DE19848253A1

DE19848253A1 - Clutch coupling with a driver component, a driven flywheel component and a mounting device for enabling engagement and disengagement

Info

Publication number: DE19848253A1
Application number: DE19848253A
Authority: DE
Inventors: Wolfgang Dipl Ing Kundermann
Original assignee: Mannesmann Sachs AG
Current assignee: ZF Friedrichshafen AG
Priority date: 1998-02-09
Filing date: 1998-10-20
Publication date: 1999-08-12
Anticipated expiration: 2018-10-21
Also published as: DE19848253B4

Abstract

An axial drive flange (115) has radial projecting, outwardly tapering tongues (116), each provided with at least one radially extending tooth (20) , and separated by D-shaped gaps (188).The taper ratio for the inner and outer width of the tongues is 0.5-1.2, preferably 0.8; the corresponding width to strength ratio, for the tongue construction, is 5-30, and preferably 10. The localized curved portion (184;186) has 1.0 -1.5 times the material strength of the tongues. The tooth edge surfaces (48) are inclined at an angle 10-50 deg to the tooth central plane, and preferably 20-30 deg . The material of construction ,at least in the region of the tongue assembly , may be a fibre reinforced composition, spring steel , or steel plate. The patent specification includes a number of claims of DE19848252-A1. An Independent claim is included for a process for production of a toothed driver (23;115) by stamping or cutting steel blanks, forming the axial extensions (17;116), and forming the teeth (20), either before or after the tongue machining is completed, by broaching or bevelling the the inclined side faces (48) and outer face (49), or by milling.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a coupling device according to the preamble of Claim 1.

In der DE 41 22 135 A1 ist, wie beispielsweise in Fig. 1 erkennbar, eine Kupplungseinrichtung in Form eines hydrodynamischen Drehmomentwand lers dargestellt, bei dem eine dem Antrieb zugewandte Schwungmasse durch einen Radialflansch gebildet wird, der von einem über eine Halterung im Getriebegehäuse gelagerten Lagerzapfen aus nach radial außen verläuft und fest mit der Pumpenschale des Pumpenrades verbunden ist. Das Turbinenrad bildet dagegen mit einer Abtriebswelle eine abtriebsseitige Schwungmasse.In DE 41 22 135 A1, as can be seen, for example, in FIG. 1, a coupling device in the form of a hydrodynamic torque wall is shown, in which a flywheel facing the drive is formed by a radial flange which is supported by a bearing journal mounted on a bracket in the gearbox housing extends radially outwards and is firmly connected to the pump shell of the pump wheel. The turbine wheel, on the other hand, forms an flywheel on the output side with an output shaft.

Zurückkommend auf den radial inneren Lagerzapfen, ist dieser mit einer Innenverzahnung ausgebildet, der in eine Außenverzahnung einer Antriebs welle eingreift. Diese Antriebswelle weist anderenends ebenfalls eine Außenverzahnung auf, über welche sie in eine entsprechende Innenver zahnung der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine eingreift. Diese Antriebswelle dient also als Mitnehmer für die dem Antrieb zugewandte Schwungmasse.Coming back to the radially inner bearing journal, this is with a Internal toothing formed in an external toothing of a drive shaft engages. This drive shaft also has one at the other end External teeth on which they in a corresponding Innenver teeth of the crankshaft engages an internal combustion engine. This The drive shaft thus serves as a driver for the one facing the drive Flywheel.

Obwohl durch die Antriebswelle somit eine drehfeste Verbindung zwischen dem Antrieb und der Schwungmasse hergestellt wird, ist aufgrund von Spiel in den Verzahnungen nicht zu vermeiden, daß beim Auftreten von Torsions schwingungen ein Klappern im Bereich dieser Verzahnungen auftritt. Although a non-rotatable connection between the drive shaft the drive and the flywheel mass is due to play in the gears not to avoid that when torsion occurs vibrations a rattling occurs in the area of these gears.

Weiterhin problematisch ist bei der bekannten Kupplungseinrichtung, daß weder durch die Halterung für den Lagerzapfen noch durch die Antriebs welle eine Axialsicherung der dem Antrieb zugewandten Schwungmasse und damit des gesamten Drehmomentwandlers an der Kurbelwelle gewährleistet ist. Dadurch könnte der Drehmomentwandler axiale Bewegun gen vornehmen, die im Getriebe abgestützt werden müßten und dort zu Beschädigungen führen könnten.Another problem with the known coupling device is that neither by the bracket for the trunnion nor by the drive shaft an axial securing of the flywheel facing the drive and thus the entire torque converter on the crankshaft is guaranteed. This could cause the torque converter to move axially make conditions that should be supported in the gearbox and there Could cause damage.

Zur Vermeidung der vorgenannten Probleme wird üblicherweise, wie der Fig. 1 der DE 32 22 119 C1 entnehmbar, am freien Ende der Kurbelwelle eines Antriebs eine in Achsrichtung elastische Platte angeschraubt, die ihrerseits im radial äußeren Bereich mit der dem Antrieb zugewandten Schwungmasse der Kupplungseinrichtung, im vorliegenden Fall wiederum durch einen hydrodynamischen Drehmomentwandler gebildet, verschraubt wird. Diese Lösung ist allerdings aufwendig, weil für die Verschraubung der flexiblen Platte mit der Schwungmasse an dieser in bestimmten Abständen zuein ander über den Umfang verteilt Gewindeklötzchen befestigt sein müssen, die zur Aufnahme der Schrauben dienen. Außerdem ist das Verschrauben der flexiblen Platte mit der entsprechenden Schwungmasse der Kupplungs einrichtung wegen beengter Bauraumverhältnisse und schwierigen Zugangsbedingungen überaus problematisch.To avoid the aforementioned problems, as can be seen in FIG. 1 of DE 32 22 119 C1, an axially elastic plate is screwed onto the free end of the crankshaft of a drive, which in turn is in the radially outer region with the centrifugal mass of the coupling device facing the drive, in the present case again formed by a hydrodynamic torque converter, is screwed. This solution is complex, however, because for the screwing of the flexible plate with the flywheel at certain intervals, threaded blocks that are used to hold the screws have to be fastened to one another over the circumference. In addition, the screwing of the flexible plate with the corresponding flywheel of the coupling device is extremely problematic due to cramped installation space and difficult access conditions.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungseinrichtung so auszubilden, daß diese ohne Spiel in Umfangsrichtung an einem Antrieb bei geringstmöglichem Montageaufwand befestigbar ist.The invention has for its object a coupling device train that these without play in the circumferential direction on a drive lowest possible assembly effort can be attached.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.This object is achieved by the in the characteristic of Features specified claim 1 solved.

Durch die Maßnahme, den Mitnehmer, der am Antrieb, wie beispielsweise der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, befestigt ist, mit einem Axial ansatz auszubilden, bei dem zumindest ein Zahn einer Verzahnung in eine entsprechende Verzahnung eines an der Schwungmasse befestigten Aufnehmers eingreift, wird eine drehfeste Verbindung zwischen dem Aufnehmer und dem Mitnehmer und damit zwischen dem Antrieb und der Schwungmasse hergestellt. Da wenigstens eine der beiden Verzahnungen gegenüber der jeweils anderen Verzahnung unter radialer Vorspannung steht, ist die besagte Verbindung zwischen dem Mitnehmer und dem Aufnehmer radial im wesentlichen spielfrei. Bei radialer Vorspannung beispielsweise des am Axialansatz des Mitnehmers ausgebildeten, zumindest eines Zahns wird dieser radial so tief wie möglich in die Verzahnung des Aufnehmers hineingedrückt, um eine kraftschlüssige Verbindung mit der Verzahnung des Aufnehmers herstellen zu können. Dies funktioniert besonders gut, wenn die Zahnflanken beider Verzahnungen jeweils mit einer Keilfläche ausgebildet sind, so daß beispielsweise je ein Zahn der Verzahnung des Mitnehmers wie ein Keil zwischen je zwei Zähne der Verzahnung des Aufnehmers radial eindringt und bei einer vorbestimm ten Eindringtiefe festklemmt. Derart miteinander verbunden, ist zwischen den Verzahnungen von Mitnehmer und Aufnehmer kein Spiel vorhanden, so daß auch bei stärkeren Torsionsschwingungen kein Klappern auftreten kann. Außerdem wird wegen des zuvor beschriebenen Festklemmens der Zähne des Mitnehmers in der Verzahnung des Aufnehmers bei Übertragung von Drehmoment folgender Vorteil erzielt: Aufgrund des Drehmomentes wirkt eine Umfangskraft auf die Zähne. Da die letztgenannten allerdings spielfrei ineinander greifen, wird jeder Zahn in Umfangsrichtung abgestützt, so daß der Zahngrund nicht durch ein Biegemoment belastet wird. Statt dessen muß der Zahn lediglich gegen Querkräfte abgestützt werden, so daß die Belastung begrenzt bleibt. Dieser Vorteil kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn am Mitnehmer die Zähne der Verzahnung sich an Zähnen eines Aufnehmers abstützen kann, der beispielsweise als Ring ausgebildet ist und dadurch eine in Umfangsrichtung formstabile Verzahnung aufweist. Besonders groß wird der Vorteil, wenn der ringförmige Aufnehmer den Mitnehmer umschließt und mit einer Innenverzahnung versehen ist, so daß die radiale Vorspannung in der Verzahnung des Mitnehmers bei Rotation durch die Fliehkraft unterstützt wird, während der den Zahngrund der Verzahnung am Aufnehmer umschließende Ring die Zähne der Verzahnung des Mitnehmers radial abstützt.By the measure, the driver who is on the drive, such as the crankshaft of an internal combustion engine, is fixed with an axial to form an approach in which at least one tooth of a toothing in a corresponding toothing one attached to the flywheel Sensor intervenes, a non-rotatable connection between the Transducer and the driver and thus between the drive and the Flywheel manufactured. Since at least one of the two gears compared to the other toothing under radial prestress is the said connection between the driver and the Radial sensor essentially free of play. With radial preload for example the one formed on the axial shoulder of the driver, At least one tooth will be as deep as possible in the radial direction Gearing of the transducer pressed in to create a frictional connection To be able to establish a connection with the toothing of the transducer. This works particularly well when the tooth flanks of both gears are each formed with a wedge surface, so that for example one each Tooth of the teeth of the driver like a wedge between two teeth the toothing of the transducer penetrates radially and at a predetermined deep penetration. Connected in this way is between there is no play in the toothing of the driver and the sensor, so that no rattling can occur even with strong torsional vibrations. In addition, because of the previously described clamping of the teeth of the driver in the toothing of the sensor when transferring Torque achieved the following advantage: Due to the torque acts a peripheral force on the teeth. Since the latter, however, free of play interlock, each tooth is supported in the circumferential direction, so that the tooth base is not loaded by a bending moment. Instead the tooth must only be supported against transverse forces so that the Load remains limited. This advantage is particularly important Wear if the teeth of the teeth on the driver on teeth can support a transducer, which is designed, for example, as a ring is and thereby has a dimensionally stable toothing in the circumferential direction. The advantage is particularly great if the annular sensor Encloses driver and is provided with an internal toothing, so that the radial preload in the teeth of the driver during rotation is supported by the centrifugal force during which the tooth base of the Tooth on the transducer ring surrounding the teeth of the toothing of the driver is supported radially.

Anspruchsgemäß ist der Verzahnung des Mitnehmers eine Axialsicherung zugeordnet, die beispielsweise als Klaue mit einer Radialhalterung ausge führt ist, wobei die letztgenannte in eine Radialvertiefung am Aufnehmer eingreift. Für den Fall, daß diese Radialhalterung keilförmig ausgebildet sein sollte, wird wiederum eine Klemmverbindung mit der formlich angepaßten Radialvertiefung im Aufnehmer hergestellt.According to the claims, the toothing of the driver is an axial securing device assigned, for example, as a claw with a radial bracket leads, the latter in a radial recess on the transducer intervenes. In the event that this radial bracket be wedge-shaped should, in turn, a clamp connection with the formally adapted Radial recess made in the transducer.

Wie zuvor beschrieben, steht die Verzahnung des Mitnehmers unter radialer Vorspannung gegenüber dem Aufnehmer. Für die Herstellung einer Eingriffsverbindung von Mitnehmer und Aufnehmer beim Aufschieben des letztgenannten auf den Mitnehmer wird eine Montagevorrichtung her angezogen, die derart auf den Mitnehmer einwirkt, daß dessen Axialansatz gegen die Wirkung der Vorspannung so verformt wird, daß die Herstellung der Eingriffsverbindung zwischen Mitnehmer und Aufnehmer im wesentli chen axialkraftfrei erfolgt. Sobald diese Verbindung hergestellt ist, wird die Wirkung der Montagevorrichtung aufgehoben. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß die Montagevorrichtung völlig vom Mitnehmer entfernt wird oder aber, für den Fall, daß die Montagevorrichtung auf dem Mitnehmer belassen wird, dieselbe gelöst ist, so daß sie keine Wirkung mehr auf die Verzahnung des Mitnehmers ausüben kann. In den Ansprüchen sind unterschiedliche Ausführungsformen einer solchen Montagevorrichtung behandelt.As described above, the teeth of the driver are under radial Preload against the transducer. For making one Interlocking connection of driver and transducer when sliding the the latter on the driver is a mounting device ago tightened, which acts on the driver so that its axial approach is deformed against the action of the bias so that the manufacture the engagement connection between the driver and the transducer essentially Chen done without axial force. As soon as this connection is established, the Effect of the assembly device canceled. This can be done either happen that the mounting device is completely removed from the driver or, in the event that the mounting device on the driver is left, the same is solved, so that it no longer has an effect on the Toothing of the driver can exercise. In the claims are different embodiments of such a mounting device treated.

Durch die Maßnahme, den Axialansatz des Mitnehmers an einem axial freien Ende als Auflagefläche für die Montagevorrichtung zu nutzen, wird erreicht, daß aufgrund der Hebelwirkung dieses freien Endes gegenüber dessen anderem Ende, welches am Radialflansch des Mitnehmers angebunden ist, eine relativ geringe Montagekraft durch die Montagevorrichtung in Radialrichtung aufzubringen ist, wobei diese Montagekraft kleiner als die in Richtung zur Verzahnung des Aufnehmers wirksame Vorspann kraft sein kann. Aufgrund eines derart vorteilhaften Verhältnisses der Montagekraft zur Vorspannkraft kann die letztgenannte so hoch gewählt werden, daß allein über die Reibkraft innerhalb der Verzahnung eine axiale Bewegungs hemmung zwischen Mitnehmer und Aufnehmer erzielt wird. Auf eine zusätzliche Axialsicherung kann dadurch verzichtet werden.By the measure, the axial approach of the driver to an axially free Using the end as a support surface for the assembly device is achieved that due to the leverage of this free end against it the other end, which is connected to the radial flange of the driver, a relatively low assembly force by the assembly device in Radial direction is to be applied, this mounting force less than that in Direction to interlock the transducer effective pretension force can. Because of such an advantageous ratio of assembly force for the pretensioning force, the latter can be chosen so high that an axial movement solely via the frictional force within the toothing inhibition between carrier and pickup is achieved. On a additional axial securing can be dispensed with.

Sofern an dem besagten freien Ende des Axialansatzes eine Axialsicherung für die Verbindung zwischen Mitnehmer und Aufnehmer befestigt ist, kann diese Axialsicherung im axialen Erstreckungsbereich der Verzahnung in den Aufnehmer eingreifen. Dadurch ergibt sich ein sehr geringer axialer Raumbedarf.If there is an axial securing device at said free end of the axial attachment for the connection between the carrier and the transducer can be attached this axial securing in the axial extent of the toothing in the Intervene sensor. This results in a very low axial Space requirements.

Anspruchsgemäß kann der Radialflansch des Mitnehmers mit einem axial elastischen Flansch ausgebildet sein. Eine nochmalige Steigerung dieser axialen Elastizität liegt darin, diesen letztgenannten Flansch mit einer elastischen Federwindung auszuführen, so daß sich Taumelbewegungen der Kurbelwelle besser ausgleichen lassen. Eine derartige elastische Federwin dung am Flansch kann noch vorteilhafter wirksam sein, wenn sie mit einem Dämpfungsmittel versehen ist, wobei dieses vorzugsweise aus einem Elastomer besteht, das den durch die Federwindung geschaffenen, radialen Freiraum zumindest teilweise ausfüllt. Durch ein derartiges Dämpfungsmittel können Schwingungen gedämpft werden, die durch die zuvor erwähnten Taumelbewegungen der Kurbelwelle an den Federwindungen ausgelöst werden könnten.According to the radial flange of the driver with an axial be elastic flange. Another increase in this axial elasticity lies in this latter flange with a perform elastic spring turn, so that wobble movements of the Let crankshaft balance better. Such an elastic Federwin Dung on the flange can be even more advantageous if it with a Damping means is provided, which preferably consists of a Elastomer consists of the radial created by the spring coil Free space at least partially filled. With such a damping agent vibrations can be damped by the aforementioned Tumbling movements of the crankshaft triggered on the spring windings could become.

Auch der Aufnehmer kann, nach dem Vorbild des Mitnehmers, mit einem axial elastischen Flansch ausgebildet sein, wodurch zusätzliche axiale Elastizität in die Verbindung des Wandlergehäuses mit der Kurbelwelle einbringbar ist, insbesondere, wenn der axial elastische Flansch des Aufnehmers eine elastische Federwindung aufweist. Außerdem ist, wenn der Axialansatz des Aufnehmers an seinem freien Ende mit einer Auf nahmefläche für eine Montagevorrichtung ausgebildet ist, bei erträglichen Montagekräften eine hohe radiale Vorspann kraft zwischen den beiden Verzahnungen von Mitnehmer und Aufnehmer erzielbar. Wie bereits erläutert, ist hierdurch einerseits eine klapperfreie Verbindung zwischen den Verzahnungen erzielbar und andererseits kann auf eine zusätzliche Axialsicherung verzichtet werden.Following the example of the driver, the pickup can also use a axially elastic flange may be formed, which means additional axial Elasticity in the connection of the converter housing with the crankshaft can be introduced, in particular if the axially elastic flange of the Sensor has an elastic spring turn. Besides, if the axial approach of the transducer at its free end with an up is designed for a mounting device, at tolerable Assembly forces a high radial preload between the two Gearing of driver and transducer can be achieved. As before explained, this is on the one hand a rattle-free connection between the Gears can be achieved and on the other hand, an additional Axial locking can be dispensed with.

Um bei derartigen Kupplungseinrichtungen die erforderliche Kupplungs festigkeit zu erhalten, müssen die ineinander eingreifenden und gegenein ander vorgespannten Verzahnungen mit relativ großer radialer Vorspannung aneinander an liegen beziehungsweise die eingesetzten Bauteile müssen entsprechend steif sein. Dies heißt jedoch, daß zur Herstellung beziehungs weise zum Lösen des Kupplungszustands eine relativ große radiale Kraft auf zumindest eine der Verzahnungen ausgeübt werden muß. Die vorliegende Erfindung schlägt daher gemäß einem weiteren Aspekt eine Montagevor richtung vor, welche dazu in der Lage ist, bei derartigen Kupplungsein richtungen die erforderlichen Radialkräfte zu erzeugen. Insbesondere wird eine Montagevorrichtung vorgeschlagen, durch welche ein verzahnungs artiger Eingriff zwischen den Verzahnungen zweier Komponenten herstellbar beziehungsweise lösbar ist, wobei die Verzahnungen wenigstens radial ineinander eingreifen und die radial innen liegende Verzahnung nach radial außen gegen die radial außen liegende Verzahnung vorgespannt ist und wobei diejenige Komponente, welche die radial innen liegende Verzahnung aufweist, wenigstens im Bereich ihrer Verzahnung radial elastisch ver formbar ist. Die Montagevorrichtung umfaßt wenigstens ein Ringelement, das an der Komponente, welche die radial innen liegende Verzahnung aufweist, drehbar angebracht oder anbringbar ist. Das wenigstens eine Ringelement weist eine Verformungsformation auf, durch welche bei Drehung des wenigstens einen Ringelements um eine Drehachse die radiale Positionierung der Komponente, welche die radial innere Verzahnung aufweist, im Bereich der radial inneren Verzahnung veränderbar ist. To the required coupling in such coupling devices To maintain strength, the interlocking and mutually opposing other preloaded gears with a relatively large radial preload abut each other or the components used must be stiff accordingly. However, this means that related to the manufacture have a relatively large radial force to release the clutch state at least one of the gears must be exercised. The present The invention therefore proposes an assembly according to a further aspect direction, which is capable of such a coupling directions to generate the required radial forces. In particular proposed a mounting device through which a toothing like engagement between the teeth of two components or is detachable, the teeth at least radially intermesh and the radially inner toothing radially is biased outside against the radially outer toothing and where the component that the radially inner toothing has, at least in the region of their teeth radially elastically ver is malleable. The assembly device comprises at least one ring element, that on the component that the radially inner toothing has, rotatably attached or attachable. At least one Ring element has a deformation formation, by which at Rotation of the at least one ring element about an axis of rotation the radial Positioning of the component, which has the radially inner toothing has, is changeable in the region of the radially inner toothing.

Diese Montagevorrichtung ist vorzugsweise derart aufgebaut, daß die Verformungsformation jedem Zahn oder jeweils einer Gruppe von Zähnen der radial inneren Verzahnung zugeordnet eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Verformungsschräge aufweist, welche nach radial innen gerichtet ist und in Umfangsrichtung einen sich ändernden Abstand zur Drehachse aufweist. Durch das Vorsehen dieser Verformungsschräge kann in einfacher Weise das Umsetzen einer Drehbewegung in eine Radialver lagerung erfolgen, wobei insbesondere durch den Schrägwinkel der Verformungsschräge beziehungsweise der Verformungsschrägen das Umsetzverhältnis und somit die aufzuwendende Drehkraft bestimmbar ist.This mounting device is preferably constructed such that the Deformation formation of each tooth or a group of teeth the radially inner toothing is assigned a circumferential direction extending deformation slope, which radially inward is directed and in the circumferential direction a changing distance from Has axis of rotation. By providing this draft slope in a simple way the implementation of a rotary movement in a radial ver Storage take place, in particular by the oblique angle of the Deformation chamfer or the deformation chamfers that Implementation ratio and thus the torque to be applied can be determined.

Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß sich in Umfangsrichtung an einen Bereich minimalen Abstands der Verformungsschräge von der Drehachse oder/und an einen Bereich maximalen Abstands der Verformungsschräge von der Drehachse ein Bereich mit näherungsweise konstantem Abstand von der Drehachse anschließt. Näherungsweise konstanter Abstand kann hier auch einen kurzen, sich im wesentlichen tangential zu einer Radiallinie erstreckender Bereich belasten.For example, it can be provided that in the circumferential direction Range of minimum distance of the draft slope from the axis of rotation or / and to an area of the maximum distance of the deformation bevel an area with an approximately constant distance from the axis of rotation from the axis of rotation. Approximately constant distance can here also a short, essentially tangential to a radial line straining area.

Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Montagevorrichtung zwei Ringelemente auf.The assembly device according to the invention preferably has two Ring elements on.

Diese beiden Ringelemente umfassen dann zueinander jeweils entgegen gesetzt verlaufende Verformungsschrägen, wobei jedem Zahn oder jeder Gruppe von Zähnen ein Paar gebildet aus einer Verformungsschräge jedes Ringelements zugeordnet ist.These two ring elements then encompass each other set running draft angles, each tooth or each Group of teeth a pair formed from a draft slope each Ring element is assigned.

Mit einer derartigen Montagevorrichtung kann zur Herstellung beziehungs weise zum Lösen des Kopplungseingriffs derart vorgegangen werden, daß die beiden Ringelemente um die Drehachse in zueinander entgegengesetzter Richtung drehbar sind beziehungsweise gedreht werden. With such a mounting device can relate to the production proceed to solve the coupling intervention in such a way that the two ring elements in opposite directions about the axis of rotation Direction can be rotated or rotated.

Dabei ist es vorteilhaft, wenn die beiden Ringelemente bezüglich einander zur Drehung in Umfangsrichtung vorgespannt sind, vorzugsweise in eine Relativdrehlage, in welcher der Kopplungseingriff zwischen den Ver zahnungen hergestellt ist.It is advantageous if the two ring elements with respect to each other are biased for rotation in the circumferential direction, preferably in a Relative rotational position in which the coupling engagement between the Ver serrations is made.

Um vermittels der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung den Kopplungs zustand herstellen beziehungsweise lösen zu können, wird vorgeschlagen, daß das wenigstens eine Ringelement eine Werkzeugangriffsformation zum Angreifen eines Werkzeugs aufweist, durch welches das wenigstens eine Ringelement um die Drehachse drehbar ist.To the coupling by means of the mounting device according to the invention To be able to create or solve the condition, it is proposed that the at least one ring element is a tool attack formation Attacking a tool by which the at least one Ring element is rotatable about the axis of rotation.

Da die erfindungsgemäße Montagevorrichtung sehr einfach aufgebaut ist, d. h. sehr kostengünstig und mit geringem Gesamtgewicht aufgebaut ist, wird vorgeschlagen, daß das wenigstens eine Ringelement an derjenigen Komponente drehbar gehalten ist, welche die radial innere Verzahnung aufweist. Das heißt, das wenigstens eine Ringelement verbleibt permanent an dieser bestimmten Komponente, auch dann, wenn der Kopplungszustand hergestellt ist.Since the assembly device according to the invention is very simple, d. H. is very inexpensive and has a low overall weight, it is proposed that the at least one ring element on that Component is rotatably held, the radially inner toothing having. This means that the at least one ring element remains permanently on that particular component, even if the coupling state is made.

Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Kupplungseinrichtung zur Herstellung einer Drehkopplung zwischen zwei um eine Drehachse drehbaren Baugruppen, wobei die Kupplungseinrichtung einer der Baugrup pen zugeordnet eine erste Komponente mit einer ersten Verzahnung umfaßt und der anderen der Baugruppen zugeordnet eine zweite Komponente mit einer zweiten Verzahnung umfaßt, wobei die beiden Verzahnungen radial ineinander eingreifen und radial in den Eingriff vorgespannt sind. Eine derartige Kupplungseinrichtung kann vorzugsweise mit einer erfindungs gemäßen Montagevorrichtung versehen sein.The present invention further relates to a coupling device for Establishing a rotary coupling between two about an axis of rotation rotatable assemblies, the coupling device one of the assembly associated with pen comprises a first component with a first toothing and assigned a second component to the other of the assemblies comprises a second set of teeth, the two sets of teeth being radial engage each other and are radially biased into engagement. A such coupling device can preferably with a fiction be provided according to the mounting device.

Wie bereits vorangehend angesprochen, müssen bei den verschiedenen zur Kopplung dienenden Komponenten derartiger Kupplungseinrichtungen zwei gegenläufige Anforderungen erfüllt werden. Zum einen müssen sie eine ausreichende Radialelastizität aufweisen, um vermittels Montagevor richtungen den Kopplungszustand zwischen den beiden Verzahnungen herstellen beziehungsweise lösen zu können. Zum anderen muß bei hergestelltem Kopplungszustand, d. h. bei miteinander kämmenden Verzahnungen, die Vorspannkraft derart stark sein, daß der Kopplungs zustand beibehalten bleibt und die beiden Verzahnungen in geeigneter Weise in den Verzahnungseingriff gegeneinander vorgespannt sind. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, sieht die vorliegende Erfindung gemäß einem weiteren Aspekt eine Verzahnungskomponente, insbesondere als Mitnehmer oder Aufnehmer für eine erfindungsgemäße Kupplungsein richtung vor, welche Verzahnungskomponente einen zentralen Körperbe reich aufweist, von welchem nach radial außen eine Mehrzahl elastischer zungenartiger Vorsprünge ausgeht, wobei in einem radial äußeren Bereich von jedem Vorsprung wenigstens ein Zahn der Verzahnung vorgesehen ist.As already mentioned above, the different for the Coupling serving components of such coupling devices two contrary requirements are met. For one thing, they have to have sufficient radial elasticity in order to directions the coupling state between the two teeth to be able to manufacture or solve. On the other hand established coupling state, d. H. when meshing with each other Gears, the preload force so strong that the coupling condition remains and the two gears in a suitable manner are biased against each other in the toothing engagement. To this The present invention provides in accordance with the requirement another aspect a gear component, in particular as Driver or pickup for a clutch according to the invention direction which tooth component a central body has rich, from which radially outward a plurality of elastic tongue-like projections starts, being in a radially outer region at least one tooth of the toothing is provided from each projection.

Bei einer derartigen Ausgestaltung wird durch das Tragen von Zähnen oder Gruppen von Zähnen auf jeweiligen zungenartigen Vorsprüngen zunächst dafür gesorgt, daß aufgrund der Elastizität der zungenartigen Vorsprünge durch verschiedene Montagewerkzeuge ein einfaches Lösen und Wiederher stellen des Kopplungseingriffs möglich ist. Weiter sehen jedoch die verschiedenen zungenartigen Vorsprünge durch die Möglichkeit, geeignete federelastische Materialien, beispielsweise Federstahl, als Aufbaumaterial auszuwählen, eine ausreichende Vorspann kraft vor, durch welche die miteinander kämmenden Verzahnungen in Eingriff gehalten werden können.In such an embodiment, by wearing teeth or Groups of teeth on respective tongue-like protrusions initially ensured that due to the elasticity of the tongue-like projections easy loosening and restoring thanks to various assembly tools set the coupling intervention is possible. But see further various tongue-like projections by the possibility of suitable ones resilient materials, such as spring steel, as the construction material to select a sufficient preload force through which the intermeshing gears can be held in engagement.

Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß die radialen Vorsprünge ausgehend vom Körperbereich nach radial außen eine abnehmende Breite in Umfangsrichtung aufweisen. For example, it can be provided that the radial projections a decreasing width radially outward from the body area have in the circumferential direction.

Vorteilhafterweise kann hier das Verhältnis A/I von Breite im radial äußeren Bereich zur Breite im radial inneren Bereich im Bereich von 0,5 ≦ A/I ≦ 1,2, vorzugsweise bei ca. 0,8 liegen.Advantageously, here the ratio A / I of width in the radially outer Area to the width in the radially inner area in the range from 0.5 ≦ A / I ≦ 1.2, preferably about 0.8.

Zum Erhalt der erforderlichen Radialelastizität bei gleichwohl ausreichender Festigkeit zur Übertragung der auftretenden Drehmomente ist es vorteilhaft, wenn zwischen zwei benachbarten radialen Vorsprüngen am zentralen Körperbereich ein im wesentlichen bogenförmiger Übergang gebildet ist. Es hat sich hierbei als vorteilhaft erwiesen, wenn der bogenförmige Übergang einen Krümmungsradius aufweist, welcher größer oder gleich der Material stärke der Verzahnungskomponente im Bereich der radialen Vorsprünge ist.To maintain the required radial elasticity with sufficient Strength to transfer the occurring torques, it is advantageous when between two adjacent radial protrusions on the central one Body region is an essentially arcuate transition is formed. It has proven to be advantageous if the arcuate transition has a radius of curvature which is greater than or equal to the material strength of the gear component in the area of the radial projections.

Zum Erhalt der geforderten Radialelastizität einerseits und der geforderten Radialvorspannkraft andererseits ist es ferner vorteilhaft, wenn das Verhältnis B/M von Breite in Umfangsrichtung zu Materialstärke jeweils im Bereich der radialen Vorsprünge im Bereich von 5 ≦ B/M ≦ 30, vorzugs weise bei ca. 10 liegt.To maintain the required radial elasticity on the one hand and the required Radial preload, on the other hand, it is also advantageous if that Ratio B / M of width in the circumferential direction to material thickness in each case Range of radial projections in the range of 5 ≦ B / M ≦ 30, preferred is about 10.

Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform der erfindungs gemäßen Verzahnungskomponente, bei welcher die vorangehend angespro chenen gegenläufigen Forderungen in hervorragender Weise erfüllt werden können, ist vorgesehen, daß ausgehend vom zentralen Körperbereich die radialen Vorsprünge zunächst in einem ersten Biegungsbereich vorzugs weise näherungsweise in Achsrichtung abgebogen sind, dann in einem zweiten Biegungsbereich im wesentlichen nach radial außen abgebogen sind und dann in einem dritten Biegungsbereich im wesentlichen in Achsrichtung abgebogen sind und in diesem sich näherungsweise axial, d. h. z. B. mit einem Winkel im Bereich von 0° bis 5° bezüglich der Drehachse erstrecken den Bereich wenigstens einen Zahn der Verzahnung aufweisen. Mit einer derartigen Anordnung wird die Radialelastizität durch radiales Einfedern erhalten, wobei aufgrund der sich ergebenden S-Form oder schwanenhals artigen Form dafür gesorgt werden kann, daß bei dieser Einfederung insbesondere die die Zähne tragenden radial äußeren und sich im wesentli chen axial erstreckende Bereiche radial verschoben und im wesentlichen nicht verschwenkt werden, so daß über die gesamte axiale Zahnlänge hinweg ein gleichförmiges Ineingriffbringen beziehungsweise Außereingriff bringen mit der komplementären Verzahnung erreicht wird und ebenso ein im wesentlichen radial gerichtetes Vorspannen im wesentlichen ohne Verkippbewegung erzielt wird.In a particularly preferred embodiment of the invention according gear component, in which the previously addressed counter claims are met in an excellent manner can, it is provided that starting from the central body area radial projections initially preferred in a first bending area approximately bent in the axial direction, then in one second bend region are essentially bent radially outward and then in a third bend region substantially in the axial direction are bent and in this approximately axially, d. H. e.g. B. with extend an angle in the range of 0 ° to 5 ° with respect to the axis of rotation the area has at least one tooth of the toothing. With a Such an arrangement is the radial elasticity by radial deflection obtained, due to the resulting S shape or gooseneck like shape can be ensured that with this deflection in particular the radially outer ones that support the teeth and essentially Chen axially extending areas radially shifted and substantially not be pivoted so that over the entire axial tooth length uniform engagement or disengagement bring with the complementary toothing is achieved and also a substantially radially biasing substantially without Tilting movement is achieved.

Hier ist es vorteilhaft, wenn ein Krümmungsradius im zweiten oder/und dritten Biegungsbereich größer oder gleich dem 1,5-fachen der Materialstärke im Bereich der radialen Vorsprünge ist.Here it is advantageous if a radius of curvature in the second or / and third bend area greater than or equal to 1.5 times the material thickness is in the area of the radial projections.

Ferner kann vorgesehen sein, daß der zweite und der dritte Biegungsbereich zusammen einen im wesentlichen durchgehenden, näherungsweise halbkreisartigen Biegungsbereich bilden.It can further be provided that the second and the third bending area together a substantially continuous, approximately form semicircular bend area.

Wenn die radialen Vorsprünge, so wie vorangehend beschrieben, im wesentlichen S- oder schwanenhalsförmig gebogen sind und somit das Vorspannen und das radial Einwärtsbewegen im wesentlichen durch biegungsartige Verformung in den verschiedenen Biegungsbereichen erzielt wird, ist es vorteilhaft, wenn die radialen Vorsprünge in ihren sich im wesentlichen in Achsrichtung erstreckenden und jeweils wenigstens einen Zahn aufweisenden Bereichen in Umfangsrichtung im wesentlichen nicht gekrümmt sind. Eine derartige Krümmung hätte im Übergangsbereich zum dritten Biegungsbereich die Bildung einer dreidimensional gekrümmten Oberfläche mit entsprechender Steifigkeit zur Folge, was eine nachteilhafte Auswirkung auf das Federungsverhalten haben könnte.If the radial projections, as described above, in are essentially S-shaped or gooseneck-shaped and thus that Preloading and essentially moving radially inward bend-like deformation achieved in the different bending areas it is advantageous if the radial projections are in their essentially extending in the axial direction and in each case at least one Toothed areas essentially not in the circumferential direction are curved. Such a curvature would have in the transition area to third bend area the formation of a three-dimensionally curved Surface with corresponding rigidity resulting in a disadvantageous Could have an impact on the suspension behavior.

In diesem Falle ist es weiter bevorzugt, daß die radialen Vorsprünge im Bereich des an den sich im wesentlichen in Achsrichtung erstreckenden Bereich anschließenden dritten Biegungsbereichs in Umfangsrichtung im wesentlichen nicht gekrümmt sind. Auch diese im wesentlichen bei Betrachtung in Umfangsrichtung planare Ausgestaltung in diesem Bereich trägt zu einer erhöhten Federelastizität bei.In this case, it is further preferred that the radial projections in the Range of those extending essentially in the axial direction Area adjacent third bending area in the circumferential direction in the are essentially not curved. This also essentially Consideration in the circumferential direction of a planar configuration in this area contributes to increased spring elasticity.

Das Federungsverhalten der erfindungsgemäßen Verzahnungskomponente kann in vorteilhafter Weise weiter dadurch beeinflußt werden, daß wenigstens einer der radialen Vorsprünge wenigstens einen sich vorzugs weise im wesentlichen radial erstreckenden Schlitz aufweist.The suspension behavior of the gear component according to the invention can be further influenced in an advantageous manner that at least one of the radial projections is preferred at least one as substantially radially extending slot.

Dieser Schlitz kann beispielsweise derart ausgebildet sein, daß er sich ausgehend vom Körperbereich wenigstens bis zum zweiten Biegungsbereich erstreckt.This slot can for example be designed such that it is starting from the body area at least up to the second bending area extends.

Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann bei einer Verzahnungskomponente vorgesehen sein, daß die Zähne an der Verzahnungskomponente jeweils im wesentlichen in Umfangsrichtung weisende Zahnflanken aufweisen, und daß die Zahnflanken bezüglich einer Längsmittelebene des jeweils zugeordneten Zahns in einem Winkel im Bereich von 10° bis 50°, vorzugsweise 20° bis 30°, geneigt sind. Eine derartige Ausgestaltungsform führt zu dem Vorteil, daß einerseits durch die Schrägstellung der Zahnflanken die bei Drehmomenteinleitung auftretende radial wirkende Kraftkomponente noch nicht so groß ist, daß ein ungewolltes Außereingriffbringen der Verzahnungen hervorgerufen wird. Andererseits weist eine derartige Schrägstellung der Zahnflanken den Vorteil auf, daß geringe Fertigungstoleranzen, welche bei deutlich kleinerer Schrägstellung der Zahnflanken zu ungewünschtem Bewegungsspiel führen könnten, leicht kompensiert werden können.According to a further advantageous aspect of the present invention can be provided in a gear component that the teeth the gear component in each case essentially in the circumferential direction have facing tooth flanks, and that the tooth flanks with respect to a Longitudinal center plane of the respectively assigned tooth at an angle in Range from 10 ° to 50 °, preferably 20 ° to 30 °, are inclined. A Such embodiment leads to the advantage that on the one hand by the Inclination of the tooth flanks that occurs when torque is applied radial force component is not yet so great that an unwanted Disengaging the gears is caused. On the other hand Such an inclination of the tooth flanks has the advantage that low manufacturing tolerances, which with a significantly smaller inclination the tooth flanks could lead to unwanted movement, easily can be compensated.

Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Kupplungseinrichtung, welche eine erfindungsgemäße Verzahnungskomponente als Mitnehmer oder/und als Aufnehmer aufweist. The present invention further relates to a coupling device which a gear component according to the invention as a driver or / and has as a transducer.

Um die angesprochenen Anforderungen hinsichtlich Elastizität und Federkraft bei einer Verzahnungskomponente für eine erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung vorsehen zu können, wird gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß die Verzahnungs komponente eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Zähnen aufweist, wobei jeder Zahn an einem zungenartigen Vorsprung ausgebildet ist und eine im wesentlichen in Radialrichtung weisende Abschlußfläche sowie in die Abschlußfläche übergehende und im wesentli chen in Umfangsrichtung weisende Flankenflächen aufweist. Dabei ist dann die Verzahnungskomponente aus einem Stahlblech, vorzugsweise Feder stahlblech, gebildet und die zungenartigen Vorsprünge weisen wenigstens einen sich axial oder näherungsweise axial erstreckenden Bereich auf, an welchem der jeweils zugeordnete Zahn ausgebildet ist.In order to meet the requirements regarding elasticity and Spring force in a gear component for an inventive To be able to provide coupling device is according to another Aspect of the present invention proposed that the toothing component a plurality of successive in the circumferential direction Has teeth, each tooth on a tongue-like projection is formed and an essentially pointing in the radial direction End surface and in the end surface and essentially Chen has circumferential flank surfaces. Then it is the gear component made of a steel sheet, preferably spring steel sheet, formed and the tongue-like projections have at least an axially or approximately axially extending area which the respective assigned tooth is formed.

Durch den Einsatz von Stahlmaterial, z. B. Federstahlmaterial, kann in Ver bindung mit der angegebenen Formgebung erreicht werden, daß durch die erzeugte Federungswirkung einerseits das Verschieben zum Lösen des Kopplungseingriffs vermittels einer Montagevorrichtung möglich ist, andererseits jedoch eine ausreichende Vorspannkraft bei hergestelltem Kopplungseingriff erhalten wird.Through the use of steel material, e.g. B. spring steel material can in Ver Binding can be achieved with the specified shape that by generated suspension effect on the one hand moving to solve the Coupling intervention is possible by means of a mounting device, on the other hand, however, a sufficient prestressing force in the case of manufactured Coupling intervention is obtained.

Um an einer derartigen Verzahnungskomponente die Zähne mit Abschluß fläche und Flankenflächen zu bilden, wird vorgeschlagen, daß jeder sich näherungsweise axial erstreckende Bereich an seinen Umfangsendbereichen mit Umfangsfortsätzen ausgebildet ist, welche zum Vorsehen der Flanken flächen in radialer Richtung abgebogen sind.To finish the teeth on such a toothing component To form surface and flank surfaces, it is proposed that everyone approximately axially extending region at its peripheral end regions is formed with circumferential projections, which are used to provide the flanks surfaces are bent in the radial direction.

Wenn beispielsweise die Verzahnung eine nach radial außen offene Verzahnung ist und zur Aufnahme einer nach radial innen offenen kom plementären Verzahnung ausgebildet ist, dann sind vorzugsweise die Umfangsfortsätze nach radial innen abgebogen. Das heißt, in diesem Falle bildet die Außenfläche des sich näherungsweise axial erstreckenden Bereichs die Abschlußfläche, von welcher nach radial innen dann jeweils die Flankenflächen ausgehen.If, for example, the toothing is open to the outside radially Gearing is and to accommodate a radially inward open com complementary toothing is formed, then preferably Circumferential processes bent radially inwards. That is, in this case forms the outer surface of the approximately axially extending Area, the end surface, of which the radially inward Run out flank surfaces.

Bei einer alternativen Ausgestaltungsform kann vorgesehen sein, daß im wesentlichen in Umfangsrichtung weisende Seitenflächen Bereiche der sich näherungsweise axial erstreckenden Bereiche jeweils eine Flankenfläche bilden. Bei dieser Ausgestaltungsform bildet also jeder sich näherungsweise axial erstreckende Bereich mit seiner gesamten Wandungs- oder Material stärke einen Zahn an sich, wobei die jeweiligen Seitenflächen die Flanken flächen vorsehen.In an alternative embodiment, it can be provided that in essentially circumferential side surfaces areas of the approximately axially extending areas each have a flank surface form. In this embodiment, everyone approximately forms axially extending area with all of its wall or material strengthen a tooth itself, with the respective side surfaces the flanks provide areas.

Bei einer weiteren alternativen Ausgestaltungsform kann vorgesehen sein, daß der Zahn an jedem sich näherungsweise axial erstreckenden Bereich durch Ausprägung oder Ausformung oder dergleichen gebildet ist.In a further alternative embodiment, it can be provided that that the tooth on each approximately axially extending area is formed by expression or shaping or the like.

Zum Kompensieren von Fertigungstoleranzen wird vorgeschlagen, daß die Flankenflächen bezüglich der Längsmittelebene des jeweils zugeordneten Zahns einen Neigungswinkel im Bereich von 10° bis 50°, vorzugsweise 20° bis 30°, aufweisen.To compensate for manufacturing tolerances, it is proposed that the Flank surfaces with respect to the longitudinal center plane of the respectively assigned Zahns an angle of inclination in the range of 10 ° to 50 °, preferably 20 ° up to 30 °.

Beispielsweise können die Umfangsfortsätze in entsprechender Weise zum Bilden dieser Neigungswinkel vom sich näherungsweise axial erstreckenden Bereich abgebogen sein.For example, the peripheral extensions can be used in a corresponding manner Form this angle of inclination from the approximately axially extending Area.

Bei der Ausgestaltungsform, bei welcher die sich im wesentlichen axial erstreckenden Bereiche mit ihrer Materialstärke die Zähne bilden, kann vorgesehen sein, daß die im wesentlichen in Umfangsrichtung weisenden Seitenflächen bei Herstellung oder nach Bearbeitung der Verzahnungskom ponente mit dem Neigungswinkel ausgebildet werden. In the embodiment in which the is essentially axial extending areas with their material thickness can form the teeth be provided that the pointing substantially in the circumferential direction Side surfaces during manufacture or after processing the gear comm component are formed with the angle of inclination.

Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Verzahnungskomponente, wie sie beispielsweise vorangehend beschrieben worden ist. Dieses Verfahren umfaßt folgende Schritte:
The present invention further relates to a method for producing a toothing component, as has been described above, for example. This procedure includes the following steps:

a) Ausstanzen, Ausschneiden oder dergleichen eines Komponen ten-Rohlings aus einem Federstahlblech,a) punching out, cutting out or the like of a component ten blanks from a spring steel sheet,
b) Verformen des Komponenten-Rohlings zum Bilden der sich axial oder näherungsweise axial erstreckenden Bereiche,b) deforming the component blank to form the axially or approximately axially extending areas,
c) vor oder nach dem Schritt b) Bearbeiten des Rohlings zum Bereit stellen eines Zahns für jeden sich axial oder näherungsweise axial erstreckenden Bereich.c) before or after step b) processing the blank for ready put a tooth for each axially or approximately axially extending area.

Bei einem derartigen Verfahren kann der Schritt c) die folgenden Vorgehens weisen umfassen:
In such a method, step c) can comprise the following procedure:

- jeder Zahn wird durch Umbiegen von Umfangsfortsätzen zum Bereitstellen von Flankenflächen und einer Abschlußfläche des jeweiligen Zahns gebildet, oder- Each tooth is made by bending circumferential processes Providing flank surfaces and an end surface of the each tooth formed, or
- jeder Zahn wird durch Abschrägen, Räumen oder dergleichen von Seitenflächenbereichen wenigstens jedes sich näherungsweise axial erstreckenden Bereichs zum Bilden von Flankenflächen und einer Abschlußfläche erzeugt, oder- Each tooth is made by chamfering, broaching or the like Side surface areas at least each approximately axially extending area for forming flank surfaces and a End area generated, or
- jeder Zahn wird durch Ausprägen, Ausformen oder dergleichen des Komponenten-Rohlings in dem Bereich, in dem der sich näherungs weise axial erstreckende Bereich zu bilden ist oder gebildet ist, erzeugt.- Each tooth is made by stamping, shaping or the like Component blanks in the area in which the approximate wise axially extending region is to be or is formed, generated.

Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nach erfolgter Umformung die Verzahnungskomponente formgehärtet. Preferably, in the method according to the invention, after Forming the gear component form-hardened.

Ein wesentliches Charakteristikum bei einer erfindungsgemäßen Kupplungs einrichtung beziehungsweise einer Verzahnungskomponente für diese ist, daß zum Herstellen und Lösen des Kopplungseingriffs die Verzahnungskom ponente verformt werden können muß. Gemäß einem weiteren unabhängi gen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird daher eine Verzahnungskom ponente vorgeschlagen, umfassend eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Zähnen, wobei jeder Zahn an einem zungenartigen Vorsprung ausgebildet ist und eine im wesentlichen in radialer Richtung weisende Abschlußfläche sowie in die Abschlußfläche übergehende und im wesentlichen in Umfangsrichtung weisende Flankenflächen aufweist. Diese Verzahnungskomponente ist dann vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie wenigstens-im Bereich der zungenartigen Vorsprünge elastisch verformbar ist, vorzugsweise aus Faserverbundwerkstoff, Federstahlblech, Stahlblech oder dergleichen gebildet ist, und die zungenartigen Vorsprünge wenigstens einen sich axial oder näherungsweise axial erstreckenden Bereich auf weisen, an welchem der zugeordnete Zahn ausgebildet ist. Durch eine derartige Verzahnungskomponente wird also einerseits ermöglicht, zum Herstellen und Lösen des Kopplungseingriffs diese elastisch zu verformen. Des weiteren wird ermöglicht, daß im Betrieb Taumelbewegungen zwischen Eingangsseite und Ausgangsseite einer derartigen Kupplungseinrichtung, d. h. zwischen einer Antriebswelle und einem Wandlergehäuse oder einer Kupplung oder dergleichen, im Bereich der Elastizität dieser Verzahnungs komponente auftreten können. Zum Aufbau einer derartigen Verzahnungs komponente können dann verschiedenste Materialien herangezogen werden, die diese Elastizität zulassen. Beispielsweise bieten sich Stahlblech oder Blech an. Auch ist der Einsatz von Faserverbundmaterialien, wie z. B. Kohlefaserwerkstoff möglich, der aufgrund bestimmter Formgebung oder Materialstärke die erforderliche Elastizität vorsieht.An essential characteristic in a clutch according to the invention device or a gear component for this, that for establishing and releasing the coupling engagement the gear comm component must be able to be deformed. According to another independent gene aspect of the present invention is therefore a gearing Component proposed, comprising a plurality of in the circumferential direction successive teeth, each tooth on a tongue-like Projection is formed and a substantially in the radial direction facing end surface as well as in the end surface and in has flank surfaces essentially pointing in the circumferential direction. This Gear component is then preferably designed such that it elastically deformable at least in the area of the tongue-like projections is, preferably made of fiber composite material, spring steel sheet, steel sheet or the like is formed, and the tongue-like projections at least an axially or approximately axially extending region point on which the associated tooth is formed. By a such a gear component is made possible on the one hand, for Establishing and releasing the coupling engagement to deform them elastically. Furthermore, it is possible that wobble movements between Input side and output side of such a coupling device, d. H. between a drive shaft and a converter housing or one Coupling or the like, in the area of the elasticity of this toothing component can occur. To build such a gear different materials can then be used, that allow this elasticity. For example, steel sheet or Tin on. The use of fiber composite materials such. B. Carbon fiber material possible due to certain shape or Material thickness provides the required elasticity.

Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt im einzelnen:The invention is explained in more detail using an exemplary embodiment. It shows in detail:

Fig. 1 einen Antrieb mit einem Mitnehmer, eingesetzt in einen Auf nehmer einer Kupplungseinrichtung, als Schnittdarstellung; Figure 1 shows a drive with a driver, used in a slave to a coupling device, as a sectional view.

Fig. 2 eine Herauszeichnung eines Verzahnungsteils des Mitnehmers; Fig. 2 is a drawing out of a toothed portion of the carrier;

Fig. 3 eine Draufsicht auf den Mitnehmer gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1, allerdings ohne Befestigungsschrauben; Figure 3 is a plan view of the driver along the section line III-III in Figure 1, but without fastening screws.

Fig. 4 eine Montagevorrichtung für die Verbindung des Aufnehmers mit dem Mitnehmer in Form einer Spannschelle; FIG. 4 shows a mounting device for the connection of the receiver with the carrier in the form of a clamp;

Fig. 5 wie Fig. 4, aber mit einem Druckschlauch; Fig. 5 to Fig 4, but with a pressure hose.

Fig. 6 wie Fig. 5, aber mit einer Schutzhülle für den Druckschlauch; Fig. 6 as shown in Fig 5, but with a protective cover for the pressure hose.

Fig. 7 wie Fig. 4, aber mit einem Spannring; FIG. 7 like FIG. 4, but with a clamping ring;

Fig. 8 wie Fig. 4, aber mit einer Spannschlinge; Fig. 8 is like Figure 4 but with a clamping sling.

Fig. 9 die Spannschlinge aus Fig. 8 als Einzelheit; FIG. 9 the tension sling from FIG. 8 as a detail;

Fig. 10 wie Fig. 9, aber in einer anderen Ausführung; Fig. 10 is like Figure 9 but in a different embodiment.

Fig. 11 wie Fig. 1, aber mit konstruktiv anderer Ausbildung des Mit nehmers; Fig. 11 like Figure 1, but with a different design of the participant with.

Fig. 12 wie Fig. 11, aber mit einem zusätzlichen Dämpfungsmittel; FIG. 12 like FIG. 11, but with an additional damping means;

Fig. 13 wie Fig. 1, aber mit konstruktiv anderer Ausbildung von Mit nehmer und Aufnehmer; Fig. 13 as shown in Figure 1, but with a different design training with participants and transducers.

Fig. 14 eine der Darstellung der Fig. 11 entsprechende Ansicht mit einer alternativen Ausgestaltungsform einer Montagevorrichtung; FIG. 14 shows a view corresponding to the illustration in FIG. 11 with an alternative embodiment of a mounting device; FIG.

Fig. 15 eine vereinfachte Axialansicht der Darstellung der Fig. 14 bei Betrachtung der Fig. 14 von rechts und bei hergestelltem Kopplungszustand; FIG. 15 shows a simplified axial view of the illustration of FIG. 14 when viewing FIG. 14 from the right and with the coupling state established; FIG.

Fig. 16 eine der Fig. 15 entsprechende Ansicht bei nicht hergestelltem Kopplungszustand; FIG. 16 shows a view corresponding to FIG. 15 when the coupling state has not been established;

Fig. 17 eine der Fig. 15 entsprechende Ansicht, bei welcher zusätzlich Vorspannelemente erkennbar sind; FIG. 17 shows a view corresponding to FIG. 15, in which additional prestressing elements can be seen;

Fig. 18 eine Axialansicht der beiden übereinander liegenden Ringe der Montagevorrichtung; Fig. 18 is an axial view of the two superimposed rings of the assembly device;

Fig. 19 eine der Fig. 18 entsprechende Ansicht, in welcher zusätzlich die Vorspannelemente erkennbar sind; FIG. 19 shows a view corresponding to FIG. 18, in which the prestressing elements can additionally be seen;

Fig. 20 einen vergrößerten Abschnitt der Fig. 19; Fig. 20 is an enlarged portion of Fig. 19;

Fig. 21 eine Draufsicht einer Vorspannfeder; FIG. 21 is a plan view of a biasing spring;

Fig. 22 einen vergrößerten Abschnitt der Fig. 16; Fig. 22 is an enlarged portion of Fig. 16;

Fig. 23 einen vergrößerten Abschnitt der Fig. 17; Fig. 23 is an enlarged portion of Fig. 17;

Fig. 24 eine der Fig. 14 entsprechende Ansicht einer weiteren alternati ven Ausgestaltungsform der Montagevorrichtung; FIG. 24 is one of the 14 corresponding view of another alternatively ven embodiment of the mounting device.

Fig. 25 eine weitere der Fig. 14 entsprechende Ansicht mit einer weiteren Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Montage vorrichtung; FIG. 25 shows another view corresponding to FIG. 14 with a further embodiment of an assembly device according to the invention;

Fig. 26 eine Axialansicht eines erfindungsgemäßen Verzahnungselements als Mitnehmer; Fig. 26 is an axial view of a toothed element of the invention as a driver;

Fig. 27 eine Schnittansicht des Verzahnungselements der Fig. 26 längs einer Linie XXVII-XXVI in Fig. 26; FIG. 27 shows a sectional view of the toothing element of FIG. 26 along a line XXVII-XXVI in FIG. 26;

Fig. 28 eine Abwandlung der in Fig. 26 dargestellten Verzahnungskom ponente; Fig. 28 shows a modification of the gear component shown in Fig. 26;

Fig. 29 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Abwandlung der in Fig. 26 gezeigten Verzahnungskomponente; FIG. 29 is a perspective view of a further modification of the toothing component shown in FIG. 26;

Fig. 30 die Verzahnungskomponente der Fig. 29 in Axialansicht; Fig. 30, the toothing component of Figure 29 in axial view.

Fig. 31 eine Schnittansicht der Verzahnungskomponente der Fig. 30 längs einer Linie XXXI-XXXI in Fig. 30; FIG. 31 is a sectional view of the tooth system component of Figure 30 taken along line XXXI-XXXI in Fig. 30.;

Fig. 32 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsart einer Verzahnungskomponente; FIG. 32 is a perspective view of an alternative type of configuration a toothing component;

Fig. 33 die Verzahnungskomponente der Fig. 32 in Axialansicht; Fig. 33, the toothing component of Figure 32 in an axial view.

Fig. 34 eine Schnittansicht der in Fig. 33 dargestellten Verzahnungskom ponente längs einer Linie XXXIV-XXXIV; Fig. 34 is a sectional view of the gear component shown in Fig. 33 taken along a line XXXIV-XXXIV;

Fig. 35 eine Teil-Axialansicht eines Rohlings für eine Verzahnungskom ponente der Fig. 32 bis 34; FIG. 35 is a partial axial view of a blank for a Verzahnungskom component of Fig 32 to 34.

Fig. 36 den Umformungsvorgang zum Erzeugen eines Zahns der Ver zahnungskomponente der Fig. 32 bis 34; FIG. 36 is the forming operation for producing a tooth of the Ver FIG zahnungskomponente 32 to 34.

Fig. 37 eine Seitenansicht eines zungenartigen Vorsprungs, welcher einen Zahn trägt, in Verbindung mit einer Montagevorrichtung; Figure 37 is a side view of a tongue-like projection, which carries a tooth in conjunction with a mounting device.

Fig. 38 den Zahn der Fig. 37 im Kämmeingriff mit einer Gegenver zahnung; Fig. 38 shows the tooth of Figure 37 in meshing engagement with a Gegenver toothing.

Fig. 39 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltungsform einer Verzahnungskomponente; Fig. 39 is a perspective view of another embodiment of a tooth system component;

Fig. 40 eine Axialansicht der Verzahnungskomponente der Fig. 39; Fig. 40 is an axial view of the tooth system component of Fig. 39;

Fig. 41 eine Schnittansicht der Verzahnungskomponente der Fig. 40 längs einer Linie XLI-XLI in Fig. 40; FIG. 41 is a sectional view of the tooth system component of Figure 40 taken along a line XLI-XLI in Fig. 40.;

Fig. 42 die in den Fig. 39 bis 41 dargestellte Verzahnungskomponente im Zusammenbau mit einer Montagevorrichtung, wie sie in den Fig. 14 bis 25 dargestellt ist; und Figure 42 is illustrated in Figures 39 to 41 illustrated toothing component in assembly with a mounting device, as shown in Figures 14 to 25...; and

Fig. 43 eine Teil-Schnittansicht der in Fig. 42 dargestellten Verzahnungs komponente. Fig. 43 is a partial sectional view of the toothing component shown in Fig. 42.

In Fig. 1 ist das freie Ende der Kurbelwelle 3 einer Brennkraftmaschine dargestellt, die als Antrieb 1 wirksam ist. Die Kurbelwelle 3 weist, über den Umfang verteilt, eine Mehrzahl von Gewindebohrungen 5 auf, in die jeweils ein Befestigungsmittel 7 in Form einer Schraube 9 mittels eines Gewinde schaftes 11 derselben eingreift. Durch diese Befestigungsmittel 7 ist ein Radialflansch 13 an der Kurbelwelle 3 befestigt, der im radialen Bereich außerhalb der Befestigungsmittel 7 eine Querschnittsschwächung erfährt und dadurch einen Flansch 15 erhält, der axial elastisch ist. Dieser Flansch 15 geht mittels einer Biegung 16 in einen Axialansatz 17 über, der an seinem, von der Kurbelwelle 3 abgewandten, freien Ende 22 eine Ver zahnung 19 mit sich im wesentlichen in Achsrichtung ersteckenden Zähnen 20 aufweist. Diese Zähne 20 gehen axial, vor Erreichen der Biegung 16, in einen am Umfang ausgebildeten Zahngrund 21 über. Durch den Radial flansch 13 und den axial elastischen Flansch 15 mit dem Axialansatz 17 wird ein Mitnehmer 23 gebildet, der in später ausführlicher zu beschreiben der Weise mit einem Aufnehmer 25 in Eingriff kommt, der als Ring 27 ausgebildet und mittels einer Schweißnaht 29 an einer Schwungmasse 31 befestigt ist, die einen Primärflansch 33 aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieser Primärflansch 33 Teil eines Gehäuses 35 eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers als Kupplungseinrichtung, ist aber ebenso als antriebsseitige Schwungmasse eines Zweimassen schwungrades denkbar, wie es beispielsweise der DE 44 22 732 A1 entnehmbar ist. Zur Aufnahme des Gehäuses 35 des hydrodynamischen Drehmomentwandlers weist die Kurbelwelle 3 in ihrem Drehzentrum eine Axialbohrung 39 zur Aufnahme eines am Primärflansch 33 radial innen befestigten Lagerzapfens 41 auf.In Fig. 1 the free end of the crankshaft 3 of an internal combustion engine is shown, which is effective as a drive 1 . The crankshaft 3 has, distributed over the circumference, a plurality of threaded bores 5 , in each of which a fastening means 7 in the form of a screw 9 engages with the same by means of a threaded shaft 11 . By means of these fastening means 7 , a radial flange 13 is fastened to the crankshaft 3 , which experiences a cross-sectional weakening in the radial area outside the fastening means 7 and thereby receives a flange 15 which is axially elastic. This flange 15 passes by means of a bend 16 into an axial shoulder 17 which, at its free end 22 facing away from the crankshaft 3 , has a toothing 19 with teeth 20 which extend substantially in the axial direction. These teeth 20 merge axially, before reaching the bend 16 , into a tooth base 21 formed on the circumference. By the radial flange 13 and the axially elastic flange 15 with the axial shoulder 17 , a driver 23 is formed, which will be described in more detail later, the way it engages with a sensor 25 , which is designed as a ring 27 and by means of a weld 29 on a flywheel 31 is attached, which has a primary flange 33 . In the present exemplary embodiment, this primary flange 33 is part of a housing 35 of a hydrodynamic torque converter as a coupling device, but is also conceivable as a drive-side flywheel mass of a two-mass flywheel, as can be seen, for example, from DE 44 22 732 A1. To accommodate the housing 35 of the hydrodynamic torque converter, the crankshaft 3 has an axial bore 39 in its center of rotation for receiving a bearing pin 41 which is fastened radially on the inside on the primary flange 33 .

Zurückkommend auf den Mitnehmer 23, weist dieser, wie aus den Fig. 2 und 3 besser erkennbar ist, im Erstreckungsbereich seiner Verzahnung 19 zwischen je zwei Zähnen 20 je eine Zahnlücke 45 auf, in die jeweils ein Zahn 53 einer Verzahnung 51 des Aufnehmers 25 eingreift. Umgekehrt weist der Aufnehmer 25 seinerseits zwischen je zwei Zähnen 53 seiner Verzahnung 51 eine Zahnlücke 52 für je einen Zahn 20 der Verzahnung 19 des Mitnehmers 23 auf. Die Ausbildung eines Zahns 20 der Verzahnung 19 ist hierbei besonders aus Fig. 2 erkennbar. Der Zahn 20 weist umfangsseitig Zahnflanken 47 auf, die gegenüber der Radialachse des Zahns 20 unter einem vom rechten Winkel abweichenden Winkel verlaufen und dadurch eine Keilfläche 48 bilden. In Radialrichtung wird der Zahn 20 durch einen Zahnabschluß 49 begrenzt. Aufgrund seiner Ausbildung ist der Zahn 20 als Keil 50 wirksam, der gemäß Fig. 3 in die entsprechend ausgebildete Zahnlücke 52 zwischen zwei Zähnen 53 des Aufnehmers 25 eingreift. Die Zähne 53 des Aufnehmers 25 sind, gemessen an ihrer Radialachse, ebenfalls mit einem von der senkrechten abweichenden Winkel ausgebildet, so daß an jedem Zahn 53 beidseits Keilflächen 54 entstehen, die hinsicht lich ihrer Neigung vorzugsweise an die Keilflächen 48 der Zähne 20 angepaßt sind. Bei entsprechender radialer Vorspannung der Zähne 20 des Mitnehmers 23 in Richtung zum Zahngrund 55 am Aufnehmer 25 kann demnach der Zahn 20 in der Zahnlücke 52 bereits festgeklemmt sein, ohne diesen Zahngrund 55 erreicht zu haben. Returning to the driver 23 , this has, as can be seen more clearly from FIGS. 2 and 3, a tooth gap 45 , in each of which a tooth 53 of a toothing 51 of the receiver 25 engages, between two teeth 20 in the area of extension of its teeth 19 . Conversely, the pickup 25 in turn has a tooth gap 52 for each tooth 20 of the toothing 19 of the driver 23 between two teeth 53 of its toothing 51 . The formation of a tooth 20 of the toothing 19 is particularly evident from FIG. 2. The tooth 20 has tooth flanks 47 on the circumference, which run at an angle deviating from the right angle with respect to the radial axis of the tooth 20 and thereby form a wedge surface 48 . The tooth 20 is delimited in the radial direction by a tooth closure 49 . Due to its design, the tooth 20 is effective as a wedge 50 which, according to FIG. 3, engages in the correspondingly formed tooth gap 52 between two teeth 53 of the transducer 25 . The teeth 53 of the transducer 25 , measured on their radial axis, are also formed with an angle deviating from the vertical, so that wedge surfaces 54 are formed on both sides of each tooth 53 , which are preferably adapted to the wedge surfaces 48 of the teeth 20 with respect to their inclination. With a corresponding radial prestressing of the teeth 20 of the driver 23 in the direction of the tooth base 55 on the transducer 25 , the tooth 20 can accordingly already be clamped in the tooth space 52 without having reached this tooth base 55 .

Wie zuvor bereits erwähnt, weisen die Zähne 20 der Verzahnung 19 des Mitnehmers 23 eine Vorspannung nach radial außen auf. Für eine einfache Montage der Kupplungseinrichtung an der Kurbelwelle 3 wird auf den Axialansatz 17 im Bereich zwischen der Biegung 16 und der Verzahnung 19 eine nachfolgend näher beschriebene Montagevorrichtung 70 (Fig. 4 bis 10) aufgesetzt, welche alle Zähne 20 des Mitnehmers 23 nach radial innen drückt. Derart gehalten, ist der Aufnehmer 25 ohne axiale Kraft auf die Verzahnung 19 des Mitnehmers 23 aufschiebbar. Sobald die axiale Endstellung zwischen Mitnehmer 23 und Aufnehmer 25 erreicht ist, wird die Montagevorrichtung 70 gelöst und gibt dadurch die Zähne 20 frei, woraufhin diese aufgrund ihrer radialen Vorspannung in die Verzahnung 51 des Aufnehmers 25 einfedern, bis die zuvor bereits erwähnte Klemmver bindung im Bereich der Keilflächen 48 und 54 der Zähne 20, 53 entsteht. Eine in Umfangsrichtung spielfreie Anbindung der Kupplungseinrichtung, also des Wandlergehäuses 35 an die Kurbelwelle 3, ist damit hergestellt.As already mentioned above, the teeth 20 of the toothing 19 of the driver 23 are preloaded radially outwards. For a simple assembly of the clutch device on the crankshaft 3 , an assembly device 70 ( FIGS. 4 to 10), which is described in more detail below and which has all the teeth 20 of the driver 23 radially inward, is placed on the axial shoulder 17 in the region between the bend 16 and the toothing 19 presses. Held in this way, the sensor 25 can be pushed onto the teeth 19 of the driver 23 without axial force. As soon as the axial end position between the carrier 23 and the transducer 25 is reached, the mounting device 70 is released and thereby releases the teeth 20 , whereupon they spring due to their radial prestress into the toothing 51 of the transducer 25 until the previously mentioned clamping connection in the region the wedge surfaces 48 and 54 of the teeth 20 , 53 are formed. A connection in the circumferential direction free of play of the clutch device, that is to say the converter housing 35, to the crankshaft 3 is thus produced.

Damit das Wandlergehäuse 35 in dieser axialen Position verbleibt, ist der Mitnehmer 23, bezogen auf den Umfang, mit zwei um 180° versetzten Klauen 59 ausgebildet, die an den betreffenden Stellen anstatt eines Zahnes 20 vorgesehen sind und ebenfalls unter radialer Vorspannung stehen. Diese Klauen 59 weisen an ihrem dem Wandlergehäuse 35 zugewandten freien Ende eine sich in Richtung zum Aufnehmer 25 erstreckende Radialhalterung 61 auf, die in eine entsprechende Radialvertiefung 63 im Ring 27 des Mitnehmers 25 eintauchen kann. Dieses Eintauchen wird vorzugsweise dann geschehen, wenn die zuvor bereits erwähnte Montagevorrichtung 70 gelöst ist und die Klauen 59 nach radial außen gefedert sind. Vorzugsweise ist die Radialhalterung 61 hierbei keilförmig ausgebildet und dringt in eine ebenso geformte Radialvertiefung 63 ein. Das Eindringen endet, sobald die Klaue 59 in der Radialvertiefung 63 klemmend gehalten ist. Sobald dies der Fall ist, kann sich das Wandlergehäuse 35 nicht mehr vom Mitnehmer 23 lösen. Die Klauen 59 sind demnach als Axialsicherung 57 wirksam. So that the converter housing 35 remains in this axial position, the driver 23 , in relation to the circumference, is formed with two claws 59 offset by 180 °, which are provided at the relevant points instead of a tooth 20 and are also under radial prestress. At their free end facing the converter housing 35, these claws 59 have a radial holder 61 which extends in the direction of the receiver 25 and which can dip into a corresponding radial recess 63 in the ring 27 of the driver 25 . This immersion will preferably occur when the previously mentioned assembly device 70 is released and the claws 59 are sprung radially outwards. The radial holder 61 is preferably wedge-shaped and penetrates into an equally shaped radial recess 63 . The penetration ends as soon as the claw 59 is held clamped in the radial recess 63 . As soon as this is the case, the converter housing 35 can no longer be detached from the driver 23 . The claws 59 are therefore effective as axial securing 57 .

Die Fig. 4 bis 8 zeigen wiederum eine der Fig. 1 vergleichbare Schnitt ansicht, wobei aus Vereinfachungsgründen auf die in Fig. 1 korrekterweise eingezeichnete Verzahnung 19 - mit Ausnahme der Schnittbereiche der Verzahnung 19 - verzichtet worden ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Fig. 4-8 lediglich zur Darstellung der bereits erwähnten Montagevor richtung 70 dienen, weshalb im wesentlichen auch lediglich dieses Element mit Bezugszeichen in den entsprechenden Figuren dargestellt ist. Figs. 4 to 8 again show a view of Figure 1 similar section, wherein for reasons of simplicity to the correctly in Fig 1 drawn toothing. 19 - is omitted - with the exception of the sectional areas of the teeth 19.. The reason for this is that Figs. 4-8 only serve to show the already mentioned Montagevor direction 70 , which is why essentially only this element is shown with reference numerals in the corresponding figures.

Die in Fig. 4 gezeigte Montagevorrichtung 70 wird durch eine Spannschelle 71 gebildet, die im wesentlichen axial zwischen der Biegung 16 und der Verzahnung 19 des Mitnehmers 23 auf dessen Axialansatz 17 angeordnet ist und an einem Ende eines Bandes 72 ein Schraubengehäuse 74 trägt, das zur Aufnahme einer Spannschraube 73 dient. Diese greift mit ihrem Schraubengewinde in eine am freien Ende 75 des Bandes 72 ausgebildete Gewindeeindrückung, so daß bei Drehbewegungen der Spannschraube 73 eine Zug kraft in Umfangsrichtung auf das freie Ende 75 des Bandes 72 ausgeübt und dadurch die Spannschelle 71 - je nach Drehrichtung der Spannschraube 73 - verengt oder aufgeweitet wird. Wird die Drehrichtung zum Verengen gewählt, dann schiebt sich, wie in Fig. 4 in der oberen Hälfte erkennbar ist, das freie Ende 75 des Bandes 72 weiter über den restlichen Teil des Bandes 72. Aufgrund der dadurch herbeigeführten Verengung der Spannschelle 71 wird von radial außen her eine Radialkraft auf den Axialansatz 17 übertragen, durch welche die Verzahnung 19 nach radial innen gedrückt wird. Sobald dies geschehen ist, ist die Vorbereitung für ein axial kraftfreies Aufschieben des Aufnehmers 25 auf den Mitnehmer 23 gegeben. Ist diese Aufschiebebewegung beendet, wird die Spannschraube 73 in Gegenrichtung gedreht, wodurch der Überlappungsgrad des freien Endes 75 gegenüber dem Rest des Bandes 72 reduziert und damit die Spannschelle 71 aufgeweitet wird. Daraufhin kann die Spannschelle 71 völlig vom Mitnehmer 23 gelöst werden oder auf demselben wirkungslos verbleiben. The mounting device 70 shown in Fig. 4 is formed by a clamp 71, which carries a screw housing 74 substantially axially between the bend 16 and the toothing 19 of the driver 23 is disposed on the axial shoulder 17 and at one end of a tape 72 which for Receiving a clamping screw 73 is used. This engages with its screw thread in a formed at the free end 75 of the band 72 thread indentation, so that a rotational force exerted in the circumferential direction on the free end 75 of the band 72 during rotary movements of the clamping screw 73 and thereby the clamp 71 - depending on the direction of rotation of the clamping screw 73 - is narrowed or widened. If the direction of rotation is selected for narrowing, then, as can be seen in the upper half in FIG. 4, the free end 75 of the band 72 is pushed further over the remaining part of the band 72 . Due to the resulting narrowing of the clamping clamp 71 , a radial force is transmitted from the radially outside to the axial shoulder 17 , by means of which the toothing 19 is pressed radially inwards. As soon as this has been done, the preparation for an axially force-free pushing of the pickup 25 onto the driver 23 is given. When this slide-on movement has ended, the tensioning screw 73 is rotated in the opposite direction, as a result of which the degree of overlap of the free end 75 with respect to the rest of the band 72 is reduced and the tensioning clamp 71 is thus widened. Then the clamp 71 can be completely detached from the driver 23 or remain ineffective thereon.

In Fig. 5 ist die Montagevorrichtung 70 durch einen Druckschlauch 78 gebildet, der den Axialansatz 17 umschließt. Gemäß Fig. 5 ist dieser Druckschlauch 78 drucklos und weist daher an seiner dem Axialansatz 17 zugewandten radialen Innenseite eine Abplattung 82 auf. Der Druckschlauch 78 ist über einen Druckanschluß 79 an einer nur schematisch dargestellten Druckquelle 80 anschließbar und wird, sobald er durch die letztgenannte mit Überdruck beaufschlagt wird, hinsichtlich seines Querschnittes aufgeweitet und drückt dadurch, bei gleichzeitiger flächenmäßiger Verkleinerung der Abplattung 82 den Axialansatz 17 nach radial innen. Dadurch ist der Axialansatz 17 in die für den Montagevorgang erforderliche Form gebracht. Zum Aufheben der Wirkung der Montagevorrichtung 70 ist lediglich die Wirkung der Druckquelle 80 aufzuheben. Auch bei dieser Ausführungsform kann der Druckschlauch 78 vom Mitnehmer 23 abgenommen werden oder auf diesem wirkungslos verbleiben.In FIG. 5, the mounting device 70 is formed by a pressure hose 78, which surrounds the axial extension 17th According to Fig. 5 of this pressure hose 78 is depressurized and therefore, on its the axial shoulder 17 facing radially inside a flattening 82. The pressure hose 78 can be connected via a pressure connection 79 to a pressure source 80 , which is only shown schematically, and, as soon as it is pressurized by the latter, is expanded in terms of its cross section and thereby presses the axial extension 17 radially inward while simultaneously reducing the area of the flattening 82 . As a result, the axial shoulder 17 is brought into the shape required for the assembly process. To cancel the effect of the mounting device 70 , only the effect of the pressure source 80 has to be canceled. In this embodiment too, the pressure hose 78 can be removed from the driver 23 or remain ineffective thereon.

Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der Ausführungen nach Fig. 5, wobei lediglich eine Schutzhülle 83 für den Druckschlauch 78 denselben umschließt. FIG. 6 shows a modification of the embodiments according to FIG. 5, only one protective sleeve 83 for the pressure hose 78 enclosing the same.

Fig. 7 zeigt einen Spannring 84 als Montagevorrichtung 70, wobei dieser Spannring auf einem konusförmigen Abschnitt 85 des Axialansatzes 17 verschiebbar angeordnet ist. Wird der Spannring 84 gemäß Fig. 7 nach rechts verschoben, also in Richtung zur Aufweitung des Axialansatzes 17, drückt er den letztgenannten auf die Größe des Innendurchmessers des Spannrings 84 zusammen. Umgekehrt bewirkt eine Bewegung des Spannringes 84 in Gegenrichtung ein Ausfedern des Axialansatzes 17 nach radial außen. FIG. 7 shows a clamping ring 84 as a mounting device 70 , this clamping ring being slidably arranged on a conical section 85 of the axial shoulder 17 . If the clamping ring 84 is shifted to the right according to FIG. 7, that is to say in the direction of widening the axial shoulder 17 , it compresses the latter to the size of the inside diameter of the clamping ring 84 . Conversely, movement of the clamping ring 84 in the opposite direction causes the axial extension 17 to rebound radially outward.

Fig. 8 zeigt eine Ausführung der Montagevorrichtung 70 mit einer Spann schlinge 87, die aus Fig. 9 deutlicher ersichtlich ist. Diese Spannschlinge 87 weist Spreizenden 88 auf, die so vorgespannt sind, daß sie sich einander annähern wollen. Die Spannschlinge 87 nimmt dann ihren in durchgezeich neten Linien dargestellten Durchmesser an. Nach Ansetzen eines nicht gezeigten Werkzeuges an den Spreizenden 88 lassen diese sich in Umfangsrichtung übereinander ziehen, bis sie die mit gestrichelten Linien eingezeichnete Position erreicht haben. Die Spannschlinge 87 ist dann hinsichtlich ihres Durchmessers verengt und wird den Axialansatz 17 nach radial innen drücken. Zur Aufhebung der Wirkung dieser Spannschlinge 87 ist lediglich das nicht gezeigte Werkzeug von den Spreizenden 88 zu entfernen. Diese federn dann in ihre ursprüngliche Stellung zurück und entlasten dadurch den Axialansatz 17. Fig. 8 shows an embodiment of the mounting device 70 with a tension loop 87 , which can be seen more clearly from Fig. 9. This tension loop 87 has spreading ends 88 , which are so biased that they want to approach each other. The tension loop 87 then assumes its diameter shown in solid lines. After attaching a tool, not shown, to the spreading ends 88 , these can be pulled over one another in the circumferential direction until they have reached the position shown in broken lines. The tension loop 87 is then narrowed in terms of its diameter and will press the axial shoulder 17 radially inward. To cancel the action of this tension loop 87 , only the tool (not shown) has to be removed from the spreading ends 88 . These then spring back into their original position and thereby relieve the axial shoulder 17 .

Fig. 10 zeigt eine andere Bedienungsart der Spannschlinge 87. Hierbei wird von radial außen her ein Werkezug 90 auf den Axialansatz 17 aufgesetzt. Dieses Werkzeug 90 weist Stempel 93 auf, welche die Schlinge 87 im Bereich eines Halteendes 91 sowie eines Zugendes 92 in radialer Anlage am Axialansatz 17 halten. Das besagte Halteende 91 ist hierbei in einen der Stempel 93, nämlich in den gemäß Fig. 10 rechten, eingeführt und dort festgehalten, während das Zugende 92 in einem Zugmittel 94 gehalten ist. Bei diesem Zugmittel 94 kann es sich beispielsweise um eine Klemme handeln. Sobald sich dieses Zugmittel 94 in Richtung des in Fig. 10 eingezeichneten Pfeiles bewegt, wird die am Halteende 91 gesicherte Schlinge 87 von der in durchgezogenen Linien dargestellten Position in die mit unterbrochenen Linien gezeichnete Position verengt und übt damit eine verengende Radialkraft auf den Axialansatz 17 aus. Zum Entlasten der Schlinge 87 wird das Zugmittel 94 dagegen in umgekehrter Richtung bewegt. Fig. 10 shows another of operation of the clamping loop 87th Here, a tool 90 is placed on the axial shoulder 17 from the radially outside. This tool 90 has punches 93 which hold the loop 87 in the area of a holding end 91 and a pulling end 92 in radial contact with the axial shoulder 17 . Said holding end 91 is inserted into one of the punches 93 , namely the one on the right according to FIG. 10, and held there, while the pulling end 92 is held in a traction means 94 . This traction means 94 can be a clamp, for example. As soon as this traction device 94 moves in the direction of the arrow shown in FIG. 10, the loop 87 secured to the holding end 91 is narrowed from the position shown in solid lines to the position shown in broken lines and thus exerts a narrowing radial force on the axial shoulder 17 . To relieve the sling 87 , however, the traction means 94 is moved in the opposite direction.

In Fig. 11 soll der Augenmerk hauptsächlich auf die konstruktive Ausbildung des Radialflansches 13 gerichtet werden, welcher den wesentlichen Unterschied gegenüber der Ausführung gemäß der bereits beschriebenen Fig. 1 darstellt. So ist der axial elastische Flansch 15 radial außerhalb seines zur Befestigung an der Kurbelwelle 3 dienenden Durchmessers mit einer Federwindung 96 ausgebildet, die im Querschnitt in etwa die Form eines seitenverkehrten Buchstabens "C" aufweist. Der radial äußere Schenkel dieser Federwindung 96 ist dem bereits beschriebenen Axialansatz 17 nach Fig. 1 vergleichbar, und trägt an seinem Außenumfang im axial mittleren Bereich die Verzahnung 19. In Richtung zur Kurbelwelle 3 schließt sich gegenüber der Verzahnung 19 ein axial freies Ende 98 an, das an seinem Außenumfang eine Auflagefläche- 99 für eine Montagevorrichtung 70 aufweist, wie sie beispielsweise in den Fig. 4 bis 10 dargestellt ist. An diesem freien Ende 98 ist außerdem eine Axialsicherung 57 befestigt, die in bereits bekannter Weise mit einer Klaue 59 in eine Radialvertiefung 63 im Aufnehmer 25 eingreift. Aufgrund der Befestigung dieser Klaue 59 am freien Ende 98 des Axialansatzes 17 greift diese im axialen Erstreckungsbereich der Verzahnung 51 des Aufnehmers 25 in die entsprechende Radialver tiefung 63 ein, so daß der verfügbare axiale Bauraum voll genutzt wird. Gleichzeitig ist aufgrund der Hebelwirkung des freien Endes 98 gegenüber der Biegung 16 des axial elastischen Flansches 15 eine relativ geringe Montagekraft, ausgeübt durch die besagte Montagevorrichtung 70, erforderlich, um eine vergleichsweise hohe radiale Vorspannkraft zu überwinden, die aufgrund der konstruktiven Ausführung der Federwindung 96 bevorzugt am Mitnehmer 23 erzeugt werden kann.In Fig. 11, the focus is mainly on the structural design of the radial flange 13 , which represents the essential difference compared to the embodiment according to the already described Fig. 1. For example, the axially elastic flange 15 is formed radially outside of its diameter used for fastening to the crankshaft 3 with a spring turn 96 , which in cross section has approximately the shape of a letter "C" which is reversed. The radially outer leg of this spring winding 96 is comparable to the already described axial shoulder 17 according to FIG. 1, and has the toothing 19 on its outer circumference in the axially central region. In the direction of the crankshaft 3 , an axially free end 98 adjoins the toothing 19 , which has on its outer periphery a bearing surface 99 for an assembly device 70 , as is shown, for example, in FIGS. 4 to 10. At this free end 98 an axial lock 57 is also attached, which engages in a known manner with a claw 59 in a radial recess 63 in the sensor 25 . Due to the attachment of this claw 59 at the free end 98 of the axial shoulder 17 , this engages in the axial extent of the teeth 51 of the transducer 25 in the corresponding Radialver recess 63 , so that the available axial space is fully used. At the same time, due to the leverage of the free end 98 with respect to the bend 16 of the axially elastic flange 15, a relatively low assembly force, exerted by said assembly device 70 , is required in order to overcome a comparatively high radial prestressing force, which is preferred due to the design of the spring coil 96 can be generated on the driver 23 .

Fig. 12 zeigt zusätzlich zu der Ausführung nach Fig. 11 Dämpfungsmittel 100 in Form eines Elastomers 102, der in einen Freiraum 104 der Federwin dung 96 des Radialflansches 13 einsetzbar ist. Denkbar ist sowohl eine ringförmige Ausführung des Elastomers als auch in vorbestimmten Umfangsabständen voneinander angeordnete einzelne Elastomere. Fig. 12 shows in addition to the embodiment of FIG. 11 damping means 100 in the form of an elastomer 102 which can be used in a free space 104 of the Federwin extension 96 of the radial flange 13 . Both an annular design of the elastomer and individual elastomers arranged at predetermined circumferential distances from one another are conceivable.

Während bei den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen der Aufnehmer 25 stets den Mitnehmer 23 ringförmig umgeben hat, zeigt Fig. 13 eine andere Ausführungsform, bei welcher der Aufnehmer 25 durch einen Träger 105 gebildet wird, der mittels einer Schweißnaht 107 am Primärflansch 33 des Wandlergehäuses 35 befestigt ist. Dieser Träger 105 ist als axial elastischer Flansch 106 ausgebildet und im radial äußeren Bereich mit einer elastischen Federwindung 108 versehen. Diese wirkt bei der Ausführung gemäß Fig. 13 im Querschnitt wie der Buchstabe "C", wobei der radial äußere Schenkel dieser Federwindung 108 als Axialansatz 110 wirksam ist, der im Umfangsbereich die Verzahnung 51 des Auf nehmers 25 trägt und, dem Wandlergehäuse 35 zugewandt, ein freies Ende 112 aufweist, das radial außen mit einer Auflagefläche 114 für eine Montagevorrichtung 70 versehen ist, wie sie beispielsweise in den Fig. 4 bis 10 beschrieben ist. Durch diese Montagevorrichtung ist das freie Ende 112 wegen seines Hebelarms gegenüber dem axial elastischen Flansch 106 kleiner als die radiale Vorspannkraft bemeßbar, welche die Verzahnung 51 nach radial außen in die Verzahnung 19 drückt, die am Innenumfang des Axialansatzes 17 des Mitnehmers 23 ausgebildet ist. Auch bei dieser Ausführung kann, wegen der relativ hohen Radialkraft zwischen den Verzahnungen 19, 51, auf eine zusätzliche Axialsicherung verzichtet werden.While in the exemplary embodiments described so far, the pickup 25 has always surrounded the catch 23 in a ring, FIG. 13 shows another embodiment in which the pickup 25 is formed by a carrier 105 which is fastened to the primary flange 33 of the converter housing 35 by means of a weld seam 107 . This carrier 105 is designed as an axially elastic flange 106 and is provided with an elastic spring winding 108 in the radially outer region. This acts in the embodiment of Fig. 13 in cross-section like the letter "C", wherein the radially outer legs of this spring coil 108 is effective as an axial extension 110 of the transferee bears in the peripheral region, the toothing 51 of the to 25 and, facing the transducer housing 35, has a free end 112 , which is provided radially on the outside with a bearing surface 114 for a mounting device 70 , as described, for example, in FIGS. 4 to 10. Due to this mounting device, the free end 112, because of its lever arm, can be measured smaller than the radial pretensioning force relative to the axially elastic flange 106 , which presses the toothing 51 radially outward into the toothing 19 , which is formed on the inner circumference of the axial shoulder 17 of the driver 23 . In this embodiment too, because of the relatively high radial force between the toothings 19 , 51 , an additional axial lock can be dispensed with.

Die Fig. 14 bis 23 stellen eine weitere Ausgestaltungsform einer Montage vorrichtung 70 dar, welche insbesondere mit einer ebenfalls in den Fig. 14 bis 23 dargestellten Ausgestaltungsform des Mitnehmers 23 eingesetzt werden kann. Es wird jedoch darauf verwiesen, daß diese Montagevor richtung 70 ebenso Anwendung bei vorangehend beschriebenen Ausgestal tungsformen des Mitnehmers finden kann, insbesondere bei den Ausgestal tungsformen gemäß den Fig. 11 bis 13. Figs. 14 to 23 illustrate a further embodiment of a mounting device 70. which can be used in particular with an illustrated also in FIGS. 14 to 23 embodiment, the driver 23. However, reference is made to the fact that this Montagevor device 70 can also be used in the previously described configuration forms of the driver, in particular in the configuration configurations shown in FIGS . 11 to 13.

Zunächst erkennt man, daß im Gegensatz zu den vorangehend beschriebe nen Varianten der Mitnehmer 23, der z. B. aus Federstahl gebildet sein kann, mit einem zentralen scheibenartigen Bereich 115 ausgebildet ist, an dem sich in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend eine Vielzahl von federartig ausgebildeten Zungen 116 anschließt. Jede der Zungen 116 trägt in ihrem radial äußeren Bereich einen Zahn der Verzahnung 19, wobei jeder dieser Zähne die vorangehend detailliert beschriebene Konfiguration aufweisen kann. Insbesondere weist wiederum jede der Federzungen 116 den Axialansatz 17 auf, auf welchem dann ein jeweiliger Zahn sich nach radial außen erstreckend getragen ist. Ferner ist jedem Zahn der Verzahnung 19 zwischen zwei Zähnen der Verzahnung 51 am Aufnehmer 25 eine Lücke zugeordnet, so daß in der vorangehend beschriebenen Art und Weise die Zähne der Verzahnungen 19, 51 in Eingriff gebracht werden können. Es ist selbstverständlich, daß auch bei derartiger Ausgestaltung des Mitnehmers 23 eine Axialfixierung vorgesehen sein kann, wie sie beispielsweise mit Bezug auf die Fig. 11 beschrieben worden ist.First, it can be seen that, in contrast to the variants of the driver 23 described above, the z. B. can be formed from spring steel, is formed with a central disc-like region 115 , to which a plurality of spring-like tongues 116 are connected in succession in the circumferential direction. Each of the tongues 116 carries a tooth of the toothing 19 in its radially outer region, wherein each of these teeth can have the configuration described in detail above. In particular, each of the spring tongues 116 in turn has the axial shoulder 17 , on which a respective tooth is then supported, which extends radially outward. Furthermore, a gap is assigned to each tooth of the toothing 19 between two teeth of the toothing 51 on the transducer 25 , so that the teeth of the toothing 19 , 51 can be brought into engagement in the manner described above. It goes without saying that even with such a configuration of the driver 23, an axial fixation can be provided, as has been described, for example, with reference to FIG. 11.

Die in den Fig. 14 bis 23 dargestellte Montagevorrichtung 70 umfaßt zwei Ringelemente 110, 112, die auf der Auflagefläche 99 im Bereich des freien Endes 98 des Axialansatzes 17 drehbar getragen sind. Insbesondere erkennt man, daß auf den einzelnen Axialansätzen 17 die Ringelemente 110, 112 axial fixiert zwischen den Zähnen der Verzahnung 19 und einem Fixiervor sprung oder Sicherungsvorsprung 120 gehalten sind, welcher beispielsweise durch Umformen, Verstemmen oder dergleichen des freien Endes 98 des Axialansatzes 17 erzeugt werden kann. Das heißt, der Mitnehmer 23 kann mit den Ringen 110, 112 eine vormontierte Einheit bilden, die dadurch erzeugt wird, die einzelnen Federn oder Federzungen 116 durch ein weiteres Werkzeug nach radial innen gebogen werden, die Ringelemente 110, 112 aufgeschoben werden und dann die Federzungen 116 freigegeben werden, bis die Ringe in der dargestellten Form am Mitnehmer 23 gehalten sind. Wie man insbesondere in den Detailansichten der Fig. 18, 19 und 20 erkennt, welche die Ausgestaltung der beiden Ringelemente 110, 112 zeigen, weisen diese Ringelemente 110, 116 an ihren Innenumfangsbereichen 124 eine Verformungsformation 122 auf. Diese umfaßt jedem Zahn der Verzahnung 119 zugeordnet, d. h. jeder Federzunge 116 zugeordnet, am Ringelement 110 eine Verformungsschräge 126, die sich in Umfangsrichtung erstreckt und an welche in Umfangsrichtung folgend jeweils Bereiche 128 bezie hungsweise 130 mit näherungsweise gleichbleibendem Abstand von der Drehachse A anschließen. In Umfangsrichtung auf den Bereich 130 folgt dann eine Stufe 132 und darauf wieder ein Bereich 128. In entsprechender Weise weist das in Fig. 20 zum größten Teil verdeckt liegende Ringelement 112 jedem Zahn der Verzahnung 19, d. h. jeder Federzunge 116 zugeordnet eine Verformungsschräge 134 auf, an welche wiederum Bereiche 136 beziehungsweise 137 mit näherungsweise gleichbleibendem Abstand zur Drehachse A anschließen. Die beiden Ringe können von identischem Aufbau und zueinander verdreht aufeinander gelegt sein, so daß letztendlich die in Fig. 20 dargestellte Anordnung erhalten wird, bei welcher jeweils ein Paar von Verformungsschrägen 126, 134 sich gegenläufig erstreckend, jedoch einander zugeordnet angeordnet ist.The mounting device 70 shown in FIGS. 14 to 23 comprises two ring elements 110 , 112 , which are rotatably supported on the support surface 99 in the region of the free end 98 of the axial extension 17 . In particular, it can be seen that the ring elements 110 , 112 axially fixed between the teeth of the teeth 19 and a Fixiervor jump or locking projection 120 are held on the individual axial shoulders 17 , which are generated for example by reshaping, caulking or the like of the free end 98 of the axial approach 17 can. This means that the driver 23 can form a preassembled unit with the rings 110 , 112 , which is produced by the individual springs or spring tongues 116 being bent radially inwards by a further tool, the ring elements 110 , 112 being pushed on and then the spring tongues 116 are released until the rings are held in the form shown on the driver 23 . As can be seen in particular in the detailed views of FIGS. 18, 19 and 20, which show the configuration of the two ring elements 110 , 112 , these ring elements 110 , 116 have a deformation formation 122 on their inner peripheral regions 124 . This comprises each tooth of the toothing 119 assigned, ie assigned to each spring tongue 116 , on the ring element 110 a deformation bevel 126 which extends in the circumferential direction and to which in the circumferential direction following areas 128 and 130 respectively connect with an approximately constant distance from the axis of rotation A. A step 132 then follows in the circumferential direction on the area 130 and then an area 128 again . Correspondingly, the ring element 112 , which for the most part is concealed in FIG. 20, has a deformation slope 134 associated with each tooth of the toothing 19 , that is to say with each spring tongue 116 , to which regions 136 and 137 , in turn, are connected with an approximately constant distance from the axis of rotation A. The two rings can be of identical construction and rotated on top of each other, so that the arrangement shown in FIG. 20 is ultimately obtained, in each of which a pair of deformation bevels 126 , 134 extend in opposite directions, but are assigned to one another.

Wie man insbesondere in den Fig. 18 und 19 erkennt, weist ferner jedes Ringelement 110, 112 an mehreren Umfangspositionen eine Angriffs formation 138 für ein Betätigungswerkzeug auf. Die Angriffsformationen 138 am Ringelement 110 umfassen ein Langloch 140 und eine daran anschließende Öffnung 142. In entsprechender Weise umfaßt die Angriffs formation 138 am Ringelement 112 ein zum Teil verdeckt liegendes Langloch 144 und eine daran anschließende Öffnung 146 auf. Da die beiden Ringelemente 110, 112 identisch aufgebaut sind und zueinander im entgegengesetzten Sinne angeordnet sind, liegt das Langloch 114 des Ringelements 110 zum Teil über dem Langloch 144 des Ringelements 112 und gibt ferner die Öffnung 146 des Ringelements 112 frei. In entsprechen der Weise liegt die Öffnung 142 des Ringelements 110 über dem nur verdeckt gezeigten Teil des Langlochs 144 des Ringelements 112.As can be seen in particular in FIGS. 18 and 19, each ring element 110 , 112 also has an attack formation 138 for an actuating tool at several circumferential positions. The attack formations 138 on the ring element 110 comprise an elongated hole 140 and an opening 142 adjoining it. In a corresponding manner, the attack formation 138 on the ring element 112 comprises a partially concealed elongated hole 144 and an adjoining opening 146 . Since the two ring elements 110 , 112 are constructed identically and are arranged in the opposite sense to one another, the elongated hole 114 of the ring element 110 lies partly above the elongated hole 144 of the ring element 112 and also exposes the opening 146 of the ring element 112 . Correspondingly, the opening 142 of the ring element 110 lies over the part of the elongated hole 144 of the ring element 112 which is only shown in a concealed manner.

Das zum Einsatz kommende Werkzeug kann beispielsweise zwei näherungs weise parallel liegende Stifte oder Abschnitte umfassen, die einander angenähert werden können; beispielsweise können dies zwei über eine Spiral- oder Schraubenfederwindung verbundene Federendabschnitte sein. Zur Betätigung werden diese beiden Abschnitte in die aufgrund der Langlöcher 140 beziehungsweise 144 zugänglichen Öffnungen 142, 146 der Ringelemente 110, 112 eingeschoben, und durch gegenseitiges Annähern der beiden Abschnitte können die beiden Ringelemente 110, 112 in Umfangsrichtung bezüglich einander verdreht werden. Da die durch die Öffnungen 142, 146 durchgreifenden Abschnitte des Betätigungswerkzeugs ferner jeweils in den Langlöchern 144 beziehungsweise 140 des jeweils anderen Ringelements 112, 110 eingreifen, ist hier eine Verdrehbarkeit der beiden Ringelemente 110, 112 nicht behindert, auch wenn die beiden End abschnitte vollständig durch die Öffnungen 142, 146 hindurchgeschoben werden. Es sei darauf verwiesen, daß hier die Fig. 18, 19 und 20 einen Zustand darstellen, in welchem die Axialansätze 17 der jeweiligen Federzungen 116 im Bereich der Abschnitte oder Bereiche 128, 136 liegen, d. h. nach radial außen verschoben sind. Dieser Zustand ist ebenfalls in den Fig. 15 und 17 dargestellt. Man erkennt dort, daß die Zähne der Verzahnung 19 im wesentlichen vollständig zwischen jeweils zwei Zähne der Ver zahnung 51 eingreifen.The tool used can for example include two approximately parallel pins or sections that can be approximated; for example, these can be two spring end sections connected via a spiral or coil spring turn. For actuation, these two sections are pushed into the openings 142 , 146 of the ring elements 110 , 112 which are accessible due to the elongated holes 140 and 144 , and by approaching the two sections towards one another, the two ring elements 110 , 112 can be rotated in the circumferential direction relative to one another. Since the sections through the openings 142 , 146 of the actuating tool also engage in the elongated holes 144 and 140 of the other ring element 112 , 110 , rotatability of the two ring elements 110 , 112 is not impeded here, even if the two end sections are completely through the openings 142 , 146 are pushed through. It should be noted here that the Fig. 18, 19 and 20 represent a state in which the Axialansätze of the respective spring tongues 116 are 17 in the region of the sections or regions 128, 136, ie, are moved radially outward. This state is also shown in FIGS. 15 and 17. It can be seen there that the teeth of the toothing 19 engage essentially completely between two teeth of the toothing 51 , respectively.

Wie man beispielsweise in den Fig. 17, 19 und 22 erkennen kann, können die beiden Ringelemente 110, 112 jeweils einander zugeordnete Aus nehmungen 150 aufweisen, die in der in den Fig. 17, 19 und 20 dargestell ten Relativdrehlage übereinander liegen. In diesen Ausnehmungen 150 sind im wesentlichen H-förmig ausgebildete Blattfederelemente 152 angeordnet, welche durch jeweilige Einkerbungen oder Vertiefungen 154, 156 die beiden Ringelemente 110, 112 axial zusammenhalten und welche darüber hinaus eine Vorspannung der Ringelemente 110, 112 in die in den Fig. 17, 19, 22 dargestellte Relativdrehlage bewirken.As can be seen, for example, in FIGS. 17, 19 and 22, the two ring elements 110 , 112 can each have recesses 150 which are associated with one another and which lie one above the other in the relative rotational position shown in FIGS . 17, 19 and 20. In these recesses 150 , essentially H-shaped leaf spring elements 152 are arranged, which axially hold the two ring elements 110 , 112 together through notches or depressions 154 , 156 , and which also prestress the ring elements 110 , 112 in the shape shown in FIG. 17 , 19, 22 cause the relative rotational position shown.

