DE19858534A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents
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Abstract
Ein elektrischer Verbinder mit einem an einer Vorrichtung (2) befestigten Kontaktelement (3), einem dazu passenden Gegenkontakt (4) und einer Leiteinrichtung, die das Kontaktelement (3) beim Zusammenfügen in die entsprechende Lage zum Gegenkontakt (4) bringt, wobei das Kontaktelement (3) zumindest abschnittsweise aus einem elastischen Material besteht, so daß Lagetoleranzen zwischen dem Kontaktelement (3) und dem Gegenkontakt (4) ausgleichbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit einem an einer Vorrichtung
befestigten Kontaktelement, einem dazu passenden Gegenkontakt und einer
Leiteinrichtung, die das Kontaktelement beim Zusammenfügen in die entsprechende
Lage zum Gegenkontakt bringt.
Elektrische Vorrichtungen, insbesondere Leiterplatten mit elektronischen
Schaltungen, werden üblicherweise über Kabel, Leitungen und Drähte mit Sensoren,
Aktuatoren und ähnlichen Vorrichtungen elektrisch leitend verbunden. Meist werden
die Leitungen und Kabel, beispielsweise im Kraftfahrzeug, zu einem Kabelbaum
zusammengefaßt. Dabei besteht der Nachteil, daß die Kabelleitungen lose innerhalb
oder außerhalb eines Gehäuses verlegt sind, so daß der Kabelbaum sich,
insbesondere beim nachträglichen Einbau, verklemmen kann. Andererseits bilden
die frei verlaufenden Kabel eine große EMV-Strecke (Elektromagnetische
Verträglichkeit) aus, so daß sich störende Signale in die Leitungen einkoppeln
können.
Zur Montageerleichterung sind elektrische Verbinder bekannt, beispielsweise Stecker
und Buchsen, wobei durch Einführschrägen ein erleichtertes Finden beim
Zusammenstecken erzielbar ist. Wenn die Stecker und Buchsen jedoch fest an den
jeweiligen Vorrichtungen eingebaut bzw. befestigt sind, besteht der Nachteil, daß die
Vorrichtungen so zueinander ausgerichtet sein müssen, daß der Stecker und die
Buchse mit zueinander parallelen Längsachsen angeordnet sind. Das Ausrichten der
Vorrichtungen in der entsprechenden Lage zueinander und das lagerichtige
Zusammenfügen führt dabei zu erheblichem Kosten- und Personalaufwand bei der
Produktion bspw. im Bereich der Automobiltechnik.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Verbinder der
eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß sich das
Kontaktelement und der dazu passende Gegenkontakt beim Zusammenfügen
automatisch finden und dabei Lagetoleranzen zwischen Kontaktelement und
Gegenkontakt ausgeglichen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Danach besteht das Kontaktelement zumindest abschnittsweise aus einem
elastischen Material, so daß Lagetoleranzen zwischen dem Kontaktelement und dem
Gegenkontakt ausgleichbar sind.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß sich Lagetoleranzen automatisch ausgleichen,
wenn das Kontaktelement zumindest abschnittsweise aus einem elastischen Material
besteht. Das durch die Leiteinrichtung beim Zusammenfügen in die entsprechende
Lage zum Gegenkontakt gebrachte Kontaktelement kann sich durch das elastische
Material an die erforderliche Lage in Bezug zum Gegenkontakt anpassen. Dadurch
kommt es zu einer erheblichen Montageerleichterung beim Einbauen, beispielsweise
einer Leiterplatte in ein Gehäuse, wenn dabei das Kontaktelement mit dem
passenden Gegenkontakt automatisch zusammengefügt wird. Da das
Kontaktelement insbesondere starr mit der Vorrichtung, beispielsweise einer
Leiterplatte, verbunden ist, ist auch kein Kabelbaum erforderlich. Deswegen werden
Lagetoleranzen durch den elektrischen Verbinder automatisch ausgeglichen, ohne
daß ein Kabelbaum vorhanden wäre, der sich zwischen mechanischen
Bauelementen verklemmen könnte. Das Kontaktelement ist bevorzugt starr an der
Vorrichtung, beispielsweise der Leiterplatte, befestigt. Das Kontaktelement selbst
kann wegen des Aufbaus aus elastischem Material jedoch verformt und verbogen
werden.
