DE19855442C2 - Speicheranordnung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24D19/00—Details
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speicheranordnung gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Bei solchen Speicheranordnungen ergibt sich der Vorteil, daß die Abstrahlungsverluste ge
ring gehalten werden können, weil eben der Speicher nicht ständig nachgeladen und da
durch praktisch stets auf seiner vollen Ladung gehalten wird. Die Einstellung der Zeitfenster
kann meist durch den Endgebraucher selbst vorgenommen werden und sollte in Abhängig
keit der Nutzungsgewohnheiten und der Entnahmemengen und -zeiten sowie des Spei
cherinhaltes und der Leistung der Aufheizeinrichtung erfolgen.
Ein "durchschnittlicher" 4-Personen-Haushalt kann bei einem 120-Liter-Speicher und zwei
Freigaben der Aufheizung, zum Beispiel früh morgens und mittags, zumeist ausreichend mit
Warmwasser versorgt werden. Bei dieser Art der Steuerung tritt aber der Nachteil auf, daß
bei höherem Verbrauch durch außergewöhnliche Situationen, wie Besuch, Feiertage,
"Familiensport" und dergleichen, das bevorratete Wasser nicht ausreicht und dem Speicher
nur mehr kaltes Wasser entnommen werden kann.
Hier muß bei herkömmlichen Systemen frühzeitig die Schaltuhr umgestellt werden bezie
hungsweise über eine sogenannte "Partytaste" eine Nachladung unter Umgehung der
Schaltuhr ermöglicht werden. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß dazu in der Regel
das Heizgerät, das meist im Keller aufgestellt ist, aufgesucht werden muß.
Aus der DE 196 45 138 A1 ist eine Schichtenspeicheranordnung bekannt, in deren untersten
Bereich ein Kaltwasserzulauf mündet und aus deren obersten Bereich eine Warmwasser-
Ausleitung wegführt. Im mittleren und unteren Bereich des Speichers sind Temperaturfühler,
die mit einer Steuerung verbunden sind, angeordnet. Werden an diesen Sensoren
bestimmte Temperaturen unterschritten, so beginnt ein Aufheizvorgang. An der
Warmwasser-Ausleitung befindet sich ein Temperaturfühler, der die Entnahmetemperatur
erfaßt. Aus DE 196 45 138 A1 ist keine vorteilhafte Integration einer Zeitschaltuhr in das
System bekannt.
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine
Speicheranordnung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die selbsttätig auf
außergewöhnlichen Warmwasserbedarf reagiert, ohne daß deshalb der Vorteil verminderter
Abstrahlungsverluste aufgegeben wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Speicheranordnung der eingangs erwähnten Art durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist sichergestellt, daß es bei Unterschreitung einer
bestimmten Temperatur des zur Entnahme gelangenden Warmwassers selbsttätig zu einer
Nachladung des Speichers kommt, ohne daß es dazu besonderer Maßnahmen des Benut
zers bedarf. Gleichzeitig wird aber eine ständige Nachladung aufgrund der Einstellung der
Schaltuhr vermieden, so daß der Vorteil eines aufgrund der dadurch verminderten Abstrah
lungsverluste erhöhten Nutzungsgrades erhalten bleibt. Außerdem ergibt sich durch die vor
geschlagenen Maßnahmen ein hoher Nutzungskomfort.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil, daß einerseits eine zusätzli
che Aufheizung des Speichers nur in jenen Fällen erfolgt, wenn der Speicher nahezu voll
ständig entladen ist beziehungsweise der Energieinhalt des Speichers sehr weitgehend ab
gesenkt ist und andererseits eine im wesentlichen ununterbrochene Bereitstellung von war
mem Brauchwasser sichergestellt ist.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich der Vorteil, daß eine Nachrüstung einer
bestehenden herkömmlichen Speicheranordnung, zum Beispiel mittels eines Anlegefühlers,
der an der vom Speicher wegführenden Warmwasser-Ausleitung angelegt werden kann, auf
einfache Weise möglich ist, und es kann auf den Einbau eines zusätzlichen oder eines ver
breiterten Fühlerrohres zur Aufnahme des zusätzlichen Temperaturfühlers verzichtet wer
den.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 wird sichergestellt, daß eine zusätzliche Aufheizung
sicher nur zu Zeiten erfolgen kann, zu denen eine Aufheizung aufgrund der Einstellung der
Schaltuhr unterbunden ist. Gleichzeitig ist auch sichergestellt, daß das sich bei einer
Zapfung einstellende, durch den Zustrom von Kaltwasser bedingte Vermischen einstellende
Temperaturniveau genutzt werden kann, solange die Temperatur des zu zapfenden Was
sers noch ausreichend ist. Durch eine entsprechende Einstellung der Auslösetemperatur des
zusätzlichen Temperaturfühlers kann eine sehr weitgehende Ausnutzung des Energieinhal
tes des Speichers erreicht werden.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 ergibt sich der Vorteil, daß zwar ausreichend warmes
Wasser auch bei einem erhöhten Warmwasserbedarf zur Verfügung gestellt werden kann
und andererseits die Abstrahlungsverluste durch entsprechende Absenkung der Ladetempe
ratur möglichst gering gehalten werden.
