DE19846474C2 - Putzmop - Google Patents
PutzmopInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
- A47L13/24—Frames for mops; Mop heads
- A47L13/254—Plate frames
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Putzmop mit einer schwenkbar mit
einem Griffstiel verbundenen flachen Mopträgerplatte, die an
ihren beiden Außenseiten einen saugfähigen Mopbezug trägt.
Derartige Putzmops dienen als Feuchtbodenwischgeräte. Sie
werden zur Aufnahme von Putzwasser in einen Putzwasserbehäl
ter eingetaucht. Anschließend muß das überschüssige
Putzwasser durch Auspressen des Mopbezugs entfernt werden.
Hierzu sind horizontal wirkende Moppressen bekannt
(DE 94 13 604 U1), bei denen der auszupressende Putzmop von
oben vertikal in die Moppresse eingeführt wird. Beim
Zusammenpressen der beiden siebartigen Preßplatten der
Moppresse wird das überschüssige Wasser aus dem Mopbezug
ausgepreßt und tritt durch die Sieböffnungen aus, um nach
unten abzufließen.
Wegen der stehenden Anordnung der Preßplatten solcher
horizontal wirkender Moppressen ist deren Bauhöhe verhältnis
mäßig hoch. Der auszupressende Putzmop muß daher verhältnis
mäßig hoch gehoben werden, um in die Moppresse eingeführt zu
werden. Außerdem erfordert die Betätigung der Moppresse einen
aufwendigen Hebelmechanismus (DE 195 29 780 A1), um eine
Kraftumlenkung zu erreichen, damit die Betätigungskraft im
wesentlichen vertikal aufgebracht werden kann. Eine
horizontal aufgebrachte Betätigungskraft kann dazu führen,
daß der Putzwasserbehälter umkippt, wenn er nicht standfest
angeordnet ist.
Daneben sind vertikal wirkende Moppressen bekannt, die zwar
mit verhältnismäßig geringer Bauhöhe ausgeführt werden können
und unmittelbar durch eine vertikal wirkende Betätigungskraft
betätigt werden können; hierbei bereitet aber die Wasserab
führung aus dem jeweils obenliegenden Mopbezug Schwierigkei
ten. Ein wesentlicher Anteil des überschüssigen Putzwassers
bleibt in dem obenliegenden Mopbezug zurück und fließt nicht
ab.
Bei einem bekannten Putzmop (DE 197 07 613 C1) sind quer
verlaufende Rippen vorgesehen, die zwar zur Verstärkung der
Auspreßwirkung dienen, jedoch nicht der Wasserabführung.
Auch bei einer anderen bekannten Mopträgerplatte (WO
98/06316 sind nur oberflächliche Rillen vorgesehen, nicht
jedoch innere Kanäle. Eine andere bekannte Mopträgerplatte
(DE 94 15 002 U1) weist nur oberflächliche Abflußrinnen auf,
die jedoch nicht als innere Kanäle ausgebildet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Putzmop der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß auch bei der
Verwendung einer vertikal wirkenden Moppresse mit im
wesentlichen liegender Anordnung der Preßplatten eine
ausreichende Wasserabführung aus dem jeweils obenliegenden
Mopbezug sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Mopträgerplatte zu mindestens eine Plattenkante hin
verlaufende innere Kanäle aufweist, welche mit ihrer Tiefe
mindestens bis zur Mittelebene der Mopträgerplatte (2)
reichen und über Öffnungen mit einer der beiden Außenseiten
der Mopträgerplatte verbunden sind.
Das aus dem jeweils obenliegenden Mopbezug ausgepreßte Wasser
tritt durch die Öffnungen in das Innere der Mopträgerplatte
ein und wird in den dort vorgesehenen Kanälen zur Plattenkan
te geleitet. Die Gestaltung der Kanäle als Rinnen, die zu der
jeweils gegenüberliegenden, die Öffnungen aufweisenden
Plattenseite hin offen sind, führt dazu, daß das von oben in
diese Rinnen gelangende Wasser in den Rinnen zur Plattenkante
hin abläuft und nicht in den jeweils untenliegenden Mopbezug
eindringen kann. Dieser jeweils untenliegende Mopbezug wird
in herkömmlicher Weise durch die in der unteren Preßplatte
der Moppresse vorhandene Sieblochung entwässert.
Gemäß einer bevorzugten, konstruktiv und fertigungstechnisch
besonders einfachen Ausführung ist vorgesehen, daß nebenein
ander liegende Kanäle abwechselnd zu der einen und der
anderen Außenseite der Mopträgerplatte offen sind. Diese
offenen Kanäle nehmen das aus dem beim Preßvorgang jeweils
obenliegenden Mopbezug ausgepreßte Wasser auf und leiten es
zur Plattenkante ab, wo es in den Putzwasserbehälter
abfließt.