Das Kontaktelement weist bevorzugt einen isolierenden Grundkörper auf, in den ein
elektrischer Leiter eingearbeitet ist. Auf diese Weise kann das Kontaktelement auch
als isolierender Leiterplattenhalter zwischen der Leitplatte und einer weiteren
Vorrichtung, beispielsweise einem Aktuator oder einem Sensor, verwendet werden.
Der Grundkörper kann auch eine zusätzliche Schirmung aufweisen, so daß die
elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) des elektrischen Verbinders verbessert
werden kann. Ein isolierender Grundkörper ist jedoch nicht zwingend erforderlich.
Das elastische Kontaktelement könnte auch aus einem biegsamen aber leitenden
Material, wie ein Federelement, hergestellt sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Kontaktelement
als elastischer Stift ausgebildet. Aufgrund der elastischen Ausbildung des Stiftes
können mehrere derartige elektrische Verbinder zwischen zwei Vorrichtungen
angeordnet sein, die sich beim Zusammensetzen bzw. Einbauen der Vorrichtungen
automatisch in die entsprechende Position zum Gegenkontakt bringen und wobei
Herstellungstoleranzen bezüglich der Lage und Abmessungen der Gegenkontakte
und bezüglich des Abstands zwischen den elektrischen Verbindern ausgeglichen
werden.
Bevorzugt weist das Kontaktelement an seinem einen Ende einen leitenden
Metallkontakt, insbesondere eine knopfartige Kontaktplatte auf. Der Metallkontakt
kann aber auch, wie bei Steckern üblich, in Form eines Metallstiftes ausgebildet sein.
Andererseits kann das Kontaktelement insgesamt aus einem leitenden Material
hergestellt sein, jedoch in einem bestimmten Abschnitt federelastisch ausgebildet
sein.
Der Gegenkontakt ist bevorzugt eine Nut mit Einführschrägen oder eine Buchse mit
trichterförmiger Öffnung als Leiteinrichtung. In die Nut oder die Buchse ist dann das
Kontaktelement einsteckbar. Die Nut kann beispielsweise eine langgestreckte
Ausnehmung zur Aufnahme mehrerer Kontaktelemente sein. In die Buchse mit
trichterförmiger Öffnung ist jeweils ein Kontaktelement einschiebbar. An der
innenliegenden Rückwand der Buchse ist eine Kontaktplatte angeordnet, die mit der
knopfartigen Kontaktplatte des Kontaktelements zusammenpaßt. Werden beide
Kontaktplatten gegeneinander gepreßt, so entsteht die elektrisch leitende
Verbindung zwischen den zu kontaktierenden Vorrichtungen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das elastische Material des
Kontaktelements ein gummiartiger Kunststoff, in den der elektrische Leiter
eingearbeitet, insbesondere eingegossen ist. Das Kontaktelement kann dabei
insgesamt oder lediglich abschnittsweise aus dem elastischen Material bestehen und
der elektrische Leiter könnte auch in eine Bohrung in dem elastischen Material
eingesteckt sein. Auf diese Weise ist der elektrische Leiter innerhalb des
Kontaktelements gegen Umwelteinflüsse geschützt und biegsam geführt und zur
elektrischen Verbindung zwischen Vorrichtungen sind auch keine lose
herumhängenden Leiter bzw. Kabel mehr erforderlich.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Kontaktelement
als Spiral-, Druck- oder Kontaktfeder ausgebildet. Es sind dabei eine Vielzahl von
federelastischen Elementen herstellbar, die einen Metallkontakt an einem Ende
aufweisen und mit einem gegenüberliegenden Befestigungsende starr mit einer
Vorrichtung verbunden sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein
Toleranzausgleich durch die biegsamen Federelemente möglich.
Der Metallkontakt des Kontaktelements kann unter Vorspannung gegen einen
Metallkontakt des Gegenkontakts angedrückt werden. Dies kann dadurch erfolgen,
daß die Kontaktelemente als Abstandhalter zwischen zwei Vorrichtungen verwendet
sind und die Vorrichtungen in ihrer Einbaulage die Kontaktelemente leicht in
Richtung ihrer Längsachse zusammendrücken. Infolgedessen sind die
Metallkontakte des Kontaktelements und des Gegenkontakts gegeneinander
vorgespannt.
