DE19858664A1 - Notrufvorrichtung für Aufzüge - Google Patents
Notrufvorrichtung für AufzügeInfo
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Abstract
In herkömmlichen Notrufvorrichtungen für Aufzüge wird eine Standleitung zu einer Wach- und Leitstelle verwendet oder eine Fernsprechverbindung zur Notrufzentrale aufgebaut. Daher muß der Fahrkorb elektrisch mit einem Fernsprechnetz verbunden werden. Im Falle einer schnurlosen Übertragung muß der Fahrkorb über eine eigene Basisstation verfügen. Dies führt zu hohen Kosten bei Einrichtung und Unterhaltung der Notrufvorrichtung. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Notrufvorrichtung für Aufzüge anzugeben, bei der die Installation und der Betrieb kostengünstig sind. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft, da ihr der hohe Sicherheitsstandard von Mobilfunknetzen zugrunde liegt und zudem ältere Aufzüge in einfacher und kostengünstiger Weise mit einer Notrufvorrichtung nachgerüstet werden können. DOLLAR A Erfindungsgemäß enthält eine Notrufvorrichtung für Aufzüge eine Schalteinrichtung und hiermit verbundene Fernsprechmittel zum Aufbauen einer Fernsprechverbindung, wobei die Fernsprechmittel die Notruffunktion eines Mobilfunknetzes nutzen. DOLLAR A Personen- und Lastenaufzüge.
Description
Die Erfindung betrifft eine Notrufvorrichtung für Aufzüge und insbesondere eine solche
Notrufvorrichtung, die zur Durchführung eines Notrufs eine Telefonverbindung aufbaut.
Aufzugsanlagen dienen der Beförderung von Personen oder Sachen. Aus technischen
Gründen, beispielsweise bei Netzausfall, dem Ansprechen von Sicherungen, bei Fehlern
in der Steuerung oder dem Ansprechen von Sicherheitseinrichtungen, kann die
Hilfeleistung durch eingewiesene Personen notwendig werden. In Personenaufzügen
kann eine Notfallsituation zudem auftreten, wenn sich gewaltbereite Personen im
Fahrkorb aufhalten.
Da Personen, die im Fahrstuhl eingeschlossen sind, sich in einer psychisch schwierigen
Lage befinden, kann von ihnen keine besondere Handlung erwartet werden, die zur
Lösung eines technischen Problems notwendig wäre. Aus diesem Grunde werden
Fahrkörbe mit einer Notrufeinrichtung ausgestattet, mit deren Hilfe ein Aufzugswärter
herbeigerufen werden kann.
Bekannte Notrufeinrichtungen bestehen aus einem Alarmtaster, bei dessen Betätigung
Signale über eine Standleitung zu dem Aufzugswärter oder einer Wach- und Leitstelle
gesendet werden. Standleitungen von jedem einzelnen Aufzug zu einer Notrufzentrale
sind jedoch sowohl bezüglich ihrer Einrichtung als auch ihrer Unterhaltung kostspielig.
Es werden daher auch Notrufeinrichtungen verwendet, die bei Betätigung des
Notruftasters eine Verbindung über das Fernmeldenetz aufbauen. Hierbei ist jedoch eine
elektrische Verbindung des Fahrkorbes zu einem Anschluß an ein Fernsprechnetz
vorzusehen, was nicht unerhebliche Kosten verursacht.
Eine solche Notrufeinrichtung wird beispielsweise in der US 5 086 450 beschrieben.
Diese Vorrichtung wählt im Notfall eine zuvor eingegebene private Telefonnummer, falls
die Notrufzentrale nicht besetzt ist. Da in diesem System vom Fahrgast zunächst eine
Telefonnummer eingegeben werden muß, ist die Verwendung dieser Notrufeinrichtung
wenig praktikabel.
