommt beispielsweise der Werkstoff "Vulkollan"
der Bayer AG, Leverkusen zum Einsatz. Dieser besitzt die charakteristischen Eigen
schaften natürlichen bzw. synthetischen Kautschuks wie elastische Verformbarkeit,
hohe Bruchdehnung und Zerreißfestigkeit, Rückprallelastizität und Schwingungs
dämpfung. Darüber hinaus besitzt "Vulkollan" besonders hohe Abrieb- und Weiter
reißwiderstände, Elastizitätsmodule, Verschleißwiderstände, Lebensdauer und Belast
barkeit, Druckverformungsverhalten, Dimensionsstabilität und dynamische Belastbar
keit und andere vorteilhafte Eigenschaften.
Zunächst wird das Polyol dieses PUR-Heißgießsystemes in einem temperierten Be
hälter unter Rühren auf eine Temperatur von etwa 130°C gebracht, wobei durch An
legen eines Vakuums eine Entgasung erfolgt. Danach erfolgt in einem Reaktionsgefäß
die Einmischung eines speziellen Isocyanates (Desmodur 15) in einem bestimmten
Mischungsverhältnis. Die Reaktion findet dann in einem Zeitraum von etwa 10 bis 15
Minuten unter intensivem Rühren statt. Hierdurch entsteht das Prepolymer.
Anschließend werden Carbonpartikel als Carbonfasern mit einer Länge von ca. 0,35 mm
und Polysiloxane als Silikonöl (Baysilone 502) jeweils in einem bestimmten
Mengenverhältnis über eine gewisse Zeit in das Prepolymer eingemischt. Zur
gleichmäßigen Verteilung der feinen Carbonfasern über die gesamte Mischzeit kön
nen diese aber auch vor den Bestandteilen des PUR-Heißgießsystems in den Misch-
und Reaktionsbehälter eingegeben werden.
Wenn die gleichmäßige Verteilung der Carbonfasern und des Silikonöls erreicht ist,
wird ein Vernetzer (1,4 Butandiol) untergemischt. Binnen weniger Minuten nach
Einmischen des Vernetzers wird das fließfähige Material in eine Form für den Lauf
belag gegossen, in der es erstarrt. Anschließend erfolgt noch eine thermische Nachbe
handlung.
Im anliegenden Diagramm ist die Änderung des elektrischen Widerstandes über der
Konzentration der Carbonfasern in der Mischung des Laufbelages dargestellt. Dabei
ist der elektrische Widerstand gemäß eingangs erwähntem Normentwurf gemessen
worden. Gemäß Diagramm ist der elektrische Widerstand bei einer Konzentration der
Carbonfasern unter 1,5 Gew.-% nahezu unendlich. Mit zunehmender Konzentration
im Bereich von 1,5 bis 4,0 Gew.-% fällt er stark ab bis auf einen Wert nahezu bei
Null. Oberhalb 4,0 Gew.-% bleibt der elektrische Widerstand des Laufbelages auf
nahezu konstant niedrigem Niveau.
Oberhalb der Widerstandskurve ist in das Diagramm ein Deutungsversuch für diesen
empirischen Befund eingezeichnet. Bei Konzentrationen unter 1,5% bilden die Car
bonfasern innerhalb des Laufbelages voneinander getrennte "Inseln", die die Außen
fläche (oben) und die Innenfläche (unten) des Laufbelages nicht elektrisch leitend
miteinander verbinden.
Im Konzentrationsbereich zwischen 1,5 und 4,0 Gew.-% entstehen durch zufällige
Verbindungen zwischen benachbarten Carbonfasern mehr und mehr elektrisch lei
tende Verbindungen zwischen der Außenfläche und der Innenfläche des Laufbelages.
Dies ist am Beispiel einer elektrisch leitenden Verbindung in Form eines unregelmä
ßig verlaufenden Fadens gezeigt.
Im Konzentrationsbereich über 4,0 Gew.-% kommen immer mehr leitfähige Verbin
dungen hinzu, was jedoch dem elektrischen Widerstand, der bereits durch die ersten
leitfähigen Verbindungen stark reduziert ist, kaum noch weiter mindert.
Claims (23)
1. Verfahren zum Herstellen eines elektrisch leitfähigen Laufbelages eines Rades
oder einer Rolle, bei dem ein Basismaterial oder Bestandteile desselben, Carbon
partikel und Polysiloxane miteinander gemischt und in eine Form für den Laufbe
lag gegossen wird und die Mischung in der Form für den Laufbelag erhärtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Basismaterial ein Polyurethan ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Basismaterial ein Polyurethan-Elastomer
ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Prepolymer oder Be
standteile desselben mit den Carbonpartikeln, den Polysiloxanen und einem Ver
netzer vermischt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Vernetzer zuletzt eingemischt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Basismaterial oder Be
standteile desselben den Carbonpartikeln zugegeben und damit vermischt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Carbonpartikel dem Ba
sismaterial oder Bestandteilen desselben zugegeben und damit vermischt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Carbonpartikel Carbon
fasern sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Carbonfasern eine
Länge von maximal etwa 1 mm haben.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Carbonfasern eine Länge von maximal
etwa 0,5 mm haben.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Carbonpartikel einen
Gewichtsanteil von 1,5 bis 4,0% an der gesamten Mischung haben.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Polysiloxane ein Sili
konöl sind.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die Polysiloxane einen
Gewichtsanteil von etwa 0,5 bis 1% an der gesamten Mischung haben.
14. Elektrisch leitfähiger Laufbelag eines Rades oder einer Rolle, der eine erstarrte
Mischung eines Basismaterials oder von Bestandteilen desselben mit Carbonpartikeln
und Polysiloxanen aufweist.
15. Laufbelag nach Anspruch 14, dessen Basismaterial ein Polyurethan ist.
16. Laufbelag nach Anspruch 15, dessen Basismaterial ein Polyurethan-Elastomer ist.
17. Laufbelag nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dessen Basismaterial ein Pre
polymer umfaßt, das bzw. dessen Bestandteile mit Carbonpartikeln, Polysiloxanen
und einem Vernetzer vermischt sind.
18. Laufbelag nach einem der Ansprüche 14 bis 17, bei dem die Carbonpartikel Car
bonfasern sind.
19. Laufbelag nach Anspruch 18, bei dem die Carbonfasern eine Länge von maximal
etwa 1 mm haben.
20. Laufbelag nach Anspruch 19, bei dem die Carbonfasern eine Länge von maximal
etwa 0,5 mm haben.
21. Laufbelag nach einem der Ansprüche 14 bis 20, bei dem die Carbonpartikel einen
Gewichtsanteil von 1,5 bis 4,0% haben.
22. Laufbelag nach einem der Ansprüche 14 bis 21, bei dem die Polysiloxane ein Sili
konöl sind.
23. Laufbelag nach einem der Ansprüche 14 bis 22, bei dem die Polysiloxane einen
Gewichtsanteil von etwa 0,5 bis 1% an der gesamten Mischung haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998158825 DE19858825C2 (de) | 1998-12-19 | 1998-12-19 | Verfahren zum Herstellen eines elektrisch leitfähigen Laufbelages eines Rades oder einer Rolle und elektrisch leitfähiger Laufbelag eines Rades oder einer Rolle |
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DE19858825C2 DE19858825C2 (de) | 2002-07-18 |
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