DE19848109B4 - Durchflussmengenfühler - Google Patents

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    • G01F1/68Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using thermal effects
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Abstract

Durchflußmengenfühler umfassend:
eine Erfassungsrohrleitung (12), die in einem Fluiddurchlaß (28) anbringbar ist, und zum Hindurchströmen eines Teils eines Fluids geeignet ist;
ein Temperaturfühlerelement (4) zum Fühlen der Fluidtemperatur;
ein Erfassungselement (1) mit einem aus einem thermosensitiven Material mit elektrischem Widerstand hergestellten Durchflußmengenerfassungwiderstand (3), das in der Erfasssungrohrleitung (12) derart angeordnet ist, daß der Durchflußmengenerfassungwiderstand (3) dem durchströmendem Fluid ausgesetzt ist; und
einen Steuerkreis (7, 7a, 7b) zum Steuern eines in den Durchflußmengenerfassungwiderstand (3) fließenden elektrischen Stroms derart, daß die Temperatur des Durchflußmengenerfassungwiderstands (3) auf einem vorherbestimmten Wert haltbar ist, der um ein bestimmtes Maß höher als eine durch das Temperaturfühlerelement (4) erfaßte Fluidtemperatur ist;
wobei der Durchflußmengenfühler (51, 54, 56, 58) die Durchflußmenge des entlang des Fluiddurchlasses (28) strömenden Fluids auf Grundlage der Wärmeübertragung von dem Durchflußmengenerfassungwiderstand (3) auf das Fluid mißt;
dadurch gekennzeichnet, daß:
ein Hauptkörperaufbau (5) derart ausgebildet ist, daß sein...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Durchflußmengenfühler, der normalerweise verwendet wird, um einen Einlaßluftmengenstrom in einer Brennkraftmaschine zu messen, und betrifft insbesondere einen Durchflußmengenfühler, der verwendet wird, um die Durchflußmenge eines Fluids auf der Grundlage eines Wärmeübertragungsphänomens zu messen, bei dem die Wärme auf das Fluid entweder von einem Heizelement oder von einem Abschnitt übertragen wird, der durch das Heizelement beheizt wird.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • In der EP 0354649 A2 ist ein Luftmengenmesser offenbart, der ein Paar Venturi-Luftflusskanäle aufweist. Die Kanäle werden durch einen in der Mitte gelegenen Flügel unterteilt, wobei jeder der Kanäle einen Luftfluss-Sensor aufweist.
  • Die DE 19601871 A1 beschreibt eine Luftstromraten-Messvorrichtung mit einem Heizwiderstand und einem Temperaturfühlwiderstand, die sowohl innerhalb eines Hauptkanals als auch innerhalb eines Hilfskanals montiert werden können.
  • In der EP 0458998 A1 ist ein Strömungswandler für einen Luftmassenmesser offenbart, der aus einem Strömungsgleichrichter und einem Gitter besteht. Das stromabwärts vom Strömungsgleichrichter gelegene Gitter erzeugt in einer laminaren Luftströmung Mikrowirbel, die eine möglichst genaue Messung des Luftmassenstroms gewährleisten.
  • Die nicht geprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 8-313318 offenbart einen thermosensitiven Durchflußmengenfühler, der verwendet wird, um die Durchflußmenge eines durch einen Fluiddurchlaß strömenden Fluids auf der Grundlage eines Wärmeübertragungsphänomens zu messen, bei dem Wärme auf das Fluid entweder von einem Heizelement oder von einem Abschnitt übertragen wird, der durch das Heizelement beheizt wird.
  • 20 ist eine Vorderansicht des konventionellen thermosensitiven Durchflußmengenfühlers, der in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 8-313318 offenbart ist. 21 ist eine Querschnittansicht des thermosensitiven Durchflußmengenfühlers der 20.
  • Unter Bezugnahme auf die 21 ist eine innere Rohrleitung 22, die als Erfassungsführungsrohr verwendet wird und mit einer trompetenförmigen Mündung ausgebildet ist, innerhalb eines Fluiddurchlasses angeordnet, durch den Fluid strömt (dessen Durchflußmenge zu messen ist). Das Fluid strömt in der Zeichnung von links nach rechts durch den Fluiddurchlaß, und innerhalb der inneren Rohrleitung 22 ist ein Durchflußmengenerfassungselement 20 angeordnet.
  • Das Durchflußmengenerfassungselement 20 besteht aus einem Keramiksubstrat und einer Platinschicht, die durch Abscheiden von Platin auf der Oberfläche des Keramiksubstrats gebildet ist, wobei das Platin als thermosensitives Material mit elektrischem Widerstand dient. Bei dem thermosensitiven Material mit elektrischem Widerstand verändert sich der elektrische Widerstand mit Veränderungen in der Temperatur. Des weiteren ist die Platinschicht in einem Mäandermuster ausgebildet, um als Durchflußmengenerfassungswiderstand 24 zu dienen. Des weiteren ist ein Fluidtemperaturkompensationswiderstand 21 ebenfalls aus einem Platin hergestellt, das ein thermosensitives Material mit elektrischem Widerstand ist und stromaufwärts der inneren Rohrleitung 22 angeordnet. Eine aus einem Harz hergestellte Fluidgleichrichteinrichtung 23 ist in einer Wabenstruktur ausgebildet. Solch eine Fluidgleichrichteinrichtung 23 ist stromaufwärts des Fluidtemperaturkompensationswiderstands 21 angeordnet.
  • Ein Gehäuse 8 für einen elektronischen Schaltkreis nimmt eine Schaltkreisplatine 7 auf und ist auf der Außenseite des Fluiddurchlasses 6 vorgesehen. An der Schaltkreisplatine 7 montiert und befestigt befindet sich ein elektronischer Schaltkreis zum Erfassen der Durchflußmenge eines strömenden Fluids. In der Praxis ist der elektronische Schaltkreis elektrisch sowohl mit dem Durchflußmengenerfassungswiderstand 24 als auch dem Fluidtemperaturkompensationswiderstand 21 verbunden.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf die 20 ist an einer Seite des Schaltkreisgehäuses 8 ein Verbinder 11 vorgesehen, der verwendet wird, um dem Durchflußmengenfühler von der Außenseite elektrischen Strom zur Verfügung zu stellen und von dem Durchflußmengenfühler ein Durchflußmengensignal zu erhalten, um es zu einer vorbestimmten Stelle außerhalb des Fluiddurchlasses 6 zu senden.
  • Im Fall solch eines konventionellen thermosensitiven Durchflußmengenfühlers 25 wird ein elektrischer Strom, der in den Durchflußmengenerfassungswiderstand 24 des Durchflußmengenerfassungselements 20 strömt, durch den an der Platine 7 befestigten elektronischen Schaltkreis derart gesteuert, daß eine Durchschnittstemperatur des Durchflußmengenerfassungswiderstands 24 auf einen vorherbestimmten Wert ansteigt, der um 200°C höher ist, als eine durch den Fluidtemperaturkompensationswiderstand 21 erfaßte Fluidtemperatur. Im einzelnen wird dann, wenn die Strömungsmenge des Fluids gering ist, die von dem Durchflußmengenerfassungswiderstand 24 auf das strömende Fluid übertragene Wärmemenge ebenfalls gering sein, und folglich wird der zum Heizen notwendige elektrische Strom sinken. Andererseits wird dann, wenn die Fluidströmungsmenge groß ist, die von dem Durchflußmengenerfassungwiderstand 24 auf das strömende Fluid übertragene Wärmemenge ebenfalls groß sein, und folglich wird der zum Heizen notwendige elektrische Strom gesteigert werden. Folglich wird bei dem thermosensitiven Durchflußmengenfühler 25 der elektrische Strom zum Heizen erfaßt und als Durchflußmengensignal verwendet, wodurch die tatsächliche Durchflußmenge eines durch den Durchlaß 6 strömenden Fluids erfaßt wird, wobei der Durchlaß eine vorherbestimmte Querschnittsfläche aufweist.
  • Der thermosensitive Durchflußmengenfühler 25, der wie oben erwähnt aufgebaut ist, wird häufig als Einlaßluftmengenmesser für einen Kraftfahrzeugmotor verwendet, wie in 22 gezeigt. Unter Bezugnahme auf die 22 ist der Durchflußmengenfühler 25 innerhalb eines Einlaßluftrohres 28 angeordnet, das stromab eines Luftfilterelements 27 angeordnet ist, das wiederum in einem Luftfiltergehäuse 26 eingeschlossen ist. Das Luftfilterelement 27 ist eine Filtereinrichtung, die aus einer Nonwoven-Ware oder einem Filterpapier hergestellt ist, und benutzt wird, um den Staub aufzufangen, der in der Einlaßluft mitgerissen wird. Dies dient dazu, zu verhindern, daß Staub in den Motor eintritt. Folglich wird das Luftfilterelement 27 durch Staub blockiert sein, nachdem ein KFZ eine Weile betrieben wurde. Als Ergebnis wird auf der stromabwärtigen Seite des Luftfilterelements 27 und bevor das Fluid den Durchflußmengenfühler 25 erreicht eine Veränderung der Strömungsgeschwindigkeitsverteilung des Fluids auftreten.
  • Tatsächlich kann das Durchflußmengenerfassungselement 20 des Durchflußmengenfühlers 25 lediglich einen Teil des durch den gesamten Querschnitt des Fluiddurchlasses 6 strömenden Fluids erfassen. Folglich wird, obwohl die Gesamtmenge eines durch den Durchlaß 6 strömenden Fluids sich nicht verändert, eine Veränderung der Strömungsgeschwindigkeitsverteilung des Fluids auf der stromaufwärtigen Seite des Durchflußmengenfühlers 25 einen Fehler bezüglich des Durchflußmengenerfassungsergebnisses mit sich bringen.