Aus der US 5 282 239 ist ein schnurloses Telefonsystem für Aufzüge bekannt, das es
den Fahrgästen erlaubt, ihre tragbaren schnurlosen Telefone auch im Fahrkorb zu
benutzen. Im Notfall könnte eine eingeschlossene Person mit Hilfe des mitgeführten
Telefons Hilfe herbeirufen. Allerdings kann nicht von jeder eingeschlossenen Person im
Notfall die Bedienung eines solchen Telefons erwartet werden, vielmehr hat eine
Notrufeinrichtung an die Eingeschlossenen keinerlei Bedienungsanforderungen zu
stellen. Außerdem ist für die Bereitstellung eines auf diesem Konzept aufbauenden
Notrufsystems eine eigene Basisstation pro Fahrkorb notwendig, was erhebliche Kosten
bei der Einrichtung und Aufrechterhaltung einer solchen Notrufvorrichtung verursacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine im Notfall einfach zu bedienende
Notrufvorrichtung bereitzustellen, bei der die Installation und der Betrieb kostengünstig
sind.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhaft ist zunächst, daß die erfindungsgemäße Notrufvorrichtung durch die
Verwendung eines kommerziellen Mobilfunknetzes keine kosten intensive Standleitung
benötigt.
Darüber hinaus wird vorteilhafterweise eine Notrufvorrichtung geschaffen, die aufgrund
der Tatsache, daß die Notruffunktion eines kommerziellen Mobilfunknetzes verwendet
wird, per se sehr hohen Sicherheitsanforderungen genügt. Diese umfassen die stets
vorhandene Erreichbarkeit von in Bereitschaft befindlichen hilfeleistenden Personen, die
Unverlierbarkeit des Notrufes und die hohe Verbindungssicherheit des Fernmeldenetzes.
Ferner verfügt die erfindungsgemäße Notrufvorrichtung über den Vorteil, daß durch die
Nutzung der Notrufzentrale eines kommerziellen Mobilfunknetzes insbesondere bei
Notrufen im Brandfall oder im Verbrechensfall eine Weiterleitung des Notrufs an die
Feuerwehr und/oder die Polizei zügiger als in herkömmlichen Fällen möglich ist.
Des weiteren können durch die Verwendung eines bereits existierenden Bereitschafts
dienstes die mit dem Unterhalt einer eigenen Wach- und Leitstelle beziehungsweise mit
der Beauftragung einer Bereitschaftszentrale eines Objektschutzunternehmens
verbundenen Kosten vermieden werden.
Weiterhin verfügt die erfindungsgemäße Notrufvorrichtung insbesondere über den
Vorteil, daß vorhandene Aufzüge ungeachtet ihrer Bauweise in einfacher und kostenun
günstiger Weise mit der erfindungsgemäßen Notrufvorrichtung nachrüstbar sind, da für
die Realisierung der Notrufvorrichtung handelsübliche Geräte verwendet werden können
und das Verlegen zusätzlicher elektrischer Leitungen entfällt. Die Verwendung
handelsübliche Geräte führt gerade deshalb zu einer drastischen Kostenreduktion
gegenüber herkömmlichen Notrufvorrichtungen, da es sich hierbei um kommerziell
hergestellte und in hohen Stückzahlen vertriebene Standardteile verschiedener Hersteller
handelt.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen definiert.
Die Verwendung eines digitalen TDMA- und/oder CDMA-Netzes ermöglicht in
vorteilhafter Weise die weltweite Anwendung der Erfindung mit lediglich geringfügigen
regional erforderlichen Anpassungen.
