DE19849235B4 - Vorrichtung zum Betätigen und Steuern einer elektrischen Lenkmotorik - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Betätigen
und Steuern einer elektrischen Lenk-Motorik eines Fahrzeuges, mit
einer Abstützvorrichtung (4) für mindestens Teile der Handwurzel und der Mittelhand einer Hand (14) eines Benutzers (36) und
einem Betätigungselement (6), das mit dem Daumen (16) oder einem Finger der an der Abstützvorrichtung (4) abgestützten Hand (14) bezüglich der Abstützvorrichtung (4) drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (6) zum Ausführen von Lenkbewegungen des elektrisch angetriebenen Fahrzeuges drehbar ist und die Abstützvorrichtung (4) als auch die Mittelhand abstützender Griff oder Knauf ausgebildet ist, um ungewollte Lenkbewegungen nicht in die Lenkbewegung des Daumens oder Fingers weiterzuleiten.
einer Abstützvorrichtung (4) für mindestens Teile der Handwurzel und der Mittelhand einer Hand (14) eines Benutzers (36) und
einem Betätigungselement (6), das mit dem Daumen (16) oder einem Finger der an der Abstützvorrichtung (4) abgestützten Hand (14) bezüglich der Abstützvorrichtung (4) drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (6) zum Ausführen von Lenkbewegungen des elektrisch angetriebenen Fahrzeuges drehbar ist und die Abstützvorrichtung (4) als auch die Mittelhand abstützender Griff oder Knauf ausgebildet ist, um ungewollte Lenkbewegungen nicht in die Lenkbewegung des Daumens oder Fingers weiterzuleiten.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen und Steuern einer elektrischen Lenk-Motorik nach Anspruch 1.
- Zum Betätigen und Steuern von Vorrichtungen sind Handräder und Lenkräder weit verbreitet und bekannt. Sie werden insbesondere zum Steuern von Fahrzeugen verwendet. Große Lenkräder erlauben eine gute Umsetzung von Lenk-Befehlen, nehmen im Bedienraum jedoch viel Platz ein und eigenen sich hauptsächlich für sitzende Bedienung. Je kleiner der Durchmesser des Lenkrads ist, desto schwieriger wird es, gleichzeitig präzise zu lenken (zum Beispiel eine Fahrt geradeaus genau zu halten) und schnelles Ausführen großer Lenkbewegungen (zum Beispiel rechtwinkliges Abbiegen) zu ermöglichen.
- Eine Verbesserung nach dem Stand der Technik sind kleine Lenkräder, welche mit einem Lenk-Knauf versehen und mit einer Unterarm-Stütze kombiniert sind. Diese Stützen schränken jedoch den Spielraum beim Bedienen ein, und Bewegungen des ganzen Unterarms werden bei stark reduziertem Durchmesser als unangenehm empfunden.
- Die WO 91/06903 zeigt eine Vorrichtung zum Betätigen und Steuern einer Lenk-Motorik eines Fahrzeuges nach Art eines Joysticks, bei welcher der Benutzer einen Griff mit der Hand umgreift und in dieser Position mit dem Daumen einen am Griff angeordneten drehbaren Schalter betätigen kann. Das Fahrzeug wird durch seitliches Verschwenken des Griffs gelenkt, während mit dem drehbaren Schalter die Untersetzungsstufen eine Getriebes gewechselt werden.
- In der
US 3,941,009 ist eine Vorrichtung zum Betätigen einer Gangschaltung eines Fahrzeugs mit einer U-förmigen Konfiguration offenbart. Der eine Schenkel weist einen Griff auf, und am anderen Schenkel ist ein drehbares Betätigungselement zum Einstellen der Gänge angeordnet. Der Benutzer stützt seine Hand durch Umgreifen des Griffs ab und betätigt mit dem Daumen das drehbare Betätigungselement zum Wechseln der Gänge. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung zum Steuern elektrisch angetriebener Fahrzeuge, zu schaffen, welche präzise bedienbar und platzsparend ist.
- Diese Aufgabe wird von einem Betätigungselement mit den in Anspruch 1 formulierten Merkmalen gelöst.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Abstützvorrichtung für mindestens Teile einer Hand eines Benutzers und eine drehbare Betätigungsvorrichtung auf, welche räumlich der Abstützvorrichtung derart zugeordnet ist, daß das Betätigungselement mindestens mit dem Daumen, vorzugsweise auch mit anderen Fingern der abgestützten Hand in seiner Drehbarkeit betätigbar ist.