  • Um obiges Problem zu lösen, wurde vorgeschlagen, daß in dem Fluiddurchlaß 6 und stromaufwärts des Durchflußmengenfühlers 25 eine Fluidgleichrichteinrichtung 23 vorgesehen wird, wie in den 20 und 21 gezeigt. Um einen ausreichenden Gleichrichteffekt zu erzielen, sollte eine derartige Fluidgleichrichteinsrichtung 23 hergestellt sein, so daß die durch sie gebildeten Löcher relativ klein sind. Da die Fluidgleichrichteinrichtung 23 jedoch eine Wabenstruktur aufweist und da es erforderlich ist, daß eine derartige Einrichtung eine ausreichende Steifheit aufweist, ist es schwierig, eine Fluidgleichrichteinrichtung 23 mit geringer Dicke herzustellen. Im Ergebnis weist eine letztendlich erzielte Fluidgleichrichteinrichtung 23 lediglich eine geringe relative Öffnung auf (eine geringe Durchtrittsfläche). Darüber hinaus wird das Verwenden solch einer Fluidgleichrichteinrichtung 23 stromab von ihr eine Menge an kleineren turbulenten Strömungen induzieren, wodurch rund um den Durchflußmengenfühler 25 ein größerer Strömungswiderstand erzeugt wird. Es sollte verstanden sein, daß die einem KFZ-Motor zuzuführende Einlaßluftmenge dann gering sein wird, wenn der Fluidströmungswiderstand an dem Durchflußmengenfühler 25 groß ist, was zu einem Problem dahingehend führt, daß der KFZ-Motor lediglich geringe Leistung entwickelt.
  • Ein weiterer konventioneller Durchflußmengenfühler wurde in der nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-71985 offenbart. Um einen ausreichenden Fluidgleichrichteffekt zu erzielen, verwendet dieser konventionelle Durchflußmengenfühler eine Fluidgleichrichteinrichtung, die eine aus Harz hergestellte Wabenstruktur und eine netzähnliche Siebstruktur kombiniert. Dies stellt jedoch ein weiteres Problem dar, d.h. es wird Strömungswiderstand nicht nur aufgrund der Wabenstruktur sondern ebenfalls aufgrund der netzähnlichen Siebstruktur bewirkt.
  • Andererseits wird bei dem in den 20 und 21 gezeigten konventionellen Durchflußmengenfühler 25 die innere Rohrleitung 22 mit einem trompetenförmigen Mündungsabschnitt ausgebildet, so daß eine gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeitsverteilung erzielt wird. Da jedoch in einem äußerem Umfangsabschnitt des stromaufwärtigen Endes der inneren Rohrleitung 22 ein Phänomen der Strömungsaufspaltung auftreten wird, tritt bei dem Durchflußmengenfühler 25 ebenfalls ein großer Strömungswiderstand auf.
  • Ein weiteres Beispiel, das einen konventionellen Durchflußmengenfühler darstellt, ist in der nicht geprüften japanischen Patenveröffentlichung Nr. 8-5430 und in der Offenlegungsschrift DE 19522648 A1 offenbart. Gemäß diesem Stand der Technik ist in dem Fluidströmungsdurchlaß ein Zentralelement mit einer Bypasstruktur angeordnet. Da ein solch ein Zentralelement mit einer komplexen Bypasstruktur versehen ist, sind zu viele in dem Fluidströmungsdurchlaß zu installierende Gegenstände und Einzelteile notwendig. Da solch eine Bypasstruktur anfällig ist, eine Fluidleckage zu erzeugen, ist es erforderlich, daß beim Zusammensetzen der verschiedenen Gegenstände und Einzelteile in den Fluidströmungsdurchlaß besonders aufmerksam vorgegangen wird, um eine mögliche Leckage zu verhindern. Dies führt jedoch zu einer geringen Produktivität beim Montagevorgang.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der dem erwähnten Stand der Technik zuzuschreibenden, oben diskutierten Probleme, ist es ein zugrundeliegendes technisches Problem der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Durchflußmengenfühler bereitzustellen, mit dem eine Durchflußmenge selbst dann richtig erfaßbar ist, wenn stromaufwärts des Durchflußmengenfühlers eine Veränderung der Strömungsgeschwindigkeitsverteilung auftritt.
  • Es ist ein weiteres zugrundeliegendes technisches Problem der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Durchflußmengenfühler bereitzustellen, der einen vereinfachten Aufbau aufweist und folglich einen lediglich geringen Druckverlust erzeugt (d.h. beim Messen einer Luftströmung tritt ein nur geringer Luftströmungswiderstand auf).
  • Es ist ein weiteres zugrundeliegendes technisches Problem der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Durchflußmengenfühler mit hoher Präzision und guter Befestigbarkeit bereitzustellen, der von kompakter Größe und folglich geeignet ist, in einem flachen Fluiddurchlaß installiert zu werden.
  • Um die oben genannten zugrundeliegenden technischen Probleme zu lösen, wird ein verbesserter Durchflußmengenfühler bereitgestellt, umfassend: einen Fluiddurchlaß, entlang dem ein Fluid strömt; ein Temperaturfühlerelement zum Fühlen der Fluidtemperatur; ein Erfassungselement mit einem aus einem thermosensitiven Material mit elektrischem Widerstand hergestellten Durchflußmengenerfassungwiderstand, das derart in dem Fluiddurchlaß angeordnet ist, daß der Durchflußmengenerfassungwiderstand dem durchströmenden Fluid ausgesetzt ist; und einen Steuerkreis zum Steuern eines in den Durchflußmengenerfassungwiderstand fließenden elektrischen Stroms derart, daß die Temperatur des Durchflußmengenerfassungwiderstands auf einem vorherbestimmten Wert haltbar ist, der um ein bestimmtes Maß höher als eine durch das Temperaturfühlerelement erfaßte Fluidtemperatur ist. Hier wird die Durchflußmenge des entlang des Fluiddurchlasses strömenden Fluids auf Grundlage der Wärmeübertragung von dem obigen Durchflußmengenerfassungwiderstand auf das Fluid gemessen. Insbesondere ist bei dem Durchflußmengenfühler ein Hauptkörperaufbau umfaßt, der derart ausgebildet ist, daß sein Querschnitt rechtwinklig zu seiner Mittelachse von seinem Vorderende zu seinem Hinterende größer wird. Der Hauptkörperaufbau ist durch einen auf der Innenfläche des Fluiddurchlasses vorspringend ausgebildeten Tragabschnitt getragen, und derart innerhalb des Fluiddurchlasses angeordnet, daß sein Vorderende zur stromaufwärtigen Seite des Fluids und sein hinteres Ende zur stromabwärtigen Seite des Fluids gewendet ist. Das obige Erfassungselement ist zwischen dem Hauptkörperaufbau und der Innenfläche des Fluiddurchlasses angeordnet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein verbesserter Durchflußmengenfühler bereitgestellt, umfassend: eine Erfassungsrohrleitung, die in einem Fluiddurchlaß anbringbar ist, und durch die ein Teil eines Fluids hindurchströmen kann; ein Temperaturfühlerelement zum Fühlen der Fluidtemperatur; ein Erfassungselement mit einem aus einem thermosensitiven Material mit elektrischem Widerstand hergestellten Durchflußmengenerfassungwiderstand, das in dem Fluiddurchlaß derart angeordnet ist, daß der Durchflußmengenerfassungwiderstand dem durchströmendem Fluid ausgesetzt ist; und einen Steuerkreis zum Steuern eines in den Durchflußmengenerfassungwiderstand fließenden elektrischen Stroms derart, daß die Temperatur des Durchflußmengenerfassungwiderstands auf einem vorherbestimmten Wert haltbar ist, der um ein bestimmtes Maß höher als eine durch das Temperaturfühlerelement erfaßte Fluidtemperatur ist. Hier wird die Durchflußmenge des entlang des Fluiddurchlasses strömenden Fluids auf Grundlage der Wärmeübertragung von dem Durchflußmengenerfassungwiderstand auf das Fluid gemessen. Insbesondere ist bei dem Durchflußmengenfühler ein Hauptkörperaufbau umfaßt, der derart ausgebildet ist, daß sein Querschnitt rechtwinklig zu seiner Mittelachse von seinem Vorderende zu seinem Hinterende größer wird. Der Hauptkörperaufbau ist durch einen auf der Innenfläche der Erfassungsrohrleitung vorspringend ausgebildeten Tragabschnitt getragen, und derart innerhalb der Erfassungsrohrleitung angeordnet, daß sein Vorderende zur stromaufwärtigen Seite des Fluids und sein hinteres Ende zur stromabwärtigen Seite des Fluids gewendet ist. Das obige Erfassungselement ist zwischen dem Hauptkörperaufbau und der Innenfläche der Erfassungsrohrleitung angeordnet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Durchflußmengenfühlers;
  • 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Durchflussmengenfühlers der 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen wichtigen Teil des Durchflußmengenfühlers der 1 zeigt;
  • 4 ist eine Vorderansicht, die einen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 5 ist eine geschnittene Seitenansicht, die einen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 6 ist eine Vorderansicht, die einen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 7 ist eine geschnittene Seitenansicht, die einen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 8 ist eine Vorderansicht, die einen gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 9 ist eine geschnittene Seitenansicht, die einen gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 10 ist eine Vorderansicht, die einen gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 11 ist eine geschnittene Seitenansicht, die einen gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 12 ist eine Vorderansicht, die einen gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 13 ist eine geschnittene Seitenansicht, die einen gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 14 ist eine Vorderansicht, die einen gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 15 ist eine geschnittene Seitenansicht, die einen gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 16 ist eine Vorderansicht, die einen gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 17 ist eine geschnittene Seitenansicht, die einen gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 18 ist eine Vorderansicht, die einen gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 19 ist eine geschnittene Seitenansicht, die einen gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 20 ist eine Vorderansicht, die einen gemäß dem Stand der Technik hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt;
  • 21 ist eine geschnittene Seitenansicht, die den Durchflußmengenfühler der 20 zeigt; und
  • 22 ist eine geschnittene Seitenansicht, die ein Einlaßrohrsystem zur Benutzung mit einem KFZ-Motor zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert werden.
  • Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben werden.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die einen Durchflußmengenfühler zeigt. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die den Durchflußmengenfühler der 1 zeigt. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Hauptkörperaufbau, ein Erfassungselement und einen Tragabschnitt des Durchflußmengenfühler der 2 zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist ein Fluiddurchlaß 6 ein Rohr mit einem kreisförmigen Querschnitt, und es wird einem Fluid (dessen Durchflußmenge zu messen ist) ermöglicht, in 2 von links nach rechts zu strömen. Auf der Innenfläche des Fluiddurchlasses 6 ist ein Tragabschnitt 10 ausgebildet, und ein Hauptkörperaufbau 5 ist durch den Tragabschnitt 10 innerhalb des Fluiddurchlasses 6 derart getragen, daß er koaxial zum Fluiddurchlaß 6 liegt. Ein derartiger Hauptkörperaufbau 5 weist in einer rechtwinklig zu seiner Mittelachse liegenden Ebene einen kreisförmigen Querschnitt auf, und ist ausgebildet, um eine stumpfe Kopfform und eine stumpfe Endform aufzuweisen. Im einzelnen beginnt der kreisförmige Querschnitt mit einer relativ geringen Größe auf der stromaufwärtigen Seite und wird dann zur stromabwärtigen Seite allmählich größer und schließlich allmählich wieder kleiner. Ein Erfassungselement 1 ist in einer Lage angeordnet, die beim engsten Raum zwischen der Außenfläche des Hauptkörperaufbaus und der Innenfläche des Fluiddurchlasses 6 angeordnet ist. Im einzelnen ist das Erfassungselement 1 durch eine Vielzahl von Leitungen elektrisch mit einem elektronischen Steuerkreis auf einer Schaltkreisplatine 6 verbunden, die in einem Schaltkreisgehäuse 8 eingeschlossen ist. Des weiteren ist der Hauptkörperaufbau 5 durch den Tragabschnitt 10 gehalten und an einer Stelle einteilig verbunden, wo sein kreisförmiger Querschnitt am größten ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 besteht das Erfassungselement 1 aus einem Keramiksubstrat und einer auf der Oberfläche des Keramiksubstrates ausgebildeten Platinschicht, die durch Abscheiden von Platin gebildet wird, das als thermosensitives Material mit elektrischem Widerstand dient. Das thermosensitive Material mit elektrischem Widerstand weist eine Eigenschaft auf, durch die sich sein elektrischer Widerstand mit Veränderungen in der Temperatur verändern wird. Des weiteren ist der Platinfilm in einem Mäandermuster derart ausgebildet, daß er einen Durchflußmengenerfassungswiderstand 3 und ein Fluidtemperaturkompensationswiderstand 4 bildet (der als Temperaturerfassungswiderstand dient). Mit dem Hauptkörperaufbau 5 ist ein Plattenelement 2 derart einteilig verbunden, daß seine Hauptebene mit einer Ebene übereinstimmt, die die Mittelachse des Fluiddurchlasses 6 enthält. In der Praxis ist das Erfassungselement 1 derart auf dem Plattenelement 2 befestigt, daß seine Außenfläche auf nahezu der gleichen Höhe liegt, wie die Hauptebene des Plattenelements 2. Ein Ende des Erfassungselements 1 ist fest in dem Hauptkörperaufbau 5 eingebettet. Eine Vielzahl von Leitungselementen 9 sind elektrisch mit dem Durchflußmengenerfassungswiderstand 3 und dem Fluidtemperaturkompensationswiderstand 4 durch eine Vielzahl von Leitungsdrähten 17 in dem Hauptköperaufbau 5 verbunden.
  • Insbesondere sind der Durchflußmengenerfassungwiderstand 3 und der Fluidtemperaturkompensationswiderstand 4 alle auf der Oberfläche des Keramiksubstrats ausgebildet. Des weiteren ist eine (nicht dargestellte) Wärmeisolationseinrichtung bereitgestellt, um eine mögliche Wärmeübertragung von dem Durchflußmengenerfassungwiderstand 3 auf den Fluidtemperaturkompensationswiderstand 4 zu verhindern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform und in allen der weiter unten im einzelnen beschriebenen Ausführungsformen ist es jedoch möglich, auf den Fluidtemperaturkompensationswiderstand 4 zu verzichten, solange der Durchflußmengenerfassungwiderstand 3 auf dem Erfassungselement 1 vorgesehen ist. Des weiteren ist das Substrat des Erfassungselement 1 nicht notwendigerweise eine Keramiksubstrat, es ist ebenfalls möglich, ein Siliziumsubstrat zu verwenden. Zur Benutzung als thermosensitives Material mit elektrischem Widerstand ist es nicht notwendig, Platin zu verwenden, es ist tatsächlich ebenfalls möglich, Nickel oder ein Permalloy zu verwenden.
  • Auf diese Weise wird ein thermosensitiver Durchflußmengenfühler 50 gebildet, der benutzt werden kann, um den konventionellen Durchflußmengenfühler 25 in dem Einlaßluftrohr 21 für einen KFZ-Motor zu ersetzen, und eine Durchflußmenge der dem Motor zugeführten Einlaßluft zu erfassen.
  • Wenn das Luftfilterelement 27 (22) mit Staub aus einem in dem Rohr strömenden Fluid gefüllt und blockiert wird, wird gewöhnlich eine Veränderung in der Strömungsgeschwindigkeitsverteilung auf der stromaufwärtigen Seite des Durchflußmengenfühlers 25 auftreten (22). Wenn ein Fluid (ein Luftstrom) mit Abschnitten unterschiedlicher Geschwindigkeit entlang des Durchlasses 6 strömt, wird jedoch bei der in 2 gezeigten Ausführungsform bewirkt, daß schnell strömende Fluidabschnitte über die Außenfläche des Vorderendes des Hauptkörperaufbaus 5 strömen und sich hierdurch mit den langsam strömenden Fluidabschnitten vereinen. Da die schnell strömenden und die langsam strömenden Fluidabschnitte zusammengeführt werden, wird es auf diese Weise möglich, für das Fluid eine gleichmäßige Geschwindigkeitsverteilung zu erzielen, und sicherzustellen, daß ein Fluid, dessen Durchflußmenge zu messen ist, eine gleichmäßige Strömungsgeschwindigekeit aufweisen wird, bevor es das Erfassungselement 1 des Durchflußmengenfühlers 50 erreicht.
  • Dem Durchflußmengenerfassungwiderstand 3 des Erfassungselements 1 ist derart ein elektrischer Strom zuzuführen, daß eine vorbestimmte Wärmemenge erzeugt wird. Die Wärme von dem Durchflußmengenerfassungwiderstand 3 wird durch Wärmeübertragung zu dem Fluid übertragen, das das Erfassungselement 1 bereits erreicht hat. Die von dem Widerstand 3 auf das Fluid, das das Erfassungselement 1 erreicht hat, übertragene Wärmemenge wird größer werden, wenn die Durchflußmenge des Fluids ansteigt. Folglich wird sich die Temperatur des Durchflußmengenerfassungswiderstands 3 zusammen mit einer Änderung der von dem Widerstand 3 auf das Fluid übertragenen Wärmemenge verändern.
  • Der in den Durchflußmengenerfassungwiderstand 3 fließende elektrische Strom wird durch einen an der Schaltkreisplatine befestigen Steuerkreis derart gesteuert, daß eine Durchschnittstemperatur des Widerstands 3 auf einen vorherbestimmten Wert ansteigen wird, der 200°C höher ist, als eine durch den Fluidtemperaturkompensationswiderstand 4 erfaßte Fluidtemperatur. Folglich wird durch Verwenden des (zum Heizen verwendeten) elektrischen Stroms als Durchflußmengensignal ermöglicht, die Durchflußmenge eines Fluids zu erfassen, das durch den Durchlaß 6 mit vorherbestimmter Querschnittsfläche strömt.
  • Bei dem Durchflußmengenfühler 50 weist der Hauptkörperaufbau 5 ein stumpfes Vorderende auf, das an der stromaufwärtigen Seite angeordnet ist; das Erfassungselement 1 ist zwischen der Außenfläche des Hauptkörperaufbaus 5 und der Innenfläche des Fluiddurchlasses 6 angeordnet. Folglich werden diese Fluidabschnitte unterschiedlicher Geschwindigkeit durch das stumpfe Vorderende des Hauptkörperaufbaus 5 selbst dann gleichgerichtet, wenn ein in den Durchlaß 6 strömendes Fluid Abschnitte unterschiedlicher Geschwindigkeiten aufweist, so daß eine gleichmäßige Geschwindigkeitsverteilung erzielt wird, bevor das Fluid das Erfassungselement 1 erreicht. Auf diese Weise kann Drift des Ergebnisses einer Durchflußmengenerfassung verhindert werden, wodurch mögliche Erfassungsfehler eliminiert oder zumindest unterdrückt werden.
  • Da der Hauptkörperaufbau 5 stromaufwärts des obigen stumpfen Vorderendes durch einen Tragabschnitt 10 getragen ist, wird sich das schnell strömende Fluid mit dem langsam strömendem Fluid derart vereinen, daß das Fluid insgesamt in einer seiner Bewegung durch den Tragabschnitt 10 nicht gehindert wird, wodurch für das strömende Fluid wirkungsvoll eine gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeitsverteilung erzielt wird.
