DE19850461A1 - Gebläselaufrad, sowie Gebläse hiermit - Google Patents
Gebläselaufrad, sowie Gebläse hiermitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gebläselaufrad nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1, sowie ein Gebläse hiermit,
nach dem Oberbegriff des Anspruches 6. Genauer gesagt, die
vorliegende Erfindung betrifft Gebläselaufräder, sowie Korn
binationen aus Motor und Gebläselaufrad, um ein Gebläse zu
bilden.
Gebläse werden seit vielen Jahren in vielen verschiede
nen Ausbildungsformen für unterschiedlichste Einsatzzwecke
verwendet. Ein üblicher Einsatzzweck ist in Gehäusen von
elektronischen Produkten, beispielsweise Personalcomputern
oder dergleichen. Es besteht fortwährend eine Notwendigkeit
für kleinere Produkte mit höherer Leistung, welche gleich
zeitig leichter, haltbarer, leiser und billiger sein soll
ten.
Bei einem typischen Gebläse ist ein Gebläselaufrad an
einem Elektromotor befestigt und innerhalb einer Verklei
dung angeordnet, um eine Luftströmung auf das Gebläserad zu
und dann von diesem weg zu erhalten. Ein typisches Geblä
selaufrad weist eine Mehrzahl von Schaufeln auf, welche von
einem sich drehenden Motor getragen werden und in einer Art
Gehäuse angeordnet sind.
Momentan bekannte Gebläselaufräder sind relativ groß,
um eine bestimmte Ausgangsleistung zu erzielen. Es ist wün
schenswert, eine hohe Ausgangsleistung beizubehalten, je
doch die Gesamtgröße des Gebläses und Kühlsystems zu ver
ringern, hierbei aus dem Gebläsesystem entstehende Kosten
zu minimieren und kleinere elektronische Systeme oder Com
puter zu erlauben. Momentan bekannte Gebläselaufräder wer
den unter Verwendung von dünnen Stahl- oder Aluminiumplat
ten oder aus einer Kombination von Stahl oder Aluminium und
Kunststoff hergestellt, wobei eine Vielzahl von Fertigungs-
und Montagetechniken verwendet wird, beispielsweise Schlit
ze, Ausstanzungen, Nieten, Bolzen oder dergleichen, um die
einzelnen Bauteile zusammenzufügen. Diese Herstellungsart
kann eine Relativbewegung zwischen den Schaufeln und einer
Rückenplatte ermöglichen oder kann kleine Luftspalte zwi
schen den Laufradkomponenten bilden. Diese Bewegung oder
das Vorhandensein kleiner Luftspalte kann starke Geräusche
erzeugen. Andere bekannte Gebläselaufräder, welche alle aus
Metall aufgebaut sind, verwenden eine geschweißte Verbin
dung, wobei dieser Konstruktionstyp jedoch teuer ist und zu
einem relativ schweren Endprodukt führt. Momentan bekannte
Gebläselaufräder, welche eine Kunststoff/Metall-Konstruk
tion verwenden, werden typischerweise unter Verwendung
kleiner Kunststoffstifte zusammengebaut, welche von den
Schaufeln durch die Rückenplatte vorstehen und welche dann
verstemmt oder flachgequetscht werden, um die Teile mitein
ander zu verbinden. Diese Stifte sind relativ schwach und
bei einer Beschädigung können sie zum Ausfall des Gebläses
oder zumindest zu einer weiteren Relativbewegung zwischen
den entsprechenden Teilen führen, was wiederum starke Ge
räusche erzeugt.