- Das Betätigungselement ist vorzugsweise scheibenförmig, wobei die Scheibe derart zur Abstützvorrichtung ausgerichtet ist, daß der Daumen den Scheibenrand und/oder die ihm zugewandte Scheibenseite betätigen kann. Das Betätigungselement kann auch kurbelförmig sein.
- Vorzugsweise hat das Betätigungselement einen geriffelten Rand, damit der betätigende Finger den Rand besser greifen kann. Vorzugsweise weist das Betätigungselement außerhalb seiner Drehachse eine Mulde zur Aufnahme einer Fingerspitze auf, welche vorzugsweise am Betätigungselement selbst drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse der Mulde vorzugsweise parallel zur Drehachse des Betätigungselements verläuft. Um die Haftung der Fingerspitze in der Mulde beziehungsweise an einer anderen betätigten Oberfläche des Betätigungselements zu verbessern, kann die entsprechende Oberfläche eine die Haftung unterstützende Struktur aufweisen. Dies kann vorzugsweise eine Oberfläche aus Gummi, die zum Beispiel mit Noppen versehen ist, sein. Auch die Abstützvorrichtung kann eine solche Oberfläche aufweisen.
- Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der die Drehachse des Betätigungselements durch die Daumenwurzel verläuft. Dies erleichtert die Betätigung des Betätigungselements, weil so der Daumen nur um die Daumenwurzel gedreht werden muß, während die Daumenspitze in das Betätigungselement, zum Beispiel in der Mulde, greift. Alternativ kann die Drehachse auch zum Beispiel durch das distale Daumengelenk verlaufen, wodurch dann bei Betätigung eine Bewegung in allem Gelenken des Daumens stattfindet.
- Alternativ oder in Ergänzung zur Mulde kann das Betätigungselement in der zum Daumen gewandten Scheibenseite eine durch die Drehachse radial verlaufende Rille zur Aufnahme einer Fingerspitze aufweisen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Daumenkuppe in der Rille in verschiedenen Abständen zur Drehachse des Betätigungselements positionierbar ist: dicht an der Drehachse für schnelle, weite Auslenkungen oder weiter außen für langsame, präzise Lenkbewegungen.
- Die Abstützvorrichtung zum Abstützen der Hand ist ein Griff oder Knauf, welcher von der Hand umfaßbar ist. Ungewollte Lenkbewegungen, die zum Beispiel durch ein Schwanken des Benutzers während der Fahrt hervorgerufen sein können, werden dadurch vorteilhafterweise nicht in die Lenkbewegung des Daumens am Betätigungselement weitergeleitet.
- Die Abstützvorrichtung kann weitere Betätigungselemente, insbesondere Tasten und/oder Schalter aufweisen, welche weitere Steuer-Funktionen ausführen und ebenfalls von den Fingern der Hand betätigbar sind.
- Das Betätigungselement ist mit einem elektrischen Sensor, vorzugsweise einem Potentiometer oder einem Schrittmotor, verbunden, welcher durch die Drehung des Betätigungselements selbst gedreht wird, was bekannte elektrische Funktionen bewirkt.
- Besonders vorteilhaft ist die Steuervorrichtung in einem Steuersystem zur Lenkung elektrisch angetriebener Fahrzeuge verwendet, wobei das System eine Steuer-Elektronik, welche die Signale aus der Steuervorrichtung verarbeitet, sowie eine Lenk-Motorik vorzugsweise mit einem Servo-Motor oder einem Hydraulik-Antrieb aufweist.
- Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
1 zeigt eine räumliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung. -
2 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Vorrichtung nach1 mit der Hand eines Benutzers. -
3 zeigt Draufsichten auf zwei Ausführungsbeispiele der Integration der Vorrichtung nach1 in Fahrzeug-Cockpits. -
4 bis6 zeigen alternative Ausführungsformen der Steuervorrichtung nach1 . -
1 und2 zeigen eine Vorrichtung2 zum Betätigen und Steuern von elektrischen Schaltungen, die hier zum Steuern eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs beschrieben wird. Die Vorrichtung2 weist eine Abstützvorrichtung in Form eines Knaufs4 und eine scheibenförmige Betätigungsvorrichtung6 auf. Das Betätigungselement6 ist drehbar an einem Gehäuse8 gelagert, an welchem auch der Knauf4 befestigt ist. Das Gehäuse8 ist dazu L-förmig mit einem senkrechten Abschnitt10 und einem waagerechten Abschnitt12 , von dem der senkrechte Abschnitt10 emporragt. Auf dem Ende des waagerechten Abschnitts12 ist der Knauf4 angebracht. Das Betätigungselement6 ist auf der zum Knauf weisenden Seite des senkrechten Abschnitts10 angebracht. - Wenn mit Bezug auf
2 die Hand14 eines Benutzers den Knauf4 greift, kann durch die beschriebene Anordnung der Elemente der Daumen16 der Hand14 das Betätigungselement6 erreichen und dieses um eine Drehachse18 drehen, welche durch die Daumenwurzel20 verläuft. Der Daumen16 führt dabei eine Bewegung aus, welche durch die gestrichelt dargestellten Positionen des Daumens16 angedeutet ist. - Um die beschriebene Funktion zu gewährleisten, ist eine der Anatomie einer Hand entsprechende Positionierung des Knaufs
4 zur Betätigungsvorrichtung6 wesentlich. Deshalb kann der Knauf4 Einstellvorrichtungen (nicht dargestellt) aufweisen, welche ermöglichen, daß die Position des Knaufs4 bezüglich des Betätigungselements6 für Benutzer mit unterschiedlich großen Händen einstellbar ist, um eine Betätigung möglichst ergonomisch zu gewährleisten. - Um eine möglichst bequeme Betätigung des Betätigungselements
6 mit dem Daumen16 zu ermöglichen, hat das Betätigungselement nach1 eine Mulde22 für die Kuppe des Daumens mit Noppen24 auf dem Grund der Mulde22 . Die Mulde22 ist außerhalb der Drehachse18 des Betätigungselements6 drehbar um eine Drehachse gelagert, welche parallel zur Drehachse18 des Betätigungselements6 verläuft. Die Mulde22 mit den Noppen24 bietet so einen bequem erreichbaren Angriffspunkt für die Daumenkuppe zur Betätigung der Drehung des Betätigungselements6 um seine Drehachse. - Die Drehung des Betätigungselements
6 wird durch eine Welle26 auf ein Potentiometer28 übertragen, welches elektrische Steuersignale erzeugt, die durch Kabel30 an eine Steuer-Elektronik (nicht dargestellt) weitergegeben werden. - Die Steuervorrichtungen nach
4 bis6 unterscheiden sich von der Steuervorrichtung nach1 nur durch die Gestaltung der Betätigungsvorrichtung. Das Betätigungselement6a nach4 hat einen geriffelten Rand32 , um das Greifen des Betätigungselements6a auch mit anderen Fingern der Hand zu unterstützen. Hierbei wird zwar in Kauf genommen, daß die Abstützung der Hand vorübergehend teilweise aufgegeben wird, diese kann aber zum Beispiel bei langsamer Fahrt nicht in vollem Um fang erforderlich sein, während eine noch präzisere Betätigung des Betätigungselements6a mit mehreren Fingern dann gerade erforderlich ist. -
5 zeigt eine kurbelförmige Ausführungsform des Betätigungselements6b . Hier liegt ein Ende der Kurbel6b im Bereich der Drehachse des Betätigungselements6b , während das andere Ende der Kurbel die Mulde22 für die Daumenkuppe aufweist. -
6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der das scheibenförmige Betätigungselement6c eine radial verlaufende Rille34 in der Scheibenseite aufweist, welche dem Knauf4 und daher dem Daumen16 der Hand14 zugewandt ist. In der Rille34 kann die Daumenkuppe dicht an der Drehachse für schnelle, weite Auslenkungen oder weiter außen für langsame, präzise Lenkbewegungen plaziert werden. Zusätzlich zur Rille34 kann die scheibenförmige Betätigungsvorrichtung6c eine Mulde entsprechend1 ,2 ,4 oder5 aufweisen. -
3 zeigt die Integration der Vorrichtung2 nach1 und2 in das Cockpit eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs. Die beiden Ausführungsbeispiele nach3 zeigen ein Cockpit, in welchem der Benutzer36 sitzt (3 links) und ein Cockpit, in welchem der Benutzer36 steht (3 rechts). In beiden Fällen ist erkennbar, daß die Vorrichtung2 so positioniert ist, daß der wie üblich sitzende oder stehende Benutzer36 sie mit seiner linken Hand14 wie beschrieben in anatomisch günstiger Position erreichen kann. Die Vorrichtung2 weist dazu Einstellvorrichtungen (nicht dargestellt) auf, an denen die Position der Vorrichtung2 im Cockpit vom Benutzer36 individuell einstellbar ist. Dies können wie bei der oben beschriebenen Einstellvorrichtung zwischen Knauf4 und Gehäuse8 Verschraubungen in Langlöchern, Schnellverschlüsse, Spannverschlüsse, Klettverbindungen oder beliebige andere lösbare Verbindungen sein.