  • Da der Hauptkörperaufbau 5 koaxial zum Fluiddurchlaß liegt und dieser Hauptkörperaufbau 5 in einer Ebene rechtwinklig zu seiner Mittelachse einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und da das Erfassungselement 1 in auf dem Körperaufbau 5 in einer Lage angeordnet ist, die dem größten Querschnitt des Hauptkörperaufbaus entspricht, sind darüber hinaus die Entfernungen zwischen der Außenfläche des Hauptkörperaufbaus und der Innenfläche des Fluiddurchlasses 6 alle die gleichen, so daß ein ringförmiger Raum mit gleichmäßiger Dicke entlang des gesamten Umfangs gebildet ist, und die durch den ringförmigen Raum strömenden Fluidabschnitte werden in der Nähe des Erfassungselements 1 am stärksten beschleunigt, wodurch für das strömende Fluid wirksam eine gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeitsverteilung erzielt wird.
  • Folglich ist es durch die Verwendung der Ausführungsform möglich, eine korrekte Durchflußmengenerfassung mit lediglich einem geringem Fehler zu erzielen, wenn dieselbe Menge an Fluid strömt, ungeachtet dessen, ob bei einem in dem Durchlaß 6 eintretenden Fluid eine Änderung in der Strömungsgeschwindigkeitverteilung auftritt oder nicht.
  • Da der Vorderendabschntitt des Hauptkörperaufbaus 5 in der Form eines stumpfen Kopfes ausgebildet wurde, können Fluidabschnitte unterschiedlicher Geschwindigkeit hochwirksam gleichgerichtet werden, wodurch es folglich ermöglicht ist, daß die Länge des Hauptkörperaufbaus 5 in der Fluidströmungsrichtung verkürzt werden kann, wodurch es möglich ist, einen Durchflußmengenfühler geringer Größe herzustellen.
  • Des weiteren ist es durch die Verwendung der Ausführungsform ermöglicht, auf ein mit einer komplexen Bypasstruktur versehenes Zentralelement zu verzichten, das sonst zum Gleichrichten von Fluidabschnitten unterschiedlicher Geschwindigkeit beim oben genannten Stand der Technik notwendig ist. Folglich werden die Anzahl von Gegenständen und Einzelteilen zum Ausbilden eines Durchflußmengenfühlers verringert, und die Produktivität zum Herstellen desselben verbessert.
  • Da der Vorderendabschnitt des Hauptkörperaufbaus 5 in eine Form mit stumpfen Kopf ausgebildet wurde, strömt darüber hinaus das Fluid ohne Aufspalten über die Außenfläche des stumpfen Vorderendes des Hauptkörperaufbaus 5. Folglich tritt im Vergleich zu dem oben diskutierten konventionellen Durchflußmengenfühler 25 (21), der die Verwendung einer Erfassungsrohrleitung 22 mit einem Mündungsabschnitt in Trompetenform beinhaltet, und ebenfalls die Verwendung einer Fluidgleichrichteinrichtung 23 beinhaltet, bei der vorliegenden Ausführungsform lediglich ein geringer Druckverlust im strömenden Fluid auf (mit der Voraussetzung, daß in beiden Fällen dieselbe Durchlaßmenge und die selbe Querschnittsfläche des Fluiddurchlasses vorliegt).
  • Da der hintere Endabschnitt des Hauptkörperaufbaus 5 (genauer: die Querschnittsfläche in einer Ebene rechtwinklig zu seiner Mittelachse) zur stromabwärtigen Seite des Durchflußmengenfühlers allmählich geringer wird, ist es zusätzlich sicher, daß das strömende Fluid nicht aufgespalten werden wird, wenn es über das hintere Ende des Hauptkörperaufbaus 5 strömt, wodurch ein geringer Druckverlust sichergestellt ist.
  • Wenn der Durchflußmengenfühler 50 in dem Einlaßluftrohr 28 (22) für den Motor eines Fahrzeugs angeordnet ist, wird folglich dem Motor zugeführte Einlaßluft nicht behindert werden, wodurch ermöglicht wird, daß der Motor eine hohe Ausgangsleistung erzeugt.
  • Vorzugsweise ist der Hauptkörperaufbau 5 innerhalb des Fluiddurchlasses derart angeordnet, daß die Mittelachse des Hauptkörperaufbaus 5 vollständig mit der des Fluiddurchlasses 6 übereinstimmt. Nichtsdestotrotz ist eine Lagebeziehung zwischen dem Hauptkörperaufbau 5 und dem Fluiddurchlaß 6 nicht notwendigerweise von der Größe des Durchflußmengenfühlers abhängig. Tatsächlich ist es möglich, daß die Mittelachse des Hauptkörperaufbaus 5 relativ zu der des Fluiddurchlasses 6 einige Grad geneigt ist, oder alternativ, daß die Mittelachse des Hauptkörperaufbaus 5 parallel einige Millimeter von der des Fluiddurchlasses 6 abweicht, ohne die Wirkung beim Gleichrichten von Fluidabschnitten unterschiedlicher Geschwindigkeit unerwünscht zu beeinflussen.
  • Obwohl es in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben wurde, daß der Fluiddurchlaß 6 ein Rohr mit einem kreisförmigen Querschnitt ist, ist es ebenfalls möglich, daß ein solcher Fluiddurchlaß 6 ein Rohr mit einem elliptischem Querschnitt oder einem rechteckigen Querschnitt sein kann.
  • Obwohl es in dieser Ausführungsform beschrieben wurde, daß der Hauptkörperaufbau 5 im Querschnitt (in einer Ebene rechtwinklig zu seiner Mittelachse) eine kreisförmige Form aufweist, ist es darüber hinaus ebenfalls möglich, daß dieser Querschnitt elliptisch oder rechtwinklig ist, solange der Vorderendabschnitt des Hauptkörperaufbaus 5 in einen stumpfen Kopf ausgebildet ist.
  • Obwohl es in dieser Ausführungsform beschrieben wurde, daß der Tragabschnitt 10 ausgebildet ist, um den Hauptkörper 5 in einer Position zu tragen, in der der Querschnitt des Aufbaus 5 nahezu die größte Fläche aufweist, ist es darüber hinaus ebenfalls möglich, daß der Tragabschnitt 10 derart ausgebildet ist, daß er den Hauptkörperaufbau 5 in einer Position trägt, die stromabwärts von einer Position angeordnet ist, in der der Querschnitt des Aufbaus 5 nahezu die größte Fläche aufweist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert werden.
  • 4 ist eine Vorderansicht, die einen gemäß der ersten Ausführungsform hergestellten Durchflußmengenfühler zeigt. 5 ist eine geschnittene Seitenansicht, die den Durchflußmengenfühler der 4 zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 weist der thermosensitive Durchflußmengenfühler 51 der ersten Ausführungsform einen Hauptkörperaufbau 5 auf, der durch einen Tragabschnitt 10 derart getragen ist, daß der Hauptkörperaufbau 5 koaxial innerhalb einer Erfassungsrohrleitung 12 angeordnet ist, die aus einem Rohr mit kreisförmigen Querschnitt hergestellt ist. Ein Schaltkreisgehäuse 8 ist an dem Ende des Tragabschnitts 10A vorgesehen, das sich von der Außenfläche der Erfassungsrohrleitung 12 erstreckt. Andere Elemente in der ersten Ausführungsform weisen denselben Aufbau und folglich dieselben Funktionen wie die der eingangsbeschriebenen Ausführungsform auf.
  • Der Durchflußmengenfühler 51 mit dem oben diskutiertem Aufbau kann luftdicht in dem Einlaßluftrohr 28 (22) für den Motor eines Fahrzeugs angeordnet sein, wobei die Erfassungsrohrleitung 12 in einer geeigneten Position in dem Einlaßluftrohr 28 angeordnet ist. Hierdurch wird die Strömungsmenge der dem Fahrzeugmotor zugeführtem Einlaßluft erfaßt.
  • Mit der Verwendung des Durchflußmengenfühler 51 der vorliegenden Ausführungsform werden, wenn bei einem in die Erfassungsrohrleitung strömendem Fluid eine Veränderung der Strömungsgeschwindigkeitsverteilung auftritt, die Fluidabschnitte unterschiedlicher Geschwindigkeit dank des Hauptkörperaufbaus 5 (mit demselben Aufbau wie der der ersten Ausführungsform) gleichgerichtet werden, so daß eine gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeitsverteilung für das hindurch strömende Fluid erzielt wird, wodurch Erfassungsfehler bei den durch den Durchflußmengenfühler 51 erzeugten Erfassungsergebnissen verringert werden.
  • Obgleich der Durchflußmengenfühler 51 der ersten Ausführungsform zum Gleichrichten von Abschnitten unterschiedlicher Geschwindigkeit eines in die Erfassungsrohrleitung 12 eingetretenen Fluids wirksam ist, kann der Durchflußmengenfühler der zweiten Ausführungsform nicht alle Abschnitte des gesamten in dem Einlaßluftrohr 28 strömenden Fluids mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gleichrichten. Da der Durchflußmengenfühler 51 der ersten Ausführungsform insbesondere die Fluidabschnitte nicht gleichrichten kann, die entlang der Außenseite der Erfassungsrohrleitung 12 strömen, ist es schwierig, einen Fluidgleichrichtungseffekt zu erzeugen, der ebenso zufriedenstellend wie der der eingangsbeschriebenen Ausführungsform ist, bei der der Durchflußmengenfühler 50 Abschnitte des gesamten durch den Fluiddurchlaß 6 strömenden Fluids mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gleichrichten kann.
