DE19851785B4 - Flüssigkristall-Anzeigeanordnung - Google Patents

Flüssigkristall-Anzeigeanordnung Download PDF

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Abstract

Flüssigkristall-Anzeigeanordnung, mit einer Hintergrund-Beleuchtungseinrichtung, welche mehrere eine zusammenhängende Leuchtfläche erzeugende langgestreckte Leuchtkörper auf einer Trägerplatte enthält, wobei die zusammenhängende Leuchtfläche wesentlich länger ist als die Leuchtkörper und in Längsrichtung der Leuchtfläche Leuchtkörper aufeinander folgen, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung (L) der Leuchtfläche in einer gemeinsamen Ebene liegende, aufeinanderfolgende Leuchtkörper (LK) in Überlappungsabschnitten (U) überlappen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristall-Anzeigeanordnung mit einer Hintergrund-Beleuchtungsanordnung.
  • Zur Hintergrundbeleuchtung von Flüssigkristall (LCD)-Anzeigenanordnungen sind häufig Beleuchtungsanordnungen mit langgestreckten Leuchtstäben eingesetzt. Eine aus JP-Abstract 07028059 A bekannte LCD-Anzeigeanordnung mit einer Trägerplatte für elektrische Schaltkreise und einer über dieser angeordneten mehrfach gefalteten Reflektorplatte weist in durch die Reflektorplatte gebildeten Gräben jeweils einen Leuchtstab auf. In Hohlräumen zwischen der Falzstruktur der Reflektorplatte und der Trägerplatte können elektronische Baugruppen platzsparend angeordnet sein. Bei einer aus JP-Abstract 02302728 A bekannten LCD-Anzeigeanordnung sind auf einer Trägerplatte spezielle gewölbte Reflektorschalen befestigt.
  • Die JP-Abstract 02301793 A beschreibt eine Hintergrund-Beleuchtungsanordnung mit einer Mehrzahl parallel ausgerichteter linearer Leuchtstäbe für eine größere LCD-Anzeige. Die Leuchtstäbe sind in zwei Gruppen in Längsrichtung aufeinanderfolgend angeordnet. Um die unbeleuchtete Lücke zwischen den in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Gruppen der Leuchtstäbe aufzuhellen ist dort eine Gruppe gebogener Leuchtstäbe ziegelartig übereinanderliegend über den Endbereichen der beiden Leuchtstabgruppen positioniert.
  • Als Leuchtstäbe sind insbesondere auch sogenannte Miniatur-Kaltkathodenfluoreszenzröhren mit Stabdurchmessern von einigen Millimetern bekannt.
  • Eine andere Beleuchtungsart mit einem zweifarbigen Leuchtdiodenarray auf einer Trägerplatte ist für LCD-Anzeigen aus der US 5 008 788 bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhaft aufgeteilte Flüssigkristall-Anzeigeanordnung mit einer Hintergrund-Beleuchtungseinrichtung anzugeben.
  • Erfindungsgemäße Lösungen sind in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Verwendung einer Trägerplatte als gemeinsamen Träger für mehrere Leuchtkörper mit Leiterbahnen zum Anschluß der Leuchtkörper an eine Versorgungseinrichtung erlaubt eine besonders kostengünstige Fertigung, da der sonst erforderliche Verkabelungsaufwand entfällt. Die Leuchtkörper können zur Montage insbesondere auf vormontierte Steckkontakte aufgesteckt und zum Auswechseln wieder leicht von diesen abgezogen werden.
  • Vorteilhafterweise ist auf der Trägerplatte zusätzlich zu den Leuchtkörpern auch noch eine für alle Leuchtkörper der Trägerplatte gemeinsam elektrische Versorgungseinrichtung angeordnet, welche beispielsweise einen Spannungskonverter zur Anpassung der Betriebsspannung, eine Steuer- oder Regeleinrichtung zur Leistungsanpassung an Umgebungs-Lichtverhältnisse mit einem Helligkeitssensor usw. enthalten kann. Eine über eine Anschlußeinheit, beispielsweise einen Klemmenblock, mit dem Eingang der Versorgungseinrichtung verbundene externe Spannungsquelle kann sowohl im Niederspannungsbereich, insbesondere als Gleichspannung eines Kfz-Bordnetzes, als auch im Hochspannnungsbereich, insbesondere als gewöhnliche Netzspannung, liegen.
