DE19847927C2 - Gewebe für die kosmetische Behandlung der Haut, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung - Google Patents
Gewebe für die kosmetische Behandlung der Haut, Verfahren zu dessen Herstellung und seine VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gewebe für die kosmetische
Behandlung (Peeling) der Haut durch Scheuern oder Rubbeln
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, ein Verfahren
zur Herstellung des Gewebes
und die Verwendung des Gewebes.
Die Technik des Abschälens oder Abrubbelns abgestorbe
ner Schichten der Haut bzw. der Oberhaut für kosmetische
Zwecke ist bekannt. Eine solche Behandlung, wie sie für
die Reinigung der Haut im Gesicht und an anderen Körpertei
len verbreitet Anwendung findet, wird mit dem Begriff des
Peelings umrissen, der weltweit gebraucht wird, und der im
Rahmen dieser Anmeldung im Sinne des kosmetischen Schälens
der Haut verwendet wird.
Für das mechanische Peeling sind heute zwei grundsätzlich
verschiedene Systeme bekannt: Das eine beruht auf der
Anwendung von Salben oder Pasten, die mehr oder weniger mit
abrasiven Substanzen angereichert sind, und das andere
beruht auf der scheuernden Wirkung bestimmter textiler
Flächengebilde (Gewebe, Maschenware, usw.). Das erstge
nannte ist das ältere der heute in Gebrauch stehenden
Systeme, wobei die Verwendung abrasiver Pasten das Risiko
einer Rötung oder Schürfung der Haut birgt, weil es während
der Peeling-Behandlung oft nicht möglich ist, die abrasive
Wirkung solcher Pasten richtig einzuschätzen, die äusserst
aggressiv sein kann.
Die zweite bekannte Behandlungsmethode, auf die sich auch
die durch die vorliegende Erfindung erreichte Verbesserung
bezieht, besteht darin, für das Peeling textile Flächenge
bilde zu verwenden, die bestimmte charakteristische Kon
struktionsmerkmale aufweisen (Art der verwendeten Fasern
und Konstruktionen - Gewebe oder Maschenware -, besondere
Eigenschaften der Konstruktion des textilen Flächengebil
des, die im Fall von Geweben für das Erreichen der ange
strebten Wirkung von grundlegender Bedeutung ist, Ausrü
stungsprozesse, denen das textile Flächengebilde vor der
Verwendung unterzogen wird).
Aus der Praxis sind verschiedene Vorschläge für textile
Flächengebilde zur Ausführung der Peeling-Behandlung
bekannt. So sieht die US-4091491 A die Verwen
dung eines Handschuhs vor, der aus einem rauhen Gewebe
besteht, wie z. B. Segeltuch oder Denim, d. h. aus äusserst
groben Garnen bestehendem Gewebe. Die Erfahrung hat gezeigt,
dass die Verwendung solcher Gewebe zwar eine Hautmassage
bewirkt, aber darüber hinaus eher eine ausgesprochene
Hautrötung verursacht als ein eigentliches Peeling.
Aus der WO 94/18879 A1 ist sodann eine Einrichtung für das
kosmetische Abschälen der Haut bekannt, in wel
cher erstmals die Bedeutung der Konstruktion der Oberfläche
des textilen Flächengebildes und ihrer Rauhigkeit erkannt
wurde, dank welchen eine wirksame Oberfläche für den
Peeling-Effekt geschaffen werden kann, die es erlaubt, die
abgestorbenen Hautschuppen von der Haut zu entfernen, ohne
eine Hautrötung zu verursachen. In dem genannten Dokument wird
die Ansicht vertreten, es sei eine fein strukturierte und wenig
ausgeprägte Gewebeoberfläche mit einer "in gewissem Sinn
chaotischen" Struktur zu verwenden, damit die gewünschte
Oberflächenrauhigkeit erreicht werde. Als Material des tex
tilen Flächengebildes (das ein Gewebe oder Maschenware sein
kann) wir die Verwendung entweder von synthetischen Fasern
vorgeschlagen, wie beispielsweise Polyester, oder auch von
Seide, wobei im Fall von Synthesefasern die Verwendung pro
filierter Fasern vorgeschlagen wird, d. h. solcher mit einem
von der Kreisform verschiedenen Querschnitt. Allgemein ist
dem erwähnten Dokument zu entnehmen, dass der. Peeling-
Effekt mit einem Faseraggregat erreicht wird, wenn ver
schiedene Faktoren der Oberflächenstruktur der feinen Garne
des Gewebes oder der Maschenware gewährleistet sind, ohne
dass jedoch eine genauere Lehre gegeben worden wäre, ausser
jener an sich richtigen, aber angesichts der in der Folge
gewonnen Erkenntnisse, ungenügenden Feststellung, dass vor
teilhafterweise relativ feine Garne mit relativ hoher Dre
hung zu verwenden seien.
