DE19852122A1 - Anschlusseinrichtung für einen Sanitärgegenstand - Google Patents

Anschlusseinrichtung für einen Sanitärgegenstand

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
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Abstract

Zur Sicherung einer Schraubverbindung zwischen zwei Sanitärgegenständen wird vorgeschlagen, die Überwurfmutter durch eine Schutzhülse abzudecken, die axial unverschiebbar, aber radial frei gegenüber der Überwurfmutter verdrehbar an dieser angebracht wird. Ein Benutzer, der versucht, die Überwurfmutter abzuschrauben, kann nur die Hülse verdrehen, ohne dass diese Drehbewegung auf die Überwurfmutter übertragen wird.

Description

Zur Diebstahlsicherung von Brauseschläuchen, Handbrausen oder sonstigen Gegenständen gibt es viele Möglichkeiten. Bei­ spielsweise ist es möglich, das Gewinde mit einem Kleber zu versehen, der nach Festschrauben einer Überwurfmutter aushär­ tet. Ebenfalls möglich ist es, wie dies in öffentlichen Bädern zum Teil auch schon gemacht wird, eine Überwurfmutter durch eine querverlaufende Schraube zu sichern, die unter Umständen das Gewinde blockiert. Auch sonstige Blockierein­ richtungen, die sich nur mit einem Spezialwerkzeug lösen lassen, können hierfür vorgesehen werden.
Die üblichen Überwurfmuttern von Brauseschläuchen werden zum Teil nur von Hand festgeschraubt. Selbst wenn dies ein kräftiger Monteur macht, lassen sich diese Überwurfmuttern häufig auch ohne Werkzeug wieder lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und einfach durchzuführende Möglichkeit zur Diebstahlsicherung von Sanitärgegenständen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine An­ schlusseinrichtung für einen Sanitärgegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Durch die Schutzhülse wird der Zugang zu der Mutter unmöglich gemacht. Ein Versuch, die Schutzhülse zu drehen, führt nicht dazu, dass die von der Hülse abgedeckte Mutter mitgedreht werden kann. Eine axiale Verschiebung der Hülse kann zwar möglich sein, jedoch wird diese Verschiebung soweit begrenzt, dass ein Zugriff auf diejenigen Teile der Mutter, an denen man drehend angreifen könnte, nicht möglich wird.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Schutzhülse kann insbe­ sondere natürlich an der üblichen Überwurfmutter angreifen. Es ist aber auch denkbar, dass ein Element verdrehbar ist, das mit einem Außengewinde in ein Innengewinde des zu befes­ tigenden Gegenstandes eingreift, wobei zum Verdrehen dieses Elements auch eine äußere Schlüsselfläche vorhanden ist. Ein solches Element soll hier auch als Mutter verstanden werden. In Weiterbildung der Erfindung kann zur Verbesserung der Sicherheit auch vorgesehen sein, dass die Hülse axial unver­ schiebbar an der Mutter gehaltert ist. Dies kann durch entsprechende Formgestaltung der Schutzhülse erreicht werden.
Um auch jede andere Möglichkeit der Manipulation auszuschlie­ ßen, kann insbesondere auch vorgesehen sein, dass die Schutz­ hülse die Mutter vollständig abdeckt.
Die Erfindung schlägt vor, dass die Hülse über mindestens einen Teil ihrer Länge eine konstante Dicke aufweisen kann. Wenn sie an einer konischen Überwurfmutter angebracht wird, führt dies dazu, dass die Außenseite der Anschlusseinrichtung konisch mit dem gleichen Konuswinkel bleibt. Daher kann die Anschlusseinrichtung, wenn es sich beispielsweise um eine Handbrause handelt, nach wie vor in einen Brausehalter eingesetzt werden, der eine konische Gegenfläche aufweist.
Gegebenenfalls kann wegen der veränderten Abmessungen die Hülse auch etwas länger sein.
Auch bei einer Überwurfmutter, die nicht konisch ist, kann eine Schutzhülse verwendet werden, die an ihrer Außenseite konisch ist. Dann kann ein Brausehalter verwendet werden, der eine konische Überwurfmutter voraussetzt.