  • Die Leiterbahnen können in an sich bekannter Weise durch Aufdrucken oder Strukturätzen oder dgl. auf der Trägerplatte erzeugt werden. Vorteilhaft ist insbesondere auch die Ausführung der Leiterbahnen als aufgeklebte Leiterstreifen, insbesondere in Form von leitend beschichteten, vorzugsweise metallkaschierten Kunststofffolienstreifen. Mittels auf verschiedenen Seiten der Trägerplatte gegenüberstehend angeordneten Leiterflächen kann auch auf vorteilhafte Weise ein Kondensator gebildet werden, welcher als Bestandteil der elektrischen Beschaltung der Anordnung eingesetzt sein kann und die Bestückung mit einem separaten Kondensator-Bauteil einspart. Eine elektrische Verbindung mit den Leuchtkörpern kann beispielsweise durch Verlöten der Steckkontakte mit den Leiterbahnen hergestellt werden. Vorteilhaft insbesondere aber nicht nur bei aufgeklebten Leiterstreifen ist die elektrische Verbindung durch fertigungstechnisch günstige Federkontaktelemente, welche federnd an den Leiterbahnen und den Kontakten der Leuchtkörper anliegen.
  • Die den Leuchtkörpern zugewandte Seite der Trägerplatte kann eine reflektierende, insbesondere weiße Oberfläche aufweisen. Vorteilhafterweise sind in der Nähe der Leuchtkörper Reflektoreinrichtungen mit schrägen und/oder gekrümmten Flächen angeordnet, welche für eine gleichmäßigere Lichtverteilung in der für die Anzeige erforderlichen Leuchtfläche, deren Maß im wesentlichen gleich den Abmessungen der mit den Leuchtkörpern bestückten Trägerplattenfläche sein kann, sorgen sollen. Bevorzugt weist die Trägerplattenoberfläche ein hohes Reflexionsvermögen, insbesondere von wenigstens 80% auf und zusätzliche Reflektorelemente sind lediglich in Randbereichen der Leuchtfläche vorgesehen.
  • Für Flüssigkristall-Anzeigeanordnungen mit einer Hintergrundbeleuchtungseinrichtung, welche eine im wesentlichen rechteckförmige Anzeigefläche ausleuchten soll, werden vorzugsweise mehrere langgestreckte Leuchtkörper auf einem gemeinsamen Träger angeordnet und mit ihren Längsachsen bevorzugt vorwiegend parallel zur Längskante der rechteckigen Leuchtfläche ausgerichtet. Die Abweichung der Ausrichtung der Längsachsen der Leuchtkörper gegen die Richtung der Längskanten der rechteckigen Leuchtfläche soll nicht größer als 45°, vorzugsweise nicht größer als 30°, insbesondere nicht größer als 10° sein.
  • Bei einer Leuchtfläche, welche wesentlich länger ist als die Länge der Leuchtkörper, schließen sich in Längsrichtung mehrere Leuchtkörper aneinander an, wobei diese in einem Überlappungsbereich in Längsrichtung überlappen und quer zur Längsrichtung in einer zur Anzeigeebene parallelen Ebene gegeneinander versetzt sind. Insbesondere für eine solche Anordnung mit in Längsrichtung überlappenden langgestreckten Leuchtkörpern ist eine Neigung der Längsrichtungen der Leuchtkörper gegen die Längskante der Leuchtfläche von wenigstens 0,5°, insbesondere wenigstens 3° von Vorteil, da die Leuchtkörper dann in einer in Längsrichtung periodischen Struktur mit einer Periodenlänge ungefähr in der Größenordnung der Leuchtkörperlänge angeordnet werden können.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform mit Überlappungsbereichen in Längsrichtung sieht eine zu den Längskanten parallele Ausrichtung aller Leuchtkörper-Längsachsen vor, wobei der seitliche Versatz in Querrichtung für die Überlappung dann vorzugsweise durch in aufeinanderfolgenden Feldern alternierende Anordnung von Leuchtkörpern gewährleistet ist. Beispielsweise kann der gegenseitige Abstand benachbarter Leuchtkörper quer zur Längsrichtung und/oder die Position der Leuchtkörper in Querrichtung bezüglich einer Längskante oder einer anderen Bezugslinie von Feld zu Feld alternierend variieren.