Die Kanäle können zur Plattenoberkante und/oder zur
Plattenunterkante der Mopträgerplatte geöffnet sein.
Die Mopträgerplatte kann einstückig ausgeführt sein oder aus
zwei oder mehr Teilen bestehen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die
Mopträgerplatte aus zwei ineinandergreifenden Plattenschalen,
wobei in mindestens einer Plattenschale die die Kanäle
bildenden Rinnen und in der jeweils anderen Plattenschale die
Öffnungen zur Plattenaußenseite ausgebildet sind. Das
überschüssige Wasser tritt durch die Öffnungen der jeweils
obenliegenden Plattenschale hindurch und wird in den in der
jeweils untenliegenden Plattenschale an deren Innenseite
ausgebildeten Rinnen zur Plattenkante hin abgeleitet.
Vorzugsweise sind die beiden Plattenschalen derart symme
trisch ausgebildet, daß jede Plattenschale die Kanäle
bildende Rinnen und Öffnungen zur Plattenaußenseite aufweist.
Diese symmetrische Ausbildung vereinfacht einerseits die
Herstellung, weil größere Losgrößen vorgesehen werden können;
andererseits muß bei der Handhabung des Putzmops beim
Auspressen nicht darauf geachtet werden, daß eine bestimmte
Mopseite nach oben gekehrt ist.
Zweckmäßigerweise liegen die Öffnungen zur Plattenaußenseite
am Grund von Sammelrinnen in der Plattenaußenseite. Dadurch
wird eine rasche und wirksame Wasserabführung aus dem
Mopbezug sichergestellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt einen in einer Moppresse
aufgenommenen Putzmop, wobei die Moppresse nur teilweise und
schematisch dargestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Putzmop nach Fig. 1, wobei der
obere Mopbezug teilweise weggelassen ist,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4-9 vergrößerte Teilschnitte entsprechend der Fig. 3 bei
abgewandelten Ausführungsformen, wobei der Mopbezug jeweils
weggelassen ist.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Putzmop 1 weist eine
Mopträgerplatte 2 auf, die über ein Gelenk 3 mit einem
Griffstiel 4 schwenkbar verbunden ist. Die im wesentlichen
rechteckige Mopträgerplatte 2 trägt an ihren beiden
Außenseiten 5 jeweils einen Mopbezug 6 aus saugfähigem
Material. Wie in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien
angedeutet ist, können die Mopbezüge 6 der beiden Außenseiten
5 an der Mopunterkante 7 durchgehend miteinander verbunden
sein.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist der Putzmop 1 zum
Auspressen überschüssigen Putzwassers in einer vertikal
wirkenden Moppresse 8 aufgenommen. Der untere Mopbezug 6
liegt auf einer unteren, mit einer Sieblochung versehenen
Preßplatte 9, die mit einer oberen Preßplatte 10 über ein
Gelenk 11 schwenkbar verbunden ist. Das auf dem unteren
Mopbezug 6 ausgepreßte Wasser tritt im wesentlichen durch die
Sieblochung der unteren Preßplatte 9 hindurch und fällt in
den darunter angeordneten (nicht dargestellten) Putzwasserbe
hälter. Zum Abführen des aus dem oberen Mopbezug 6 ausgepreß
ten Putzwassers weist die Mopträgerplatte 2 innere Kanäle 12
auf, die in nachfolgend näher beschriebener Weise zumindest
mit der oberen Außenseite 5 der Mopträgerplatte 2 verbunden
sind und zu einer Plattenkante verlaufen, im dargestellten
Ausführungsbeispiel zu der dem Griffstiel näheren Plattenkan
te 13 (Fig. 1). Die Moppresse 8 ist deshalb so (nach links in
Fig. 1) abfallend geneigt, daß das Wasser in den Kanälen 12
zur Plattenoberkante 13 abfließen kann, von wo es ebenfalls
in den darunter befindlichen Putzwasserbehälter gelangt.
Einzelheiten der Gestaltung der Mopträgerplatte 2 und
zahlreiche mögliche Abwandlungsformen sind in den Fig. 3-9
dargestellt.