  • Andererseits kann der Durchflußmengenfühler 51 derart angeordnet sein, daß seine Erfassungsrohrleitung 12 innerhalb des Einlaßluftrohrers 28 frei wählbar in jeder Lage angeordnet sein kann. Falls das Einlaßluftrohr 21 einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, falls es einen gebogenen Abschnitt beinhaltet, oder falls das Einlaßluftrohr 21 Rohrabschnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweist, ist es folglich ermöglicht, daß die Erfassungsrohrleitung 12 des Fühlers 51 in einen Abschnitt eingeführt werden kann (beispielsweise einem Mittelbereich des Einlaßluftrohres 28), in dem der Fühler 21 durch Fluidabschnitte unterschiedlicher Geschwindigkeit lediglich gering beeinflußt wird, wodurch sichergestellt ist, daß Abschnitte eines in die Erfassungsrohrleitung 12 eintretenden Fluids mit unterschiedlicher Geschwindigkeit wirksam gleichgerichtet werden können.
  • Da die Erfassungsrohrleitung 12 ein beträchtlichen Anteil der Querschnittsfläche des Einlaßluftrohres 28 einnimmt, ist es darüber hinaus möglich, einen Erfassungsfehler des durch den Durchflußmengenfühler 51 erzeugten Erfassungsergebnisses zu minimieren, ungeachtet einer möglichen ungleichmäßigen Geschwindigkeitsverteilung (oder einer Veränderung dieser Verteilung) des durch das Einlaßluftrohr 28 strömenden Fluids.
  • Da die Erfassungsrohrleitung 12 des Durchflußmengenfühlers 51 in ihrer Längenrichtung relativ kurz ist, ist es darüber hinaus ermöglicht, daß der Fühler 51 selbst in kompakter Größe hergestellt werden kann.
  • Folglich ist der Durchflußmengenfühler 51 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Benutzung als Einsteckdurchflußmengenfühler geeignet.
  • Zusätzlich kann die Erfassungsrohrleitung 12 des Durchflußmengenfühlers 51 als Sondeneinrichtung zum Erfassen einer Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids verwendet werden. Folglich ist es durch den Durchflußmengenfühler 51 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht, die Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids in jeder Position in einem dreidimensionalen Raum zu messen, wodurch er für jegliche Meßanwendungen geeignet ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben werden.
  • 6 ist eine Vorderansicht, die einen Durchflußmengenfühler gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. 7 ist eine geschnittene Seitenansicht, die den Durchflußmengenfühler der 6 zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 ist ein thermosensitiver Durchflußmengenfühler 52 der zweiten Ausführungsform, derselbe wie der der obigen ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der folgenden Unterschiede. Insbesondere ist eine Fluidgleichrichteinrichtung 13 mit einer Wabenstruktur zum Gleichrichten einer Strömungsrichtung eines Fluids stromabwärts des Vorderendes eines Hauptkörperaufbaus 5, aber stromaufwärts des Erfassungselements 1 angeordnet.
  • Bei der Verwendung des Durchflußmengenfühlers 52 werden, wenn sich ein Fluid mit Abschnitten unterschiedlicher Geschwindigkeit dem Fühler 22 annähert, die schnell strömenden Strömungsabschnitte diagonal über die gekrümmte Außenfläche des Hauptkörperaufbaus 5 derart strömen, daß sie sich mit den langsam strömenden Fluidabschnitten vereinen, wodurch eine gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeitsverteilung erzeugt wird. Wenn die schnell strömenden Fluidabschnitte über die Außenfläche des Hauptkörperaufbaus 5 strömen und sich mit den langsam strömenden Fluidabschnitten vereinen, wird das gesamte Fluid in seiner Strömungsrichtung abgelenkt. Eine derartige Strömungsablenkung wird aufgrund der Fluidgleichrichteinrichtung 13 derart korrigiert werden, daß das Fluid ausgerichtet wird, um parallel zur Axialrichtung des Durchlasses 6 zu strömen, bevor es das Erfassungselement 1 erreicht. Auf diese Weise wird das Fluid rund um das Element 1 stabilisiert, da die Richtung des über das Erfassungselement 1 strömenden Fluids ständig gleichgerichtet wird.
  • Folglich ist es durch die Verwendung des Durchflußmengenfühlers 52 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht nur möglich, denselben Effekt wie bei der ersten Ausführungsform zu erzielen, sondern es ist ebenfalls möglich, einen weiteren Effekt zu erzielen, durch den der Erfassungsfehler eines Erfassungsergebnisses des Fühlers 52 weiter verringert wird, indem die Strömungsrichtung eines durch den Durchlaß 6 strömenden Fluids (durch die Verwendung der Fluidgleichrichteinrichtung 13) gleichgerichtet wird.
  • Obwohl es in der zweiten Ausführungsform beschrieben wurde, daß eine Fluidgleichrichteinrichtung 13 mit dem Durchflußmengenfühler 50 der eingangsbeschriebenen Ausführungsform kombiniert wurde, ist es ebenfalls möglich, daß solch eine Fluidgleichrichteinrichtung 13 mit dem Durchflußmengenfühler 51 der ersten Ausführungsform kombiniert wird, wodurch dieselbe Wirkung erzielt wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 8 und 9 beschrieben werden.
  • 8 ist eine Vorderansicht, die einen Durchflußmengenfühler gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 9 ist eine geschnittene Seitenansicht, die den Durchflußmengenfühler der 8 zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 und 9 ist ein thermosensitiver Durchflußmengenfühler 53 der dritten Ausführungsform nahezu derselbe wie der der obigen eingangsbeschriebenen Ausführungsform, mit Ausnahme der folgenden Unterschiede. Insbesondere sind ein Paar Fluidgleichrichtelemente 14 gegenseitig parallel derart angeordnet, daß sie einander zugewendet sind, wobei ein Erfassungselement 1 zwischen ihnen angeordnet ist (betrachtet in der Längsrichtung eines Fluiddurchlasses 6).
  • Wenn sich ein Fluid mit Abschnitten unterschiedlicher Geschwindigkeit dem Fühler 53 annähert, werden bei Verwendung des Durchflußmengenfühlers 53 die schnell strömenden Fluidabschnitte diagonal über die Außenfläche des Hauptkörperabschnitts 5 derart strömen, daß sie sich mit den langsam strömenden Fluidabschnitten vereinen, wodurch eine gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeitsverteilung erzeugt wird. Wenn die schnell strömenden Fluidabschnitte über die Außenfläche des Hauptkörperaufbaus 5 strömen und sich mit den langsam strömenden Abschnitten vereinen, wird das gesamte Fluid in seiner Strömungsrichtung abgelenkt. Eine derartige Strömungsablenkung wird jedoch aufgrund der Fluidgleichrichteinrichtungen 14 derart korrigiert, daß das Fluid ausgerichtet wird, um parallel zur Axialrichtung des Durchlasses 6 zu strömen, bevor es das Erfassungselement 1 erreicht. Da auf diese Weise die Richtung eines über das Erfassungselement 1 strömenden Fluids ständig korrigiert wird, ist das Fluid rund um das Element 1 stabilisiert.
  • Folglich ist es durch die Verwendung des Durchflußmengenfühlers 53 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht nur möglich, dieselben Wirkungen wie bei der ersten Ausführungsform zu erzielen, sondern ebenfalls möglich, eine weitere Wirkung zu erzielen, bei der ein Erfassungsfehler bei einem Erfassungsergebnis des Fühlers 53 weiter verringert wird, indem die Strömungsrichtung eines durch den Durchlaß 6 strömenden Fluids (durch Verwenden des Fluidgleichrichteinrichtungspaars 14) gleichgerichtet wird.
  • Da das Paar Fluidgleichrichteinrichtungen 14 zwischen der Außenfläche des Hauptkörperaufbaus 5 und der Innenfläche des Fluiddurchlasses 6 in einer Position angeordnet ist, in der auch das Erfassungselement angeordnet ist, wird überdies der Druckverlust geringer sein als bei der zweiten Ausführungsform.
  • Obgleich es bei der dritten Ausführungsform beschrieben wurde, daß ein Paar Fluidgleichrichteinrichtung 14 mit dem Durchflußmengenfühler 50 der ersten Ausführungsform kombiniert wurde, ist es ebenfalls möglich, daß solche Fluidgleichrichteinrichtungen 14 mit dem Durchflußmengenfühler 51 der ersten Ausführungsform kombiniert werden, wodurch dieselbe Wirkung erzielt wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 4
  • Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 10 und 11 beschrieben werden.
  • 10 ist eine Vorderansicht, die einen Durchflußmengenfühler gemäß der vierten Ausführungsform zeigt. 11 ist eine geschnitten Seitenansicht, die den Durchflußmengenfühler der 10 zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 10 und 11 ist ein thermosensitiver Durchflußmengenfühler 54 der vierten Ausführungsform nahezu derselbe, wie der der obigen ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der folgenden Unterschiede. Insbesondere weist ein Tragabschnitt 15 zum Tragen eines Hauptkörperaufbaus 5 einen Strömungspfad 15A auf, der durch den Abschnitt 15 in der Fluidströmungsrichtung ausgebildet ist (einer Richtung entlang der Mittelachse der Erfassungsrohrleitung 12). Ein Erfassungselement 1 ist innerhalb des Fluidpfads 15A des Tragabschnitts 15 angeordnet.