Es ist von daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Gebläselaufrad, sowie ein Gebläse hiermit zu schaffen,
bei dem die oben genannten Nachteile im Stand der Technik
beseitigt sind und welches leicht, preiswert und haltbar
gegenüber Konstruktionen nach dem Stand der Technik ist,
und wobei weiterhin bei gleicher Größe und gleichem Ener
gieverbrauch wie bei Geräten nach dem Stand der Technik ei
ne höhere Ausgangsleistung gegeben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die im Anspruch 1 bzw. 6 angegebenen Merkmale.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung ist ein Gebläselaufrad für ein mit einem
Elektromotor betriebenes Gebläse geschaffen, wobei das Ge
bläselaufrad eine Drehachse hat und eine Rückenplatte und
ein Flügelrad beinhaltet, wobei die Rückenplatte eine erste
ringförmig umlaufende Scheibe und eine innere Hülse hat,
welche einstückig mit der ersten Scheibe ausgebildet ist
und wobei die innere Hülse einen äußeren Ring und eine
Mehrzahl von nach innen gerichteten Rippen hat, welche ei
nen Motoraufnahmekreis definieren. Im zusammengebauten Ro
tor bilden die nach innen gerichteten Rippen eine innere
Kühlverkleidung und einen Luftspalt, der, wenn Drehung vor
liegt, eine Luftströmung mit hoher Geschwindigkeit durch
den Luftspalt und über die äußere Oberfläche des Rotors
zwingt. Das Flügelrad weist eine zweite ringförmige Scheibe
und eine Mehrzahl von Schaufeln auf, die von der zweiten
Scheibe getragen werden und parallel zur Drehachse vorste
hen, wobei die Rückenplatte und das Flügelrad in konzentri
scher Fluchtung zusammengefügt sind.
Bevorzugt haben die Rückenplatte und das Flügelrad Mit
tel zum gegenseitigen Eingriff, um die Rückenplatte und das
Flügelrad zusammenzufügen; diese Mittel beinhalten typi
scherweise eine Mehrzahl von Stiften, welche in den Schau
feln gegenüber der zweiten Scheibe getragen werden, sowie
eine Mehrzahl von Öffnungen in der ersten Scheibe, wobei
die Stifte in den Öffnungen anordenbar sind, um eine kon
zentrische Fluchtung zu erzeugen, wenn die Rückenplatte und
das Flügelrad zusammengefügt werden. Bevorzugt werden die
Rückenplatte und das Flügelrad aus Spritzgußkunststoff her
gestellt und die Schaufeln des Flügelrades beinhalten einen
Energierichtungsvorsprung auf der Schaufeloberfläche gegen
über der Einlaßscheibe, der mit einer aufgerauhten Oberflä
chen auf der Oberseite der Rückenplatte typischerweise
durch Ultraschallschweißen zusammengebracht werden kann, um
eine homogene und hochfeste Verbindung zu bilden.
Die Erfindung schafft auch ein Gebläse mit einem Motor
und einem Gebläselaufrad, wobei der Motor einen Stator hat,
der an einer Lagerplatte getragen ist, sowie einen um den
Stator herum angeordneten Rotor, wobei der Rotor des Motors
in dem Motoraufnahmekreis der Rippen des Gebläselaufrades
angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf
die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gebläses,
welches das Gebläselaufrad der vorliegenden Erfindung bein
haltet;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Geblä
ses von Fig. 1 zur Veranschaulichung des Gebläselaufrades
und der Motoranordnung;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung des Geblä
selaufrades zur Veranschaulichung der Rückenplatte und des
Flügelrades;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang Linie 4-4 in
Fig. 3; und
Fig. 5 eine Ansicht des Gebläses von Fig. 1, wie es an
einer Wand angeordnet ist, und wo der Betrieb des Gebläses
veranschaulicht ist.
In Fig. 1 ist eine Verkleidung 10 um ein Gebläse 11
herum angeordnet, wobei die Verkleidung an dem Gebläse mit
tels einer Motorbefestigungs-Stützplatte 12 mittels übli
cher Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben oder Bol
zen 13 befestigt ist. Das Gebläse 11 beinhaltet gemäß Fig.
2 ein Gebläselaufrad 14 und einen Motor 15, wobei der Motor
an der Stützplatte 12 befestigt ist. Der Motor 15 kann üb
lichen Aufbau haben, beispielsweise mit einem (nicht ge
zeigten) Stator, der an der Stützplatte 12 gehalten ist,
wobei ein Rotor 16 um den Stator herum angeordnet ist.