  • Die langgestreckten Leuchtkörper, welche vorwiegend mit ihren Längsachsen parallel zur Längskante der rechteckigen Beleuchtungsfläche ausgerichtet sind, sind vorzugsweise alle mit ihren Längsachsen untereinander parallel ausgerichtet. Der Abstand benachbarter Leuchtkörper quer zur Längsachse beträgt vorteilhafterweise wenigstens das 3-fache der Breite der Leuchtkörper. Die dadurch bei den Leuchtkörpern konzentrierte Leuchtdichte der Leuchtfläche kann durch Ausbildung der Trägeroberfläche und oder Verwendung von Reflektoreinrichtungen wie beschrieben zu einer gleichmäßigeren Leuchtdichte der Leuchtfläche verändert werden. Durch eine geringe Bestückungsdichte von Leuchtkörpern auf dem Träger können Materialkosten, Herstellungsaufwand und Leistungsverbrauch der Beleuchtungseinrichtung reduziert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trägerplatte für unterschiedliche Gruppierungsdichten der Leuchtkörper ausgelegt, beispielsweise für innerhalb eines Feldes zwei, drei oder vier parallele Leuchtkörper. Insbe sondere können von vornherein unabhängig von der tatsächlich dann realisiertren Bestückung Befestigungseinrichtungen für verschiedene in Frage kommende Gruppierungen von Leuchtkörpern vorgesehen sein. Vorzugsweise sind als Befestigungseinrichtungen Durchbrüche durch die Trägerplatte in verschiedenen Positionen vorgefertigt, in welche bedarfsweise Steckkontakte zur Aufnahme der Leuchtkörper einsetzbar sind.
  • Besonders vorteilhaft zur Erzielung einer geringen Bautiefe einer Anzeigevorrichtung ist die Verwendung von Kaltkathoden-Fluoreszenzlampen (CCFL) als Leuchtkörpern. Bevorzugt sind insbesondere rohrförmige Leuchtkörper mit einem Durchmesser von weniger als 10 mm. In Längsrichtung weisen die Leuchtkörper vorteilhafterweise eine Länge von wenigstens 15 cm, insbesondere wenigstens 28 cm auf.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform einer Flüssigkristall-Anzeigeanordnung ist die Anzeigefläche aus mehreren aneinandergereihten Flüssigkristallmodulen zusammengesetzt, welche insbesondere zur zeilenweisen Anzeige von alphanumerischer Information und Symbolen betreibbar sein können. Vorteilhafterweise ist für eine solche Aneinanderreihung von Flüssigkristallmodulen in eine Richtung bei der zugeordneten Beleuchtungseinrichtung ein durchgehender Träger mit einer Mehrzahl von Leuchtkörpern vorgesehen, wobei die Leuchtkörper in einer in Längsrichtung in einer periodischen Struktur angeordnet sind, deren Periodenlänge günstigerweise gleich der Länge der einzelnen Flüssigkristallmodule in der Anzeigefläche sein kann. Dies ermöglicht bei der Fertigung von Anzeigevorrichtungen verschiedener Abmessung aus immer gleichen Anzeigemodulen die Verwendung einheitlich dimensionierter Leuchtkörper, wobei lediglich die Länge der Trägerplatte für die Leuchtkörper um einheitliche Schrittweiten variiert.
  • Die Periodenlänge der Flüssigkristallmodule und der Beleuchtungseinrichtung könne auch verschieden sein, so daß beipielsweise für verschiedene Größen von Flüssigkristallmodulen dieselbe Größe von Leuchtkörpern einsetzbar ist.
