DE19850031C2 - Set zum Erstellen von Etiketten - Google Patents

Set zum Erstellen von Etiketten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Set zum Erstellen von Etiketten mit einem ein interaktives Druckprogramm für ein gestaltbares Druckbild beinhaltenden Informationsträger und Etiketten.
Ein derartiger Set zum Erstellen von Etiketten ist aus dem Verkaufsprospekt "Designware" der Firma Sigel GmbH & Co., Mertingen, Seite 50, 51 bekannt. Die auf die Etiketten aufdruckbaren Motive sind dabei mittels entsprechender Software auf einem Bildschirm darstellbar und mit Gestaltungs- und Grafik- Werkzeugen vom Benutzer gestaltbar. Über die Art der Etiketten sind dabei keine näheren Angaben gemacht.
In der DE 195 47 461 A1 ist ein Etikettendrucker angegeben, der z. B. zum Be­ drucken von selbstklebenden Preisetiketten verwendet wird.
In dem DE-Prospekt: VELOFLEX, Katalog 96/97, Seite 21 sind selbstklebende Papieretiketten mit glasklarer selbstklebender Deckfolie zum Schutz der Be­ schriftung gegen Feuchtigkeit und Schmutz angegeben. Nähere Einzelheiten zur Beschaffenheit der Etiketten und der Deckfolie gehen aus dieser Druckschrift nicht hervor.
Aus der EP 0 677 397 A1 geht eine Laminierung von Vordrucken hervor, bei der sowohl der Druck als auch die Schutzbeschichtung, die mechanischen Schutz- und UV-Lichtschutz bietet, in einem Wärmeübertragungsverfahren her­ gestellt werden. Diese Verfahren sind insbesondere für einen Einzelanwender mit relativ großem Aufwand verbunden. Auch können sich Probleme bei der Maßhaltigkeit von Etiketten und Abdeckschicht ergeben. Ein Aufbringen der laminierten Vordrucke auf einer Oberfläche ist nicht ersichtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Set bereit zu stellen, der es einem Benutzer auf einfache Weise ermöglicht, besonders widerstandsfähige, dauerhafte Etiketten bei freier Gestaltung des Aufdrucks selbst zu erstellen, die insbesondere auch im Außenbereich dauerhaft verwendbar sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass die Etiketten mit einer Klebefläche leicht abziehbar auf einem Träger aufgebracht sind, dass zum Abdecken des aufgebrachten Druckbilds ein transparentes, eine Laminatschicht bildendes Abdeckmaterial vorgesehen ist, dass das Abdeckmaterial eine UV-Lichtschutzeigenschaft gegen Verblassen des Druckbilds besitzt, dass das Abdeckmaterial eine feuchtigkeitsabweisende Kunststofffolie ist, die auf einem weiteren Träger mit einer eigenen Klebefläche leicht abziehbar aufgebracht ist und dass das Abdeckmaterial die gleiche Außenkontur wie das zugeordnete Etikett aufweist.
Die auf dem Träger befindlichen Etiketten können insbesondere auch von einem PC-Benutzer mit dem Druckprogramm ohne Schwierigkeiten selbst bedruckt und anschließend vor oder nach Aufkleben an der gewünschten Position einer Ober­ fläche leicht mit dem Abdeckmaterial beschichtet werden, so dass das Etikett mit dem Druckbild widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse geschützt ist. Ein derartiges Etikett mit Schutzschicht kann beispielsweise auch im Freien ver­ wendet werden, wobei die Qualität des Druckbilds dauerhaft ohne wesentliche Änderung erhalten bleibt. Günstig für die Handhabung und ohne gesundheitliche Einflüsse sind dabei die Maßnahmen, dass das Abdeckmaterial eine auf einem weiteren Träger mit einer eigenen Klebefläche leicht abziehbar aufgebrachte, feuchtigkeitsabweisende Kunststofffolie ist. Die Farbe und der Kontrast und damit die Brillanz des Druckbilds werden dauerhaft gewährleistet, da das Ab­ deckmaterial einen UV-Lichtschutz gegen Verblassen des Druckbilds bietet. Auch wird eine einfache, eindeutige, passgenaue Abdeckung des Etiketts mit dem Abdeckmaterial unter Vermeidung sich verschmutzender und ablösender Ränder erreicht, da das Abdeckmaterial in Form der Kunststofffolie die gleiche Größe und Außenkontur wie das zugeordnete Etikett aufweist.