Hygienische Probleme, insbesondere im Hinblick auf die Vermehrung von Legionellen, sind
dabei nicht zu befürchten, da die Ladetemperatur bei einer normalen Aufheizung zu den von
der Schaltuhr vorgegebenen Zeiten, die zweckmäßig auf ca. 60°C erfolgt, davon unbeein
flußt bleibt.
Durch die Merkmale des Anspruches 6 ergibt sich eine in steuerungstechnischer Hinsicht
sehr einfache Lösung. Dabei kann die Aufheizzeit bei einer zusätzlichen Aufheizung in Ab
hängigkeit von Leistung der Aufheizeinrichtung und in Abhängigkeit von der angestrebten
Ladetemperatur gewählt werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 und 2
zwei verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer Speicheranordnungen.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in beiden Figuren gleiche Einzelheiten.
Bei einer erfindungsgemäßen Speicheranordnung ist ein mit einer Wärmeisolierung 2 verse
hener Speicher 1 vorgesehen. Dieser ist mit einem in seinen untersten Bereich mündenden
Kaltwasserzulauf 3 versehen, der über eine Ventilanordnung 4 mit einer Kaltwasserquelle 5
verbunden ist. Aus dem obersten Bereich des Schichtenspeichers 1 führt eine Warmwasser-
Ausleitung 6, zum Beispiel zu einer Zapfstelle oder einem Wärmetauscher, zur Versorgung
einer Heizkörperanordnung (nicht dargestellt) weg.
Weiters ist eine Aufheizeinrichtung 7, 7' zur Aufladung des Speichers 1 vorgesehen, die bei
den beiden dargestellten Ausführungsformen unterschiedlich ausgebildet ist und später se
parat erläutert werden wird.
Im mittleren Bereich des Speichers 1 ist ein Temperaturfühler 8 angeordnet, der über eine
Signalleitung 9 mit einer Steuerung 10 verbunden ist, die eine Schaltuhr 11 aufweist.
Dabei sind der Temperaturfühler 8 und die Schaltuhr 11 signalmäßig in Reihe geschaltet, so
daß bei Unterschreiten einer bestimmten Temperatur, zum Beispiel 55°C, im Bereich des
Temperaturfühlers 8 das durch diesen Umstand ausgelöste Wärmeanforderungs-Signal nur
innerhalb der von der Schaltuhr 11 vorgegebenen Zeit(en) zur Abgabe eines Startsignales
an die Aufheizeinrichtung 7, 7' durch die Steuerung 10, die über eine Signalleitung 12 mit
der Aufheizeinrichtung 7, 7' verbunden ist, führt.
Weiters ist noch ein zusätzlicher Temperaturfühler 13 vorgesehen. Dieser kann entweder im
obersten Bereich des Schichtenspeichers 1, zum Beispiel innerhalb eines Bereiches von 5
bis 10% des Volumens des Speichers 1, oder aber, wie strichliert angedeutet ist, im Bereich
der Warmwasser-Ausleitung 6, zum Beispiel als Anlegefühler, angeordnet sein.
Dieser zusätzliche Temperaturfühler erfaßt die Temperatur zu zapfenden Warmwassers und
ist über eine Signalleitung 14 mit der Steuerung 10 verbunden, wobei die Signale dieses
zusätzlichen Temperaturfühlers 13 die Schaltuhr 11 umgehen und die Steuerung 10 zur Ab
gabe eines Startsignales an die Aufheizeinrichtung 7, 7' veranlassen, sobald aufgrund der
Unterschreitung einer bestimmten Temperatur dieser zusätzliche Temperaturfühler 132 ein
Wärme-Anforderungssignal abgibt.