Die Erfahrung hat nun gezeigt dass diese bisherige Erkennt
nis nicht genügt, um den angestrebten Peeling-Effekt zu
erreichen, und dass eine Ergänzung durch einige weitere
Präzisierungen nötig ist, bezüglich der zu verwendenden
Fasern, der erforderlichen Art des textilen Flächengebildes
und dessen kennzeichnenden Eigenschaften dank Ausrüstungs
prozessen, denen das textile Flächengebilde entsprechend
seinen technologischen Eigenschaften mit Erfolg unterzogen
werden kann.
Die gemäss den Angaben gemäss WO 94/18879 A1 erreichten Resul
tate lassen noch viel zu wünschen übrig, sowohl bezüglich
der Wirksamkeit des Peeling-Effektes, als auch bezüglich der
Gefahr von Hautschürfungen.
Die Schrift DE 298 01 027 U1 offenbart ein ausschließ
lich aus farb- bzw. appreturfreier Viskose bestehendes Rei
nigungstuch im aus einem Viskose-Bändchengarn-Florgewebe
konfektionierten Zustand, das auf einen flauschig voluminö
sen Griff und eine Wasseraufnahmekapazität des mehrfachen
Eigengewichts verdichtet ist, einen allseitig nach außen
gerichteten Flor einer Länge von 10 bis 15 mm aufweist, ge
gebenenfalls zwei mit nach außen gerichtetem Flor aufeinan
derliegende Gewebeteile anbietet, die von links mit einer
an der Kante im wesentlichen umlaufenden Innennaht und von
rechts mit einer an der Kante umlaufenden Außennaht mitein
ander vernäht sind.
Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, die Begren
zungen des beschriebenen Standes der Technik zu überwinden
und ein scheuerndes bzw. rubbelndes Gewebe mit optimalen
Eigenschaften für die Peeling-Behandlung zu schaffen, wel
che das Entfernen der abgestorbenen Zellen der Oberhaut
unterstützen, welche die Tendenz haben, sich aufeinander
zusammenzurollen und Scheibchen zu bilden, die von blossem
Auge zu erkennen und daher leicht zu entfernen sind, ohne
dass dies von Hautrötungen begleitet ist. Nach der Behand
lung bleibt die Haut glatt und sauber sowie frei von jeg
lichen Abschürfungsspuren. Zudem sollen ein Verfahren zur
Herstellung eines Gewebes der vorstehend genannten Art und
eine bestgeeignete Verwendung für ein Gewebe nach dem bean
spruchten Herstellungsverfahren geschaffen werden. Diese
Ziele werden bei einem Gewebe, einem Verfahren und einer
Verwendung des Verfahrens unter Anwendung der kennzeichnen
den Merkmale der Ansprüche 1, 3 und 6 erreicht.
Erfindungsgemäß wird ein Gewebe vorgeschlagen, dessen Fäden
aus zellulosischen Fasern (Zellwolle, Viskose) gebildet
sind, bei dem das Verhältnis der Drehung der Schussfäden
zur Drehung der Kettfäden größer als zwei ist, der Titer
der Schussfäden zwischen 15 und 30 tex, jener der Kettfäden
in einem Bereich zwischen 10 und 20 tex liegt; die Drehung
der Schussfäden wechselt nach jeweils zwei - vorzugsweise
vier bis sechs - Schussfäden zwischen Rechtsdrehung und
Linksdrehung, und das Verhältnis der Anzahl Kettfäden je
Zentimeter zur Anzahl Schussfäden je Zentimeter liegt
zwischen 1 und 2, wobei die Kettfäden eine Drehung von min
destens 200, höchstens jedoch 800 Drehungen je Meter auf
weisen.