  • Wenn ein Fluid mit Abschnitten unterschiedlicher Geschwindigkeit in die Erfassungsrohrleitung 12 strömt, werden bei der Verwendung des Durchflußmengenfühlers 54 die schnell strömenden Fluidabschnitte diagonal über die Außenfläche des Hauptkörperaufbaus 5 derart strömen, daß sie sich mit den langsam strömenden Fluidabschnitten vereinen, wodurch eine gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeitsverteilung erzeugt wird. Wenn die schnell strömenden Fluidabschnitte über die Außenfläche des Hauptkörperaufbaus 5 strömen und sich mit den langsam strömendem Fluidabschnitten vereinen, wird das gesamte Fluid in seiner Strömungsrichtung abgelenkt. Eine derartige Strömungsablenkung wird jedoch dank des Tragabschnittes 15 derart korrigiert, daß das Fluid ausgerichtet werden wird, um parallel zur Axialrichtung des Durchlasses 6 zu strömen, bevor es das Erfassungselement 1 erreicht. Da die Strömungsrichtung eines über das Erfassungselement 1 strömenden Fluids konstant gerichtet wird, ist auf diese Weise das Fluid rund um das Element 1 stabilisiert.
  • Folglich ist es durch die Verwendung des Durchflußmengenfühlers 54 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht nur möglich, den selben Effekt wie in der ersten Ausführungsform zu erzielen, sondern es ist ebenfalls möglich, einen weiteren Effekt zu erzielen, durch den der Erfassungsfehler eines Erfassungsergebnisses des Fühlers 54 weiter verringert wird, indem die Richtung eines durch die Erfassungsrohrleitung 12 strömenden Fluids gleichgerichtet wird (indem der besondere Aufbau des Tragabschnitts 15 verwendet wird).
  • Da der Tragabschnitt 15 dazu dient, den Hauptkörperaufbau 5 zu tragen und zugleich als Fluidgleichrichteinrichtung zu dienen, und da der Tragabschnitt 15 selbst zwischen der Außenfläche des Hauptkörperaufbaus 5 und der Innenfläche der Erfassungsrohrleitung 12 und nur in einer Lage angeordnet ist, in der sich das Erfassungselement 1 befindet, wird darüber hinaus der Druckverlust auf einen geringen Wert gesteuert.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 5
  • Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 12 und 13 beschrieben werden.
  • 12 ist eine Vorderansicht, die einen Durchflußmengenfühler gemäß der fünften Ausführungsform zeigt. 13 ist eine geschnittene Seitenansicht, die den Durchflußmengenfühler der 12 zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 12 und 13 ist ein thermosensitiver Durchflußmengenfühler 55 der fünften Ausführungsform nahezu derselbe wie der der obigen dritten Ausführungsform, mit Ausnahme der folgenden Unterschiede. Insbesondere wird in einem Bereich innerhalb des Fluiddurchlasses 6, in dem sich der Hauptkörperaufbau 5 des Fühlers 55 befindet, der Innendurchmesser des Fluiddurchlasses 6 von der stromaufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite allmählich kleiner, und wird dann wieder allmählich größer. Das Erfassungselement 1 ist in einer Position auf dem Hauptkörperaufbau angeordnet, in der der Fluiddurchlaß 6 seinen geringsten Innendurchmesser aufweist (d. h. ein Fluidströmungsquerschnitt am schmalsten ist).
  • Folglich ist es durch die Verwendung des Durchflußmengenfühlers 55 gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht nur möglich, dieselbe Wirkung wie bei der dritten Ausführungsform zu erzielen, sondern ebenfalls möglich, eine weitere Wirkung zu erzielen, durch die die Fluidgleichrichtung weiter verbessert wird, indem eine verdichtete Strömung erhöht wird (durch die Benutzung eines Aufbaus, bei dem das Auftreten einer Fluidsaufpaltung unwahrscheinlich ist).
  • Obgleich es bei der fünften Ausführungsform beschrieben wurde, daß der Innendurchmesser des Fluiddurchlasses 6 (ähnlich zu dem der vierten Ausführungsform) von der stromaufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite allmählich kleiner wird und dann wieder allmählich größer wird, ist es ebenfalls möglich, daß der Innendurchmesser einer Erfassungsrohrleitung (ähnlich zu der der zweiten Ausführungsform) von der stromaufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite allmählich kleiner und dann wieder allmählich größer wird, wodurch derselbe Effekt erzielt wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 6
  • Unter Bezugnahme auf die 14 und 15 wird eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • 14 ist eine Vorderansicht, die einen Durchflußmengenfühler gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt. 15 ist eine geschnittene Seitenansicht, die den Durchflußmengenfühler der 14 zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 14 und 15 ist ein thermosensitiver Durchflußmengenfühler 56 der sechsten Ausführungsform nahezu deselbe wie der der obigen ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der folgenden Unterschiede. Insbesondere ist der Hauptkörperabschnitt 5 nicht nur durch einen Tragabschnitt 10, sondern ebenfalls durch vier Paare Tragelemente 16 getragen. Die vier Tragelemente 16 sind derart angeordnet, daß ihre Hauptfläche rechtwinklig zu einer Ebene ist, die im rechten Winkel zur Mittelachse der Erfassungsrohrleitung 12 liegt. Insbesondere sind die vier Tragelementpaare 16 gleichwirkend auf dem Außenumfang des Hauptkörperabschnitts 5 in Winkelabständen von 90° angeordnet. Wie in 19 gezeigt, ist ein Paar Tragelemente 16 angeordnet, so daß ein Erfassungselement 1 dazwischen angeordnet ist, während ein weiteres Paar Tragelemente 16 angeordnet ist, so daß der Tragabschnitt 10 zwischen ihnen liegt.
  • Wenn ein Fluid mit Abschnitten unterschiedlicher Geschwindigkeit in die Erfassungsrohrleitung 12 strömt, werden bei der Verwendung des Durchflußmengenfühlers 56 die schnell strömenden Fluidabschnitte derart über die Außenfläche des Hauptkörperabschnitts 5 strömen, daß sie sich mit den langsam strömenden Fluidabschnitten vereinen, wodurch eine gleichmäßige Strömunggeschwindigkeitsverteilung erzeugt wird. Wenn die schnell strömenden Fluidabschnitte über die Außenfläche des Hauptkörperaufbaus 5 strömen und sich mit den langsam strömenden Fluidabschnitten vereinen, wird das gesamte Fluid in seiner Strömungseinrichtung abgelenkt. Eine derartige Strömungsablenkung wird jedoch dank der Tragelemente 16 derart korrigiert, daß das Fluid ausgerichtet wird, um parallel zur Axialrichtung des Durchlasses 6 zu strömen, bevor es das Erfassungselement 1 erreicht. Da die vier Tragelementpaare 16 gleichwirkend auf dem Außenumfang des Hauptkörperaufbaus 5 angeordnet sind, wird darüber hinaus ein zwischen der Erfassungsrohrleitung 12 und dem Hauptkörperaufbau 5 auftretender Druckverlust ohne jegliche Ablenkung in der Umfangsrichtung gleichmäßig werden.
  • Folglich ist es bei der Verwendung des Durchflußmengenfühlers 56 gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht nur möglich, die selben Wirkungen wie bei der ersten Ausführungsform zu erzielen, sondern ebenfalls möglich, eine weitere Wirkung zu erzielen, durch die eine zufriedenstellendere Fluidgleichrichtung aufgrund der Tatsache sichergestellt ist, daß ein zwischen der Erfassungsrohrleitung 12 und dem Hauptkörperaufbau 5 auftretender Druckverlust in der Umfangsrichtung gleichmäßig ist.
  • Obwohl es bei der sechsten Ausführungsform beschrieben wurde, daß vier Tragelementpaare 16 gleichwirkend auf dem Außenumfang des Hauptkörperaufbaus 5 in regelmäßigen Winelabständen von 90° angeordnet sind, ist es ebenfalls möglich, daß drei oder fünf Paare derartiger Tragelemente 16 derart vorgesehen sind, daß sie gleichwirkend auf dem Außenumfang des Hauptkörperaufbaus 5 und in. regelmäßigen Winkelabständen von weniger oder mehr als 90° angeordnet sind. Solange zumindest zwei Tragelemente 16 im Paar ausgebildet sind, so daß das Erfassungselement dazwischen angeordnet ist, müssen die anderen Tragelemente 16 nicht notwendigerweise in Paaren ausgebildet sein. Darüber hinaus kann ein Paar Tragelemente 16 mit einem dazwischen angeordnetem Erfassungselement in einer Form ausgebildet sein, die sich von den anderen Tragelementen 16 unterscheidet.
  • Obwohl bei der sechsten Ausführungsform beschrieben wurde, daß der Hauptkörperaufbau 5 durch vier Tragelementpaare 16 getragen ist, beruhend auf einem Durchflußmengenfühler 51 der ersten Ausführungsform, ist es ebenfalls möglich, daß der Hauptkörperabschnitt 5 durch vier Tragelementpaare 16 getragen ist, beruhend auf einem Durchflußmengenfühler 50 der eingangsbeschriebenen Ausführungsform, wodurch dieselben Wirkungen erzielt werden.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 7
  • Eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 16 und 17 beschrieben werden.
  • 16 ist eine Vorderansicht, die einen Durchflußmengenfühler gemäß der siebten Ausführungsform zeigt. 17 ist eine geschnittene Seitenansicht, die den Durchflußmengenfühler der 16 zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 16 und 17 ist ein thermosensitiver Durchflußmengenfühler 57 der siebten Ausführungsform nahezu derselbe wie der der obigen dritten Ausführungsform, mit Ausnahme der folgenden Unterschiede. Insbesondere ist eine Schaltkreisplatine 7, auf der ein Steuerkreis und ein Erfassungskreis befestigt sind, in dem Hauptkörperaufbau 5 eingeschlossen. Ein Erfassungselement 1 ist mit der Schaltkreisplatine 7 durch eine Vielzahl von Leitungsdrähten 17 (3) verbunden.
  • Eine Vielzahl von Anschlüssen 18 eines Verbinders 11 zum Zuführen elektrischer Signale zur Schaltkreisplatine 7 und zum Aufnehmen elektrischer Signale von ihr, sind elektrisch mit der Schaltkreisplatine 7 durch die Innenfläche eines Tragabschnitts 10 verbunden.