Das Kontaktelement kann in seiner Lage zum Gegenkontakt, insbesondere durch
Rastmittel sowie eine Schmelz- oder Schraubverbindung, festsetzbar sein. Die
Metallkontakte von Kontaktelement und Gegenkontakt können beispielsweise durch
ein automatisches Lötverfahren miteinander verbunden werden. Andererseits kann
eine Schraub- oder Rastverbindung das Kontaktelement in der Position zum
Gegenkontakt festsetzen.
Bevorzugt ist das Kontaktelement mit einem Befestigungsende an der Vorrichtung,
beispielsweise einer Leiterplatte festgelegt. Das Befestigungsende des
Kontaktelements ist dann insbesondere form- oder kraftschlüssig mit der Vorrichtung
verbunden. Das Befestigungsende kann beispielsweise an einer Leiterplatte
eingespannt sein oder in eine Befestigungsnut einsetzbar und dort beispielsweise
festgeklebt sein. Das Befestigungsende ist dann starr und unbeweglich mit der
Leiterplatte verbunden, wobei das Kontaktelement selbst elastisch und biegbar ist.
Bei einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist das Kontaktelement in sich derart
verbiegbar, daß der Metallkontakt entlang einer Ebene parallel zur Leiterplatte in
zwei Dimensionen elastisch verlagerbar ist. Andererseits kann der Metallkontakt des
Kontaktelements durch Strecken und Stauchen des Kontaktelements auch in einer
dritten Dimension, d. h. parallel zu seiner Längsachse, elastisch verlagerbar sein.
Der innerhalb des Kontaktelements verlaufende elektrische Leiter, der den
Metallkontakt mit elektronischen Schaltungen auf der Leiterplatte elektrisch leitend
verbindet, kann in der Art eines herkömmlichen Metalldrahts oder einer Litze
ausgebildet sein. Auf diese Weise kann das Kontaktelement mit dem innenliegenden
Leiter einfach seitlich verbogen werden. Andererseits kann im Zusammenhang mit
einem als Spiralfeder ausgeführten Kontaktelement auch der Federdraht selbst als
Leiter vorgesehen sein.
Bevorzugt weist der Leiter Entlastungsabschnitte, insbesondere Entlastungsschleifen
auf, über die sich der Leiter entsprechend der Verlagerung des Kontaktelements
verlängern oder verkürzen kann. Beispielsweise kann der Leiter in bestimmten
Abschnitten spiralförmig angeordnet sein und dann in anderen Abschnitten wiederum
parallel zur Längsrichtung des Kontaktelements verlaufen. Auf diese Weise besteht
die Möglichkeit, daß das Kontaktelement gestreckt oder gestaucht werden kann,
ohne daß die elektrische Verbindung zwischen den zu kontaktierenden
Vorrichtungen unterbrochen wird.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung kann das Kontaktelement neben der
Kontaktierung auch als Lagerstift zur schwimmenden Lagerung einer Leiterplatte
dienen. Die mit den Kontaktelementen versehene Leiterplatte kann dann
beispielsweise beim Einbau in ein Gehäuse automatisch auf einen Unterbau oder
eine zweite Leiterplatte aufgesetzt werden, wobei die Kontaktelemente in die als
Buchsen ausgebildeten Gegenkontakte durch die Leiteinrichtungen einführbar sind
und eine elektrische Verbindung erzeugen. Durch die toleranzausgleichende
Wirkung der biegsamen Kontaktelemente können Kabelbäume innerhalb eines
Gerätes teilweise oder insgesamt ersetzt werden. Natürlich können auch mehrere
Leiter innerhalb eines elastischen Kontaktelements zur Erzeugung mehrerer
unabhängiger elektrisch leitender Verbindungen vorgesehen sein. Die "gefederte"
Kontaktplatte wird beim Zusammenfügen unter Vorspannung gesetzt und
anschließend in dieser Lage fixiert. Auf diese Weise ist eine sichere elektrische
Kontaktierung der Leiterplatte erzielbar.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung. Eine Ausführungsform ist in der Zeichnung
dargestellt und nachfolgend beschrieben. Die einzige Figur zeigt eine schematische
Ansicht des erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders.
Der elektrische Verbinder 1 weist erfindungsgemäß ein an einer Vorrichtung 2
befestigtes Kontaktelement 3, einen dazu passenden Gegenkontakt 4 und einen
Einführkegel 5 auf. Die Vorrichtung 2 ist als Leiterplatte ausgebildet. Mit dieser
Leiterplatte 2 ist eine Befestigungsbasis 6 verbunden, die eine Nut 7 zur Aufnahme
eines Befestigungsendes 8 des Kontaktelements 3 aufweist. Das Befestigungsende
8 kann alternativ auch mit der Leiterplatte 2 verlötet oder verschraubt sein.