Zudem soll - nach einem anderen Merkmal der Erfindung -
das Gewebe eine Oberfläche in Orangenhaut-Struktur mit fei
nen Streifen von wenigen Millimetern Breite aufweisen, die
sich in Schussrichtung erstrecken. Unter Orangenhaut ver
steht man gemäß Seite 1642, rechte Spalte, von Römpps
Chemie-Lexikon, 8. Auflage, zum Suchbegriff "Haut" eine
schon bei jungen fettleibigen Menschen auftretende, durch
Turgarminderung (Herabsetzung des osmot-Druckes in den
Zellen) entstehende, im Normbereich ablaufende Modifikation
des Fettgewebes unklarer Ätiologie.
Dieses scheuernde bzw. rubbelnde Gewebe, das sich von jenem
gemäß dem Stand der Technik bekannten bezüglich des Materi
als der einzelnen Fasern des Fadens (zellulosische statt
synthetische Fasern) abhebt, stützt seine besonderen Eigen
schaften bezüglich wirksamer und doch sanfter scheuernd
rubbelnder Wirkung auf die Haut auf die speziellen Eigen
schaften der Zellulose, d. h. des Materials pflanzlichen Ur
sprungs wie Baumwolle, Leinen, usw., das die Fasern bildet,
sowie der Viskose, die direkt aus der Umwandlung der Holz-
Zellulose gewonnen wird. Bekanntermaßen weist Zellulose ein
viel größeres Wasseraufnahmevermögen auf als Synthesefasern
(Polyester, Polyamide, Polyethylen, polypropylen, usw.),
und gerade auf dieser speziellen Fähigkeit der Zellulose
beruhen die außerordentlichen Scheuereigenschaften des er
findungsgemäßen Gewebes. In der Tat konnte festgestellt
werden, dass, wenn solche Gewebe nach der Lehre des unab
hängigen Anspruchs sowohl in der Weiterverarbeitung (nach
dem Verweben) als auch vor der Anwendung in genau definier
ter Weise gemäß Anspruch 3 die stark aber sanft scheuernd
rubbelnden Wirkungen auf die Haut in solcher Weise angeho
ben werden können, dass unerwartete und äußerst interes
sante Peeling-Effekte erreicht werden können.
Diese Wirkungen stehen im Zusammenhang mit den speziellen
Eigenschaften der Zellulosefasern, die bei Benetzung mit
dem Behandlungswasser in solcher Weise aufquellen, dass
sich die Abmessungen des Gewebes in unerwarteter Weise ver
formen - in diesem besonderen Fall im Sinn einer Verkürzung
in Schussrichtung und einer Verlängerung in Kettrichtung -
sowie beträchtliche Veränderungen der Scheuereigenschaften
der Gewebeoberfläche. Das behandelte erfindungsgemässe
Gewebe erhält im feuchten Zustand, d. h. stark mit Wasser
getränkt, einen rauhen Griff wie beim Berühren der feinen
Körner eines Schleiftuches, welcher Griff hier, wenn auch
unpassend, mit "körnig bzw. sandig" umschrieben werden
kann, da er den Eindruck einer Schleifmitteloberfläche
erweckt, in der einen Richtung stärker als quer dazu, ist.
Die Erfahrung hat bewiesen, dass sich dieser "körnige oder
sandige" Griff für das Entfernen der abgestorbenen Haut
schichten als sehr wirksam erweist, jedoch nur solange
anhält, als das Gewebe mit Wasser getränkt bleibt, und dass
er keine Rötungen oder Abschürfungen der unteren Haut
schichten ohne abgestorbene Partikel (gesunde Hautschich
ten) verursacht. Dies ist mit Sicherheit u. a. auf die
besonderen Eigenschaften der Zellulose zurückzuführen, aus
der die Fasern des Gewebes bestehen, die im Gegensatz zu
den gemäss dem Stand der Technik verwendeten Synthesefasern
die gesunden Hautschichten nicht aufschürfen und verletzen
können. Auf dieser überraschenden besonderen Eigenschaft
des erfindungsgemässen Gewebes beruht der Fortschritt bzw.
die Lehre der vorliegenden Erfindung.