Aus Fig. 3 erkennt man, daß bei einteiliger Ausführung der
Mopträgerplatte 2 die nebeneinander liegenden Kanäle 12
abwechselnd zu der einen und der anderen Außenseite 5 der
Mopträgerplatte 2 hin offen sind. Durch die so gebildeten
Öffnungen 14, die bei dem hier dargestellten Ausführungsbei
spiel über die gesamte Mopbreite verlaufende Schlitze sind,
gelangt das überschüssige Putzwasser aus dem jeweils
obenliegenden Mopbezug 6 beim Auspreßvorgang in die Kanäle
12. Die Kanäle 12 sind zu der jeweils gegenüberliegenden
Außenseite 5 hin offene Rinnen, die zu der jeweils anderen
(untenliegenden) Außenseite 5 hin geschlossen ist. In diesen
Rinnen fließt das Wasser zur Plattenkante 13 (Fig. 1), ohne
daß es in den jeweils untenliegenden Mopbezug 6 eindringt.
In Fig. 4 ist angedeutet, daß die Kanäle 12 an ihren Enden
durch Querwände 15 bis auf einen Austrittsquerschnitt 16
abgesperrt sind, der zwar das Abfließen des ausgepreßten
Putzwassers ermöglicht, jedoch so gering gewählt ist, daß
beim kurzzeitigen Eintauchen des Putzmops in den Putzwasser
behälter nur verhältnismäßig wenig Wasser in die Kanäle 12
eintritt.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann
auch vorgesehen werden, daß die Kanäle 12 zur Plattenunter
kante 7 oder zu beiden Plattenkanten 7 und 13 geöffnet sind.
Abweichend von der in den Fig. 3 und 4 dargestellten
einstückigen Ausführung der Mopträgerplatte 2 sind in den
Fig. 5-8 zweiteilige Ausführungen dargestellt, die jeweils
aus zwei ineinandergreifenden Plattenschalen 2a und 2b
bestehen. Beim Beispiel nach Fig. 5 sind die beiden
Plattenschalen 2a und 2b derart symmetrisch ausgebildet, daß
jede Plattenschale 2a, 2b die Kanäle 12 bildende Rinnen und
Öffnungen 14 aufweist, durch die das abzuführende Wasser von
der Plattenaußenseite 5 in die Kanäle 12 eintreten kann. Auch
hierbei sind die Kanäle 12 so als zum Platteninneren hin
geöffnete Rinnen ausgeführt, daß das in den jeweils
untenliegenden Kanälen 12 gesammelte Wasser nicht zur unteren
Außenseite 5 hin austreten kann, sondern zur Plattenkante 13
(Fig. 1) geleitet wird.
Außerdem ist in Fig. 5 dargestellt, daß die Öffnungen 14 am
Grund von Sammelrinnen in der Plattenaußenseite 5 liegen.
Mindestens eine, bei symmetrischer Ausführung gemäß Fig. 5
beide Plattenschalen 2a und 2b weisen nach innen vorspringen
de Rippen 17 auf, die sich an der jeweils anderen Platten
schale 2a bzw. 2b abstützen, und zwar beim Beispiel nach Fig.
5 in den die Kanäle 12 bildenden Rinnen der jeweils anderen
Plattenschale 2a bzw. 2b. Anstelle von durchlaufenden Rippen
17 können auch vorspringende Zapfen vorgesehen sein.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel 1 unterschei
det sich vom Beispiel nach Fig. 5 im wesentlichen nur durch
eine andere Querschnittsgestaltung der beiden auch hier
symmetrisch ausgeführten Plattenschalen 2a und 2b. Jede
Plattenschale 2a, 2b weist längsverlaufende Wülste 18 auf,
zwischen denen sich die Öffnungen 14 befinden. An der
Innenseite der Wülste 18 sind die Kanäle 12 ausgebildet, die
jeweils eine Reihe von Öffnungen 14 der jeweils anderen
Plattenschale gegenüberliegen. Die gegenseitige Abstützung
und Zentrierung erfolgt über Schrägflächen 19 entlang den
Innenseiten der Wülste 18.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die beiden
Plattenschalen 2a und 2b insoweit nicht symmetrisch
ausgeführt, als nur die eine Plattenschale 2a die vorsprin
genden Rippen 17 aufweist, die sich in den Kanälen 12 der
anderen Plattenschale 2b abstützen.
Auch für das Beispiel nach Fig. 8 ist eine nicht symmetrische
Ausführung der Plattenschalen 2a und 2b gewählt. Während beim
Beispiel nach Fig. 7 noch in beiden Plattenschalen 2a und 2b
sowohl Öffnungen 14 als auch Kanäle 12 ausgebildet sind, und
der Putzmop deshalb sowohl mit obenliegender Plattenschale 2a
(wie in Fig. 7 dargestellt) als auch umgekehrt mit obenlie
gender Plattenschale 2b in die Moppresse 8 eingeführt werden
kann, sind bei der Ausführung nach Fig. 8 nur in der einen
Plattenschale 2a (die beim Auspreßvorgang somit obenliegen
muß) Öffnungen 14 vorgesehen und nur in der untenliegenden
Plattenschale 2b sind Kanäle 12 vorgesehen, die das Wasser
abführen. Rippen 17, die die beiden Plattenschalen 2a und 2b
gegeneinander abstützen und im vorgegebenen gegenseitigen
Abstand halten, sind hierbei nur an der unteren Plattenschale
2b vorgesehen.