  • Folglich ist es durch die Verwendung des Durchflußmengenfühlers 57 gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht nur möglich, dieselben Wirkungen wie bei der dritten Ausführungsform zu erzielen, sondern es ist ebenfalls möglich, eine weitere Wirkung zu erzielen, durch die dank dessen, daß auf der Außenfläche eines Fluiddurchlasses 6 kein Schaltkreisgehäuse vorliegt, für den Durchflußmengenfühler eine kompaktere Größe sichergestellt ist. Wenn der Durchflußmengenfühler 57 der siebten Ausführungsform an einem Fahrzeugmotor zu befestigen ist, kann ein solcher Befestigungsvorgang selbst in einem engem Motorraum einfach gestaltet werden (da eine kompakte Größe des Durchflußmengenfühlers 57 einen größeren Freiheitsgrad bei Befestigungsvorgängen erlaubt).
  • AUSFÜHRUNGSFORM 8
  • Eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 18 und 19 erläutert werden.
  • 18 ist eine Vorderansicht, die einen Durchflußmengenfühler gemäß der achten Ausführungsform zeigt. 19 ist eine geschnittene Seitenansicht, die den Durchflußmengenfühler der 18 zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 18 und 19 ist ein thermosensitiver Durchflußmengenfühler 58 der achten Ausführungsform nahezu derselbe wie der der obigen sechsten Ausführungsform, mit Ausnahme der folgenden Unterschiede. Insbesondere sind ein Steuerkreis oder ein Erfassungskreis, oder ein Teil des Steuerkreises und ein Teil des Erfassungskreises an einer ersten Schaltkreisplatine 7A angebracht und befestigt, die dann in der Innenfläche eines Hauptkörperaufbaus 5 eingeschlossen wird. Andere Schaltkreise sind an der zweiten Schaltkreisplatine 7B angebracht und befestigt, die dann in einem Schaltkreisgehäuse 8 aufgenommen wird. Ein Erfassungselement 1 ist mit der ersten Schaltkreisplatine 7A durch eine Vielzahl von Leitungsdrähten verbunden. Die erste Schaltkreisplatine 7A und die zweite Schaltkreisplatine 7B sind miteinander durch eine Vielzahl von Leitungselementen 19 verbunden. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist die zweite Schaltkreisplatine 7B elektrisch mit den Anschlüssen des Verbinders 11 verbunden. Der Steuerkreis umfaßt die erste 7A und die zweite Schaltkreisplatine 7B.
  • Folglich wird durch die Verwendung des Durchflußmengenfühlers 58 gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht nur ermöglicht, dieselben Wirkungen wie bei der siebten Ausführungsform zu erzielen, sondern ebenfalls ermöglicht, eine weitere Wirkung zu erzielen; durch die eine kompakte Größe für einen Durchflußmengenfühler sichergestellt ist, indem die Größe des auf der Außenfläche des Einlaßluftrohrs 28 ausgebildeten Schaltkreisgehäuses 8 verringert wird.
  • Obwohl es in den obigen Ausführungsformen beschrieben wurde, daß ein in den Durchflußmengenerfassungswiderstand 3 fließender elektrischer Strom als Durchflußmengensignal verwendet wird, um die Durchflußmenge eines durch einen Fluiddurchlaß oder durch ein Lufteinlaßrohr 28 strömenden Fluids zu erfassen, ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen Durchflußmengenfühler begrenzt, bei dem ein elektrisches Signal (zum Heizen) als Durchflußmengensignal verwendet wird. Tatsächlich kann die vorliegende Erfindung ebenfalls ein Durchflußmengenfühler sein, der geeignet ist, die Durchflußmenge eines Fluids gemäß der Wärmeübertragung von einem Durchflußmengenerfassungswiderstand 3 auf ein Fluid zu erfassen, dessen Durchflußmenge zu messen ist. Es kann beispielsweise auf dem Substrat eines Erfassungselements 1 ein Heizwiderstand vorgesehen sein, der aus einem thermosensitiven Widerstand besteht, dem elektrischer Strom zugeführt wird. Des weiteren kann ein Paar Temperaturfühler, die aus einem thermosensitiven Widerstand bestehen, entsprechend stromauf und stromab des Heizwiderstands angeordnet sein. Ein Durchflußmengenfühler mit dem obigen Aufbau, nämlich ein Temperaturunterschied-Durchflußmengenfühler, kann eine Durchflußmenge gemäß einem Temperaturunterschied zwischen den beiden Temperaturfühlern erfassen. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls ein solcher Temperaturunterschied-Durchflußmengenfühler sein.
  • Durch die Benutzung der vorliegenden Erfindung, die auf oben beschrieben Weise ausgeführt ist, ist es möglich, zumindest die folgenden Wirkungen bereitzustellen.
  • Einen Fluiddurchlaß, entlang dem ein Fluid strömt; ein Temperaturfühlerelement zum Fühlen der Fluidtemperatur; ein Erfassungselement mit einem aus einem thermosensitiven Material mit elektrischem Widerstand hergestellten Durchflußmengenerfassungwiderstand, das derart in dem Fluiddurchlaß angeordnet ist, daß der Durchflußmengenerfassungwiderstand dem durchströmendem Fluid ausgesetzt ist; und einen Steuerkreis zum Steuern eines in den Durchflußmengenerfassungwiderstand fließenden elektrischen Stroms derart, daß die Temperatur des Durchflußmengenerfassungwiderstands auf einem vorherbestimmten Wert haltbar ist, der um ein bestimmtes Maß höher als eine durch das Temperaturfühlerelement erfaßte Fluidtemperatur ist. Hier wird die Durchflußmenge des entlang des Fluiddurchlasses strömenden Fluids auf Grundlage der Wärmeübertragung von dem obigen Durchflußmengenerfassungwiderstand auf das Fluid gemessen. Insbesondere ist bei dem Durchflußmengenfühler ein Hauptkörperaufbau umfaßt, der derart ausgebildet ist, daß sein Querschnitt rechtwinklig zu seiner Mittelachse von seinem Vorderende zu seinem Hinterende größer wird. Der Hauptkörperaufbau ist durch einen auf der Innenfläche des Fluiddurchlasses vorspringend ausgebildeten Tragabschnitt getragen, und derart innerhalb des Fluiddurchlasses angeordnet, daß sein Vorderende zur stromaufwärtigen Seite des Fluids und sein hinteres Ende zur stromabwärtigen Seite des Fluids gewendet ist. Das obige Erfassungselement ist zwischen dem Hauptkörperaufbau und der Innenfläche des Fluiddurchlasses angeordnet. Selbst wenn eine Veränderung der Geschwindigkeitsverteilung eines Fluids vorliegt, dessen Durchflußmenge zu messen ist, ist es folglich dennoch möglich, mit hoher Präzision und geringem Druckverlust eine korrekte Durchflußmengenerfassung durchzuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein verbesserter Durchflußmengenfühler eine Erfassungsrohrleitung, die in einem Fluiddurchlaß anbringbar ist, und durch die ein Teil eines Fluids hindurchströmen kann; ein Temperaturfühlerelement zum Fühlen der Fluidtemperatur; ein Erfassungselement mit einem aus einem thermosensitiven Material mit elektrischem Widerstand hergestellten Durchflußmengenerfassungwiderstand, das in dem Fluiddurchlaß derart angeordnet ist, daß der Durchflußmengenerfassungwiderstand dem durchströmendem Fluid ausgesetzt ist; und einen Steuerkreis zum Steuern eines in den Durchflußmengenerfassungwiderstand fließenden elektrischen Stroms derart, daß die Temperatur des Durchflußmengenerfassungwiderstands auf einem vorherbestimmten Wert haltbar ist, der um ein bestimmtes Maß höher als eine durch das Temperaturfühlerelement erfaßte Fluidtemperatur ist. Hier wird die Durchflußmenge des entlang des Fluiddurchlasses strömenden Fluids auf Grundlage von Wärmeübertragung von dem Durchflußmengenerfassungwiderstand auf das Fluid gemessen. Insbesondere ist bei dem Durchflußmengenfühler ein Hauptkörperaufbau umfaßt, der derart ausgebildet ist, daß sein Querschnitt rechtwinklig zu seiner Mittelachse von seinem Vorderende zu seinem Hinterende größer wird. Der Hauptkörperaufbau ist durch einen auf der Innenfläche der Erfassungsrohrleitung vorspringend ausgebildeten Tragabschnitt getragen, und derart innerhalb der Erfassungsrohrleitung angeordnet, daß sein Vorderende zur stromaufwärtigen Seite des Fluids und sein hinteres Ende zur stromabwärtigen Seite des Fluids gewendet ist. Das obige Erfassungselement ist zwischen dem Hauptkörperaufbau und der Innenfläche der Erfassungsrohrleitung angeordnet. Folglich kann der Durchflußmengenfühler in einem flachen Fluiddurchlaß angeordnet werden, um eine korrekte Durchflußmengenerfassung durchzuführen, ohne durch eine Veränderung in der Geschwindigkeitsverteilung eines hindurchströmenden Fluids beeinträchtigt zu sein.
  • Überdies kann ein derartiger Durchflußmengenfühler verwendet werden, um die Durchflußmenge eines strömenden Fluids in jeder Position in einem dreidimensionalem Raum zu messen.
  • Des weiteren ist der Vorderendabschnitt des Hauptkörperaufbaus derart in einen stumpfen Kopfwinkel ausgebildet, daß seine Querschnittsfläche von seinem vorderen Ende zu seinem hinteren Ende allmählich größer wird. Folglich ist es möglich, eine hohe Fluidgleichrichtwirkung zu erzielen, eine Fluidaufspaltung um das vordere Ende des Hauptkörperaufbaus zu unterdrücken und einen Druckverlust zu verringern.