Diese letztere wird im Folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf eine Abbildung (Fig. 1)
näher beschrieben, die einen scheuernden Handschuh für die
Peeling-Behandlung zeigt, der aus dem erfindungsgemässen
Gewebe gefertigt wurde.
Das erfindungsgemässe Gewebe ist durch die im Anspruch 1
aufgeführten Merkmale gekennzeichnet, welche sich durch die
Art der zu verwendenden Fäden, die Konstruktion des flach
gewobenen Gewebes, die Drehung der Schussfäden, die nicht
gleichmässig ist, sondern regelmässig nach einer vorgegebe
nen Anzahl Schussfäden, zwischen Rechtsdrehung und Links
drehung wechselt, sowie den Titerbereich der Fäden und das
Verhältnis der Drehungen der benötigten Schussfäden und
Kettfäden darstellen.
Alle im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale sind zum Erreichen
des angestrebten Effektes erforderlich: nebst der chemi
schen Zusammensetzung der Fasern (Zellulose) ist hier den
Eigenschaften der unterschiedlichen Drehung der Schussfäden
und dem Verhältnis der Drehung der Schussfäden zu jener der
Kettfäden besondere Beachtung zu schenken: auf diesen
Eigenschaften beruht die eigentliche Wirkung des erfin
dungsgemässen Gewebes, wenn dieses erfindungsgemäß festgelegten Ausrü
stungsprozessen und Vorbereitungen
unterzogen wird, die in den Ansprüchen 3 bis 5 in ihren
Einzelheiten beschrieben sind.
Die Erfahrung
hat gezeigt, dass die "sanfte" scheuernd rubbelnde Wirkung
des Gewebes in feuchtem Zustand optimal ist, wenn der Wech
sel der Drehungsrichtung in den Schussfäden zwischen
Rechtsdrehung und Linksdrehung nach mindestens zwei, vor
zugsweise vier oder mehr Fäden erfolgt: in dieser Weise
bilden sich im Gewebe nach den vorgesehenen Behandlungen
und insbesondere nach dem Tränken im Wasser vor der Anwen
dung in Schussrichtung feine Streifen aus.
Auch das Verhältnis zwischen der Anzahl Kettfäden und der
Anzahl Schussfäden pro cm spielt eine wichtige Rolle, wenn
die angestrebte Abrasionswirkung des Gewebes erreicht wer
den soll. Diese Wirkung ist dann optimal, wenn das erwähnte
Verhältnis zwischen 1 und 2 liegt. Gleiches gilt auch
bezüglich der Drehung der Kettfäden, die in einem Bereich von mindestens 200 bis höchstens 800 Drehungen je
Meter eher hoch zu wäh
len ist.
Der Anspruch 3 betrifft ein bevorzugtes Verfahren zur Her
stellung des scheuernden Gewebes gemäss dem Anspruch 1,
mittels welchem Verfahren die besten dem Gewebe innewohnen
den Abschäl- oder Rubbeleigenschaften weiter angehoben wer
den können, so dass das Gewebe ein Maximum an Wirksamkeit
bietet. Dieses Verfahren umfasst in einem ersten Schritt
einen Waschprozess in einer Trommelwaschmaschine, auch
Tumbler-Waschmaschine genannt, bei einer Wassertemperatur
zwischen 40° und 50°C während einer Zeitdauer von bis 20 min.
Dank diesem ersten Prozess erreicht man das Aufquel
len der zellulosischen Fasern im Wasser.
Das Gewebe wird anschliessend getrocknet, immer noch in der
Trommel, bei einer Temperatur von weniger als 100°C.
Dieser Waschprozess und die Trocknung des Gewebes lassen in
diesem eine Bananenschalen-Struktur der Oberfläche entste
hen, und lassen die bereits erwähnten Streifen a (siehe
Fig. 1) erscheinen, wobei beide Eigenheiten zum Erreichen
des optimalen Peeling-Effektes des erfindungsgemässen Gewe
bes eine wichtige Rolle spielen.