Um beispielsweise ausgehend von der in Fig. 14 dargestellten Positionie rung, in welcher die beiden Verzahnungen 19, 51 vollständig miteinander kämmen, diesen Kopplungseingriff zu lösen, wobei in diesem Zustand die beiden Ringelemente 110, 112 ebenfalls die in den Fig. 15, 17, 18, 19, 20 und 23 dargestellte Relativlage bezüglich einander einnehmen, wird in zumindest eine der Angriffsformationen 138 ein Betätigungswerkzeug mit seinen beiden Abschnitten eingeführt, d. h. in jede der Öffnungen 142, 146 wird ein derartiger Abschnitt eingeführt. Daraufhin werden entgegen der Vorspannung der Blattfederelemente 152, sofern diese vorgesehen sind, die beiden Abschnitte in Umfangsrichtung jeweils einander angenähert, mit der Folge, daß die in die Öffnungen 142, 146 eingreifenden Abschnitte sich in dem jeweils im anderen Ringelement 110, 112 vorgesehenen Langloch 140, 144 verschieben, bis letztendlich die in den Fig. 16 und 22 dargestellte Relativdrehlage der Ringelemente 110, 112 erreicht ist. Bei Durchführung dieser Relativdrehung bewegen sich die einzelnen Verformungsschrägen 126, 134, die jeweils einem der Zähne der Verzahnung 19 zugeordnet sind, jeweils entlang einer zugeordneten Außenkante der Auflagefläche 99 des Axialansatzes 17 und führen dazu, daß diese Außenkante und somit der gesamte Axialansatz 17 nach radial einwärts gedrückt wird. Folge daraus ist, daß, wie insbesondere in Fig. 22 erkennbar ist, die Zähne der Ver zahnung 19 ebenfalls nach radial innen bewegt werden und somit die gegenseitige radiale Vorspannung zwischen den Verzahnungen 19, 51 aufgehoben ist und aufgrund der keilförmigen Ausgestaltung der Ver zahnungen nunmehr ein leichtes axiales Verschieben dieser Verzahnungen, d. h. des Mitnehmers 23 sowie des Aufnehmers 25 bezüglich einander ermöglicht ist. Nach dem axialen Entfernen von Mitnehmer 23 und Aufnehmer 25 kann das in die Öffnungen 142, 146 eingeführte Werkzeug freigegeben werden, so daß durch die Wirkung der Blattfederelemente 152 die Ringelemente 110, 112 wieder bezüglich einander derart verdreht werden, daß in entgegengesetzter Richtung die Verformungsschrägen 126, 134 an dem Auflageflächenbereich 99 abgleiten und dann die Axialansätze 17 durch die Federelastizität der Federzungen 116 wieder nach radial außen bewegt werden, bis letztendlich wieder die in den Fig. 15, 17 und 23 dargestellte Lage der Verzahnung 19 - nunmehr jedoch ohne in die Verzahnung 51 einzugreifen - erreicht ist.To release this coupling engagement, for example, starting from the position shown in FIG. 14, in which the two toothings 19 , 51 mesh completely with one another, in this state the two ring elements 110 , 112 likewise the ones in FIGS . 15, 17, 18, 19, 20 and 23 assume relative position with respect to one another, an actuating tool with its two sections is inserted into at least one of the attack formations 138 , ie such a section is introduced into each of the openings 142 , 146 . Then, against the pretension of the leaf spring elements 152 , if these are provided, the two sections are each approximated in the circumferential direction, with the result that the sections engaging in the openings 142 , 146 are in the slot 140 provided in the other ring element 110 , 112 , 144 until finally the relative rotational position of the ring elements 110 , 112 shown in FIGS . 16 and 22 is reached. When this relative rotation is carried out, the individual deformation bevels 126 , 134 , which are each assigned to one of the teeth of the toothing 19 , each move along an assigned outer edge of the contact surface 99 of the axial extension 17 and cause this outer edge and thus the entire axial extension 17 to move radially is pressed inwards. The consequence of this is that, as can be seen in particular in Fig. 22, the teeth of the Ver teeth 19 are also moved radially inward and thus the mutual radial bias between the teeth 19 , 51 is canceled and now due to the wedge-shaped configuration of the teeth easy axial displacement of these toothings, ie the driver 23 and the receiver 25 with respect to one another, is made possible. After the axial removal of the driver 23 and the receiver 25 , the tool inserted into the openings 142 , 146 can be released, so that the ring elements 110 , 112 are rotated with respect to one another again by the action of the leaf spring elements 152 in such a way that the deformation bevels 126 in the opposite direction , 134 slide on the bearing surface area 99 and then the axial projections 17 are moved radially outward again by the spring elasticity of the spring tongues 116 until finally the position of the toothing 19 shown in FIGS. 15, 17 and 23 again - but now without in the toothing 51 intervene - is reached.

Hier könnte beispielsweise auch eine Anordnung geschaffen sein, bei welcher die Blattfederelemente 152 nicht vorgesehen sind, bei welcher jedoch dafür gesorgt ist, daß beispielsweise in dem in Fig. 22 dargestellten Zustand nicht die Bereiche 130 beziehungsweise 137 in Umfangsrichtung mit der Auflagefläche 29 ausgerichtet sind, sondern weiterhin diese Verformungsschrägen 126, 134 an den Axialansätzen 17 angreifen, so daß nach Freigeben der beiden Ringelemente 110, 112 durch Abziehen des Werkzeugs aufgrund der nach radial außen gerichteten Vorspannung der Axialansätze 17 zwangsweise die Ringelemente 110, 112 in die beispiels weise in Fig. 23 dargestellte Lage gedreht werden. Dies bedeutet, daß bei derartiger Ausgestaltung auf die Bereiche 130, 137 vollständig verzichtet werden kann.Here, for example, an arrangement could also be created in which the leaf spring elements 152 are not provided, but in which it is ensured that, for example, in the state shown in FIG. 22, the regions 130 and 137 are not aligned in the circumferential direction with the support surface 29 , but continue to attack these deformation bevels 126 , 134 on the axial lugs 17 , so that after releasing the two ring elements 110 , 112 by removing the tool due to the radially outward bias of the axial lugs 17, the ring elements 110 , 112 in the example in Fig. 23 position shown can be rotated. This means that areas 130 , 137 can be completely dispensed with in such a configuration.

Es sei darauf verwiesen, daß bei Erreichen der beispielsweise in Fig. 22 dargestellten, nach innen verschobenen Lage der Federzungen 116 beziehungsweise Axialansätze 17 ein Abfallen der Ringelemente 110, 112 vom Mitnehmer 23 nicht möglich ist, da auch dann die Sicherungsvor sprünge 120 dafür sorgen, daß eine axiale Halterung der Ringe 110, 112 vorgesehen ist.It should be pointed out that when the spring tongues 116 or axial projections 17, for example shown in FIG. 22, are moved inward, the ring elements 110 , 112 cannot fall off the driver 23 , since the safety jumps 120 also ensure that that an axial mounting of the rings 110 , 112 is provided.

Man erkennt, daß im zusammengesetzten Zustand die Ringelemente 110, 112 gleichzeitig einen Axialanschlag für die Aufnahme 25, d. h. die maximal aufeinander zu verschobene Stellung von Aufnehmer 25 und Mitnehmer 23 definieren können, wobei hier dann selbstverständlich, wie bereits vorangehend ausgeführt, Axialsicherungen im Bereich der Verzahnungen vorgesehen sein können. Das axiale Klemmen der Ringelemente 110, 112 zwischen dem Aufnehmer 25 und den Sicherungsvorsprüngen 120 hat ferner den Vorteil, daß im Betrieb Klappergeräusche durch Gegeneinander schlagen der Ringelemente 110, 112 vermieden werden können, auch wenn die Ringelemente 110, 112 auch im zusammengesetzten Zustand perma nent am Mitnehmer 23 verbleiben.It can be seen that in the assembled state, the ring elements 110 , 112 can simultaneously define an axial stop for the receptacle 25 , that is to say the maximum position of the transducer 25 and the driver 23 that is moved towards one another, in which case, as already explained above, axial securing means in the area of Gears can be provided. The axial clamping of the ring members 110 , 112 between the transducer 25 and the locking projections 120 also has the advantage that rattling noises by hitting the ring members 110 , 112 can be avoided in operation, even if the ring members 110 , 112 also in the assembled state perma nent remain on the driver 23 .

Eine Abwandlung der vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsform ist in Fig. 24 gezeigt. Der Aufbau unterscheidet sich von dem vorangehend Beschriebenen lediglich insofern, als die beiden Ringelemente 110, 112 der Montagevorrichtung 70 in ihren radial äußeren Bereichen aufeinander zu gekrümmt sind, so daß sich eine tellerartige Struktur ergibt. Es wird somit zusätzlich eine die beiden Ringelemente 110, 112 axial auseinander schiebende Kraftkomponente eingeführt, welche in Zusammenwirkung mit der axialen Einspannung zwischen der Aufnahme 25 und den Sicherungs vorsprüngen 120 einen verbesserten Schutz gegen Klappgeräusche vorsieht.A modification of the embodiment described above is shown in FIG. 24. The structure differs from that described above only in that the two ring elements 110 , 112 of the mounting device 70 are curved toward one another in their radially outer regions, so that a plate-like structure results. It is thus additionally introduced a force component that axially pushes the two ring elements 110 , 112 apart, which, in cooperation with the axial clamping between the receptacle 25 and the locking projections 120, provides improved protection against folding noises.

Die Fig. 14 und 24 zeigen jeweils Ausgestaltungsformen, in welchen die Ringelemente 110, 112 als Stanzteile aus Blech ausgestanzt werden können. In Fig. 25 ist eine Ausgestaltungsform gezeigt, in welcher die Ringelemente 110, 112 beispielsweise als Ziehteile ausgebildet sind und eine näherungsweise topfartige Struktur annehmen. Das heißt, sie erstrecken sich von dem Bereich, in dem sie mit den Axialansätzen 17 zusammenwirken, zunächst nach radial außen, sind dann leicht in Achs richtung und nach radial außen abgeschrägt, gehen dann in einen weiteren sich radial erstreckenden Bereich über, in dem die einzelnen Angriffs formationen 138 für das Werkzeug liegen können, und können sich von dort noch weiter in axialer Richtung erstrecken, wie durch Strichlinie angedeutet. Der Vorteil einer derartigen Ausgestaltungsform ist, daß hinsichtlich des Bereichs, in dem die Angriffsformationen 138 anzuordnen sind, eine größere Auswahlfreiheit vorhanden ist. So kann durch Anordnen dieser Angriffs formationen radial weiter außen eine leichtere Zugänglichkeit derselben für das Betätigungswerkzeug erzielt werden. Hier wäre es möglich, die Angriffsformationen 138 in dem radial äußeren und sich axial erstreckenden Bereich anzuordnen. Dies hat ferner aufgrund der dann herrschenden Hebelverhältnisse den Vorteil, daß die zum Verformen der einzelnen Federzungen 116 nach radial einwärts erforderliche Kraft leichter erzeugt werden kann. FIGS. 14 and 24 each show embodiments in which the ring members 110, 112 can be stamped as a stamped parts from sheet metal. In Fig. 25 an embodiment form is shown in which the annular elements 110, 112 are, for example, formed as a drawn parts and assume an approximately pot-like structure. That is, they extend from the area in which they interact with the axial lugs 17 , initially radially outward, are then slightly inclined in the axial direction and radially outward, then pass into a further radially extending area in which the individual attack formations 138 may lie for the tool, and may extend further from there in the axial direction, as indicated by the broken line. The advantage of such an embodiment is that there is greater freedom of choice with regard to the area in which the attack formations 138 are to be arranged. Thus, by arranging these attack formations radially further outward, the same accessibility for the actuating tool can be achieved. Here it would be possible to arrange the attack formations 138 in the radially outer and axially extending area. This also has the advantage due to the then prevailing lever ratios that the force required to deform the individual spring tongues 116 radially inwards can be generated more easily.

Es sei darauf verwiesen, daß, so wie dargestellt, vorzugsweise die einzelnen Angriffsformationen 138 im Winkelabstand von 90° vorgesehen sind, so daß von verschiedenen Umfangsbereichen her auf die Ringelemente 110, 112 eingewirkt werden kann. Es ist jedoch jede beliebige andere Positionie rung beziehungsweise jede andere Anzahl an Angriffsformationen möglich. Auch hinsichtlich der Blattfederelemente 152, welche vorzugsweise paarweise mit einem Winkelabstand von 180° angeordnet sind, ist jede beliebige andere Zahl an derartigen Vorspann-Blattfederelementen denkbar.It should be pointed out that, as shown, the individual attack formations 138 are preferably provided at an angular distance of 90 °, so that the ring elements 110 , 112 can be acted on from different peripheral regions. However, any other position or any other number of attack formations is possible. With regard to the leaf spring elements 152 , which are preferably arranged in pairs with an angular spacing of 180 °, any other number of such preload leaf spring elements is also conceivable.

Grundsätzlich sei noch darauf verwiesen, daß die dargestellten Ausgestal tungsformen der Montagevorrichtung 70 mit zwei Ringelementen 110, 112 besonders bevorzugt ist, da dann durch einfaches Aufeinanderzubewegen zweier Abschnitte eines Betätigungswerkzeugs eine Relativdrehbewegung und damit die Betätigung der Axialabschnitte 17 erreicht wird. Grundsätzlich ist jedoch auch ein Aufbau der Montagevorrichtung 70 aus einem einzigen Ringelement, beispielsweise dem Ringelement 110, denkbar, das dann durch ein entsprechendes Betätigungswerkzeug alleine bezüglich des Mitnehmers 23 zu verdrehen ist, um vermittels der Verformungsschrägen 126 die Axialansätze 17 nach radial innen zu verschieben beziehungsweise durch gegenläufiges Drehen nach radial außen freizugeben. Vor dem Zusammensetzen des Mitnehmers 23 mit der Aufnahme 25 müßte dabei beispielsweise der Mitnehmer 23 festgehalten werden und dann das Ringelement 110 so weit gedreht werden, bis die Bereiche 130 jeweils über den einzelnen Auflageflächen 99 liegen und eine ungewollte Rückdrehung des Ringelements 110 nicht stattfinden kann. Nachdem dann der Mitnehmer 23 axial auf den Aufnehmer 25 zu bewegt worden ist und die Zähne der Verzahnung 19 bereits zwischen die Zähne der Verzahnung 51 eingreifen, kann dann unter Festhalten des Deckels 31 des Drehmomentwandlers, d. h. unter Festhalten des Aufnehmers 25, das Ringelement 110 im entgegen gesetzten Sinne gedreht werden, so daß die Axialansätze 17 freigegeben werden. Zum Lösen dieses Kopplungseingriffs wird dann unter Festhalten des Aufnehmers 25 das Ringelement 110 wieder gedreht, um die Axial ansätze 17 nach radial innen zu verlagern.Basically, it should also be pointed out that the illustrated configuration of the mounting device 70 with two ring elements 110 , 112 is particularly preferred, since then by simply moving two sections of an actuating tool toward one another a relative rotary movement and thus the actuation of the axial sections 17 is achieved. In principle, however, it is also conceivable to assemble the assembly device 70 from a single ring element, for example the ring element 110 , which can then be rotated with respect to the driver 23 by a corresponding actuating tool in order to shift the axial projections 17 radially inward or by means of the deformation bevels 126 to be released by turning it radially outwards. Before assembling the driver 23 with the receptacle 25 , the driver 23 would have to be held in place, for example, and the ring element 110 would then have to be rotated until the regions 130 lie above the individual contact surfaces 99 and an undesired backward rotation of the ring element 110 cannot take place. After the driver 23 has then been moved axially toward the transducer 25 and the teeth of the toothing 19 already engage between the teeth of the toothing 51 , the ring element 110 can then be held while holding the cover 31 of the torque converter, ie while holding the transducer 25 be rotated in opposite senses, so that the axial lugs 17 are released. To release this coupling engagement, the ring element 110 is then rotated again while holding the pickup 25 in order to shift the axial approaches 17 radially inward.

Es sei noch einmal darauf verwiesen, daß die in den Fig. 14 bis 25 dargestellten Ausgestaltungsformen der Montagevorrichtung 70 auch bei anders aufgebauten Mitnehmern eingesetzt werden können, insbesondere muß der Mitnehmer nicht, so wie vorangehend beschrieben, mit Federzun gen ausgebildet sein. Das heißt, auch bei einem Mitnehmer, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, könnte eine derartige Montagevorrichtung 70 eingesetzt wegen.It should be pointed out once again that the embodiments of the mounting device 70 shown in FIGS. 14 to 25 can also be used with drivers of a different construction, in particular the driver does not have to be designed with Federzun conditions, as described above. That is, even with a driver, as shown in Fig. 1, such a mounting device 70 could be used because.

Ferner sei darauf hingewiesen, daß an jeder Federzunge 116 mehrere Zähne der Verzahnung 19 vorgesehen sein können, so daß die diesen Federzungen 116 zugeordneten Verformungsschrägen eine Gruppe von Zähnen radial bewegen können.Furthermore, it should be pointed out that a plurality of teeth of the toothing 19 can be provided on each spring tongue 116 , so that the deformation bevels associated with these spring tongues 116 can move a group of teeth radially.

Die Fig. 26 und 27 zeigen noch einmal eine Verzahnungskomponente, hier den Mitnehmer 23, wie er bei einer vorangehend beschriebenen Kopplungs einrichtung eingesetzt werden kann und beispielsweise auch in Fig. 11 oder den Fig. 14, 24 und 25 dargestellt ist. FIGS. 26 and 27 show again a toothing component, here the carrier 23, as it can be used means at a previously described coupling and for example, in Fig. 11 or Fig. 14, is shown 24 and 25.

Dieser Mitnehmer 23 weist einen im wesentlichen kreisringartig aufgebauten Körperbereich 115 auf, in dem die Öffnungen oder Löcher 117 zur Befestigung desselben beispielsweise an einem Kurbelwellenflansch oder dergleichen vorgesehen sind. Vom Körperbereich 115 geh 28158 00070 552 001000280000000200012000285912804700040 0002019848253 00004 28039en in radialer Richtung jeweils die Vorsprünge 116 oder Federzungen 116 aus. Es sei darauf verwiesen, daß ein derartiger Mitnehmer 23 vorzugsweise aus einem Federstahlrohling gestanzt und dann in die dargestellte Form gebogen wird. Es wird somit in Verbindung mit der speziellen nachfolgend noch zu beschreibenden Formgebung die erforderliche Federelastizität zum Herstellen und Lösen des Kopplungseingriffs einerseits und die erforderliche radiale Vorspannkraft zum Beibehalten des Kopplungszustands andererseits erhalten. Wie man insbesondere in Fig. 27 erkennt, weisen ausgehend vom Körperbereich 115 die Vorsprünge 116 zunächst einen ersten Biegungs bereich 180 auf, in welchem diese näherungsweise in Achsrichtung, d. h. in einem Winkelbereich von 0° bis 20° bezüglich der Drehachse geneigt, abgebogen sind. Auf diesen ersten Biegungsbereich 180 folgt ein erster sich im wesentlichen axial erstreckender Bereich 182. An diesen Bereich 182 schließt ein zweiter nach radial außen abbiegender Biegungsbereich 184 an, welcher in einen dritten Biegungsbereich 186 übergeht. Durch den zweiten Biegungsbereich 184 und den dritten Biegungsbereich 186 geht jeder radiale Vorsprung 116 wieder in den Axialansatz 17 über, der einen weiteren sich im wesentlichen, d. h. näherungsweise axial erstreckenden Bereich bildet, welcher sich ausgehend von dem zugeordneten Biegungsbereich - hier dem dritten Biegungsbereich 186 - in entgegengesetzter Richtung zu dem sich im wesentlichen axial erstreckenden Bereich 182 erstreckt, so daß diese bei Betrachtung in radialer Richtung sich im wesentlichen überlappen.This driver 23 has an essentially annular body region 115 , in which the openings or holes 117 are provided for fastening the same, for example to a crankshaft flange or the like. From the body area 115, 28158 00070 552 001000280000000200012000285912804700040 0002019848253 00004 28039en in the radial direction the projections 116 or spring tongues 116 each. It should be noted that such a driver 23 is preferably punched out of a spring steel blank and then bent into the shape shown. In conjunction with the special shape to be described below, the necessary spring elasticity for producing and releasing the coupling engagement on the one hand and the required radial pretensioning force for maintaining the coupling state on the other hand are thus obtained. As can be seen in particular in FIG. 27, starting from the body region 115, the projections 116 first have a first bending region 180 , in which they are bent approximately in the axial direction, ie inclined in an angular range from 0 ° to 20 ° with respect to the axis of rotation. This first bending region 180 is followed by a first region 182 which extends essentially axially. A second radially outward bending region 184 adjoins this region 182 , which merges into a third bending region 186 . Through the second bend area 184 and the third bend area 186 , each radial projection 116 merges again into the axial shoulder 17 , which forms a further essentially, ie approximately axially extending area, which, starting from the assigned bend area - here the third bend area 186 - extends in the opposite direction to the essentially axially extending region 182 , so that these essentially overlap when viewed in the radial direction.

Vorteil dieser im wesentlichen S-förmigen oder schwanenhalsförmigen Konturierung oder Biegung der einzelnen Radialvorsprünge 116 ist, daß bei Erzeugung einer radialen Kompression oder Aufweitung diese Bewegungen derart stattfinden werden, daß die Axialansätze 17 im wesentlichen nur radial verschoben, nicht jedoch um den dritten Biegungsbereich 186 und dann bezüglich der Drehachse A verkippt werden. Dies bedeutet, daß bei Einsatz einer Montagevorrichtung, wie sie vorangehend in verschiedenen Ausgestaltungsformen beschrieben worden ist, und Einwirken auf die freien Endbereiche der Axialansätze 17 durch das Verschieben dieser Axialansätze nach radial innen die Verzahnungen 19, 51 über ihre axiale Länge hinweg näherungsweise gleichförmig außer Eingriff beziehungsweise außer Anlage gebracht werden, so daß bereits ein geringes Bewegen dieser Axialansätze 17 nach radial einwärts zum Lösen des Kopplungszustands beziehungs weise der gegenseitigen Anlage der Zähne führt und der Mitnehmer 23 von dem Aufnehmer 25 weg bewegt werden kann. Entsprechendes gilt für das Bereitstellen der radialen Vorspannkraft. Auch hier ist durch die Ver schiebung der Axialansätze 17 nach radial außen im wesentlichen ohne Verschwenkung bezüglich der Drehachse A dafür gesorgt, daß über die gesamte axiale Länge der Zähne der Verzahnungen 19, 51 hinweg ein gleichmäßiger Anlagedruck erzeugt wird, so daß punktuelle Lastspitzen an den Zähnen, insbesondere an den axialen Enden der Zähne, weitgehend vermieden werden können. Es sei darauf hingewiesen, daß vorzugsweise hier die einzelnen Axialansätze 17 sich ausgehend vom dritten Biegungs bereich 186 bezüglich der Drehachse unter einem leichten Winkel nach außen erstrecken können, beispielsweise im Bereich von bis zu 5°. Dies hat zur Folge, daß bei nachfolgender nach radial innen gerichteter Beauf schlagung zum Herstellen beziehungsweise Lösen des Kopplungszustands durch das im Bereich der freien Enden der Axialansätze angreifende Werkzeug bei der angesprochenen nach radial innen stattfindenden Verschiebebewegung gleichzeitig die einzelnen Axialansätze in eine zur Achse parallele Lage gebracht werden können oder sogar über die achsparallele Lage hinaus verschwenkt werden können, so daß bei nachfolgendem Inkontaktbringen mit der Verzahnung am Aufnehmer 25 und Freigeben der Axialansätze durch die Montagevorrichtung die Zähne 20 der Verzahnung 19 am Mitnehmer 23 mit ihrer Längsrichtung näherungsweise ausgerichtet zur Drehachse A, d. h. parallel zu dieser, liegen.The advantage of this essentially S-shaped or gooseneck-shaped contouring or bending of the individual radial projections 116 is that when a radial compression or expansion is generated, these movements will take place in such a way that the axial projections 17 are only displaced radially, but not by the third bending region 186 and then tilted with respect to the axis of rotation A. This means that when using a mounting device, as has been described above in various embodiments, and acting on the free end regions of the axial lugs 17 by moving these axial lugs radially inward, the teeth 19 , 51 approximately uniformly disengaged over their axial length or be brought out of contact, so that even a slight movement of these axial projections 17 leads radially inwards to release the coupling state, or the mutual contact of the teeth, and the driver 23 can be moved away from the pickup 25 . The same applies to the provision of the radial preload. Here, too, the displacement of the axial lugs 17 towards the radially outward substantially without pivoting with respect to the axis of rotation A ensures that a uniform contact pressure is generated over the entire axial length of the teeth of the toothings 19 , 51 , so that selective load peaks on the Teeth, especially at the axial ends of the teeth, can be largely avoided. It should be noted that, preferably here, the individual axial lugs 17 can extend from the third bending area 186 with respect to the axis of rotation at a slight angle to the outside, for example in the range of up to 5 °. The result of this is that, in the case of subsequent, radially inward impingement for establishing or releasing the coupling state by the tool acting in the region of the free ends of the axial approaches, the individual axial approaches are simultaneously brought into a position parallel to the axis in the case of the shifting movement taking place radially inwardly can be or even pivoted beyond the axis-parallel position, so that when subsequently brought into contact with the teeth on the transducer 25 and release of the axial approaches by the mounting device, the teeth 20 of the teeth 19 on the driver 23 with their longitudinal direction approximately aligned with the axis of rotation A, ie parallel to this.