  • Die Trägerplatte kann insbesondere für in Längsrichtung stärker ausgedehnte Anordnungen auch modular aufgebaut sein in der Art, daß Plattenmodule mit einem oder wenigen Feldern zu einer längeren Einheit zusammengefaßt und elektrisch, insbesondere über Steckverbindungen miteinander verbunden sind. Vorteilhafterweise ist ein Randabschnitt mit einer elektrischen Versorgungseinrichtung etc. mit einem randständigen Modul verbunden oder ist vorzugsweise ein Teil eines solchen randständigen Plattenmoduls.
  • Insbesondere für eine höhere Anzahl von Leuchtkörpern auf einer Trägerplatte einer Anordnung kann es von Vorteil sein, anstelle einer einzigen gemeinsamen Versorgungseinrichtung zwei an gegenüberliegenden Randabschnitten der Trägerplatte angeordnete Versorgungseinrichtungen mit jeweils geringerem Raumbedarf vorzusehen, welche getrennt je einen Teil der Gesamtheit der Leuchtkörper der Trägerplatte mit elektrischer Leistung versorgen. Steuer- und Regeleinrichtungen sind vorzugsweise für beide Versorgungseinrichtungen gemeinsam.
  • Die Trägerplatte mit den entgegengesetzt angeordneten Versorgungseinrichtungen ist vorzugsweise durchgehend einstückig. Die von einer externen Quelle gespeisten Eingangsanschlüsse der beiden Versorgungseinrichtungen können dann vorteilhafterweise durch auf der Trägerplatte angeordnete Verbindungsleitungen miteinander und mit einer gemeinsamen Anschlußeinheit verbunden sein. Die Trägerplatte kann auch unterbrochen sein und zwei Teilplatten bilden, welche in Längsrichtung aneinanderstoßen. Ein Aufbau aus zwei Teilplatten, die dann mechanisch in fester gegenseitiger Position zu halten sind, ermöglicht eine größere Anzahl verschiedener Gesamtlängen einer Anordnung aus vergleichsweise wenigen Teilplattengröße, beispielsweise Längen von zwei bis sechs Feldern aus Teilplatten mit zwei und mit drei Feldern.
  • Für größerflächige Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen können mehrere der Anzeigeanordnungen zu einer größeren Fläche zusammengefügt werden. Insbesondere vorteilhaft ist die Ausbildung der Anzeigeanordnungen zur Darstellung einer oder weniger Anzeigezeilen oder Halbzeilen einer größerflächigen Anzeigeanordnung und die Anordnung mehrerer solcher Anzeigeanordnungen in untereinanderliegenden Zeilen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
  • 1 eine geöffnete und eine abgedeckte Anzeigeanordnung
  • 2 einen Querschnitt durch eine Anzeigeanordnung
  • 3, 4 alternative Anordnungen von Leuchtkörpern
  • 5 einen Querschnitt durch eine reliefstrukturierte Trägerplatte
  • 6 Befestigungseinrichtungen für verschiedene Leuchtkörperdichten
  • Bei der in 1 skizzierten Anzeigevorrichtung sind eine erste Anzeigeanodnung FA1 und eine zweite Anordnung FA2 übereinander und unmittelbar aneinander anstoßend skizziert. Beispielsweise sind beide Anordnungen FA1 und FA2 jeweils zur Darstellung einer Zeile in einer mehrzeiligen Anzeigevorrichtung vorgesehen, wobei die Folge von Anordnungen für größerflächige Anzeigevorrichtungen weiter fortgesetzt sein kann.
  • Die Anzeigeanordnung FA1 ist als Draufsicht auf eine Trägerplatte PL bei abgenommenen Flüssigkristall-Anzeigemodulen dargestellt.
  • Auf einer solchen Trägerplatte PL, welche bevorzugt als Trägerplatte mit Leiterbahnen ausgeführt ist, sind in einem in der Abbildung linksseitigen Schaltungsabschnitt SA elektronische Schaltungen vorgesehen, welche beispielsweise einen Spannungskonverter VK, einen Helligkeitssensor HS sowie weitere Schaltungen insbesondere zur Steuerung, Regelung, Fehlerüberwachung und der gleichen umfassen können. Über eine Anschlußeinheit AE können die Schaltungen mit externen Versorgungs- und Steuerleitungen verbunden werden. Auf der Trägerplatte PL sind die Schaltungen des Abschnitts SA über Leiterbahnen insbesondere zur Stromversorgung mit Leuchtkörpern LK verbunden. Für eine mittlere Reihe von Leuchtkörpern sind beispielsweise zwei Versorgungsleiterbahnen U1 und U2 mit unterbrochenen Linien eingezeichnet.