Claims (14)
- Vorrichtung zum Betätigen und Steuern einer elektrischen Lenk-Motorik eines Fahrzeuges, mit einer Abstützvorrichtung (
4 ) für mindestens Teile der Handwurzel und der Mittelhand einer Hand (14 ) eines Benutzers (36 ) und einem Betätigungselement (6 ), das mit dem Daumen (16 ) oder einem Finger der an der Abstützvorrichtung (4 ) abgestützten Hand (14 ) bezüglich der Abstützvorrichtung (4 ) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (6 ) zum Ausführen von Lenkbewegungen des elektrisch angetriebenen Fahrzeuges drehbar ist und die Abstützvorrichtung (4 ) als auch die Mittelhand abstützender Griff oder Knauf ausgebildet ist, um ungewollte Lenkbewegungen nicht in die Lenkbewegung des Daumens oder Fingers weiterzuleiten. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (
4 ) und das Betätigungselement (6 ) an einem L-förmigen Gehäuse (8 ) mit einem waagrechten Abschnitt (12 ) und einem senkrechten Abschnitt (10 ) angebracht sind, wobei die Abstützvorrichtung (4 ) an dem wagrechten Abschnitt (12 ) und das Betätigungselement (6 ) auf der zur Abstützvorrichtung weisenden Seite des senkrechten Abschnittes (10 ) in einer die Drehung des Betätigungselementes durch Daumen oder Finger ermöglichenden Position angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch, wobei das Betätigungselement (
6 ,6a ,6c ) scheibenförmig und mindestens im Bereich des Scheibenrands (32 ) und/oder einer Scheibenseite betätigbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei das Betätigungselement (
6b ) kurbelförmig ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Betätigungselement (
6a ) einen geriffelten Rand (32 ) hat. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Betätigungselement (
6 ,6a ,6b ) außerhalb seiner Drehachse (18 ) eine Mulde (22 ) zur Aufnahme einer Fingerspitze aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Mulde (
22 ) am Betätigungselement (6 ) drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse der Mulde (22 ) im wesentlichen parallel zur Drehachse (18 ) des Betätigungselements (6 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Oberfläche des Betätigungselements (
6 ,6a bisc ) und/oder der Mulde (22 ) eine die Haftung der Fingerspitze unterstützende Struktur (24 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Betätigungselement (
6c ) in einer betätigbaren Außenfläche eine durch die Drehachse (18 ) radial verlaufende Rille (34 ) zur Aufnahme einer Fingerspitze aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Drehachse (
18 ) des Betätigungselements durch die Wurzel (20 ) des Daumens oder des jeweiligen Fingers der abgestützten Hand (14 ) verläuft. - Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 10, wobei die Abstützvorrichtung (
4 ) von der Hand (14 ) umfaßbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Abstützvorrichtung weitere Betätigungselemente, insbesondere Tasten und/oder Schalter aufweist, welche von den Fingern der abgestützten Hand betätigbar sind.
- Vorrichtung aus einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Betätigungselement (
6 ,6a-c ) einen elektrischen Sensor, insbesondere ein Potentiometer (28 ) oder einen Schrittmotor, betätigt. - Steuersystem zur Lenkung elektrisch angetriebener Fahrzeuge mit – der Steuervorrichtung (
2 ,2a-c ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, – einer Steuer-Elektronik und – einer Lenk-Motorik mit einem Servo-Motor oder einem Hydraulikzylinder-Antrieb.
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