Ferner wird durch die Verwendung einer eigenen, von der Stromversorgung des Aufzugs
getrennten Energiequelle eine vorteilhafte Notrufvorrichtung geschaffen, die auch bei
vollständigem Ausfall der Elektrizitätsversorgung den sicheren Betrieb derselben
ermöglicht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Notrufvorrichtung verwendet die Notruffunktion eines
kommerziellen Mobilfunknetzes. Bevorzugterweise wird hierfür ein digitales TDMA-
und/oder CDMA-Netz wie etwa das GSM-Netz (Global System for Mobile commu
nications) verwendet. Der GSM-Standard geht auf Empfehlungen der ETSI (European
Telecommunications Standards Institute) aus dem Jahre 1990 zurück und hat sich
inzwischen weltweit durchgesetzt. Dabei werden je nach Übertragungsfrequenz die
GSM-Netze GSM900, GSM1800 und GSM1900 unterschieden. Das deutsche GSM900-
Netz ist das D-Netz und wird von zwei verschiedenen Betreibern unter den
Bezeichnungen D1 und D2 bereitgestellt. Das deutsche GSM1800-Netz ist das
sogenannte E-Netz, das ebenfalls zwischen bei Betreibern aufgeteilt ist und die
Bezeichnungen E1 (auch E-Plus) und E2 trägt.
In allen GSM-Netzen wird unter der weltweit einheitlichen Notrufnummer 112 eine
Notruffunktion bereitgestellt, die den Teilnehmer keine Gesprächsgebühren kostet. Dabei
kann ein Notruf auch von einem Mobiltelefon ohne Smart-Card bzw. bei Verwendung
einer Smart-Card auch ohne PIN-Code getätigt werden. Der Notruf ist ferner auch bei
gesperrten Telefonen oder gesperrten Karten möglich. Darüber hinaus können Notrufe
auch in fremde GSM-Netze erfolgreich abgesetzt werden. Im GSM haben Notrufe zudem
oberste Priorität und werden nicht vom Netz bei abnehmender Verbindungsqualität
abgebrochen.
Vorzugsweise wird in einen Aufzug daher als erfindungsgemäße Notrufvorrichtung die in
einem handelsüblichen GSM-Mobilfunktelefon vorhandene Elektronik eingebaut, wobei
alle für das Auslösen einer Notruftätigkeit nicht notwendigen Teile im Aufzug auch nicht
vorgesehen werden. Hierzu gehören beispielsweise alle Eingabetasten, die für einen
Notruf nicht notwendig sind, sowie ein Display.
Die erfindungsgemäße Notrufvorrichtung verfügt vorzugsweise über eine eigene
Stromversorgung in Form von Batterien oder Akkumulatoren. Letztere können im
Normalbetrieb von der allgemeinen Stromversorgung des Aufzugs gespeist werden.
Durch diese Pufferung entfällt in vorteilhafter Weise das sonst nötige Auswechseln
verbrauchter Batterien.
Bevorzugterweise wird ein Alarmtaster oder -schalter vorgesehen, bei dessen Betätigung
durch eine Zusatzelektronik die Notrufnummer 112 gewählt wird. Das Vorsehen eines
Alarmtasters birgt den Vorteil in sich, daß eingeschlossene Personen die
Notrufvorrichtung auch dann noch sicher bedienen können, wenn sie psychisch stark
belastet sind oder bereits panisch reagieren.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verfügt die erfindungsgemäße
Notrufvorrichtung ferner über einen akustischen und/oder optischen Zusatzsignalgeber,
der bei Betätigung der Schalteinrichtung sofort ausgelöst wird und dann der
eingeschlossenen Person eine Rückmeldung gibt. Dies dient in vorteilhafter Weise der
Beruhigung der hilfesuchenden Person, da die Zeit des Verbindungsaufbaues hierdurch
scheinbar verkürzt wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verfügt die
Notrufvorrichtung über eine Einrichtung, die automatisch Positionsdaten an die Notruf
zentrale übermittelt. Dabei können die Positionsdaten eine Adresse des Gebäudes
und/oder eine Identifikationsnummer des Aufzugs enthalten. Die Positionsdaten werden
bevorzugterweise mittels eines Sprachprozessors oder durch Abspielen einer zuvor
getätigten Tonbandaufnahme über den Sprachkanal der Fernsprechverbindung
übertragen, können jedoch in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch digital,
beispielsweise durch ein moduliertes Signal, gesendet werden.