Dies erfolgt zweckmäßig erst bei einer unterhalb der zur Auslösung eines Wärmeanforde
rungs-Signales durch den Temperaturfühler 8 vorgesehenen Temperatur. So kann zum Bei
spiel die Auslösung eines Wärmeanforderungs-Signales durch den Temperaturfühler 8, der
zweckmäßigerweise zwischen dem untersten Drittel und der Hälfte der Höhe des Speichers
1 angeordnet ist, bei einer um 8 K unterhalb der vorgesehenen vollen Ladetemperatur, zum
Beispiel 60°C, des Speichers 1 erfolgen, wogegen die Auslösung eines Wärmeanforde
rungs-Signales durch den zusätzlichen Temperaturfühler erst bei einer um zum Beispiel 10 K
unter der vollen Ladetemperatur liegenden Temperatur erfolgt.
Die Auslösung eines Wärmeanforderungs-Signales kann entweder durch Schalten des
Temperaturfühlers 8 beziehungsweise 13 erfolgen, wenn dieser als Thermostat ausgebildet
ist, oder über eine Schwellwert-Schaltung erfolgen, wenn der Temperaturfühler ein analoges
Signal in Abhängigkeit von der erfaßten Temperatur liefert.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 umfaßt die Aufheizeinrichtung 7 einen im Inneren
des Speichers 1, der als Rohrschlangenspeicher ausgebildet ist, angeordneten Wärmetau
scher 15, der über eine Vorlauf- und eine Rücklaufleitung 16, 17 mit einem Heizwasserberei
ter 18 verbunden ist.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 umfaßt die Aufheizeinrichtung 7' einen Heizwas
serbereiter der über eine Vorlauf- und eine Rücklaufleitung mit einem Primärkreis 20 eines
Wärmetauschers 19 verbunden ist. Der Sekundärkreis 21 des Wärmetauschers 19 ist über
eine Speicher-Rücklaufleitung 22 mit einer Umwälzpumpe 23 verbunden, die ihrerseits mit
einem in den untersten Bereich des Speichers 1, der als Schichtenspeicher ausgebildet ist,
hineinragenden Kaltwasserabzug 24 verbunden ist.
Der Sekundärkreis 21 des Wärmetauschers 19 ist weiters mit einer Speicher-Vorlaufleitung
25 verbunden, die in den obersten Bereich des Schichtenspeichers 1 mündet.
Die Umwälzpumpe 23 ist über eine Steuerleitung 12' mit der Steuerung 10 verbunden und
sorgt dafür, daß bei in Betrieb befindlicher Aufheizeinrichtung 7' kühles Wasser aus dem
untersten Bereich des Schichtenspeichers 1 entnommen, über den Sekundärkreis 21 des
Wärmetauschers 19 geführt, dabei erwärmt und über die Speicher-Vorlaufleitung 25 als
warmes Wasser in den obersten Bereich des Schichtenspeichers 1 rückgeführt wird.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 ist ein Ladetemperaturfühler 26 im untersten Be
reich des Schichtenspeichers 1 angeordnet, der über eine Signalleitung 27 mit der Steue
rung 10 verbunden ist. Dieser Ladetemperaturfühler 26 löst bei Überschreiten einer be
stimmten Temperatur ein Ladesignal aus, das die Steuerung 10 zur Stillsetzung der Auf
heizeinrichtung 7' veranlaßt, wobei sowohl der Heizwasserbereiter 18 wie auch die Umwälz
pumpe 23, letztere gegebenenfalls mit einer vorgegebenen Verzögerung, um die im Wärme
tauscher 19 und im Heizwasserbereiter gespeicherte Energie abzuführen, stillsetzt.
Bei beiden Ausführungsformen wird bei Auslösung eines Wärmeanforderungs-Signales
durch den in mittlerer Höhe des Schichtenspeichers 1 angeordneten Temperaturfühler 8
während der durch die Schaltuhr vorgegebenen Zeit(en) die Aufheizeinrichtung 7, 7' gestar
tet. Nach dem Erreichen der vollen Aufladung des Schichtenspeichers 1 wird die Aufheizein
richtung 7, 7' stillgesetzt. Dabei wird das Erreichen der vollen Aufladung bei der Ausfüh
rungsform nach der Fig. 1, zum Beispiel durch die im Bereich des Temperaturfühlers 8 er
faßte Temperatur, festgestellt.
Bei einer Zapfung von Warmwasser, die stets mit einem Nachströmen von kaltem Wasser in
den untersten Bereich des Schichtenspeichers 1 verbunden ist, kommt es zu einem Absin
ken der Temperatur des Wassers, vom untersten Bereich des Schichtenspeichers her nach
oben steigend.