Eine hohe Passgenauigkeit bei rationeller Herstellung wird dadurch erzielt, dass die Etiketten und das Abdeckmaterial mit demselben Stanzwerkzeug gestanzt sind.
Eine einfache Handhabung und eine unbeeinträchtigte gleichmäßige Beklebung des Etiketts mit dem Abdeckmaterial werden dadurch sichergestellt, dass das Abdeckmaterial eine über die Außenkontur vorstehende Griffzunge aufweist, die an der Kontur mittels einer Perforation angebunden ist, oder dass innerhalb der Außenkontur eine Griffzunge gebildet ist, indem der weitere Träger einge­ schnitten ist, so dass der Träger beim Abziehen des Abdeckmaterials zunächst zum Handhaben des Abdeckmaterials beim Aufkleben auf das Etikett an dem Abdeckmaterial verbleibt. Mit der Griffzunge wird die Klebefläche innerhalb der Kontur der Abdeckung an keiner Stelle mit den Fingern berührt. Bei der ersten Variante kann die Griffzunge nach Aufkleben an der Kontur ohne Schwierig­ keiten entfernt werden, während bei der zweiten Variante die Außenkontur un­ verändert bleibt und am Ende des Aufklebevorgangs nur das im Bereich der Griffzunge verbleibende Trägerstück entfernt zu werden braucht. Beim Her­ stellungsvorgang ist dabei der Träger im Bereich der Griffzunge von der Rück­ seite her eingeschnitten, während das Etikett an sich im Bereich der Zunge unversehrt bleibt.
Für die Widerstandsfähigkeit sind die Maßnahmen vorteilhaft, dass die Etiketten aus einer Polyesterfolie bestehen und dass auf der Polyesterfolie eine mittels Tinte bedruckbare Oberfläche ausgebildet ist. Durch die Behandlung der Ober­ fläche kann die Polyesterfolie vorzugsweise auch mittels Tinte bedruckt werden, wobei diese schnell trocknet und eine gute Farbwiedergabe sichergestellt wird. Aber auch der Bedruck mit anderen üblichen Druckern, wie z. B. Laserdruckern, ist möglich. Die Polyesterfolie ist außerdem umweltfreundlich entsorgbar.
Für die Herstellung der Etiketten und des Abdeckmaterials sind die Maßnahmen vorteilhaft, dass die Etiketten und das Abdeckmaterial in deckungsgleichen Bögen an entsprechenden Positionen angeordnet sind. Beispielsweise können die Bögen bei der Herstellung mit derselben Stanzmaschine zum Ausschneiden der Etiketten und des Abdeckmaterials bearbeitet werden. Für den Benutzer sind die Etiketten und die zugehörigen Abdeckmaterialien auf den Bögen an entspre­ chender Stelle zu finden.
Als Informationsträger für das Druckprogramm kommen insbesondere in Frage eine Compact-Disk, eine Diskette oder ein kartenförmiger Speicher.
Um eine gewisse Einheitlichkeit der Etiketten vorzugeben, sind weiterhin die Maßnahmen vorteilhaft, dass die Etiketten vorgedruckte Felder und/oder Um­ randungen tragen. Die Bedruckung wird für den Benutzer weiterhin dadurch er­ leichtert, dass das Programm auf die Lage und Größe der Etiketten auf den Bögen abgestimmt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 auf einem Bogen befindliche Etiketten in Draufsicht und im Querschnitt,
Fig. 2 auf einem weiteren Bogen befindliches Abdeckmaterial für die Etiketten in Draufsicht und im Querschnitt und
Fig. 3 mit verschiedenen Druckbildern versehene Etiketten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind beispielhaft unterschiedlich geformte Etiketten 1 auf einem Bogen 7 ausgestanzt. Der Bogen 7 weist im Querschnitt eine Ober­ schicht mit den ausgestanzten Etiketten 1, eine an diesen festhaftende Klebe­ schicht 5 sowie ein Trägermaterial 6 auf, von dem sich das Etikett 1 mit der Klebeschicht 5 leicht ablösen lässt.