  • Bei der Anzeigeanordnung FA2 ist der linksseitige Schaltungsabschnitt SA bis auf eine Aussparung für den Helligkeitssensor HS verdeckt und an diesen schließen sich in Längsrichtung L der Anzeigeanordnung lückenlos mehrere Flüssigkristall-Anzeigemodule LD1, LD2, LD3, ... an, welche jeweils eine Segmentstruktur zur Anzeige wechselnder Information aufweisen. Die Anzeigemodule LD1, LD2, LD3 ... sind von der dem Betrachter abgewandten Rückseite her möglichst gleichmäßig zu beleuchten.
  • Die zur Hintergrundbeleuchtung der Anzeigemodule LD1, LD2, LD3 ... erforderliche Leuchtfläche ist in der aufgedeckt skizzierten Anzeigeanordnung FA1 als unterbrochene Linie BF eingetragen, deren oberer und unterer Rand im skizzierten Beispiel im wesentlichen mit den oberen und unteren Längskanten der Trägerplatte PL zusammenfällt. Für die Hintergrundbeleuchtung ist von Bedeutung, daß die Leuchtfläche im wesentlichen mit den Flächen der Anzeigemodule LD1, LD2, LD3 ... übereinstimmt.
  • Durch die Aneinanderreihung mehrerer gleicher Anzeigemodule LD1, LD2, LD3 in Zeilenrichtung der Anzeigeanordnungen ergibt sich eine zugeordnete Unterteilung auch der Leuchtfläche BF in in Zeilenrichtung aufeinanderfolgende Leuchtfelder der Länge LF, welche gleich der Länge der Anzeigemodule in Zeilenrichtung ist.
  • Die Länge LL der langgestreckten Leuchtkörper LK ist bei der Anzeigeanordnung FA1 geringfügig größer gewählt als die Feldlänge LF, wobei die Leuchtkörper LK vorwiegend in Längsrichtung der Anzeigeanordnung FA1 ausgerichtet sind. Als Längsrichtung der Anzeigeanordnung FA1 sei die Richtung parallel zu den Längskanten der Beleuchtungsfläche BF angenommen. Die Leuchtkörper LK überdecken jeweils ein Leuchtfeld vollständig und ragen geringfügig über die seitliche Begrenzung des Leuchtfeldes hinaus. An der (fiktiven) Begrenzung benachbarter Leuchtfelder überlappen die in Längsrichtung L aufeinanderfolgenden Leuchtkörper in einem kurzen Überlappungsabschnitt U. In dem Überlappungsabschnitt U sind die überlappenden, in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Leuchtkörper LK in der zur Längsrichtung L senkrechten Querrichtung H voneinander beabstandet, liegen dabei aber in einer gemeinsamen, zur Anzeigefläche der Anzeigemodule parallelen Ebene. Die Längsrichtungen der langgestreckten Leuchtkörper LK sind vorteilhafterweise um einen geringen Winkel WL gegen die Längsrichtung der Anzeigeanordnung geneigt, so daß eine Überlappung an den Grenzen benachbarter Felder auch mit einer in Längsrichtung periodischen Leuchtkörper-Anordnung erreichbar ist.
  • Innerhalb eines Leuchtfeldes weisen benachbarte Leuchtkörper LK in Querrichtung H einen gegenseitigen Abstand DL auf. Die Breite der Leuchtkörper LK sei klein gegenüber dem Abstand DL. Die Leuchtkörper sind annähernd gleichmäßig über die Höhe HZ der Anzeigeanordnung in Querrichtung H verteilt. Zur Befestigung und Kontaktierung der Leuchtkörper LK auf der Trägerplatte PL sind Steckkontakte SK vorgesehen, welche lediglich bei einem Leuchtkörper eingezeichnet sind. Die Steckkontakte SK sind beispielsweise durch die Trägerplatte hindurch gesteckt und mit Versorgungsleiterbahnen verlötet, wodurch sich zugleich eine mechanische Fixierung und eine elektrische Kontaktierung der Steckkontakte SK ergibt. Bevorzugt sind die Kontakte lediglich mechanisch auf der Trägerplatte fixiert und die elektrische Verbindung zwischen Leuchtkörpern und diesen auf der Trägerplatte zugewandten Leiterbahnen erfolgt über federnd anliegende Federkontaktelemente in den Steckkontakten.