Das Gebläse 11 umfaßt gemäß Fig. 3 eine Rückenplatte 19
und ein Flügelrad 20, wobei diese beiden Bauteile miteinan
der in konzentrischer Fluchtung zusammengefügt sind. Die
Rückenplatte 19 weist eine ringförmige Scheibe 21 und eine
innere Hülse 22 auf, welche einstückig mit der Scheibe aus
gebildet ist, bevorzugt durch einen Kunststoffgußvorgang.
Die innere Hülse 22 weist einen äußeren Ring 23 auf, der
eine Mehrzahl von nach innen weisenden Rippen 24 hat. Die
Rippen 24 sind voneinander beabstandet und nach innen ge
richtet, um einen Motoraufnahmekreis 25 zu bilden. Der
Durchmesser dieses Kreises 25 ist für den jeweils verwende
ten Motor ausgelegt, so daß der Rotor 16 des Motors im
Preßsitz in dem Motoraufnahmekreis 25 der Rückenplatte 19
gehalten werden kann.
Das Flügelrad 20 weist eine ringförmige Scheibe 28 auf,
welche gemäß den Fig. 3 und 4 eine Mehrzahl von Flügeln
oder Schaufeln 29 trägt, wobei diese Schaufeln auf übliche
Weise parallel zur Drehachse des Gebläselaufrades und des
Rotors des Motors vorstehen. Die Rückenplatte 19 liegt an
dem Flügelrad 20 an, wobei die Scheibe 21 auf den freilie
genden Kanten der Schaufeln 29 aufliegt, um das vollstän
dige Gebläselaufrad 14 zu bilden. Die Rückenplatte und das
Flügelrad werden miteinander typischerweise durch Ultra
schallschweißen verbunden. Bevorzugt ist eine Mehrzahl von
Stiften 30 an den freiliegenden Kanten der Schaufeln 29 an
geordnet, um in hierzu in Fluchtung liegenden Öffnungen 31
der Scheibe 21 der Rückenplatte 19 zu passen. Beim zusam
mengebauten Rotor bilden die nach innen verlaufenden oder
gerichteten Rippen 24 ein integrales Kühlgehäuse oder eine
integrale Kühlverkleidung und einen Luftspalt, wodurch bei
Drehungen des Rotors eine Luftströmung mit hoher Geschwin
digkeit durch den Luftspalt und über die äußere Oberfläche
des Rotors gezwungen wird.
Für gewöhnlich wird das Gebläse derart hergestellt, daß
das Gebläselaufrad, der Motor und die Stützplatte eine Ein
heit sind und diese Einheit wird dann dem Kunden fertig für
den Einbau und den elektrischen Anschluß geliefert. Die
Verkleidung kann an der Stützplatte angeordnet werden und
zusammen mit dem Gebläse ausgeliefert werden. Alternativ
hierzu kann die Verkleidung in oder an dem zu kühlenden Ge
genstand ausgebildet werden, wobei die Stützplatte eben
falls an dem Gegenstand angebracht ist.
In Fig. 5 ist das Gebläse 11 in der Verkleidung 10 an
geordnet gezeigt, wobei weiterhin eine Befestigung an einer
Wand 33 eines Gehäuses oder dergleichen erfolgt. Die Ver
kleidung weist eine Einlaßöffnung 34 auf, welche eine Luft
strömung in das Innere des Flügelrades erlaubt, und eine
Auslaßöffnung 35 ist in einer entsprechenden Öffnung der
Wand 33 ausgebildet, um eine Luftströmung aus dem Gebläse
heraus zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion des Gebläselaufrades
gemäß der vorliegenden Erfindung mit den nach innen gerich
teten Rippen schafft einen integralen, innenliegenden Luft
spalt und eine Kühlverkleidung für den Rotor des Motors.