Durch das automatische Übertragen von Positionsdaten wird der Notrufempfänger in
vorteilhafter Weise ohne Zutun der eingeschlossenen Person mit den wichtigsten
Informationen versorgt. Hierdurch kann der Notruf in aller Regel beschleunigt bearbeitet
werden, da insbesondere aufgeregte und panisch reagierende Personen nicht in der
Lage sind, schnell und zuverlässig richtige und vollständige Angaben zu machen.
Neben der beschriebenen bevorzugten Anwendung der erfindungsgemäßen Notruf
vorrichtung in Personenaufzügen kann die Erfindung vorteilhafterweise auch in
Lastenaufzügen verwendet werden. Hierbei wird im Falle eines technischen Fehlers der
Notruf automatisch ausgelöst und die notwendigen Informationen übermittelt. Diese
Informationen enthalten vorzugsweise die bereits beschriebenen Positionsdaten sowie
ggf. eine Fehlerindikation.
Neben der beschriebenen Anbringung der für die Verwendung als Notrufvorrichtung
umgebauten Elektronik eines Mobilfunktelefons am Fahrkorb des Aufzuges kann diese
Elektronik in einer Abwandlung der Ausgestaltung auch außerhalb des Fahrkorbes in
einem ortsfesten Bereich untergebracht werden. Der Fahrkorb verfügt dann lediglich
über eine Schalteinrichtung, wie etwa einen Alarmtaster, wobei diese Schalteinrichtung
mittels eines Kabels oder schnurlos mit der extern befindlichen Elektronik verbunden ist.
Claims (14)
1. Notrufvorrichtung für Aufzüge, umfassend:
eine Schalteinrichtung zum Auslösen einer Notruftätigkeit und
mit der Schalteinrichtung verbundene Fernsprechmittel zum Aufbauen einer Fernsprechverbindung, wenn die Schalteinrichtung betätigt wurde,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsprechmittel die Notruffunktion eines kommerziellen Mobilfunknetzes nutzen.
eine Schalteinrichtung zum Auslösen einer Notruftätigkeit und
mit der Schalteinrichtung verbundene Fernsprechmittel zum Aufbauen einer Fernsprechverbindung, wenn die Schalteinrichtung betätigt wurde,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsprechmittel die Notruffunktion eines kommerziellen Mobilfunknetzes nutzen.
2. Notrufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
kommerzielle Mobilfunknetz ein digitales TDMA- und/oder CDMA-Netz ist.
3. Notrufvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine von der
Stromversorgung des Aufzuges unabhängige elektrische Energiequelle.
4. Notrufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung einen Taster umfaßt.
5. Notrufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen
Signalgeber zum Erzeugen eines akustischen Signals zur Bestätigung der
Betätigung der Schalteinrichtung.
6. Notrufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen
Signalgeber zum Erzeugen eines optischen Signals zur Bestätigung der Betätigung
der Schalteinrichtung.
7. Notrufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Mittel
zum Senden von Positionsdaten über die Fernsprechverbindung.
8. Notrufvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
Senden von Positionsdaten einen Sprachprozessor enthalten.
9. Notrufvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zum Senden von Positionsdaten eine Magnetbandabspielvorrichtung
enthalten.
10. Notrufvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionsdaten digitale Daten enthalten.
11. Notrufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fernsprechmittel mit dem Fahrkorb des Aufzugs unverlierbar verbunden
sind.
12. Notrufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fernsprechmittel in ortsfesten Teilen der Aufzugsanlage angebracht sind.
13. Notrufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzug ein Personenaufzug ist.
14. Notrufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzug ein Lastenaufzug ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158664 DE19858664A1 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Notrufvorrichtung für Aufzüge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998158664 DE19858664A1 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Notrufvorrichtung für Aufzüge |
Publications (1)
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Family
ID=7891700
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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