In Fig. 9 ist gezeigt, daß die Mopträgerplatte 2 derart
mehrteilig (beim dargestellten Ausführungsbeispiel dreitei
lig) ausgeführt sein kann, daß zwischen den beiden äußeren,
jeweils die Öffnungen 14 in Sammelrinnen 16 aufweisenden
Plattenschalen 2a und 2b mindestens eine Mittelplatte 20
eingelegt ist, die abwechselnd zu beiden Plattenschalen 2a,
2b gerichtete Stützvorsprünge 21 und abwechselnd zu beiden
Plattenschalen 2a, 2b geöffnete, die Kanäle 12 bildende
Rinnen aufweist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mittelplatte
20 im Querschnitt angenähert wellenförmig oder zickzackförmig
gestaltet, wobei die Wellenberge die Stützvorsprünge 21 und
die Wellentäler die Rinnen für die Kanäle 12 bilden.
Claims (12)
1. Putzmop mit einer schwenkbar mit einem Griffstiel
verbundenen flachen Mopträgerplatte, die an ihren beiden
Außenseiten einen saugfähigen Mopbezug trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mopträgerplatte (2) zu mindestens
einer Plattenkante (13) hin verlaufende innere Kanäle (12)
aufweist, welche mit ihrer Tiefe mindestens bis zur
Mittelebene der Mopträgerplatte (2) reichen und über
Öffnungen (14) mit einer der beiden Außenseiten (5) der
Mopträgerplatte (2) verbunden sind.
2. Putzmop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nebeneinander liegende Kanäle (12) abwechselnd zu der einen
und der anderen Außenseite (5) der Mopträgerplatte (2) offen
sind.
3. Putzmop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanäle (12) an ihren Enden durch Querwände (15) bis auf einen
Austrittsquerschnitt (12a) abgesperrt sind.
4. Putzmop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanäle (12) zur Plattenoberkante (13) und/oder zur Plattenun
terkante (7) der Mopträgerplatte (2) geöffnet sind.
5. Putzmop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mopträgerplatte (2) einstückig ausgeführt ist.
6. Putzmop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mopträgerplatte (2) aus zwei ineinandergreifenden Platten
schalen (2a, 2b) besteht, wobei in mindestens einer
Plattenschale (2a bzw. 2b) die die Kanäle (12) bildenden
Rinnen und in der jeweils anderen Plattenschale (2b bzw. 2a)
die Öffnungen (14) zur Plattenaußenseite (5) ausgebildet
sind.
7. Putzmop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Plattenschalen (2a, 2b) derart symmetrisch ausgebildet
sind, daß jede Plattenschale (2a, 2b) die Kanäle (12)
bildende Rinnen und Öffnungen (14) zur Plattenaußenseite (5)
aufweist.
8. Putzmop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (14) zur Plattenaußenseite (5) am Grund von
Sammelrinnen (16) in der Plattenaußenseite (5) liegen.
9. Putzmop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der beiden Plattenschalen (2a, 2b) nach innen
vorspringende Rippen (17) oder Zapfen aufweist, die sich an
der jeweils anderen Plattenschale (2b, 2a) abstützen.
10. Putzmop nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Rippen (17) oder Zapfen der einen Plattenschale (2a bzw.
2b) in den Rinnen der jeweils anderen Plattenschale (2b bzw.
2a) abstützen.
11. Putzmop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mopträgerplatte (2) derart mehrteilig ausgeführt ist, daß
zwischen zwei äußeren, jeweils Öffnungen (14) aufweisenden
Plattenschalen (2a, 2b) mindestens eine Mittelplatte (20)
eingelegt ist, die abwechselnd zu beiden Plattenschalen (2a,
2b) gerichtete Stützvorsprünge (21) und abwechselnd zu beiden
Plattenschalen (2a, 2b) geöffnete, die Kanäle (12) bildende
Rinnen aufweist.
12. Putzmop nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittelplatte (20) im Querschnitt angenähert wellenförmig
gestaltet ist, wobei die Wellenberge die Stützvorsprünge (21)
und die Wellentäler die Rinnen bilden.
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