Die Oberschicht mit den Etiketten 1 besteht vorzugsweise aus einem Kunst­ stoff, insbesondere aus einer Polyesterfolie. Auf der Polyesterfolie ist eine Oberflächenbeschichtung aufgebracht, die sich insbesondere auch für eine farbige Bedruckung mit einem relativ preisgünstigen, handelsüblichen Tinten­ strahldrucker in Verbindung mit einem Personalcomputer eignet. Dabei ist auch die Bedruckung mit einem Laserdrucker möglich. Die Tinte trocknet auf der Oberflächenbeschichtung innerhalb weniger Sekunden, so dass die Gefahr, das Druckbild 3 (siehe Fig. 3) zu beschädigen, möglichst gering gehalten wird.
Ein im Format dem Bogen 7 nach Fig. 1 entsprechender weiterer Bogen 7', der ein Abdeckmaterial 4 in Form einer Kunststoffolie trägt, ist in Fig. 2 gezeigt. Das Abdeckmaterial 4 hat eine entsprechende Kontur wie das zugehörige Etikett 1 und ist auch an der entsprechenden Stelle des weiteren Bogens 7' ange­ ordnet, so dass es auf derselben Stanzmaschine bearbeitet werden kann wie der Bogen 7 mit den Etiketten 1. Wie der Querschnitt zeigt, weist der weitere Bogen 7' auf seiner Oberseite eine Folie mit dem Abdeckmaterial 4 auf, das an seiner Unterseite mit einer daran festhaftenden Klebeschicht 5' versehen ist, die auf einem weiteren Trägermaterial 6' leicht abziehbar aufgebracht ist. Das folienartige Abdeckmaterial 4 besteht aus einem abriebfesten, witterungs­ beständigen und UV-Licht abschirmenden Material, das dauerhaft, z. B. über ein bis zwei Jahre sicherstellt, dass keine Verblassung dieses Abdeckmaterials 4 selbst und insbesondere des Druckbilds 3 eintritt, nachdem das Abdeckmaterial 4 auf das bedruckte Etikett 1 als Schutz aufgeklebt worden ist.
Zur einfachen Handhabung des Abdeckmaterials 4 beim Abziehen von dem wei­ teren Bogen 7' und Aufbringen auf dem Etikett 1 ist an dem Abdeckmaterial 4 eine über die Außenkontur des Abdeckmaterials 4 überstehende Griffzunge 8 oder eine innerhalb der Außenkontur des Abdeckmaterials 4 liegende Griffzunge 8' vorgesehen. Die außerhalb der Außenkontur liegende Griffzunge 8 ist im Bereich der Außenkontur perforiert, so dass sie nach dem Aufkleben auf dem Etikett 1 leicht von dem Abdeckmaterial 4 entfernt werden kann. Die innerhalb der Außenkontur liegende Griffzunge 8' wird dadurch gebildet, dass das weitere Trägermaterial 6' im Bereich der Griffzunge rundum ausgestanzt ist, ohne jedoch das Abdeckmaterial 4 selbst innerhalb der Außenkontur einzuschneiden. Auf diese Weise verbleibt das innerhalb der Griffzunge 8' liegende Stück des weiteren Trägermaterials 6' beim Abziehen des Abdeckmaterials 4 von dem weiteren Bogen 7' an dem Abdeckmaterial 4, so dass das Abdeckmaterial 4 beim Aufkleben auf das Etikett 1 leicht gefasst werden kann, ohne die Klebeschicht 5' des Abdeckmaterials 4 zu beeinträchtigen. Nach dem Aufkle­ ben kann das Stück Trägermaterial im Bereich der Griffzunge 8' vollständig entfernt und das Abdeckmaterial 4 vollständig auf dem Etikett 1 aufgeklebt werden.