Als Material für eine Schutzhülse kommt insbesondere ein stabiler Kunststoff infrage, der so ausgewählt und auf die Abmessungen abgestimmt ist, dass die Hülse nicht so weit nach innen verformt werden kann, dass sie dann doch wieder einen Form- oder Kraftschluss mit der Mutter in Drehrichtung her­ stellt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Hülse sich auf die Überwurfmutter aufschieben lässt. Dies kann, je nach Form der Mutter, von der Schlauchseite oder auch von der Seite des freien Endes her erfolgen. Bei Verwendung eines zähen Materi­ als kann das Aufschieben unter Kraft erfolgen, während in der gewünschten Sollposition durch einen Hinterschnitt oder eine sonstige Formgebung eine axiale Festlegung erreicht werden kann. Im einfachsten Fall wird die Schutzhülse auf den Schlauch aufgeschoben, bevor die Überwurfmutter angebracht wird, und anschließend auf die Überwurfmutter aufgeschoben und verrastet.
Die Schutzhülse kann insbesondere einstückig sein, so dass sie sich auch sehr leicht herstellen und lagern, transportie­ ren oder dergleichen lässt. Sie kann dabei als geschlossene Hülse ausgebildet sein, wenn sie bereits bei der Produktion des Schlauches angebracht wird. Es ist aber ebenfalls mög­ lich, sie als geschlitzte Hülse auszubilden, so dass sie sich etwas aufweiten lässt, damit man sie seitlich auf den Schlauch aufschieben kann. Die Ränder des Schlitzes können dann durch Verrastung oder ähnliche Einrichtungen miteinander verbunden werden, bevor die Hülse dann auf die Mutter aufge­ schoben wird.
Ebenfalls möglich ist es, die Schutzhülse so auszugestalten, dass sie längs eines Filmscharniers aufgeklappt werden kann. In diesem Fall kann sie auch direkt an der Überwurfmutter festgelegt werden. Auch hier können die Ränder des Schlitzes durch unlösbare Schnappverbindungen festgelegt werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Schutzhülse aus zwei getrennten, miteinander verbindbaren Teilen herzustel­ len. In diesem Fall kann die Schutzhülse auch aus einem starren Material bestehen, beispielsweise Metall. Die Ränder können durch eingesetzte Kunststoffnoppen oder sonstige Einrichtungen verbunden werden, oder auch durch ein Crimpen, das sich mit einer Zange ebenfalls sehr einfach durchführen lässt.
Die Spreizhülse kann an einer Mutter eines Brauseschlauchs, eines Brausekopfs, eines Wandanschlussnippels oder an einer sonstigen Stelle angebracht sein. Auch bei der Verbindung zweier Schlauchteile kann eine solche Hülse verwendet werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Anschlussnippel eines Brauseschlauchs;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Anschlussnippel eines Brauseschlauchs bei einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Schutzhülse;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Stirnansicht der Schutzhülse der Fig. 3.
In Fig. 1 ist im Längsschnitt ein Anschlussnippel eines Brauseschlauchs 1 dargestellt. In das Ende des Schlauches 1 ist eine Innenhülse 2 eingesetzt, die am Ende des Schlauches einen Flansch 3 aufweist. Von außen ist auf das Schlauchende eine Hülse 4 aufgeschoben, die bis an den Flansch 3 verläuft. Zwischen der Innenhülse 2 und der Hülse 4 ist das Schlauch­ ende festgeklemmt. Auf das Schlauchende ist eine Überwurfmut­ ter 5 aufgesetzt, beispielsweise vor der Anbringung von Innenhülse 2 und Hülse 4. Die Überwurfmutter weist an ihrer Innenseite einen zylindrischen Durchgang 6 auf, der in einer Schulter 7 endet. An der Schulter 7 vergrößert sich der Innendurchmesser der Überwurfmutter 5. In dem vergrößerten Teil der Innenöffnung ist ein Innengewinde 8 ausgebildet, mit dem die Überwurfmutter 5 auf ein Außengewinde beispielsweise einer Handbrause aufgeschraubt wird. Der Innendurchmesser des zylindrischen Teiles 6 der Innenöffnung ist kleiner als der Außendurchmesser des Flanschs 3 der Innenhülse 2. Daher liegt die Überwurfmutter mit der Schulter 7 an der in Fig. 1 rechten Seite des Flanschs 3 an. Die Überwurfmutter kann durch Verdrehen auf das erwähnte Außengewinde aufgeschraubt werden.
Nach dem Aufschrauben auf das Gewinde wird dann von rechts in Fig. 1 die Schutzhülse 10 aufgeschoben, die eine der Außen­ form der Überwurfmutter 5 entsprechende Innenform aufweist. Nach dem Aufschieben schnappt der nach innen gerichtete Rand 11 des Endes der Schutzhülse 10 mit dem größeren Durchmesser hinter die entsprechende Kante der Überwurfmutter, so dass die Schutzhülse 10 in dieser Position, die in der Figur dargestellt ist, axial festgelegt ist.