  • Alle Leuchtkörper der Anzeigeanordnungen sind parallel zueinander ausgerichtet und gleich dimensioniert. Die Leuchtkörper sind vorzugsweise als Kaltkathoden-Fluoreszenzlampen mit Röhrendurchmessern von weniger als 10 Millimeter ausgeführt.
  • Bei der Querschnittskizze nach 2 ist die Trägerplatte PL gegen die Rückwand eines Gehäuserahmens GR abgestützt und mit dieser verbunden. Auf der einem Anzeigemodul LD zugewandten Seite der Trägerplatte sind über Steckkontakte SK Leuchtkörper LK befestigt.
  • Für eine gleichmäßigere Ausleuchtung der Leuchtfläche BF sind bei den Leuchtkörpern LK Reflektoreinrichtungen RF angeordnet. Vorteilhafterweise weist die den Leuchtkörpern zugewandte Oberfläche der Trägerplatte ein hohes Reflexionsvermögen, insbesondere von vorzugsweise mindestens 80% auf und lediglich an den Rändern der Leuchtfläche sind Reflektorflügel RF als Reflektorelemente vorgesehen. Andere Ausführungen können weitere Reflektorelemente bei den Leuchtkörpern aufweisen. Durch die geringen Abmessungen der Leuchtkörper LK und die Lichtverteilung über die Reflektoreinrichtungen RF kann die Bautiefe T der Anordnung gering gehalten werden.
  • Bei den Anordnungen nach 3 und 4 sind die langgestreckten Leuchtkörper parallel zu den Längskanten der Leuchtfläche bzw. der Längsrichtung der Anordnung ausgerichtet. Um wieder eine Überlappung zu erreichen, sind in aufeinanderfolgenden Feldern die Leuchtkörper alternierend unterschiedlich gruppiert. Beim Beispiel der 3 weisen Leuchtkörpergruppen LKA im ersten, dritten usw. Feld einen anderen gegenseitigen Abstand DLA in Querrichtung auf als den Abstand DLB der Leuchtkörpergruppen LKB im zweiten, vierten usw. Feld. Demgegenüber zeigen im Beispiel der 4 die Leuchtkörpergruppen LKC im ersten, dritten usw. Feld denselben Abstand DLCD in Querrichtung wie die Leuchtkörpergruppen LKD im zweiten, vierten usw. Feld, die Gruppen sind aber in Querrichtung gegeneinander versetzt.
  • Die 5 zeigt einen Querschnitt durch eine nichtebene Trägerplatte mit einem Reflektorrelief RE, welches im Randbereich beispielsweise einstückig in Reflektorflügel RF übergehen kann. Eine solche Reliefplatte kann beispielsweise durch Tiefziehen aus einer ebenen Platte hergestellt werden, wobei vorteilhafterweise der Tiefziehvorgang zugleich durch dasselbe Werkzeug einen Stanzvorgang mit einschließt, durch welchen Plattendurchbrüche zur Befestigung der Steckkontakte SK auf der Trägerplatte PL und/oder von Öffnungen zur Durchführung von Befestigungsmitteln BE zur Fixierung der Trägerplatte an einem Gehäuserahmen ausgestanzt werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Material der Trägerplatte, die insbesondere aus einem homogenen Kunststoffmaterial hergestellt sein kann, von sich aus ein hohes Reflexionsvermögen, insbesondere von wenigstens 80% auf. Vorzugsweise ist die den Leuchtkörpern zugewandte Oberfläche der Trägerplatte weiß. Es kann auch vorgesehen sein, die Plattenoberfläche mit einer gut reflektierenden Schicht zu versehen.