Jeder Axialansatz 17 trägt einen Zahn 20 der Verzahnung 19. In der dargestellten Ausgestaltungsform wird der Zahn 20 durch Ausprägen des Federstahlmaterials im Bereich des Axialansatzes 17 erhalten. Dieses Ausprägen kann durchgeführt werden, bevor durch geeignete Werkzeuge die einzelnen Biegevorgänge vorgenommen werden. Man erkennt im Unterschied zur Ausgestaltungsform gemäß Fig. 25, daß gemäß den Fig. 26 und 27 der zweite und der dritte Biegungsbereich 184, 186 ineinander übergehen und einen näherungsweise kreisförmig gekrümmten gemeinsa men Biegungsbereich bilden, wohingegen bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 25 der zweite und der dritte Biegungsbereich durch einen kurzen sich im wesentlichen geradlinig erstreckenden Abschnitt getrennt sind und verschiedene Krümmungsradien aufweisen. Hier besteht eine relativ große Ausgestaltungsfreiheit, wobei je nach Auswahl der Krümmungsradien des zweiten und des dritten Biegungsbereich 184, 186 beziehungsweise durch Einfügen eines diese Krümmungsbereiche 184, 186 trennenden Abschnitts das Federungsverhalten der radialen Vorsprünge oder Federzungen 116 eingestellt werden kann. Es hat sich hier ein Krümmungsbereich zumindest für den dritten Biegungsbereich 186 als vorteilhaft erwiesen, bei welchem der Krümmungsradius im Bereich des 1,5-fachen der Materialstärke oder mehr beträgt. Auch der Krümmungsradius im zweiten Biegungsbereich 184 kann diese Maßanforderung erfüllen; insbesondere wenn der zweite und der dritte Biegungsbereich 184, 186, so wie in Fig. 27 dargestellt, ineinander übergehen, kann es vorteilhaft sein, einen gleichmäßigen Krümmungsradius vorzusehen.Each axial extension 17 carries a tooth 20 of the toothing 19 . In the embodiment shown, the tooth 20 is obtained by stamping the spring steel material in the area of the axial shoulder 17 . This stamping can be carried out before the individual bending processes are carried out using suitable tools. It can be seen in contrast to the embodiment according to Fig. 25 that, in accordance, 186 bypass the Fig. 26 and 27 of the second and third bending section 184 each other and form an approximately circular curved the Common men bending area, whereas in the embodiment according to Fig. 25 of the second and the third bend region is separated by a short, substantially rectilinear section and has different radii of curvature. There is a relatively large degree of design freedom here, the suspension behavior of the radial projections or spring tongues 116 being able to be set depending on the selection of the radii of curvature of the second and third bending regions 184 , 186 or by inserting a section separating these regions of curvature 184 , 186 . Here, a region of curvature has proven to be advantageous, at least for the third bending region 186 , in which the radius of curvature is in the region of 1.5 times the material thickness or more. The radius of curvature in the second bending region 184 can also meet this dimensional requirement; in particular if the second and third bending regions 184 , 186 merge into one another, as shown in FIG. 27, it can be advantageous to provide a uniform radius of curvature.

Man erkennt in Fig. 26 ferner, daß die radialen Vorsprünge oder Federzun gen 116 nach radial außen hin sich verjüngend ausgebildet sind. Auch dies trägt zu der gewünschten Federelastizität bei gleichwohl großer Drehmo mentübertragungskapazität bei. Hier hat sich herausgestellt, daß ein Verhältnis der Breite im inneren Bereich zur Breite im äußeren Bereich im Bereich von 0,5 bis 1,2 vorteilhaft ist. Man erkennt in Fig. 26, daß hier verschiedene Abnahmeraten vorgesehen sein können, d. h. die einzelnen radialen Vorsprünge 116 können im äußeren Bereich hinsichtlich ihrer Umfangserstreckung stärker abnehmen als im inneren Bereich. Es hat sich hinsichtlich der Elastizitäts- und Vorspannanforderungen als vorteilhaft erwiesen, wenn das Verhältnis zwischen der Umfangserstreckung der radialen Vorsprünge 116 und der Wandungs- oder Materialstärke des Mitnehmers 23 zumindest im Bereich der radialen Vorsprünge 116 im Bereich von 5 bis 30 liegt, wobei hier beispielsweise eine mittlere Umfangs breite der einzelnen radialen Vorsprünge zum Vergleich mit der Material stärke herangezogen werden kann. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn beim Übergang zwischen zwei unmittelbar benachbarten radialen Vorsprüngen 116 über den Körperbereich 115, also in dem in Fig. 26 mit 188 bezeichneten Einsenkungsbereichen, ein bogen- oder kreisartiger Übergang gebildet ist, so daß Belastungsspitzen vermieden werden können. Hier hat sich für den Krümmungsradius des bogenförmigen Übergangs ein Wert als vorteilhaft erwiesen, der im Bereich des Maßes der Materialstärke des Mitnehmers 23 liegt oder größer ist. It can also be seen in Fig. 26 that the radial projections or Federzun gene 116 are tapered radially outward. This also contributes to the desired spring elasticity with a large torque transmission capacity. It has been found here that a ratio of the width in the inner region to the width in the outer region in the range from 0.5 to 1.2 is advantageous. It can be seen in FIG. 26 that different removal rates can be provided here, ie the individual radial projections 116 can decrease more in terms of their circumferential extent in the outer area than in the inner area. With regard to the elasticity and prestressing requirements, it has proven to be advantageous if the ratio between the circumferential extent of the radial projections 116 and the wall or material thickness of the driver 23 is at least in the range of 5 to 30 in the region of the radial projections 116 , for example here an average circumferential width of the individual radial projections can be used for comparison with the material thickness. Furthermore, it has proven to be advantageous if an arcuate or circular transition is formed during the transition between two immediately adjacent radial projections 116 over the body region 115 , that is to say in the depression regions denoted by 188 in FIG. 26, so that stress peaks can be avoided . Here, a value has proven to be advantageous for the radius of curvature of the arcuate transition which is in the region of the dimension of the material thickness of the driver 23 or greater.

Ein weiterer Aspekt, der insbesondere hinsichtlich des Federungsverhaltens der einzelnen radialen Vorsprünge 116 vorteilhaft ist, ist in Fig. 28 eingezeichnet. Dort ist mit strichlierten Linien erkennbar, daß die Axial ansätze 17 der verschiedenen radialen Vorsprünge 116, welche Ansätze dort mit Strichlinie eingezeichnet sind, ausgehend von der in Fig. 26 erkennbaren, an eine Kreisform angepaßten Umfangskontur nunmehr abgeflacht sind, so daß eine Verlängerung der jeweiligen Axialansätze in Umfangsrichtung zu einer polygonartigen Struktur führt. Das heißt, in Umfangsrichtung sind die einzelnen Axialansätze 117 jeweils im wesentli chen nicht gekrümmt. Wenn ein derartiger in Umfangsrichtung nicht gekrümmter Bereich sich weiter zumindest bis in den dritten Biegungs bereich 186 hineinerstreckt, so führt dies dazu, daß die Federelastizität des Federstahlmaterials, aus welchem der Mitnehmer 23 aufgebaut ist, nicht durch eine dreidimensionale Formgebung beschränkt oder versteift wird, wie sie bei der Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 26 und 27 erhalten wird und insbesondere bei dem in Fig. 27 links erkennbaren radialen Vorsprung 116 angedeutet ist, sofern eine derartige Versteifung durch die gekrümmte Formgebung nicht gewünscht ist.Another aspect, which is particularly advantageous with regard to the suspension behavior of the individual radial projections 116 , is shown in FIG. 28. There it can be seen with dashed lines that the axial projections 17 of the different radial projections 116 , which projections are shown there with dashed lines, are now flattened, starting from the circumferential contour which can be seen in FIG. 26 and is adapted to a circular shape, so that an extension of the respective one Axial approaches in the circumferential direction leads to a polygonal structure. That is, in the circumferential direction, the individual axial lugs 117 are each not substantially curved. If such a region which is not curved in the circumferential direction continues to extend at least into the third bending region 186 , this leads to the spring elasticity of the spring steel material from which the driver 23 is constructed not being restricted or stiffened by a three-dimensional shape, such as it is obtained in the embodiment according to FIGS. 26 and 27 and is indicated in particular in the radial projection 116 which can be seen on the left in FIG. 27, provided that such a stiffening is not desired due to the curved shape.

Die vorangehend beschriebenen Aspekte tragen jeweils einzeln, bevorzugt jedoch in Kombination dazu bei, daß die gegenläufigen Anforderungen des Erzeugens einer ausreichenden radialen Vorspannkraft und des Bereitstellens einer ausreichenden Radialelastizität zur Zusammenwirkung mit einem Montagewerkzeug in bestmöglicher Weise erfüllt werden können.The aspects described above each carry individually, preferably however, in combination, that the conflicting requirements of Generating sufficient radial biasing force and providing sufficient radial elasticity to interact with a Assembly tools can be fulfilled in the best possible way.

Ein weiterer Aspekt, welcher insbesondere zur Herstellung einer aus reichenden und sicheren Drehmomentübertragungskopplung beiträgt, ist in Fig. 26 dargestellt. Man erkennt dort, daß die näherungsweise in Umfangs richtung weisenden Flankenflächen der Zähne 20 der Verzahnung 19 bei Verlängerung nach radial außen bezüglich einer Längsmittelebene der einzelnen Zähne 20, welche in Fig. 26 mit M bezeichnet ist und dort orthogonal zur Zeichenebene steht, einen Winkel α einschließen, der im Bereich von 10° bis 50°, vorzugsweise bei 20° bis 30°, liegt. Die Auswahl des Winkels α im angegebenen Wertebereich führt zunächst dazu, daß die bei Zusammenwirkung mit einer komplementären Verzahnung erzeugte Radialkraftkomponente, durch welche der zugeordnete Zahn 20 nach radial einwärts gepreßt wird, nicht so groß ist, daß in ungewünschter Weise die beiden Verzahnungen außer Eingriff gebracht werden könnten. Andererseits hat jedoch ein derartiger Wert des Winkels α zur Folge, daß Fertigungs- oder Maßtoleranzen im Bereich der miteinander kämmenden Verzahnungen 19 und 51 nicht zu einem ungewünschten Bewegungsspiel führen, was der Fall wäre, wenn beispielsweise die Zahnflanken 48 parallel zur Ebene M oder nur mit sehr geringem Neigungswinkel bezüglich dieser verlaufen würden. Es müßten dann nämlich zum Kompensieren geringer Maßungenauigkeiten relativ große Radialbewegungen durchgeführt werden, um den Eingriff zwischen den Verzahnungen herzustellen. Bei flacher liegenden Flanken 48 führt bereits eine relativ geringe Axialbewegung zur Kompensation von Fertigungs- oder Maßungenauigkeiten, so daß innerhalb eines Axialbewe gungsbereichs der Axialansätze 17 jeweils Maßungenauigkeiten kompensiert werden können, welcher Axialbewegungsbereich nicht zu einer wesentli chen Veränderung der Vorspannkraft führt, mit welcher die Zähne 20 nach radial außen pressen.Another aspect, which contributes in particular to the production of a sufficient and safe torque transmission coupling, is shown in FIG. 26. It can be seen there that the approximately flank surfaces of the teeth 20 of the toothing 19 pointing in the circumferential direction extend radially outward with respect to a longitudinal median plane of the individual teeth 20 , which is denoted by M in FIG. 26 and there is orthogonal to the plane of the drawing, an angle α include, which is in the range of 10 ° to 50 °, preferably 20 ° to 30 °. The selection of the angle α in the specified range of values initially means that the radial force component produced when interacting with a complementary toothing, by means of which the associated tooth 20 is pressed radially inward, is not so large that the two toothings are disengaged in an undesired manner could become. On the other hand, however, such a value of the angle α has the consequence that manufacturing or dimensional tolerances in the area of the intermeshing toothings 19 and 51 do not lead to an undesired play of movement, which would be the case if, for example, the tooth flanks 48 parallel to the plane M or only with very small angle of inclination with respect to this would run. In order to compensate for small dimensional inaccuracies, relatively large radial movements would then have to be carried out in order to establish the engagement between the toothings. In the case of flanks 48 lying flat, a relatively small axial movement already compensates for manufacturing or dimensional inaccuracies, so that within an axial movement range of the axial lugs 17 in each case dimensional inaccuracies can be compensated, which axial movement area does not lead to a substantial change in the pretensioning force with which the teeth 20 Press radially outwards.

Eine Abwandlung des Mitnehmers 23, d. h. der Verzahnung der Kom ponente 23, ist in den Fig. 29 bis 31 gezeigt. Auch dort ist der Mitnehmer 23 im wesentlichen aus einem Körperbereich 115 mit einer Mehrzahl von radialen Vorsprüngen 116 ausgebildet, die, so wie vorangehend be schrieben, mit näherungsweise S-förmiger oder schwanenhalsförmiger Kontur abgebogen sind. Man erkennt hier jedoch, daß die einzelnen radialen Vorsprünge näherungsweise ausgehend vom Körperbereich 115 Schlitze 190 aufweisen, die sich durch den ersten Biegungsbereich 180, den ersten sich im wesentlichen axial erstreckenden Bereich 182 in den zweiten Biegungsbereich 184 und gegebenenfalls sogar bis zum dritten Biegungs bereich 186 erstrecken. Durch das Einbringen derartiger Schlitze 190 in die einzelnen Radialvorsprünge und Federzungen 116 kann deren Federungs verhalten weiter beeinflußt werden. Insbesondere kann durch geeignete Auswahl der Schlitzlänge beziehungsweise auch der Schlitzbreite das Federverhalten beeinflußt werden.A modification of the driver 23 , ie the toothing of the component 23 Com, is shown in FIGS. 29 to 31. There, too, the driver 23 is essentially formed from a body region 115 with a plurality of radial projections 116 which, as described above, are bent with an approximately S-shaped or gooseneck-shaped contour. It can be seen here, however, that the individual radial projections, starting approximately from the body region 115, have slots 190 which extend through the first bending region 180 , the first essentially axially extending region 182 into the second bending region 184 and possibly even up to the third bending region 186 extend. By introducing such slots 190 into the individual radial projections and spring tongues 116 , their suspension behavior can be further influenced. In particular, the spring behavior can be influenced by suitable selection of the slot length or the slot width.

Ein weiterer Unterschied der Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 29 bis 31 besteht darin, daß die einzelnen Zähne 20 der Verzahnung 19 des Mitnehmers 23 nicht mehr durch an den Axialansätzen 17 ausgebildete Ausprägungen gebildet sind, sondern unmittelbar durch diese Axialansätze 17 gebildet sind. Das heißt, in Umfangsrichtung bilden die Flankenflächen 48 jeweils mit der Materialstärke des Federstahlblechs, aus welchem der Mitnehmer 23 aufgebaut ist, Anlageflächen, die mit komplementären Anlageflächen der Verzahnung 51 des Aufnehmers 25 in Eingriff treten. Man erkennt, daß diese Flankenflächen 48 sich bis in den dritten Biegungs bereich 186 hineinerstrecken, so daß eine sehr große Axialerstreckung der Zähne der Verzahnung 19 erhalten wird und die Materialbelastung im Bereich der Verzahnung 19 vermindert werden kann.Another difference of the embodiment according to FIGS. 29 to 31 is that the individual teeth 20 of the toothing 19 of the driver 23 are no longer formed by features formed on the axial projections 17 , but are formed directly by these axial projections 17 . That is, in the circumferential direction, the flank surfaces 48 each form contact surfaces with the material thickness of the spring steel sheet from which the driver 23 is constructed, which come into engagement with complementary contact surfaces of the toothing 51 of the receiver 25 . It can be seen that these flank surfaces 48 extend into the third bending region 186 , so that a very large axial extension of the teeth of the toothing 19 is obtained and the material load in the region of the toothing 19 can be reduced.

Im Bereich der freien Enden 98 der Axialansätze 17 sind jeweils Sicherungs vorsprünge 120, z. B. durch Materialverformung gebildet, durch welche, so wie vorangehend mit Bezug auf die Fig. 14 bis 25 dargelegt, die Ring elemente 110, 112 der Montagevorrichtung 70 am Mitnehmer 23 gehalten werden können.In the area of the free ends 98 of the axial lugs 17 are safety projections 120 , z. B. formed by material deformation, by which, as set forth above with reference to FIGS. 14 to 25, the ring elements 110 , 112 of the mounting device 70 can be held on the driver 23 .

Es sei darauf verwiesen, daß durch geeignete Ausbildung der Flanken flächen 48 an den Axialansätzen 17 mit einem Neigungswinkel α bezüglich der Längsmittelebene M der jeweiligen Zähne 20 die vorangehend be schriebenen Vorteile erhalten werden können.It should be noted that by appropriately designing the flanks surfaces 48 on the axial shoulders 17 with an inclination angle α with respect to the longitudinal median plane M of the respective teeth 20, the advantages described above can be obtained.

Man erkennt in den Fig. 29 bis 31, daß auch bei dieser Ausgestaltungsform es vorteilhaft ist wenn die radialen Vorsprünge 116 nach außen hin mit abnehmender Umfangserstreckung ausgebildet sind. Ferner sei darauf verwiesen, daß die vorangehend beschriebenen Maßangaben für die verschiedenen Krümmungsradien beziehungsweise Übergangsbereiche auch hier in vorteilhafter Weise zum Einsatz kommen können.It can be seen in FIGS. 29 to 31 that even with this embodiment it is advantageous if the radial projections 116 are designed with a decreasing circumferential extent toward the outside. It should also be noted that the dimensions described above for the different radii of curvature or transition areas can also be used here advantageously.

Es wird darauf hingewiesen, daß die Mitnehmer 23, wie sie in den Fig. 26 bis 31 dargestellt sind, bei allen vorangehend in Bezug auf die Fig. 1 bis 25 dargestellten Ausgestaltungsformen einer Kupplungseinrichtung Anwendung finden können. Dies betrifft sowohl die Anwendung als Mitnehmer, wie sie vorangehend ausführlich beschrieben worden ist, als auch die Anwendung als Aufnehmer, wie sie beispielsweise in Fig. 13 dargestellt ist.It is pointed out that the catches 23 , as shown in FIGS. 26 to 31, can be used in all of the embodiments of a coupling device shown above with reference to FIGS. 1 to 25. This applies both to the use as a driver, as has been described in detail above, and to the use as a sensor, as is shown, for example, in FIG. 13.

Die Fig. 32 bis 38 zeigen eine weitere Ausgestaltungsform einer erfindungs gemäßen Verzahnungskomponente, welche hier beispielsweise wiederum als Mitnehmer 23 ausgebildet ist. Auch diese Verzahnungskomponente oder dieser Mitnehmer 23 weist einen zentralen Körperbereich 115 auf, von welchem radial nach außen eine Vielzahl an zungenartigen Vorsprüngen 116 absteht. Wie insbesondere in Fig. 34 erkennbar, gehen ausgehend vom Körperbereich 115 diese radialen oder zungenartigen Vorsprünge 116 zunächst in den ersten Biegungsbereich 180, dann in einen sich im wesentlichen, also näherungsweise axial erstreckenden ersten Bereich 182, dann in den zweiten Biegungsbereich 184, den dritten Biegungsbereich 186 sowie den Axialansatz 17 über. Jeder Axialansatz 17 bildet hier mit seiner Außenfläche, d. h. seiner nach radial außen weisenden Fläche 49, eine Abschlußfläche eines jeweiligen Zahns 20 der Verzahnung 19. Von jedem Axialansatz 17 stehen in beiden Umfangsrichtungen Umfangsfortsätze 200, 202 ab, die, wie in den Fig. 32 bis 34 erkennbar, nach radial innen abgebogen sind, und somit Flankenflächen 48 bilden, welche in die Abschlußfläche 49 jedes Zahns 20 übergehen. Am freien Endbereich 98 jedes Axialansatzes 17 sind wieder Sicherungsvorsprünge 120 ausgebildet, welche, wie bereits vorangehend beschrieben, mit den Ringelementen 110, 112 der Montagevorrichtung 70 zum Fixieren derselben am Mitnehmer 23 zusammenwirken (siehe Fig. 37 und 38). Die Abbiegung ist dabei derart, daß bei der Verlängerung der Flankenflächen 48 nach radial außen diese Verlängerungslinien mit einer Längsmittelebene M, welche in der Darstellung der Fig. 33 orthogonal zur Zeichenebene steht und eine Radiallinie enthält, einen spitzen Winkel α im Bereich von 10° bis 50°, vorzugsweise 20° bis 30°, bilden. Dies hat die vorangehend diskutierten Vorteile hinsichtlich des Ausgleichs von Fertigungsungenauigkeiten. Figs. 32 to 38 show a further embodiment of a modern fiction, toothing component, which is for example, again formed here as a driver 23. This toothing component or this driver 23 also has a central body region 115 , from which a plurality of tongue-like projections 116 protrude radially outward. As can be seen in particular in FIG. 34, starting from the body region 115, these radial or tongue-like projections 116 first go into the first bending region 180 , then into a substantially, i.e. approximately axially extending first region 182 , then into the second bending region 184 , the third Bending area 186 and the axial shoulder 17 over. Each axial extension 17 forms here with its outer surface, ie its radially outward-facing surface 49 , an end surface of a respective tooth 20 of the toothing 19 . Circumferential extensions 200 , 202 protrude from each axial extension 17 in both circumferential directions, which, as can be seen in FIGS . 32 to 34, are bent radially inward and thus form flank surfaces 48 which merge into the end surface 49 of each tooth 20 . Securing projections 120 are again formed on the free end region 98 of each axial projection 17 , which, as already described above, interact with the ring elements 110 , 112 of the mounting device 70 for fixing the same to the driver 23 (see FIGS. 37 and 38). The bend is such that when the flank surfaces 48 are extended radially outward, these extension lines with a longitudinal center plane M, which in the illustration in FIG. 33 is orthogonal to the plane of the drawing and contains a radial line, have an acute angle α in the range from 10 ° to 50 °, preferably 20 ° to 30 °, form. This has the advantages discussed above for compensating for manufacturing inaccuracies.

Das Bereitstellen der Flankenflächen 48 vermittels abgebogener Umfangs fortsätze 200, 202, führt dazu, daß in den Kämmeingriff der Verzahnungen 19 und 51 eine Umfangselastizität eingegliedert wird, die sich aus der elastischen Anbindung der Umfangsfortsätze 200, 202 jeweils an den Axialansatz 17 ergibt. Auch ermöglicht diese Elastizität weiterhin die Kompensation von Fertigungstoleranzen. Das Bereitstellen der abgebogenen Umfangsfortsätze 200, 202 hat ferner den Vorteil, daß die einzelnen Zähne 20 durch die beim Abbiegen dieser Umfangsfortsätze 200, 202 auftretende plastische Verformung in Achsrichtung sehr steif werden. Ferner hat das Abbiegen den Vorteil, daß über den Axialansatz 17 nach radial außen keine Bereiche der Zähne vorspringen, so daß bei gleichbleibender Ausgestaltung, d. h. Länge, der radialen Vorsprünge 116 der Verzahnungsradius kleiner gemacht werden kann.The provision of the flank surfaces 48 by means of bent circumferential extensions 200 , 202 results in a circumferential elasticity being incorporated into the meshing engagement of the toothings 19 and 51 , which results from the elastic connection of the circumferential extensions 200 , 202 to the axial shoulder 17 . This elasticity also enables the compensation of manufacturing tolerances. The provision of the bent peripheral extensions 200 , 202 also has the advantage that the individual teeth 20 become very stiff in the axial direction as a result of the plastic deformation occurring when these peripheral extensions 200 , 202 are bent. Furthermore, the bending has the advantage that no areas of the teeth protrude radially outward over the axial extension 17 , so that with a constant design, ie length, of the radial projections 116, the toothing radius can be made smaller.

Es sei darauf hingewiesen, daß eine derartige Ausgestaltung der Zähne 20 auch dann möglich ist, wenn der Körperbereich 115 sich nach radial außen in den dritten Biegungsbereich 186 erstreckt, d. h. vom Körperbereich 15 im wesentlichen nur die Axialansätze 17 abgebogen sind.It should be pointed out that such a configuration of the teeth 20 is also possible if the body region 115 extends radially outward into the third bending region 186 , ie essentially only the axial projections 17 are bent away from the body region 15 .