Bei der Überwurfmutter der Ausführungsform nach Fig. 1 handelt es sich um eine solche, die keine Schlüsselflächen aufweist, sondern eine etwas aufgeraute Oberfläche, an der im Normal­ fall ein Benutzer anfassen kann. Die Abmessungen der Schutz­ hülse 10 sind so getroffen, dass ein geringer Zwischenraum zwischen der Überwurfmutter und der Schutzhülse 10 in radia­ ler Richtung vorhanden ist. Die Schutzhülse 10 kann also verdreht werden, ohne dass sie an der Innenseite die Über­ wurfmutter 5 mitnimmt. Es ist ebenfalls möglich, die Verhin­ derung des Mitnehmens dadurch zu erreichen, dass die Außen­ seite der Überwurfmutter 5 und die Innnenseite der Schutzhül­ se 10 glatt sind. Die Außenseite der Schutzhülse 10 ist ebenfalls glatt und im Querschnitt kreisförmig.
Anstelle einer Überwurfmutter mit einer etwas aufgerauten Oberfläche könnte auch eine Überwurfmutter verwendet werden, die eine glatte Oberfläche aufweist, oder auch eine solche mit Schlüsselflächen, die beispielsweise nur an einer be­ stimmten Stelle der Überwurfmutter ausgebildet sind.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 wird eine kurze Überwurf­ mutter 15 verwendet, die beispielsweise an ihrer Außenseite eine Sechskantform aufweist. Der Schnitt ist durch die Diagonale des Sechsecks gelegt, also durch die Stelle maxima­ len Durchmessers. Während die Überwurfmutter 15 einen sechs­ eckigen Außenumfang aufweist, ist die aufgeschnappte Schutz­ hülse 20 im Querschnitt kreisförmig, so dass sie nur an den Ecken des Sechsecks etwas anliegt. Auch hier ist die Schutz­ hülse 20 aus der-Richtung des Schlauches 1 her auf die Überwurfmutter 15 aufgeschoben und aufgeschnappt, wobei die axiale Verriegelung durch die Eigenschaften des Materials der Schutzhülse 20 erfolgt.
In beiden Fällen kann der Benutzer zwar an der Schutzhülse 20 anfassen und diese verdrehen. Es erfolgt aber keine Übertra­ gung der Drehbewegung auf die Überwurfmutter 5 bzw. 15.
Wenn ein Monteur den Brauseschlauch oder den Brausekopf austauschen soll, so kann er beispielsweise die Schutzhülse mit einem geeigneten Werkzeug zerstören, um an die Überwurf­ mutter heranzukommen.
Mit dieser Art der Befestigung lassen sich auch andere Ausstattungsteile im Sanitärbereich anbringen, beispielsweise Mundstücke an Ausläufen, Belüftungseinrichtungen oder der­ gleichen, bei denen ebenfalls die Gefahr besteht, dass sie unbefugt entfernt werden können. Nicht nur hier kann die Schutzhülse auch Schmuck- oder Anzeigefunktionen übernehmen und als gestalterisches Element dienen.
Fig. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Schutzhülse 30, die eine ähnliche Außenform und Innenform aufweist wie die Schutzhülse 10 in Fig. 1. Die Schutzhülse der Fig. 3 besteht aus zwei längs einer Kante 31 verbundenen Halbschalen, wobei die Verbindung längs der Kante 31 bei­ spielsweise ein Folienscharnier aufweist. Die beiden Teile können also auseinandergeklappt und um eine Überwurfmutter herum gelegt werden. Im Bereich der gegenüberliegenden Kanten 32, oben in Fig. 3 und rechts in Fig. 4, können die beiden Teile dann miteinander verrastet werden, beispielsweise dadurch, dass an einem Flansch der einen Teilschale mehrere Rastvorsprünge 33 vorhanden sind, die in entsprechende hinterschnittene Vertiefungen des anderen Flansches ein­ schnappbar oder eindrückbar sind. Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 hat den Vorteil, dass sie auch nachträglich angebracht werden kann.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die beiden Teilscha­ len der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 als getrennte Teile herzustellen und dann miteinander zu verbinden, indem bei­ spielsweise längs beider Seitenkanten Vorsprünge 33 und Vertiefungen vorhanden sind. Die Ausführungsform, die gerade beschrieben wurde, kann auch aus Metall bestehen, da sie nicht in axialer Richtung aufgestülpt werden muss, wozu eine gewisse Nachgiebigkeit erforderlich ist.