Wenn sich das Gebläselaufrad dreht, wird eine Luftströ
mung fit hoher Geschwindigkeit durch diesen Luftspalt und
über die äußere Oberfläche des Rotors gezwungen. Diese
Luftströmung verringert die Betriebstemperatur des Motors
und erlaubt die Verwendung eines kleineren Motors, um die
gleiche Ausgangsleistung wie bei einem größeren Motor, der
diese Technik nicht verwendet, zu erzeugen, insbesondere
dann, wenn für beide Motoren eine bestimmte maximale Be
triebstemperatur festgesetzt ist. Weiterhin führt die er
findungsgemäße Konstruktion zu einem Gebläse mit geringerer
Geräuschentwicklung im Vergleich zu einem Gebläse ver
gleichbarer Größe und Ausgangsleistung, welche insgesamt
aus Metall oder aus einer Metall/Kunststoffkonstruktion
aufgebaut ist.
Beschrieben wurde somit insoweit zusammenfassend ein
Gebläselaufrad, sowie ein Gebläse hiermit, wobei das Ge
bläse einen Motor und ein Gebläselaufrad aufweist, wobei
weiterhin der Motor einen Stator hat, der an einer Stütz
platte angeordnet ist, sowie einen Rotor hat, der um den
Stator herum angeordnet ist, wobei das Gebläselaufrad eine
Drehachse hat und eine Rückenplatte und ein Flügelrad um
faßt, wobei die Rückenplatte eine erste Scheibe und eine
innere Hülse aufweist, welche einstückig mit der ersten
Scheibe ausgebildet ist. Die innere Hülse weist einen äuße
ren Ring und eine Mehrzahl von nach innen gerichteten Rip
pen auf, die einen Motoraufnahmekreis bilden, wobei dann
der Rotor des Motors in dem Motoraufnahmekreis gehalten
ist. Das Flügelrad weist eine zweite umlaufende Scheibe und
eine Mehrzahl von Schaufeln auf, welche von der zweiten
Scheibe gehalten werden und parallel zur Drehachse vorste
hen. Die Rückenplatte und das Flügelrad werden miteinander
in konzentrischer Fluchtung verbunden. Eine Verkleidung ist
um das Gebläselaufrad und den Motor herum angeordnet, wobei
die Verkleidung eine Einlaßöffnung an der zweiten Scheibe
des Flügelrades in das Innere der Verkleidung zwischen den
Schaufeln und dem Rotor des Motors hat, sowie eine Aus
laßöffnung im Bereich der äußeren Enden der Mehrzahl von
Schaufeln.
Claims (8)
1. Ein Gebläselaufrad für ein mit einem Elektromotor
(15) betriebenes Gebläse, wobei das Gebläselaufrad (14) ei
ne Drehachse hat und eine Rückenplatte (19) und ein Flügel
rad (20) beinhaltet, wobei
die Rückenplatte (19) eine erste kreisförmige Scheibe (21) und eine innere Hülse (22) aufweist, welche einstückig mit der Scheibe (21) ist, wobei die innere Hülse (21) einen äußeren Ring (23) und eine Mehrzahl von nach innen gerich teten Rippen (24) aufweist, welche einen Motoraufnahmekreis (25) definieren,
das Flügelrad (20) eine zweite kreisförmige Scheibe (28) und eine Mehrzahl von Schaufeln (29) aufweist, welche von der zweiten Scheibe (28) getragen werden und parallel zu der Drehachse vorstehen, und
die Rückenplatte (19) und das Flügelrad (20) miteinan der in konzentrischer Fluchtung verbunden sind.
die Rückenplatte (19) eine erste kreisförmige Scheibe (21) und eine innere Hülse (22) aufweist, welche einstückig mit der Scheibe (21) ist, wobei die innere Hülse (21) einen äußeren Ring (23) und eine Mehrzahl von nach innen gerich teten Rippen (24) aufweist, welche einen Motoraufnahmekreis (25) definieren,
das Flügelrad (20) eine zweite kreisförmige Scheibe (28) und eine Mehrzahl von Schaufeln (29) aufweist, welche von der zweiten Scheibe (28) getragen werden und parallel zu der Drehachse vorstehen, und
die Rückenplatte (19) und das Flügelrad (20) miteinan der in konzentrischer Fluchtung verbunden sind.