Wie man in Fig. 37 erkennt, werden ferner vorzugsweise die Axialansätze 17 derart ausgebildet, daß sie im nicht beaufschlagten Zustand sich geringfügig vom dritten Biegungsbereich 186 weg nach radial außen erstrecken. Es können dann in der Darstellung der Fig. 37 die beiden Ringelemente 110, 112 von rechts her aufgeschoben werden, bis sie an den Sicherungsvorsprüngen 120 der Zähne 20 anstoßen, wobei bei diesem Aufschieben die Zähne bereits geringfügig nach radial innen verschoben beziehungsweise vorgespannt werden. Durch die Aufspreizwirkung der Zähne 20 werden dann die Ringelemente 110, 112 durch Reibungsklemm sitz an der Verzahnungskomponente 23 gehalten. Nachfolgend wird diese zusammen mit den Ringelementen 110, 112 axial in die Verzahnung 51 des Aufnehmers 25 eingeschoben, wobei gegebenenfalls zuvor die Ring elemente 110, 112, so wie vorangehend mit Bezug auf die Fig. 14 bis 25 beschrieben, verdreht worden sind. Es sei noch darauf verwiesen, daß, so wie vorangehend mit Bezug auf die Fig. 28 beschrieben, die einzelnen Axialansätze 17 derart ausgebildet werden können, daß sie nicht an eine Umfangslinie oder Kreislinie angepaßt sind, sondern sich im wesentlichen tangential bei Betrachtung in Umfangsrichtung bezüglich einer Radiallinie erstrecken, so daß auch hier sich die vorangehend diskutierten Elastizitäts vorteile ergeben. Ferner sei darauf hingewiesen, daß nach der Durchführung der Umformungs- oder Bearbeitungsvorgänge das Federstahlbauteil gehärtet werden kann. Dies trifft auch für die nachfolgend noch zu beschreibende Ausgestaltungsform, welche in den Fig. 39 bis 43 dargestellt ist, zu.As can be seen in FIG. 37, the axial projections 17 are preferably designed such that they extend slightly radially outward from the third bending region 186 in the unloaded state. It is then in the view of FIG. 37, the two ring members 110, are pushed 112 from the right, abutting the locking protrusions 120 of the teeth 20 until they, wherein in this sliding the teeth already slightly radially inwardly shifted or biased. Due to the spreading action of the teeth 20 , the ring elements 110 , 112 are then held on the toothing component 23 by frictional clamping. Subsequently, this is inserted together with the ring elements 110 , 112 axially into the toothing 51 of the transducer 25 , wherein the ring elements 110 , 112 , as described above with reference to FIGS. 14 to 25, may have been rotated beforehand. It should also be pointed out that, as described above with reference to FIG. 28, the individual axial projections 17 can be designed such that they are not adapted to a circumferential line or circular line, but rather are essentially tangential when viewed in the circumferential direction extend a radial line, so that here too the elasticity advantages discussed above result. It should also be noted that the spring steel component can be hardened after the forming or machining operations have been carried out. This also applies to the embodiment to be described below, which is shown in FIGS. 39 to 43.

Bei dieser Ausgestaltungsform, welche im wesentlichen der Ausgestaltungs form gemäß den Fig. 29 bis 31 entspricht, bilden die Axialansätze 17 an sich wieder die Zähne 20. Das heißt, jeweils in Umfangsrichtung liegende Seitenflächenbereiche bilden die Flankenflächen 48, so daß jeder Zahn in radialer Richtung eine Erstreckung aufweist, die der Materialstärke der Vorsprünge 116 im radial äußeren Bereich, insbesondere im Bereich der Axialansätze 17, entspricht. Man erkennt, daß im Bereich der Axialansätze die einzelnen Vorsprünge 116 bezüglich des unmittelbar anschließenden dritten Biegungsbereichs 186 in Umfangsrichtung verbreitert sind, so daß sich hier eine größere Zahnbreite einstellt. Auf diese Art und Weise kann eine Anpassung an verschiedenste Verzahnungsarten erfolgen. Bei stufenlosem Übergang zwischen dem dritten Biegungsbereich 186 und dem Axialansatz 17 ergibt sich der vorangehend mit Bezug auf die Fig. 29 bis 31 beschriebene Vorteil, daß die axiale Länge jedes Zahns größer sein kann, da auch der dritte Biegungsbereich 186 teilweise mit seinem Seitenflächenbe reich zur Flankenfläche beitragen kann.In this embodiment, which essentially corresponds to the embodiment according to FIGS . 29 to 31, the axial lugs 17 form the teeth 20 as such. This means that in each case circumferential side surface regions form the flank surfaces 48 , so that each tooth has an extension in the radial direction which corresponds to the material thickness of the projections 116 in the radially outer region, in particular in the region of the axial projections 17 . It can be seen that in the area of the axial shoulders, the individual projections 116 are widened in the circumferential direction with respect to the immediately adjacent third bending area 186 , so that a larger tooth width is established here. In this way, it can be adapted to a wide variety of gear types. In the case of a continuous transition between the third bending region 186 and the axial extension 17 , there is the advantage described above with reference to FIGS . 29 to 31 that the axial length of each tooth can be greater, since the third bending region 186 is also partially rich with its side face Flank surface can contribute.

Auch bei dieser Ausgestaltungsform weisen die Flankenflächen 48 zur Längsmittelebene jedes Zahns 20 wiederum die Neigung mit dem Winkel α im Bereich von 10° bis 50° auf. Diese Neigung kann beispielsweise durch Nachbearbeitung nach dem Ausstanzen des Komponentenrohlings durch Einsatz eines Räumwerkzeugs oder dergleichen erhalten werden. Ansonsten entspricht die Ausgestaltungsform der Fig. 39 bis 43 hinsichtlich des weiteren Aufbaus und hinsichtlich der Funktion den vorangehend be schriebenen Ausgestaltungsformen. Insbesondere kann, wie in Fig. 42 und Fig. 43 dargestellt, auch diese Ausgestaltungsform in Verbindung mit der Montagevorrichtung 70 eingesetzt werden, welche die beiden Ringelemente 110, 112 verwendet.In this embodiment too, the flank surfaces 48 to the longitudinal center plane of each tooth 20 again have the inclination with the angle α in the range from 10 ° to 50 °. This inclination can be obtained, for example, by reworking after punching out the component blank using a broaching tool or the like. Otherwise, the embodiment of FIGS. 39 to 43 corresponds in terms of the further structure and function to the previously described embodiments. In particular, as shown in FIG. 42 and FIGS. 43, also this embodiment, be used in connection with the mounting device 70, which the two annular elements 110, 112 is used.

Es sei darauf hingewiesen, daß bei den vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsformen, bei welchen eine Verzahnungskomponente entweder einen Mitnehmer oder einen Aufnehmer bilden kann und durch Umformen eines Federstahlrohlings oder sonstigen Blechrohlings erhalten wird, das Ausbilden der einzelnen Zähne je nach Ausgestaltungsart dieser Zähne vor oder nach dem Umformen eines ausgestanzten oder ausgeschnittenen Materialrohlings erfolgen kann. Beispielsweise bei Ausbilden der Zähne durch Ausprägung oder durch Umbiegen von Umfangsfortsätzen ist es vorteilhaft, diesen Vorgang vorzunehmen, bevor die einzelnen Axialansätze beziehungsweise radialen Vorsprünge in ihre Form gebogen werden. Wenn die einzelnen Zähne durch die Axialansätze selbst gebildet werden, d. h. die Flankenflächen im Bereich der Material- oder Wandungsstärke liegen, ist es vorteilhaft, zunächst die einzelnen Axialansätze abzubiegen und dann mit einem Räumwerkzeug oder dergleichen die schrägliegenden Flankenflächen zu bilden. Bei Durchführung dieses Bearbeitungsvorgangs können dann beispielsweise zunächst die einzelnen Axialansätze 17, welche bezüglich der Drehachse vorzugsweise geringfügig vom dritten Biegungsbereich nach radial außen weg verlaufen, in eine achsparallele Lage gebracht werden, welche letztendlich der Lage entspricht, die die Axialansätze 17 und somit die darauf getragenen Zähne 19 bei hergestelltem Kopplungszustand ein nehmen. Das heißt, die durch Räumen erzeugten Schrägen weisen exakt diejenige Form auf, die sie haben müssen. Beispielsweise können dazu die einzelnen Verzahnungskomponenten, nachdem die Axialansätze durch Umbiegen oder dergleichen gebildet worden sind, in einem Werkzeug eingespannt werden und die Zähne durch ein Werkzeug achsparallel ausgerichtet werden, wobei hier mehrere Verzahnungskomponenten in Achsrichtung aufeinanderfolgend mit ausgerichteten Axialansätzen positioniert werden können, so daß mit einem Räumwerkzeug bei einem Bewegungsvorgang in Achsrichtung gleich mehrere Flankenflächen an verschiedenen Verzahnungskomponenten erzeugt werden können.It should be noted that in the embodiments described above, in which a toothing component can form either a driver or a receiver and is obtained by reshaping a spring steel blank or other sheet metal blank, the formation of the individual teeth, depending on the type of embodiment of these teeth, before or after the reshaping a punched or cut material blank can take place. For example, when the teeth are formed by stamping or by bending circumferential projections, it is advantageous to carry out this process before the individual axial projections or radial projections are bent into their shape. If the individual teeth are formed by the axial lugs themselves, ie the flank surfaces are in the range of the material or wall thickness, it is advantageous to first bend the individual axial lugs and then to form the sloping flank surfaces with a broaching tool or the like. When this machining process is carried out, the individual axial projections 17 , for example, which preferably run slightly radially outward from the third bending region with respect to the axis of rotation, can first be brought into an axially parallel position, which ultimately corresponds to the position which the axial projections 17 and thus the ones carried thereon Take teeth 19 when coupling state is established. This means that the bevels created by spaces have exactly the shape that they must have. For example, after the axial lugs have been formed by bending or the like, the individual toothing components can be clamped in a tool and the teeth can be aligned axially parallel by a tool, here several toothing components can be successively positioned in the axial direction with aligned axial lugs, so that with a broaching tool can generate several flank surfaces on different gear components during a movement process in the axial direction.

Ferner ist es vorteilhaft, bei allen dargestellten Ausgestaltungsformen nach Durchführung der einzelnen Umformungsvorgänge eine Härtung vor zunehmen, so daß insbesondere in den aneinander anliegenden Ver zahnungsflächenbereichen der verschiedenen Verzahnungen das Auftreten von Abnützungserscheinungen vermieden werden kann.Furthermore, it is advantageous for all of the illustrated embodiments Performing the individual forming processes before hardening increase, so that especially in the adjacent Ver tooth surface areas of the different toothings the occurrence of wear and tear can be avoided.

Durch den Einsatz eines aus Federstahl stanzbaren und biegbaren Körpers zum Bilden der Verzahnungskomponenten lassen sich die vielzähligen vorangehend ausgeführten Aspekte hinsichtlich der Bereitstellung einer bestimmten Stabilität beziehungsweise Federelastizität in einfacher Weise realisieren, indem beim Stanzvorgang beispielsweise die einzelnen Radialvor sprünge mit sich verjüngendem Profil ausgebildet werden, die Schlitze eingebracht werden, die Übergangsradien zwischen den einzelnen Radialvor sprüngen geeignet eingestellt werden, und indem nachfolgend beim Umformungsvorgang die verschiedenen Biegungsbereiche beziehungsweise die gegebenenfalls zwischen diesen liegenden im wesentlichen nicht gebogenen Bereiche vorgesehen werden und gegebenenfalls beim Um formungsvorgang dafür Sorge getragen wird, daß die einzelnen Axialansätze in Umfangsrichtung nicht gekrümmt sind. Es sei darauf verwiesen, daß es unter verschiedenen Voraussetzungen jedoch auch gewünscht sein kann, daß zum Bereitstellen einer ausreichenden Steifigkeit, die einzelnen Axialansätze 17 in Umfangsrichtung gekrümmt, d. h. bei Betrachtung in Umfangsrichtung eine an eine Kreisform oder dergleichen angenäherte Kontur aufweisen.Through the use of a body that can be stamped and bendable from spring steel to form the toothing components, the numerous aspects explained above with regard to the provision of a certain stability or spring elasticity can be realized in a simple manner, for example by forming the individual radial projections with a tapering profile during the stamping process Slits are introduced, the transition radii between the individual radial projections are set appropriately, and by subsequently providing the various bending regions or, if appropriate, essentially non-curved regions lying between them during the shaping process and, if necessary, taking care during the shaping process that the individual axial approaches are not curved in the circumferential direction. It should be pointed out that, under various conditions, it may also be desired that the individual axial projections 17 are curved in the circumferential direction in order to provide sufficient rigidity, ie when viewed in the circumferential direction they have a contour approximating a circular shape or the like.

Es wird darauf hingewiesen, daß, sofern im vorangehenden Text und in den Ansprüchen auf bestimmte Richtungen, also z. B. axial oder radial oder näherungsweise axial beziehungsweise radial oder im wesentlichen axial oder radial Bezug genommen wird, dies bedeutet, daß dies eine wesentliche Erstreckungskomponente der jeweiligen Bauteile angibt. Es ist damit nicht gemeint, daß jeweils eine exakte Erstreckung in axialer oder radialer Richtung vorliegen muß, sondern dies nur eine Richtungsvorgabe ist, von welcher bestimmte Abweichungen, beispielsweise in den angegebenen Winkelbereichen, vorliegen können, gegebenenfalls sogar gewünscht sind.It should be noted that, provided that in the preceding text and in the Claims to certain directions, e.g. B. axially or radially or approximately axially or radially or substantially axially or referred to radially, this means that this is an essential one Extension component of the respective components indicates. It is not so meant that each an exact extension in the axial or radial Direction must be present, but this is only a directional specification of which certain deviations, for example in the specified Angular ranges, may exist, may even be desired.

Claims

1. Kupplungseinrichtung mit einer einem Antrieb zugewandten Schwung masse, die mit einem am Antrieb angreifenden Mitnehmer in drehfester Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwungmasse (31) ein dem Mitnehmer (23) zugewandter Aufnehmer (25) vorgesehen ist, der mit einer Verzahnung (51) versehen ist und der Mitnehmer (23) einen Axialansatz (17) aufweist, der an seiner dem Aufnehmer (25) zugewandten Seite ebenfalls mit einer Verzahnung (19) ausgebildet ist, von der mindestens ein Zahn (20) in die Zahnlücke (52) zwischen jeweils zwei Zähnen (53) der Verzahnung (51) des Aufnehmers (25) eingreift, wobei Zähne (20, 53) wenigstens einer der beiden Verzahnungen (19, 51) unter radialer Vor spannung gegenüber der jeweils anderen Verzahnung (19, 51) stehen.1. Coupling device with a swing mass facing a drive, which is in a rotationally fixed operative connection with an engaging driver on the drive, characterized in that on the flywheel ( 31 ) a driver ( 23 ) facing sensor ( 25 ) is provided, which with a Gearing ( 51 ) is provided and the driver ( 23 ) has an axial shoulder ( 17 ), which is also formed on its side facing the transducer ( 25 ) with a gearing ( 19 ), of which at least one tooth ( 20 ) into the tooth space ( 52 ) between two teeth ( 53 ) of the teeth ( 51 ) of the transducer ( 25 ) engages, teeth ( 20 , 53 ) of at least one of the two teeth ( 19 , 51 ) under radial tension against the other teeth ( 19 , 51 ) stand.

2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (19) des Mitnehmers (23) an den Zahnflanken (47) jedes Zahns (20) jeweils mit einer Keilfläche (48) ausgebildet ist, so daß jeder dieser Zähne (20) als Keil (50) in die entsprechende Zahnlücke (52) der Verzahnung (51) des Aufnehmers (25) eingreift.2. Coupling device according to claim 1, characterized in that the teeth ( 19 ) of the driver ( 23 ) on the tooth flanks ( 47 ) of each tooth ( 20 ) are each formed with a wedge surface ( 48 ) so that each of these teeth ( 20 ) engages as a wedge ( 50 ) in the corresponding tooth gap ( 52 ) of the toothing ( 51 ) of the transducer ( 25 ).

3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (53) der Verzahnung (51) des Aufnehmers (25) an seinen Zahnflanken (56) mit je einer Keilfläche (54) ausgebildet ist, die winkelmäßig an die Keilflächen (48) der beidseits angreifenden Zähne (20) der Verzahnung (19) des Mitnehmers (23) angepaßt ist.3. Coupling device according to claim 2, characterized in that each tooth ( 53 ) of the toothing ( 51 ) of the transducer ( 25 ) on its tooth flanks ( 56 ) is formed with a wedge surface ( 54 ) which is angularly attached to the wedge surfaces ( 48 ) the teeth ( 20 ) engaging on both sides of the teeth ( 19 ) of the driver ( 23 ) is adapted.

4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmen (25) als Ring (27) ausgebildet ist und den Axialansatz (17) des Mitnehmers (23) umschließt. 4. Coupling device according to claim 1, characterized in that the receptacle ( 25 ) is designed as a ring ( 27 ) and encloses the axial extension ( 17 ) of the driver ( 23 ).

5. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Verzahnung (51) des Aufnehmers (25) als Innenver zahnung ausgebildet ist, in welche die Verzahnung (19) des Mit nehmers (23) mit einer nach radial außen gerichteten Vorspannung eingreift.5. Coupling device according to claim 1 and 4, characterized in that the toothing ( 51 ) of the transducer ( 25 ) is designed as an internal toothing, in which the toothing ( 19 ) of the participant ( 23 ) with a radially outward bias intervenes.

6. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 mit einem Mitnehmer, der zumindest entlang eines Teils seiner radialen Erstreckung einen axial elastischen Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (15) zumindest im Umfangsbereich zur Bildung des Axialansatzes (17) eine Biegung (16) aufweist.6. Coupling device according to claim 1 with a driver which has an axially elastic flange along at least part of its radial extent, characterized in that the flange ( 15 ) has a bend ( 16 ) at least in the circumferential region to form the axial extension ( 17 ).

7. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Axialansatz (17) des Mitnehmers (23), bezogen auf den Umfang, zumindest eine Axialsicherung (57) zugeordnet ist.7. Coupling device according to claim 1, characterized in that the axial extension ( 17 ) of the driver ( 23 ), based on the circumference, is assigned at least one axial securing device ( 57 ).

8. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialsicherung (57) als radial bewegbare Klaue (59) ausgebildet ist, die mit einer an ihrem freien Ende vorgesehenen Radialhalterung (61) in eine am Aufnehmer (25) vorgesehene Radialvertiefung (63) eingreift.8. Coupling device according to claim 7, characterized in that the axial securing device ( 57 ) is designed as a radially movable claw ( 59 ) which, with a radial holder ( 61 ) provided at its free end, into a radial recess ( 63 ) provided on the sensor ( 25 ). intervenes.

9. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialhalterung (61) der Klaue (59) keilförmig ausgebildet ist und unter radialer Vorspannung in die Radialvertiefung (63) am Aufnehmer (25) eingreift.9. Coupling device according to claim 8, characterized in that the radial holder ( 61 ) of the claw ( 59 ) is wedge-shaped and engages under radial preload in the radial recess ( 63 ) on the transducer ( 25 ).

10. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialvertiefung (63) formlich an die Radialhalterung (61) der Klaue (59) angepaßt ist. 10. Coupling device according to claim 9, characterized in that the radial recess ( 63 ) is formally adapted to the radial bracket ( 61 ) of the claw ( 59 ).

11. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Eingriffsverbindung zwischen dem Mitnehmer (23) und dem Aufnehmer (25) eine den mindestens einen Zahn (20) des Mitnehmers (23) gegen die Wirkung der radialen Vorspannung vom Aufnehmer (25) wegziehende Montagevorrichtung (70) vorgesehen ist, deren Wirkung nach Herstellung dieser Eingriffsverbindung aufhebbar ist.11. Coupling device according to claim 1, characterized in that for establishing the engagement connection between the driver ( 23 ) and the sensor ( 25 ) one of the at least one tooth ( 20 ) of the driver ( 23 ) against the action of the radial preload from the sensor ( 25 ) pulling assembly device ( 70 ) is provided, the effect of which can be canceled after this engagement connection has been established.

12. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (70) den Axialansatz (17) umschließt, wobei dieses Umschließen zumindest für die Dauer der Herstellung der Eingriffsverbindung unter Ausübung einer nach innen gerichteten Radialkraft wenigstens auf den zumindest einen Zahn (20) erfolgt.12. Coupling device according to claim 11, characterized in that the mounting device ( 70 ) encloses the axial extension ( 17 ), this enclosing at least for the duration of the production of the engagement connection while exerting an inward radial force on at least one tooth ( 20 ) he follows.

13. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (70) durch eine Spannschelle (71) gebildet wird, die mit einem Band (72) den Axialansatz (17) umschließt und an einem Ende ein Schraubengehäuse (74) zur Aufnahme einer Spann schraube (73) trägt, deren Gewinde in eine Gewindeeindrückung (76) am freien Ende (75) des Bandes (72) eingreift und zur Einleitung eines Spannvorganges über die Gewindeverbindung mit der Gewindeein drückung (76) eine Relativbewegung des Bandes (72) gegenüber dem Schraubengehäuse (74) erzeugt.13. Coupling device according to claim 12, characterized in that the mounting device ( 70 ) is formed by a clamp ( 71 ) which surrounds the axial extension ( 17 ) with a band ( 72 ) and at one end a screw housing ( 74 ) for receiving a Clamping screw ( 73 ), whose thread engages in a thread indentation ( 76 ) at the free end ( 75 ) of the band ( 72 ) and to initiate a tensioning process via the threaded connection with the thread insertion ( 76 ) relative movement of the band ( 72 ) the screw housing ( 74 ).

14. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (70) durch einen Druckschlauch (78) gebildet wird, der über einen Druckanschluß (79) mit einer Druckquelle (80) verbindbar ist und bei Druckzufuhr über Durchmesseraufweitung seines Querschnittes spannt.14. Coupling device according to claim 12, characterized in that the mounting device ( 70 ) is formed by a pressure hose ( 78 ) which can be connected to a pressure source ( 80 ) via a pressure connection ( 79 ) and which, when pressure is supplied, tensions the diameter of its cross section.

15. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckschlauch (78) eine Schutzhülle (83) zugeordnet ist. 15. Coupling device according to claim 14, characterized in that the pressure hose ( 78 ) is assigned a protective cover ( 83 ).

16. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (70) durch einen Spannring (84) gebildet wird, der auf einem konusförmigen Abschnitt (85) des Axialansatzes (17) axial verschiebbar ist.16. Coupling device according to claim 12, characterized in that the mounting device ( 70 ) is formed by a clamping ring ( 84 ) which is axially displaceable on a conical section ( 85 ) of the axial extension ( 17 ).

17. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (70) eine Spannschlinge (87) mit Spreizenden (88) aufweist, die in Umfangsrichtung eine Vorspannung aufeinander zu aufweisen.17. Coupling device according to claim 12, characterized in that the mounting device ( 70 ) has a tension loop ( 87 ) with spreading ends ( 88 ) which have a bias towards one another in the circumferential direction.

18. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (70) eine Spannschlinge (87) aufweist, die mit einem Halteende (91) in einem Stempel (93) eines Werkzeuges (90) gehalten ist, und mit einem Zugende (92) in einem gegenüber dem Stempel (93) relativ bewegbaren Zugmittel (94) geklemmt ist.18. Coupling device according to claim 12, characterized in that the mounting device ( 70 ) has a tension loop ( 87 ) which is held with a holding end ( 91 ) in a punch ( 93 ) of a tool ( 90 ), and with a pulling end ( 92 ) is clamped in a pulling means ( 94 ) that is relatively movable relative to the stamp ( 93 ).

19. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekenn zeichnet, daß der Axialansatz (17) ein axial freies Ende (98) aufweist, welches mit einer Auflagefläche (99) für die Montagevorrichtung (70) versehen ist.19. Coupling device according to claim 1 and 11, characterized in that the axial extension ( 17 ) has an axially free end ( 98 ) which is provided with a bearing surface ( 99 ) for the mounting device ( 70 ).

20. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 7 und 19, dadurch gekenn zeichnet, daß am freien Ende (98) des Axialansatzes (17) die Axialsi cherung (57) befestigt ist.20. Coupling device according to claim 7 and 19, characterized in that at the free end ( 98 ) of the axial projection ( 17 ), the Axialsi insurance ( 57 ) is attached.

21. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialsicherung (57) im axialen Erstreckungsbereich der Verzahnungen (19, 51) wirksam ist, und in die am Aufnehmer (25) vorgesehene Verzahnung (51) eingreift. 21. Coupling device according to claim 20, characterized in that the axial securing means ( 57 ) is effective in the axial extent of the toothings ( 19 , 51 ), and engages in the toothing ( 51 ) provided on the transducer ( 25 ).

22. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (15) radial innerhalb der Biegung (16) mit wenigstens einer elastischen Federwindung (96) ausgebildet ist.22. Coupling device according to claim 6, characterized in that the flange ( 15 ) is formed radially inside the bend ( 16 ) with at least one elastic spring turn ( 96 ).

23. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Federwindung (96) am Flansch (15) mit einem Dämpfungsmittel (100) versehen ist.23. Coupling device according to claim 22, characterized in that the elastic spring turn ( 96 ) on the flange ( 15 ) is provided with a damping means ( 100 ).

24. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmittel (100) mit wenigstens einem Elastomer (102) ausgebildet ist, der den an der Federwindung (96) vorhandenen Freiraum (104) zumindest teilweise ausfüllt.24. Coupling device according to claim 23, characterized in that the damping means ( 100 ) is formed with at least one elastomer ( 102 ) which at least partially fills the free space ( 104 ) present on the spring coil ( 96 ).

25. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (25) einen Träger (105) für einen Axialansatz (110) aufweist, an welchem die Verzahnung (51) aufgenommen ist.25. Coupling device according to claim 1, characterized in that the transducer ( 25 ) has a carrier ( 105 ) for an axial shoulder ( 110 ) on which the toothing ( 51 ) is received.

26. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (51) des Aufnehmers (25) an der radialen Außenseite des Axialansatzes (110) ausgebildet ist und vom Axial ansatz (17) des Mitnehmers (23) mit dessen Verzahnung (19) ringförmig umgriffen wird.26. Coupling device according to claim 25, characterized in that the toothing ( 51 ) of the transducer ( 25 ) is formed on the radial outside of the axial extension ( 110 ) and of the axial extension ( 17 ) of the driver ( 23 ) with its toothing ( 19 ) is encircled in a ring.

27. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (105) des Aufnehmers (25) durch einen axial elasti schen Flansch (106) gebildet wird.27. Coupling device according to claim 25, characterized in that the carrier ( 105 ) of the transducer ( 25 ) is formed by an axially elastic flange ( 106 ).

28. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (106) des Aufnehmers (25) eine elastische Federwin dung (108) aufweist. 28. Coupling device according to claim 27, characterized in that the flange ( 106 ) of the transducer ( 25 ) has an elastic Federwin extension ( 108 ).

29. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 11 und 25, dadurch gekenn zeichnet, daß der Axialansatz (110) über eine Auflagefläche (114) für die Montagevorrichtung (70) verfügt.29. Coupling device according to claim 11 and 25, characterized in that the axial extension ( 110 ) has a bearing surface ( 114 ) for the mounting device ( 70 ).

30. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (114) am freien Ende (112) des Axialansatzes (110) ausgebildet ist.30. Coupling device according to claim 29, characterized in that the bearing surface ( 114 ) at the free end ( 112 ) of the axial projection ( 110 ) is formed.

31. Montagevorrichtung, insbesondere für eine Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, wobei durch die Montagevorrichtung (70) ein verzahnungsartiger Eingriff zwischen den Verzahnungen (19, 51) zweier Komponenten (23, 25) herstellbar beziehungsweise lösbar ist, wobei die Verzahnungen (19, 51) wenigstens radial ineinander eingreifen und die radial innen liegende Verzahnung (19) nach radial außen gegen die radial außen liegende Verzahnung (51) vorgespannt ist, und wobei diejenige Komponente (23), welche die radial innen liegende Verzahnung (19) aufweist, wenigstens im Bereich ihrer Verzahnung (19) radial elastisch verformbar ist, wobei die Montagevor richtung (70) wenigstens ein Ringelement (110, 112) umfaßt, das an der Komponente (23), welche die radial innen liegende Verzahnung (19) aufweist, drehbar angebracht oder anbringbar ist, wobei das wenigstens eine Ringelement (110, 112) eine Verformungsformation (122) aufweist, durch welche bei Drehung des wenigstens einen Ringelements (110, 112) um eine Drehachse (A) die radiale Positionie rung der Komponente (23), welche die radial innen liegende Ver zahnung (19) aufweist, im Bereich der radial innen liegenden Ver zahnung (19) veränderbar ist.31. Assembly device, in particular for a coupling device according to one of claims 1 to 30, wherein the assembly device ( 70 ) enables a tooth-like engagement between the teeth ( 19 , 51 ) of two components ( 23 , 25 ) to be produced or released, the teeth ( 19 , 51 ) engage at least radially in one another and the radially inner toothing ( 19 ) is biased radially outward against the radially outer toothing ( 51 ), and that component ( 23 ) which has the radially inner toothing ( 19 ) , radially elastically deformable at least in the region of their toothing ( 19 ), the assembly device ( 70 ) comprising at least one ring element ( 110 , 112 ) which is attached to the component ( 23 ) which has the radially inner toothing ( 19 ), is rotatably attached or attachable, the at least one ring element ( 110 , 112 ) having a deformation formation ( 122 ) by which When the at least one ring element ( 110 , 112 ) rotates about an axis of rotation (A), the radial positioning of the component ( 23 ), which has the radially inner toothing ( 19 ), in the region of the radially inner toothing ( 19th ) is changeable.

32. Montagevorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsformation (122) jedem Zahn oder jeweils einer Gruppe von Zähnen der radial innen liegenden Verzahnung (19) zugeordnet eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Verformungsschräge (126, 134) aufweist, welche nach radial innen gerichtet ist und in Umfangs richtung einen sich ändernden Abstand von der Drehachse (A) aufweist.32. Mounting device according to claim 31, characterized in that the deformation formation ( 122 ) assigned to each tooth or a group of teeth of the radially inner toothing ( 19 ) has a circumferentially extending bevel ( 126 , 134 ) which extends radially inwards is directed and has a changing distance from the axis of rotation (A) in the circumferential direction.

33. Montagevorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Umfangsrichtung an einen Bereich minimalen Abstands der Verformungsschräge (126, 134) von der Drehachse (A) oder/und an einen Bereich maximalen Abstands der Verformungsschräge (126, 134) von der Drehachse (A) ein Bereich (128, 130, 136, 137) mit näherungsweise konstantem Abstand von der Drehachse (A) an schließt.33. Mounting device according to claim 32, characterized in that in the circumferential direction to an area of the minimum distance of the deformation slope ( 126 , 134 ) from the axis of rotation (A) and / or to an area of the maximum distance of the deformation slope ( 126 , 134 ) from the axis of rotation (A) an area ( 128 , 130 , 136 , 137 ) with an approximately constant distance from the axis of rotation (A) closes.

34. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagevorrichtung (70) zwei Ringelemente (110, 112) umfaßt.34. Mounting device according to one of claims 31 to 33, characterized in that the mounting device ( 70 ) comprises two ring elements ( 110 , 112 ).

35. Montagevorrichtung nach Anspruch 34 und einem der Ansprüche 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringelemente (110, 112) zueinander jeweils entgegengesetzt verlaufende Verformungs schrägen (126, 134) aufweisen, wobei jedem Zahn oder jeder Gruppe von Zähnen der radial innen liegenden Verzahnung (19) ein Paar gebildet aus einer Verformungsschräge (126, 134) jedes Ringelements (110, 112) zugeordnet ist.35. Mounting device according to claim 34 and one of claims 32 or 33, characterized in that the two ring elements ( 110 , 112 ) each have mutually opposite deformation slopes ( 126 , 134 ), each tooth or group of teeth of the radially inner horizontal toothing ( 19 ) a pair formed from a deformation slope ( 126 , 134 ) is assigned to each ring element ( 110 , 112 ).

36. Montagevorrichtung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekenn zeichnet, daß zur Herstellung beziehungsweise zum Lösen des Kopplungseingriffs zwischen den Verzahnungen (19, 51) die beiden Ringelemente (110, 112) um die Drehachse (A) in zueinander entgegengesetzter Richtung drehbar sind.36. Mounting device according to claim 34 or 35, characterized in that to produce or to release the coupling engagement between the teeth ( 19 , 51 ), the two ring elements ( 110 , 112 ) about the axis of rotation (A) are rotatable in opposite directions to each other.

37. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringelemente (110, 112) bezüglich einander zur Drehung in Umfangsrichtung vorgespannt sind, vorzugs weise in eine Relativdrehlage, in welcher der Kopplungseingriff zwischen den Verzahnungen (19, 51) hergestellt ist.37. Mounting device according to one of claims 34 to 36, characterized in that the two ring elements ( 110 , 112 ) are biased with respect to each other for rotation in the circumferential direction, preferably in a relative rotational position in which the coupling engagement between the teeth ( 19 , 51 ) is made.

38. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Ringelement (110, 112) wenigstens eine Werkzeugangriffsformation (138) zum Angreifen eines Werkzeugs aufweist, durch welches das wenigstens eine Ringelement (110, 112) um die Drehachse (A) drehbar ist.38. Mounting device according to one of claims 31 to 37, characterized in that the at least one ring element ( 110 , 112 ) has at least one tool engagement formation ( 138 ) for engaging a tool, through which the at least one ring element ( 110 , 112 ) about the axis of rotation (A) is rotatable.

39. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Ringelement (110, 112) an derjenigen Komponente (23) drehbar gehalten ist, welche die radial innen liegende Verzahnung (19) aufweist.39. Mounting device according to one of claims 31 to 38, characterized in that the at least one ring element ( 110 , 112 ) is rotatably held on the component ( 23 ) which has the radially inner toothing ( 19 ).

40. Kupplungseinrichtung zur Herstellung einer Drehkopplung zwischen zwei um eine Drehachse (A) drehbaren Baugruppen (1, 31)1 wobei die Kupplungseinrichtung einer der Baugruppen zugeordnet eine erste Komponente (23) mit einer ersten Verzahnung (19) umfaßt und der anderen der Baugruppen zugeordnet eine zweite Komponente (25) mit einer zweiten Verzahnung (51) umfaßt, wobei die beiden Verzahnun gen (19, 51) radial ineinander eingreifen und radial in den Eingriff vorgespannt sind, optional in Verbindung mit den Merkmalen von einem der Ansprüche 1 bis 30.40. Coupling device for producing a rotary coupling between two assemblies ( 1 , 31 ) 1 rotatable about an axis of rotation (A) 1 , the coupling device associated with one of the assemblies comprising a first component ( 23 ) with a first toothing ( 19 ) and associated with the other of the assemblies comprises a second component ( 25 ) with a second set of teeth ( 51 ), the two sets of teeth ( 19 , 51 ) engaging radially with one another and being radially biased into engagement, optionally in conjunction with the features of one of claims 1 to 30.

41. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innen liegende der Verzahnungen (19, 51) nach radial außen gegen die radial außen liegende der Verzahnungen (19, 51) vorgespannt ist, und daß die Kupplungseinrichtung ferner eine Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 39 umfaßt. 41. A coupling device according to claim 40, characterized in that the radially inner of the toothings (19, 51) radially outwards that the clutch device further comprises a mounting apparatus of the against the radially outer of the toothings (19, 51) is biased, and after a Claims 31 to 39 comprises.

42. Verzahnungskomponente, insbesondere als Mitnehmer (23) oder Aufnehmer (25) einer Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30 oder 40 bis 41, gekennzeichnet durch einen zentralen Körperbereich (115), von welchem nach radial außen eine Mehrzahl elastischer zungenartiger Vorsprünge (116) ausgeht, wobei in einem radial äußeren Bereich jedes Vorsprungs (116) wenigstens ein Zahn (20) einer Verzahnung (19) vorgesehen ist.42. Gear component, in particular as a driver ( 23 ) or receiver ( 25 ) of a coupling device according to one of claims 1 to 30 or 40 to 41, characterized by a central body region ( 115 ), from which a plurality of elastic tongue-like projections ( 116 ), at least one tooth ( 20 ) of a toothing ( 19 ) being provided in a radially outer region of each projection ( 116 ).

43. Verzahnungskomponente nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (116) ausgehend vom Körperbereich (115) nach radial außen eine abnehmende Breite in Umfangsrichtung aufweisen.43. Gear component according to claim 42, characterized in that the radial projections ( 116 ) starting from the body region ( 115 ) radially outward have a decreasing width in the circumferential direction.

44. Verzahnungskomponente nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis A/I von Breite im radial äußeren Bereich zur Breite im radial inneren Bereich im Bereich von 0,5 ≦ A/I ≦ 1,2, vorzugs weise bei ca. 0,8, liegt.44. Gear component according to claim 43, characterized in that that the ratio A / I of width in the radially outer region to width in the radially inner area in the range of 0.5 ≦ A / I ≦ 1.2, preferably about 0.8.

45. Verzahnungskomponente nach einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten radialen Vorsprüngen (116) am zentralen Körperbereich (115) ein im wesentli chen bogenförmiger Übergang (188) gebildet ist.45. Gear component according to one of claims 42 to 44, characterized in that between two adjacent radial projections ( 116 ) on the central body region ( 115 ) is formed an essentially arch-shaped transition ( 188 ).

46. Verzahnungskomponente nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Übergang einen Krümmungsradius aufweist, der größer oder gleich der Materialstärke der Verzahnungskomponente (23) im Bereich der radialen Vorsprünge (116) ist.46. Gear component according to claim 45, characterized in that the arcuate transition has a radius of curvature which is greater than or equal to the material thickness of the gear component ( 23 ) in the region of the radial projections ( 116 ).

47. Verzahnungskomponente nach einem der Ansprüche 42 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verhältnis B/M von Breite in Umfangsrichtung zu Materialstärke jeweils im Bereich der radialen Vorsprünge (116) im Bereich von 5 ≦ B/M ≦ 30, vorzugsweise etwa bei 10 liegt.47. Gear component according to one of claims 42 to 46, characterized in that a ratio B / M of width in the circumferential direction to material thickness in each case in the region of the radial projections ( 116 ) in the range of 5 ≦ B / M ≦ 30, preferably about 10 lies.

48. Verzahnungskomponente nach einem der Ansprüche 42 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend vom zentralen Körperbereich (115) die radialen Vorsprünge (116) zunächst in einem ersten Biegungsbereich (180) vorzugsweise näherungsweise in Achsrichtung abgebogen sind, dann in einem zweiten Biegungsbereich (184) im wesentlichen nach radial außen abgebogen sind, dann in einem dritten Biegungsbereich (186) wieder näherungsweise in Achsrichtung abgebogen sind und in diesem sich näherungsweise in Achsrichtung erstreckenden Bereich (17) wenigstens einen Zahn (20) der Ver zahnung (19) aufweisen.48. Gear component according to one of claims 42 to 47, characterized in that, starting from the central body region ( 115 ), the radial projections ( 116 ) are first bent approximately in the axial direction in a first bending region ( 180 ), then in a second bending region ( 184 ) are essentially bent radially outwards, then in a third bend region ( 186 ) they are again bent approximately in the axial direction and in this region ( 17 ) which extends approximately in the axial direction have at least one tooth ( 20 ) of the toothing ( 19 ).

49. Verzahnungskomponente nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß ein Krümmungsradius im zweiten oder/und dritten Biegungsbereich (184, 186) größer oder gleich dem 1,5-fachen der Materialstärke der Verzahnungskomponente (23) im Bereich der radialen Vorsprünge (116) ist.49. gear component according to claim 48, characterized in that a radius of curvature in the second or / and third bending region ( 184 , 186 ) is greater than or equal to 1.5 times the material thickness of the gear component ( 23 ) in the region of the radial projections ( 116 ) .

50. Verzahnungskomponente nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der dritte Biegungsbereich (184, 186) zusammen einen im wesentlichen durchgehenden, näherungs weise halbkreisartigen Biegungsbereich bilden.50. gear component according to claim 48 or 49, characterized in that the second and the third bending region ( 184 , 186 ) together form a substantially continuous, approximately semi-circular bending region.

51. Verzahnungskomponente nach einem der Ansprüche 48 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (116) in ihrem sich im wesentlichen in Achsrichtung erstreckenden und wenigstens einen Zahn aufweisenden Bereich (17) in Umfangsrichtung im wesentlichen nicht gekrümmt sind. 51. Gear component according to one of claims 48 to 50, characterized in that the radial projections ( 116 ) in their substantially axially extending and at least one toothed region ( 17 ) are substantially not curved in the circumferential direction.

52. Verzahnungskomponente nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (116) im Bereich des sich an den sich im wesentlichen in Achsrichtung erstreckenden und wenigstens einen Zahn (20) tragenden Bereichs (17) anschließenden dritten Biegungs bereichs (186) in Umfangsrichtung im wesentlichen nicht gekrümmt sind.52. Gear component according to claim 51, characterized in that the radial projections ( 116 ) in the region of the third bending region ( 186 ) adjoining the region which essentially extends in the axial direction and carries at least one tooth ( 20 ) supporting region ( 17 ) in the circumferential direction are essentially not curved.

53. Verzahnungskomponente nach einem der Ansprüche 42 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der radialen Vor sprünge wenigstens einen sich vorzugsweise im wesentlichen radial erstreckenden Schlitz (190) aufweist.53. Gear component according to one of claims 42 to 52, characterized in that at least one of the radial projections has at least one preferably substantially radially extending slot ( 190 ).

54. Verzahnungskomponente nach Anspruch 53 und 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (190) sich ausgehend vom Körperbe reich (150) wenigstens bis zum zweiten Biegungsbereich (184) erstreckt.54. Gear component according to claim 53 and 48, characterized in that the slot ( 190 ) extends from the body region ( 150 ) at least to the second bend region ( 184 ).

55. Verzahnungskomponente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 42 oder einem der Ansprüche 42 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (20) der an der Verzahnungskomponente (23) vorgesehenen Verzahnung (19) jeweils im wesentlichen in Umfangsrichtung weisende Zahnflanken (48) aufweisen und daß die Zahnflanken (48) bezüglich einer Längsmittelebene (M) des zugeordneten Zahns mit einem Winkel im Bereich von 10° bis 50°, vorzugsweise 20° bis 30°, geneigt sind.55. Tooth component according to the preamble of claim 42 or one of claims 42 to 54, characterized in that the teeth ( 20 ) of the toothing ( 19 ) provided on the toothing component ( 23 ) each have tooth flanks ( 48 ) pointing essentially in the circumferential direction and that the tooth flanks ( 48 ) are inclined with respect to a longitudinal center plane (M) of the associated tooth at an angle in the range from 10 ° to 50 °, preferably 20 ° to 30 °.

56. Verzahnungskomponente, insbesondere nach einem der Ansprüche 42 bis 55, umfassend eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Zähnen (20), wobei jeder Zahn an einem zungenartigen Vorsprung (17, 116) ausgebildet ist und eine im wesentlichen in radialer Richtung weisende Abschlußfläche (49) sowie in die Abschluß fläche (49) übergehende und im wesentlichen in Umfangsrichtung weisende Flankenflächen (48) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungskomponente (23) aus einem Stahlblech, vorzugs weise Federstahlblech, gebildet ist und die zungenartigen Vorsprünge (17, 116) wenigstens einen sich axial oder näherungsweise axial erstreckenden Bereich (17) aufweisen, an welchen der zugeordnete Zahn (20) ausgebildet ist.56. Gear component, in particular according to one of claims 42 to 55, comprising a plurality of teeth ( 20 ) which follow one another in the circumferential direction, each tooth being formed on a tongue-like projection ( 17 , 116 ) and an end face pointing essentially in the radial direction ( 49 ) and in the end surface ( 49 ) merging and essentially in the circumferential direction flank surfaces ( 48 ), characterized in that the toothing component ( 23 ) is formed from a steel sheet, preferably spring steel sheet, and the tongue-like projections ( 17 , 116 ) have at least one axially or approximately axially extending region ( 17 ) on which the associated tooth ( 20 ) is formed.

57. Verzahnungskomponente nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß jeder sich näherungsweise axial erstreckende Bereich (17) an seinen Umfangsendbereichen mit Umfangsfortsätzen (200, 202) ausgebildet ist, welche zum Vorsehen der Flankenflächen (48) in radialer Richtung abgebogen sind.57. Gear component according to claim 56, characterized in that each approximately axially extending region ( 17 ) is formed at its peripheral end regions with peripheral extensions ( 200 , 202 ) which are bent in the radial direction to provide the flank surfaces ( 48 ).

58. Verzahnungskomponente nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (19) eine nach radial außen offene Verzahnung (19) zur Aufnahme einer nach radial innen offenen komplementären Verzahnung (51) ist und daß die Umfangsfortsätze (200, 202) nach radial innen abgebogen sind.58. Gear component according to claim 57, characterized in that the toothing ( 19 ) is a radially open toothing ( 19 ) for receiving a radially inward open complementary toothing ( 51 ) and that the peripheral extensions ( 200 , 202 ) radially inward are turned.

59. Verzahnungskomponente nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen in Umfangsrichtung weisende Seitenflächenbe reiche der sich näherungsweise axial erstreckenden Bereiche (17) jeweils Flankenflächen (48) bilden.59. Gear component according to claim 56, characterized in that substantially in the circumferential direction Seitenflächenbe rich of the approximately axially extending areas ( 17 ) each form flank surfaces ( 48 ).

60. Verzahnungskomponente nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (20) an jedem sich näherungsweise axial erstreckenden Bereich (17) durch Ausprägen, Ausformen oder dergleichen gebildet ist. 60. Gear component according to claim 56, characterized in that the tooth ( 20 ) is formed on each approximately axially extending region ( 17 ) by stamping, shaping or the like.

61. Verzahnungskomponente nach einem der Ansprüche 56 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Flankenflächen bezüglich einer Längsmittelebene (M) des zugeordneten Zahns (20) einen Neigungs winkel (α) im Bereich von 10° bis 50°, vorzugsweise 20° bis 30°, aufweisen.61. Gear component according to one of claims 56 to 60, characterized in that the flank surfaces with respect to a longitudinal center plane (M) of the associated tooth ( 20 ) an inclination angle (α) in the range of 10 ° to 50 °, preferably 20 ° to 30 ° , exhibit.

62. Verzahnungskomponente nach Anspruch 61 und einem der Ansprüche 57 oder 58, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfortsätze (200, 202) von dem sich näherungsweise axial erstreckenden Bereich (17) zum Bilden des Neigungswinkels (α) abgebogen sind.62. Gear component according to claim 61 and one of claims 57 or 58, characterized in that the peripheral projections ( 200 , 202 ) from the approximately axially extending region ( 17 ) are bent to form the angle of inclination (α).

63. Verzahnungskomponente nach Anspruch 61 und Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen in Umfangsrichtung weisenden Seitenflächen (48) bei Herstellung oder Nachbearbeitung der Verzahnungskomponente (23) mit dem Neigungswinkel (α) ausgebildet werden.63. Gear component according to claim 61 and claim 59, characterized in that the substantially circumferential side surfaces ( 48 ) are formed with the inclination angle (α) during manufacture or post-processing of the gear component ( 23 ).

64. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30 oder 40 bis 41, umfassend eine Verzahnungskomponente (23) nach einem der Ansprüche 42 bis 63 als Mitnehmer (23) oder/und als Aufnehmer (25).64. Coupling device according to one of claims 1 to 30 or 40 to 41, comprising a toothing component ( 23 ) according to one of claims 42 to 63 as a driver ( 23 ) and / or as a sensor ( 25 ).

65. Verfahren zur Herstellung einer Verzahnungskomponente (23), insbesondere nach einem der Ansprüche 56 bis 63, umfassend die Schritte:

a) Ausstanzen, Ausschneiden oder dergleichen eines Komponen ten-Rohlings aus einem Stahlblech, vorzugsweise Federstahlblech,
b) Verformen des Komponenten-Rohlings zum Bilden eines sich axial oder näherungsweise axial erstreckenden Bereichs (17),
c) vor oder nach dem Schritt b) Bearbeiten des Komponenten-Roh lings zur Bereitstellung eines Zahns (20) für jeden sich axial oder näherungsweise axial erstreckenden Bereich (17).

65. A method for producing a gear component ( 23 ), in particular according to one of claims 56 to 63, comprising the steps:

a) punching out, cutting out or the like of a component blank from a steel sheet, preferably spring steel sheet,
b) deforming the component blank to form an axially or approximately axially extending region ( 17 ),
c) before or after step b) machining the component blank to provide a tooth ( 20 ) for each axially or approximately axially extending region ( 17 ).

66. Verfahren nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt c) umfaßt:

- Umbiegen von Umfangsfortsätzen (200, 202) zum Bereitstellen von Flankenflächen (48) und einer Abschlußfläche (49) jedes Zahns (20), oder
- Abschrägen, Räumen oder dergleichen von Seitenflächenberei chen wenigstens jedes sich näherungsweise axial erstreckenden Bereichs (17) zum Bilden von Flankenflächen (48) und einer Abschlußfläche (49), oder
- Ausformen, Prägen oder dergleichen des Komponenten-Rohlings im Bereich jedes sich näherungsweise axial erstreckenden Bereichs (17) zum Bilden eines von dem sich näherungsweise axial erstreckenden Bereich (17) vorspringenden Zahns (20).

66. The method according to claim 65, characterized in that step c) comprises:

- Bending circumferential extensions ( 200 , 202 ) to provide flank surfaces ( 48 ) and an end surface ( 49 ) of each tooth ( 20 ), or
- Beveling, broaching or the like of Seitenflächenberei Chen at least each approximately axially extending region ( 17 ) to form flank surfaces ( 48 ) and an end surface ( 49 ), or
- Forming, embossing or the like of the component blank in the region of each approximately axially extending region ( 17 ) to form a tooth ( 20 ) projecting from the approximately axially extending region ( 17 ).

67. Verfahren nach Anspruch 65 oder 66, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem Verformen die Verzahnungskomponente (23) formge härtet wird.67. The method according to claim 65 or 66, characterized in that after the deformation has taken place, the toothing component ( 23 ) is hardened formge.

68. Verzahnungskomponente, insbesondere nach einem der Ansprüche 42 bis 62, umfassend eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Zähnen (20), wobei jeder Zahn an einem zungenartigen Vorsprung (17, 116) ausgebildet ist und eine im wesentlichen in radialer Richtung weisende Abschlußfläche (49) sowie in die Abschluß fläche (49) übergehende und im wesentlichen in Umfangsrichtung weisende Flankenflächen (48) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungskomponente (23) wenigstens im Bereich der zungenartigen Vorsprünge (17, 116) elastisch verformbar ist, vorzugsweise aus Faserverbundwerkstoff, Federstahlblech, Stahlblech oder dergleichen gebildet ist, und die zungenartigen Vorsprünge (17, 116) wenigstens einen sich axial oder näherungsweise axial er streckenden Bereich (17) aufweisen, an welchem der zugeordnete Zahn (20) ausgebildet ist.68. Gear component, in particular according to one of claims 42 to 62, comprising a plurality of teeth ( 20 ) which follow one another in the circumferential direction, each tooth being formed on a tongue-like projection ( 17 , 116 ) and an end face pointing essentially in the radial direction ( 49 ) and in the end surface ( 49 ) merging and essentially in the circumferential direction flank surfaces ( 48 ), characterized in that the toothed component ( 23 ) is elastically deformable at least in the area of the tongue-like projections ( 17 , 116 ), preferably made of fiber composite material , Spring steel sheet, steel sheet or the like is formed, and the tongue-like projections ( 17 , 116 ) have at least one axially or approximately axially extending region ( 17 ) on which the associated tooth ( 20 ) is formed.