Eine solche Wirkung wird noch weiter verstärkt, wenn der
Waschprozess unter Druck ausgeführt wird, wie dies gemäss
einer bevorzugten Variante des erfindungsgemässen Verfah
rens vorgeschlagen wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren sieht sodann vor, dass das
Gewebe vor dem erstmaligen Gebrauch erneut reichlich mit
Wasser getränkt wird. Dies bewirkt eine vorübergehende Ver
änderung an der Oberfläche, solange das Gewebe feucht
bleibt (und die demnach vollständig verschwindet, wenn das
Gewebe anschliessend wieder getrocknet wird), die dem
Gewebe stärkere Scheuer- oder Rubbeleigenschaften verleiht
(nämlich den erwähnten "sandigen" Effekt, der einleitend
erwähnt wurde). Darüber hinaus und gleichzeitig erfolgt
eine permanente Veränderung (die auch nach dem Trocknen des
Gewebes erhalten bleibt) der Oberflächengeometrie des Gewe
bes. Dabei verkürzt sich das Gewebe in der Schussrichtung
und verlängert sich in der Kettrichtung, wobei die Verände
rungen der Abmessungen beide je etwa 10% ausmachen. Offen
sichtlich sind auch diese Veränderungen der Abmessungen,
ebenso wie die Ausbildung der Streifen und der Sandpapiereffekt,
Gründe der angestrebten abrasiven Wirkung - wirksam
aber sanft - des Gewebes, wenn dieses feucht und leicht
reibend über die Hautoberfläche geführt wird, die vorzugs
weise vorher mit Wasser angefeuchtet worden ist, und ohne
dass scheuernde Pasten oder Salben verwendet werden.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemässen Verfahrens zur Herstellung des Gewebes
wird dieses nach dem Waschprozess, aber vor dem Trocknungs
prozess, einem weiteren Waschprozess unterzogen, diesmal in
einer Lösung, die Silikon im Verhältnis von etwa 1 kg auf
500 Liter Wasser enthält: Der Zweck dieses Prozesses
besteht hauptsächlich darin, dem Gewebe ein glänzenderes
und anziehenderes Aussehen zu verleihen und somit den
Absatz des Gewebes zu begünstigen. Das Silikon verschwindet
übrigens aus dem Gewebe, sobald es vor dem Gebrauch in
Wasser getränkt wird; im engeren Sinn trägt dieser Prozess
demnach nicht zu den guten Abschälresultaten beim Peeling
bei, die mit dem erfindungsgemässen Gewebe erreicht werden
können.
Das erfindungsgemässe Gewebe ist in seiner Verwendung
besonders geeignet zur Herstellung von scheuernden bzw.
rubbelnden Handschuhen für die Peeling-Behandlung.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Verwendungsform des
erfindungsgemässen Gewebes können auch textile Gegenstände
beliebiger Form konfektioniert werden, wie beispielsweise
ein Putzlappen oder eine Bürste, usw., mit dem Zweck, von
den abrasiven bzw. rubbelnden Eigenschaften des erfindungs
gemässen Gewebes Gebrauch zu machen. Zahlreiche praktische
Anwendungsmöglichkeiten für ein solches Gewebe kommen in
Betracht, sei es im Bereich der Kosmetik, oder sei es im
viel weiteren Bereich allgemeiner Reinigungsaufgaben, ins
besondere wo die abrasive Reinigung wirksam sein muss, wo
jedoch jede Beschädigung durch Zerkratzen der behandelten
Oberflächen vermieden werden muss.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be
vorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung;
diese zeigt in ihrer einzigen Figur eine Draufsicht auf ei
nen Handschuh A mit Manschette 1 für eine Peeling-Behand
lung. Das Gewebe ist vorzugsweise in solcher Weise zuge
schnitten und konfektioniert, dass die Schussfäden des Ge
webes parallel zu den Fingern der in den Handschuh A einge
führten Hand verlaufen bzw. in deren Einschubrichtung x.