Claims (13)

1. Anschlusseinrichtung für Sanitärgegenstände, mit
  • 1. 1.1 einer Mutter (5, 15) bzw. einer Hülse, die
  • 2. 1.1.1 an dem Sanitärgegenstand angeordnet und
  • 3. 1.1.2 mit einem Gegengewinde an einem zu befestigen­ den Teil verschraubbar ist, sowie mit
  • 4. 1.2 einer Schutzhülse (10, 20, 30), die
  • 5. 1.2.1 die Außenseite der Mutter (5, 15) mindestens teilweise abdeckt,
  • 6. 1.2.2 gegenüber der Mutter (5, 15) frei verdrehbar und
  • 7. 1.2.3 von der Mutter (5, 15) unlösbar ist.
2. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Mutter eine Überwurfmutter (5, 15) ist.
3. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Hülse (10, 20, 30) axial unverschiebbar gehaltert ist.
4. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Hülse (10, 20, 30) die Mutter (5, 50) vollständig abdeckt.
5. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Hülse (10, 20, 30) über mindes­ tens einen Teil ihrer Länge konstante Dicke aufweist.
6. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Hülse (10, 20, 30) eine konische Außenform aufweist.
7. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Hülse (10, 20, 30) aus einem Kunststoff besteht.
8. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Hülse (10, 20, 30) auf die Mutter (5, 15) aufschiebbar ist.
9. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Hülse (10, 20, 30) einstückig ist.
10. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Hülse (30) einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist und sich so weit aufweiten lässt, dass sie seitlich auf den Schlauch (1) aufschieb­ bar ist.
11. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 10, bei der die Ränder des Schlitzes miteinander verriegelbar sind.
12. Anschlusseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schutzhülse (30) aus zwei durch ein Filmscharnier verbundenen Teilen aufgebaut ist.
13. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 10 bis 12, bei der die Schutzhülse aus zwei getrenn­ ten Teilen aufgebaut ist, die sich unlösbar verbinden lassen.
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