2. Das Gebläselaufrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückenplatte (19) und das Flügelrad (20)
Mittel zum gegenseitigen Eingriff aufweisen, um die Rücken
platte (19) und das Flügelrad (20) miteinander zu verbin
den.
3. Das Gebläselaufrad nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zum gegenseitigen Eingriff eine
Mehrzahl von Stiften (30) beinhalten, welche an den Schau
feln (28) gegenüber der zweiten Scheibe (28) getragen wer
den, sowie eine Mehrzahl von Öffnungen (31) in der ersten
Scheibe (21) beinhalten, wobei die Stifte (30) in den Öff
nungen (31) anordenbar sind, wenn die Rückenplatte (19) und
das Flügelrad (20) zusammengefügt werden.
4. Das Gebläselaufrad nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaufeln (29) des Flügelrades (20) durch
Ultraschallschweißen an der ersten Scheibe (21) der Rück
platte (19) befestigt sind.
5. Das Gebläselaufrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaufeln (29) des Flügelrades (20) durch
Ultraschallschweißen an der ersten Scheibe (21) der Rück
platte (19) befestigt sind.
6. Ein Gebläses mit einem Motor (15) und einem Geblä
selaufrad (14), wobei der Motor (15) einen Stator aufweist,
der an einer Stützplatte (12) befestigt ist, sowie einen
Rotor (16), der um den Stator herum angeordnet ist, wobei
das Gebläselaufrad (14) eine Drehachse hat und eine Rückenplatte (19) und ein Flügelrad (20) beinhaltet
die Rückenplatte (19) eine erste kreisförmige Scheibe (21) und eine innere Hülse (22) aufweist, welche einstückig mit der Scheibe (21) ist, wobei die innere Hülse (21) einen äußeren Ring (23) und eine Mehrzahl von nach innen gerich teten Rippen (24) aufweist, welche einen Motoraufnahmekreis (25) definieren, wobei der Rotor (16) des Motors (15) in dem Motoraufnahmekreis (25) angeordnet ist,
das Flügelrad (20) eine zweite kreisförmige Scheibe (28) und eine Mehrzahl von Schaufeln (29) aufweist, welche von der zweiten Scheibe (28) getragen werden und parallel zu der Drehachse vorstehen, und
die Rückenplatte (19) und das Flügelrad (29) miteinan der in konzentrischer Fluchtung verbunden sind.
das Gebläselaufrad (14) eine Drehachse hat und eine Rückenplatte (19) und ein Flügelrad (20) beinhaltet
die Rückenplatte (19) eine erste kreisförmige Scheibe (21) und eine innere Hülse (22) aufweist, welche einstückig mit der Scheibe (21) ist, wobei die innere Hülse (21) einen äußeren Ring (23) und eine Mehrzahl von nach innen gerich teten Rippen (24) aufweist, welche einen Motoraufnahmekreis (25) definieren, wobei der Rotor (16) des Motors (15) in dem Motoraufnahmekreis (25) angeordnet ist,
das Flügelrad (20) eine zweite kreisförmige Scheibe (28) und eine Mehrzahl von Schaufeln (29) aufweist, welche von der zweiten Scheibe (28) getragen werden und parallel zu der Drehachse vorstehen, und
die Rückenplatte (19) und das Flügelrad (29) miteinan der in konzentrischer Fluchtung verbunden sind.
7. Das Gebläse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaufeln (29) des Flügelrades (20) durch Ul
traschallschweißen an der ersten Scheibe (21) der Rück
platte (19) befestigt sind.
8. Das Gebläse nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet
durch eine äußere Verkleidung (10), welche um das Geblä
selaufrad (14) und dem Motor (15) herum angeordnet ist, wo
bei die Verkleidung (10) eine Einlaßöffnung (34) an der
zweiten Scheibe des Flügelrades (20) in das Innere der Ver
kleidung zwischen den Schaufeln (29) und dem Rotor (16) des
Motors (15) aufweist, sowie eine Auslaßöffnung (35) im Be
reich der äußeren Enden der Mehrzahl von Schaufeln (29).
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