In der Fig. 1 sind in Schussrichtung feine Streifen gut
sichtbar, die durch mit a bezeichnete Linien verdeutlicht
sind.
Bei der Peeling-Behandlung wird der Handschuh A am Arm
(nicht dargestellt) einer Benutzerin oder eines Benutzers
mittels der elastischen Manschette 1 gehalten. Aus Fig. 1
ist auch ersichtlich, dass das Gewebe eine - jedem Fach
mann auf dem Gebiet wohlbekannte und daher keiner weiteren
detaillierten Erklärungen bedürfende - "Organenhaut"-
Struktur aufweist, mit den freien Streifen a, deren Breite
wenige Millimeter beträgt, und die sich in Schussrichtung x
erstrecken; in der dargestellten Ausführungsform eines
Handschuhs A für die Peeling-Behandlung verlaufen die
Schussfäden parallel zu den Fingern der Hand, die in der
Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.
Claims (7)
1. Gewebe mit in Drehung ausgebildeten Schuss- und
Kettfäden für die kosmetische Behandlung (Peeling)
der Haut durch Scheuern oder Rubbeln, bei dem der Ti
ter der Kett- und Schussfäden in einem Bereich unter
30 tex liegt, das Gewebe in ebener Konstruktion
(Leinenbindung) ausgebildet ist und Schussfäden wech
selnder Drehung aufweist, wobei die Drehung regelmä
ssig zwischen Rechts- und Linksdrehung nach jeweils
einer festgelegten Anzahl von Schussfäden wechselt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Fäden des Gewebes aus zellulosischen Fasern
(Zellwolle, Viskose) gebildet sind, das Verhältnis
der Drehung der Schussfäden zur Drehung der Kettfäden
grösser als zwei ist, der Titer der Schussfäden zwi
schen 15 und 30 tex, der der Kettfäden in
einem Bereich zwischen 10 und 20 tex liegt,
dass die Drehung der Schussfäden nach jeweils zwei,
vorzugsweise vier bis sechs Schussfäden zwischen
Rechtsdrehung und Linksdrehung wechselt, sowie das
Verhältnis der Anzahl Kettfäden pro cm zur Anzahl
Schussfäden pro cm zwischen 1 und 2 liegt, wo
bei die Kettfäden eine Drehung von mindestens 200,
höchstens jedoch 800 Drehungen pro Meter aufweisen.
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gewebe eine Oberfläche in Orangenhaut-Struktur
mit feinen Streifen (a) von wenigen Millimetern
Breite aufweist, die sich in Schussrichtung er
strecken.
3. Verfahren zur Herstellung des Gewebes nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gewebe nach dem Webvorgang einem Waschprozess bei einer Wassertemperatur zwischen 40°C und 50°C während einer Zeitdauer von 10 bis 20 Minuten unterzogen wird, anschließend bei einer Temperatur von höchstens 100°C getrocknet sowie
das Gewebe zum Gebrauch erneut mit Wasser getränkt wird.
das Gewebe nach dem Webvorgang einem Waschprozess bei einer Wassertemperatur zwischen 40°C und 50°C während einer Zeitdauer von 10 bis 20 Minuten unterzogen wird, anschließend bei einer Temperatur von höchstens 100°C getrocknet sowie
das Gewebe zum Gebrauch erneut mit Wasser getränkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Waschprozess unter Druck erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass nach dem Waschprozess und vor der Trocknung das
Gewebe einem weiteren Waschprozess in einer Lösung
unterzogen wird, die Silikon im Verhältnis von etwa 1 kg
Silikon auf 500 Liter Wasser enthält.
6. Verwendung des Gewebes nach einem der Ansprüche 1 bis
5 zur Herstellung von Putzlappen, Bürsten, Putzhand
schuhen oder dergleichen.
7. Verwendung des Gewebes nach Anspruch 6 als Putzhand
schuh, bei welcher der Handschuh (A) an seinem offe
nen Ende mit einer den Handschuh an einem Arm halten
den Manschette (1) versehen ist und die Schussfäden
des Gewebes des Handschuhes parallel zur Ein
schubrichtung (x) einer in den Handschuh einzuschie
benden Hand verlaufend angeordnet sind.
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