  • Des weiteren ist das Erfassungselement in einem Bereich innerhalb des Fluiddurchlasses oder der Erfassungsrohrleitung angeordnet, in dem ein zwischen der Außenfläche des Hauptkörperaufbaus und der Innenfläche des Fluiddurchlasses oder der Erfassungsrohrleitung gebildeter Raum am schmalsten ist. Folglich ist das Erfassungselement in einem Bereich angeordnet, in dem ein Fluid die gleichmäßigste Geschwindigkeitsverteilung aufweist, wodurch eine Durchflußmengenerfassung mit hoher Präzision ermöglicht ist.
  • Des weiteren ist der Fluiddurchlaß oder die Erfassungsrohrleitung, in der der Hauptkörperaufbau anzuordnen ist, ein hohles zylindrischer Rohr und der Hauptkörperaufbau weist rechtwinklig zu seiner Mittelachse einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist koaxial innerhalb des Fluiddurchlasses oder der Erfassungsrohrleitung angeordnet. Folglich ist eine Entfernung zwischen dem Hauptkörperaufbau und der Innenfläche des Fluiddurchlasses oder der Erfassungsrohrleitung in der gesamten Umfangsrichtung derselbe, wodurch beim Gleichrichten eines Fluids eine besonders hohe Wirkung sichergestellt wird.
  • Des weiteren hält der Tragabschnitt den Hauptkörperaufbau in einer Position, die sich stromabwärts von seinem Abschnitt mit der größten Durchtrittsfläche befindet. Folglich wird der Tragabschnitt das Strömen des Fluids nicht stören, dessen schnell strömende Fluidabschnitte diagonal über die Außenfläche des Hauptkörperaufbaus strömen, um sich mit den langsam strömenden Fluidabschnitten zu vereinen, wodurch eine besonders hohe Fluidgleichrichtwirkung sichergestellt ist.
  • Darüber hinaus umfaßt der Durchflußmengenfühler weiterhin Fluidgleichrichteinrichtung zum Gleichrichten der Strömungsrichtung des Fluids. Folglich ist es sicher, daß die Richtung eines durch das Erfassungselement strömenden Fluids wirksam gleichgerichtet ist.
  • Zusätzlich umfaßt der Durchflußmengenfühler ein Paar Fluidgleichrichtelemente zum Gleichrichten der Strömungsrichtung des Fluids, die derart angeordnet sind, daß sie einander zugewendet sind und zwischen denen das Erfassungselement angeordnet ist. Folglich liegt ein nur geringer Druckverlust vor, wodurch die Richtung eines durch die Nähe des Erfassungselement strömenden Fluids exakt gleichgerichtet ist.
  • Des weiteren ist durch den Tragabschnitt in einer Strömungsrichtung des Fluids ausgebildet ein kleiner Durchlaß, und das Erfassungselement ist innerhalb des kleinen Durchlasses angeordnet. Folglich dient der Tragabschnitt ebenfalls als Fluidgleichrichteinrichtung und es ist nicht notwendig, eine weitere Fluidgleichrichteinrichtung vorzusehen. Im Ergebnis kann der Druckverlust verringert werden.
  • Des weiteren ist der hintere Endabschnitt des Hauptkörperabschnitts in eine stumpfe Endform ausgebildet, so daß sein Querschnitt von der stromaufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite des Fluids allmählich kleiner wird. Folglich ist es möglich, einen Druckverlust am hinteren Ende des Hauptkörperabschnitts zu verringern.
  • Des weiteren umfaßt der Durchflußmengenfühler eine Vielzahl von Tragabschnitten, die in der Umfangsrichtung gleichwirkend in regelmäßigen Winkelabständen auf der Innenfläche des Fluiddurchlasses oder der Erfassungsrohrleitung angeordnet sind. Folglich kann ein Druckverlust in einer Umfangsrichtung gleichmäßig gestaltet werden, wodurch eine hohe Fluidgleichrichtwirkung sichergestellt ist.
  • Da zumindest ein das Erfassungselement innerhalb des Fluiddurchlasses oder der Erfassungsrohrleitung umgebender Bereich einen verringerten Fluidströmungsquerschnitt aufweist, ist es des weiteren möglich, aufgrund von Fluidkontraktion eine Fluidgleichrichtwirkung zu verbessern.
  • Da zumindest ein Teil des obigen Steuerkreises innerhalb des Hauptkörperabschnitts aufgenommen ist es darüber hinaus möglich, einen Durchflußmengenfühler herzustellen, der von kompakter Größe ist und folglich einfach in einer erwünschten Lage montierbar ist.

Claims (12)

  1. Durchflußmengenfühler umfassend: eine Erfassungsrohrleitung (12), die in einem Fluiddurchlaß (28) anbringbar ist, und zum Hindurchströmen eines Teils eines Fluids geeignet ist; ein Temperaturfühlerelement (4) zum Fühlen der Fluidtemperatur; ein Erfassungselement (1) mit einem aus einem thermosensitiven Material mit elektrischem Widerstand hergestellten Durchflußmengenerfassungwiderstand (3), das in der Erfasssungrohrleitung (12) derart angeordnet ist, daß der Durchflußmengenerfassungwiderstand (3) dem durchströmendem Fluid ausgesetzt ist; und einen Steuerkreis (7, 7a, 7b) zum Steuern eines in den Durchflußmengenerfassungwiderstand (3) fließenden elektrischen Stroms derart, daß die Temperatur des Durchflußmengenerfassungwiderstands (3) auf einem vorherbestimmten Wert haltbar ist, der um ein bestimmtes Maß höher als eine durch das Temperaturfühlerelement (4) erfaßte Fluidtemperatur ist; wobei der Durchflußmengenfühler (51, 54, 56, 58) die Durchflußmenge des entlang des Fluiddurchlasses (28) strömenden Fluids auf Grundlage der Wärmeübertragung von dem Durchflußmengenerfassungwiderstand (3) auf das Fluid mißt; dadurch gekennzeichnet, daß: ein Hauptkörperaufbau (5) derart ausgebildet ist, daß sein Querschnitt rechtwinklig zu seiner Mittelachse von seinem vorderen Ende zu seinem hinteren Ende größer wird, er durch einen auf der Innenfläche der Erfassungsrohrleitung (12) vorspringend ausgebildeten Tragabschnitt (10, 15, 16) getragen, und derart innerhalb der Erfassungsrohrleitung (12) angeordnet ist, daß sein vorderes Ende zur stromaufwärtigen Seite des Fluids und sein hinteres Ende zur stromabwärtigen Seite des Fluids gewendet ist; und das Erfassungselement (1) zwischen dem Hauptkörperaufbau (5) und der Innenfläche der Erfassungsrohrleitung (12) angeordnet ist.
  2. Durchflußmengenfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderendabschnitt des Hauptkörperaufbaus (5) derart in einen stumpfen Kopfwinkel ausgebildet ist, daß seine Querschnittsfläche von seinem vorderen Ende zu seinem hinteren Ende allmählich größer wird.
  3. Durchflußmengenfühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungselement (1) in einem Bereich innerhalb der Erfassungsrohrleitung (12) angeordnet ist, in dem ein zwischen der Außenfläche des Hauptkörperaufbaus (5) und der Innenfläche der Erfassungsrohrleitung (12) gebildeter Raum am schmalsten ist.
  4. Durchflußmengenfühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsrohrleitung (12), in der der Hauptkörperaufbau (5) anzuordnen ist, ein hohles zylindrischer Rohr ist, und der Hauptkörperaufbau (5) rechtwinklig zu seiner Mittelachse einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und koaxial innerhalb der Erfassungsrohrleitung (12) angeordnet ist.
  5. Durchflußmengenfühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragabschnitt (10, 15, 16) den Hauptkörperaufbau (5) in einer Position hält, die sich auf der stromabwärts von seinem einem Abschnitt mit der größten Durchschnittsfläche befindet.
  6. Durchflußmengenfühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine Fluidgleichrichteinrichtung (13) zum Gleichrichten der Strömungsrichtung des Fluids, die stromabwärts des Vorderendes des Hauptkörperaufbaus (5) und stromaufwärts des Erfassungselements (1) in dem Fluiddurchlaß (6) oder der Erfassungsrohrleitung (12) angeordnet ist.
  7. Durchflußmengenfühler nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, weiterhin umfassend ein Paar Fluidgleichrichtelemente (14) zum Gleichrichten der Strömungsrichtung des Fluids, die derart angeordnet sind, daß sie einander zugewendet sind und zwischen denen das Erfassungselement (1) angeordnet ist.
  8. Durchflußmengenfühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung des Fluids ein kleiner Durchlaß (15a) durch den Tragabschnitt (15) ausgebildet ist, und das Erfassungselement (1) innerhalb des kleinen Durchlasses (15a) angeordnet ist.
  9. Durchflußmengenfühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Endabschnitt des Hauptkörperaufbaus (5) derart in einen stumpfen Endwinkel ausgebildet ist, daß sein Querschnitt von der stromaufwärtigen zur stromabwärtigen Seite des Fluids allmählich kleiner wird.
  10. Durchflußmengenfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von den Tragabschnitten (16) in der Umfangsrichtung in regelmäßigen Winkelabständen gleichwirkend auf der Innenfläche des Fluiddurchlasses (6) oder der Erfassungsrohrleitung (12) angeordnet sind.
  11. Durchflußmengenfühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein das Erfassungselement (1) innerhalb der Erfassungsrohrleitung (12) umgebender Bereich einen verringerten Fluidströmungsquerschnitt aufweist.
  12. Durchflußmengenfühler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Teil des Steuerkreises (7a) innerhalb des Hauptkörperaufbaus (5) aufgenommen ist.
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