An einer dem Befestigungsende 8 gegenüberliegenden Endseite des
Kontaktelements 3 ist ein knopfartiger Metallkontakt 9 vorgesehen, der an einem
Metallkontakt 10 anliegt, der an der Innenseite einer Aufnahmebuchse 11
angeordnet ist. Der mit dem Kontaktelement 3 zusammenfügbare Gegenkontakt 4 ist
durch den Einführkegel 5, die Aufnahmebuchse 11 und den Metallkontakt 10
gebildet.
Eine leitfähige Verbindung zwischen einer auf der Leiterplatte 2 angeordneten
elektrischen Schaltung 12 und einer weiteren Vorrichtung, beispielsweise einem
Sensor oder einer mechanischen Stellvorrichtung mit elektrischer Schnittstelle 14,
entsteht durch das erfindungsgemäß biegsame bzw. federelastische Kontaktelement
3. Das Kontaktelement 3 ist einerseits in einer Ebene parallel zur Leiterplatte biegbar
und andererseits in seiner Längsrichtung verlängerbar bzw. verkürzbar. Innerhalb
des Kontaktelements 3 ist ein elektrischer Leiter 15 angeordnet, der
Entlastungsschleifen 16 aufweist, so daß beim Verbiegen oder Verlängern des
Kontaktelements die elektrische Verbindung nicht unterbrochen wird.
Claims (15)
1. Elektrischer Verbinder mit einem an einer Vorrichtung (2) befestigten Kontakt
element (3), einem dazu passenden Gegenkontakt (4) und einer Leiteinrichtung (5),
die das Kontaktelement (3) beim Zusammenfügen in die entsprechende Lage zum
Gegenkontakt (4) bringt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (3) zumindest
abschnittsweise aus einem elastischen Material besteht, so daß Lagetoleranzen
zwischen dem Kontaktelement (3) und dem Gegenkontakt (4) ausgleichbar sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktelement (3) einen isolierenden Grundkörper aufweist, in den ein elektrischer
Leiter (15) eingearbeitet ist.
3. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktelement (3) als elastischer Stift ausgebildet ist.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktelement (3) an seinem einen Ende einen leitenden Metallkontakt (9),
insbesondere eine knopfartige Kontaktplatte, aufweist.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gegenkontakt (4) eine Nut mit Einführschrägen oder eine Buchse (11) mit
trichterförmiger Öffnung (5) ist, in die das Kontaktelement (3) einsteckbar ist.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Material des Kontaktelements (3) ein gummiartiger Kunststoff ist, in
den der elektrische Leiter (15) eingearbeitet, insbesondere eingegossen ist.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktelement (3) als Spiral-, Druckfeder oder als Kontaktfeder ausgebildet ist.
8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das der Metallkontakt (9) des Kontaktelements (3) unter Vorspannung gegen einen
Metallkontakt (10) des Gegenkontakts (4) gedrückt ist.
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktelement (3) in seiner Lage zum Gegenkontakt (4), insbesondere durch
Rastmittel sowie eine Schmelz- oder Schraubverbindung, festsetzbar ist.
10. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktelement (3) mit einem Befestigungsende (8) an der Vorrichtung (2),
bspw. einer Leiterplatte, festgelegt ist.
11. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsende (8) des Kontaktelements (3) starr, insbesondere form- oder
kraftschlüssig an der Vorrichtung (2) befestigt ist.
12. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
bei festgelegtem Befestigungsende (8) des Kontaktelements (3) der Metallkontakt (9)
in drei Dimensionen elastisch verlagerbar ist.
13. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Leiter (15) des Kontaktelements (3) den Metallkontakt (9) mit elektronischen
Schaltungen (12) der Vorrichtung (2) elektrisch leitend verbindet.
14. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Leiter (15) Entlastungsabschnitte (16), insbesondere Entlastungsschleifen,
aufweist, über die der Leiter (15) sich entsprechend der Verlagerung des
Kontaktelements (3) verlängern oder verkürzen kann.
15. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktelemente (3) neben der Kontaktierung auch als Lagerstift zur
schwimmenden Lagerung einer Leiterplatte (2) dienen.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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