Die Fig. 3 zeigt beispielhaft runde Etiketten 1, die schon eine - beispielsweise farbige - Umrandung 2 tragen können. Mittels eines auf das Format der die Etiketten 1 tragenden Bögen 7 und die Form und die Lage der Etiketten 1 abgestimmten Programms kann der Benutzer gewünschte Aufdrucke an einem Bildschirm erstellen. Das Programm wird auf einem Informationsträger, wie z. B. einer Diskette, einer Compact-Disk oder dergleichen in einem Set mit den Etikettenbögen bereitgestellt. Die Etikettenbögen und auch die einzelnen Etiketten 1 können mit einer Kennung versehen sein, die in einer Erkennungsstufe des Programmes zum Anpassen der Größe und der Lage eines Druckbildes 3 erfasst werden. Der Benutzer kann ein erstelltes Druckbild 3 interaktiv am Bildschirm in die gewünschten Etiketten 1 integrieren, wobei diese angezeigt werden können, und anschließend in der gewünschten Aufmachung über einen Farbdrucker auch in gewünschter Farbe ausdrucken lassen.
Die Etiketten 1 können von Hause aus aus einem beständigen Material bestehen und der Set beinhaltet zusätzlich die auf die Form der Etiketten 1 abgestimmten, beständigen Folien oder einen Versiegelungslack, um den Etiketten 1 Witte­ rungsbeständigkeit, Verwischfestigkeit, UV-Stabilität und/oder Oberflächenschutz zu verleihen.
Der Set bietet damit die Möglichkeit, auf einfache Weise individuelle, beständige Etiketten 1 zu erstellen, die insbesondere auch im Außenbereich verwendet werden können.

Claims (9)

1. Set zum Erstellen von Etiketten (1) mit einem ein interaktives Druck­ programm für ein gestaltbares Druckbild beinhaltenden Informationsträger und Etiketten (1), dadurch gekennzeichnet,
dass die Etiketten (1) mit einer Klebefläche (5) leicht abziehbar auf einem Träger (6) aufgebracht sind,
dass zum Abdecken des aufgebrachten Druckbilds (3) ein transparentes, eine Laminatschicht bildendes Abdeckmaterial (4) vorgesehen ist,
dass das Abdeckmaterial (4) eine UV-Lichtschutzeigenschaft gegen Ver­ blassen des Druckbilds (3) besitzt,
dass das Abdeckmaterial (4) eine feuchtigkeitsabweisende Kunststofffolie ist, die auf einem weiteren Träger (6') mit einer eigenen Klebefläche (5') leicht abziehbar aufgebracht ist und
dass das Abdeckmaterial (4) die gleiche Außenkontur wie das zugeord­ nete Etikett (1) aufweist.
2. Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Etiketten (1) und das Abdeckmaterial (4) mit demselben Stanz­ werkzeug gestanzt sind.
3. Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdeckmaterial (4) eine über die Außenkontur vorstehende Griffzunge (8) aufweist, die an der Kontur mittels einer Perforation angebunden ist, oder
dass innerhalb der Außenkontur eine Griffzunge (8') gebildet ist, indem der weitere Träger (6') eingeschnitten ist, so dass der Träger (6') beim Abziehen des Abdeckmaterials (4) zunächst zum Handhaben des Abdeck­ materials (4) beim Aufkleben auf das Etikett (1) an dem Abdeckmaterial (4) verbleibt.
4. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Etiketten (1) aus einer Polyesterfolie bestehen und dass auf der Polyesterfolie eine mittels Tinte bedruckbare Oberfläche ausgebildet ist.
5. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Etiketten (1) und das Abdeckmaterial (4) in deckungsgleichen Bögen (7, 7') an entsprechenden Positionen angeordnet sind.
6. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmaterial (4) witterungsbeständig und abriebfest ist.
7. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger eine Compact-Disk, eine Diskette oder ein kartenförmiger Speicher ist.
8. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Etiketten (1) vorgedruckte Felder und/oder Umrandungen (2) tragen.
9. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Programm auf die Lage und Größe der Etiketten (1) auf den Bögen abgestimmt ist.
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