Erreicht des kühlere Wasser den Temperaturfühler 8 so löst dieser ein Wärmeanforderungs-
Signal aus. Dieses hat allerdings nur dann eine Auswirkung auf die Aufheizeinrichtung 7, 7'
wenn dies während der von der Schaltuhr 11 vorgegebenen Zeit(en) erfolgt. Ist dies der Fall,
so wird die Aufheizeinrichtung gestartet und lädt den Speicher 1 wieder auf.
Außerhalb dieser vorgegebenen Zeit(en) kommt es erst dann zu einer Aufladung des
Schichtenspeichers 1, wenn im Bereich des zusätzlichen Temperaturfühlers 13 eine Unter
schreitung einer vorgegebenen Temperatur erfaßt wird, die tiefer als jene Temperatur, zum
Beispiel 8 K unter der vorgesehenen Soll-Ladetemperatur des Schichtenspeichers, ist, bei
der es zur Auslösung eines Wärmeanforderungs-Signales durch den Temperaturfühler 8
kommt und zum Beispiel 10 K unter der Soll-Ladetemperatur liegt. Eine solche Unterschrei
tung dieser tieferen Temperatur tritt in der Regel nur bei einer außergewöhnlich hohen
Zapfung ein.
Dabei wird die Schaltuhr 11 signalmäßig umgangen. Gleichzeitig wird bei Auslösung eines
Wärmeanforderungs-Signales durch den zusätzlichen Temperaturfühler 13 auch die Soll-
Ladetemperatur, die üblicherweise bei ca. 60°C liegt, abgesenkt, vorzugsweise auf eine
Temperatur von 40 bis 45°C. Dadurch wird sichergestellt, daß auch bei einem außerge
wöhnlich hohen Warmwasserverbrauch ausreichend Warmwasser bereitgestellt werden
kann und andererseits die Abstrahlungsverluste gering gehalten werden können.
Sobald die Schaltuhr 11 einen Start der Aufheizeinrichtung aufgrund eines Wärmeanforde
rungs-Signales durch den Temperaturfühler 8 ermöglicht, wird der Schichtenspeicher 1 wie
der voll, das heißt auf die normale Soll-Ladetemperatur, aufgeladen.
Claims (6)
1. Speicheranordnung, insbesondere mit einem Schichtenspeicher
(1), in dessen untersten Bereich ein Kaltwasserzulauf (2) mündet
und aus dessen obersten Bereich eine Warmwasser-Ausleitung
(6) wegführt, und einer über eine die möglichen Aufheizzeiten des
Speichers (1) festlegenden Schaltuhr (11) versehenen Steuerung
(10) steuerbaren Aufheizeinrichtung (7, 7'), wobei die Steuerung
(10) mit einem im mittleren oder unteren Bereich des Speichers
(1) angeordneten und bei Unterschreitung einer bestimmten Tem
peratur ein Wärme-Anforderungssignal für die Aufheizeinrichtung
(7, 7') auslösenden Temperaturfühler (8) verbunden ist, und die
Schaltuhr (11) im Signalweg des Temperaturfühlers (8) liegt, da
durch gekennzeichnet, daß ein weiterer, die Entnahmetempera
tur des Warmwassers erfassender, mit der Steuerung (10) unter
Umgehung der Schaltuhr (11) verbundener Temperaturfühler (13)
vorgesehen ist, der bei Unterschreitung einer bestimmten Tempe
ratur ein die Aufheizeinrichtung (7, 7') startendes Wärmeanforde
rungs-Signal auslöst.
2. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Temperaturfühler (13) im Bereich der ober
sten 5 bis 10% des Volumens des Speichers (1) angeordnet ist.
3. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Temperaturfühler (13) in der Warmwasser-
Ausleitung (6) nahe dem Speicher (1) angeordnet ist.
4. Speicheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zusätzliche Temperaturfühler (13) bei einer
unterhalb der Auslösetemperatur eines Wärmeanforderungs-Si
gnales des im mittleren oder unteren Bereich des Speichers (1)
angeordneten Temperaturfühlers (8) liegenden Temperatur ein
Wärmeanforderungs-Signal auslöst.
5. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zusätzliche Temperaturfühler (13) bei
Auslösung eines Wärmeanforderungssignales ein die Soll-Auf
heiztemperatur verminderndes Signal auslöst, wobei die vermin
derte Soll-Aufheiztemperatur vorzugsweise 40 bis 45°C beträgt.
6. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zusätzliche Temperaturfühler (13) bei
Auslösung eines Wärmeanforderungssignales ein Zeitglied startet,
das nach seinem Ablauf die Aufheizeinrichtung (7, 7') stillsetzt.
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