  • Die Anordnung nach 6 zeigt schematisch eine vorteilhafte Möglichkeit, bei der Herstellung der Trägerplatte bereits Plattendurchbrüche DP als Befestigungseinrichtungen in mehreren verschiedenen Positionsgruppen, im skizzierten Beispiel Positionsgruppen P2, P3 und P4 in Querrichtung H, entsprechend der Anordnung von zwei (wie eingetragen), drei oder vier Leuchtkörpern LK parallel zueinander in einem Feld vorzufertigen, so daß eine derart vorgefertigte Platte ohne zusätzliche Bearbeitung für verschiedene Leuchtkörpergruppierungen einsetzbar ist.

Claims (29)

  1. Flüssigkristall-Anzeigeanordnung, mit einer Hintergrund-Beleuchtungseinrichtung, welche mehrere eine zusammenhängende Leuchtfläche erzeugende langgestreckte Leuchtkörper auf einer Trägerplatte enthält, wobei die zusammenhängende Leuchtfläche wesentlich länger ist als die Leuchtkörper und in Längsrichtung der Leuchtfläche Leuchtkörper aufeinander folgen, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung (L) der Leuchtfläche in einer gemeinsamen Ebene liegende, aufeinanderfolgende Leuchtkörper (LK) in Überlappungsabschnitten (U) überlappen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leuchtkörper mit untereinander parallelen Längsachsen ausgerichtet sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand parallel ausgerichteter benachbarter Leuchtkörper senkrecht zu ihrer Längsachse wenigstens das 3fache der Breite der Leuchtkörper beträgt.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Leuchtkörper wenigstens 0,5° und höchstens 45° gegen die Längskante der Leuchtfläche geneigt ausgerichtet sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerplatte Befestigungseinrichtungen an mehreren Positionen, welche verschieden dichten Gruppierungen von Leuchtkörpern entsprechen, vorgefertigt sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungseinrichtungen Durchbrüche durch die Trägerplatte vorgesehen sind.
  7. Flüssigkristall-Anzeigeanordnung mit einer Hintergrund-Beleuchtungseinrichtung mit mehreren auf einer Trägerplatte angeordneten Leuchtkörpern und an gegenüberliegenden Randabschnitten der Trägerplatte angeordneten Versorgungseinrichtungen mit Spannungskonvertern, von denen jede jeweils einen Teil der mehreren Leuchtkörper mit elektrischer Leistung versorgt.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinrichtungen eingangsseitig miteinander verbunden sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte geteilt ist.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Kaltkathodenfluoreszenslampen als Leuchtkörper.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtkörper eine Breite von weniger als 10 mm besitzen.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtkörper eine Länge von mehr als 15 cm aufweisen.
  13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Flüssigkristallmodule in einer Längsrichtung aneinandergefügt sind.
  14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte aus mehreren elektrisch verbundenen Modulen aufgebaut ist.
  15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als einzeilige Anzeige betreibbar ist.
  16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre mehrfache Verwendung innerhalb einer größerflächigen Anzeigevorrichtung.
  17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtkörper mittels Steckkontakten auf der Trägerplatte angeordnet sind.
  18. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch bei den Leuchtkörpern angeordneten Reflektoreinrichtungen.
  19. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte eine nichtebene Reliefstruktur mit Reflektorformen aufweist.
  20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte ein Tiefziehteil ist.
  21. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leuchtkörperseitige Oberfläche der Trägerplatte ein Reflexionsvermögen von wenigstens 80% aufweist.
  22. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatt aus homogenem Kunststoffmaterial besteht.
  23. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leuchtkörperseitige Oberfläche der Trägerplatte wenigstens teilweise mit reflektierendem Material beschichtet ist.
  24. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leiterbahnen auf der leuchtkörperseitigen Oberfläche der Trägerplatte angeordnet sind.
  25. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen aufgedruckt sind.
  26. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen aufgeklebt sind.
  27. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen als metallbeschichtete Kunststofffolien ausgebildet sind.
  28. Anordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtkörper über Federkontaktelemente elektrisch mit den Leiterbahnen verbunden sind.
  29. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch beiderseits der Trägerplatte gegenüberstehend angeordnete Leiterflächen wenigstens ein Kondensator als Teil einer elektrischen Schaltung gebildet ist.
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