DE19845690C1 - Wear compensator for motor vehicle clutch adjuster has rotary drive plate coupled to adjuster by push rod - Google Patents

Abstract

The motor vehicle clutch adjuster has a drive plate (36) with coupling area (56) adjacent to the rotary axis (A) of the pusher (24). A push rod (42) converts rotary motion of the drive plate into a pushing action. A compensating spring (44) engages the drive in dependence on the rotary position of the drive plate.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stellgliedanordnung, insbesondere zur Betätigung einer Reibungskupplung, eines Getriebes, einer Bremse oder dergleichen, umfassend einen Stellantrieb mit Untersetzungsgetriebe, wobei das Untersetzungsgetriebe einen Hohlradstator mit einer Innenumfangs­ fläche umfaßt, an welcher eine erste Angriffsformation ausgebildet ist, sowie eine Läuferanordnung mit bezüglich einer Drehachse exzentrisch angeordneter oder exzentrisch verformbarer Außenumfangskontur, wobei an einer Außenumfangsfläche der Läuferanordnung eine mit der ersten Eingriffsformation bereichsweise in Eingriff stehende zweite Eingriffs­ formation ausgebildet ist und wobei durch Verlagerung der Exzentrizität in Umfangsrichtung eine durch ein Abtriebselement abgebbare Betätigungs­ kraft erzeugt wird.The present invention relates to an actuator arrangement, in particular for Actuation of a friction clutch, a transmission, a brake or the like, comprising an actuator with reduction gear, wherein the reduction gear a ring gear stator with an inner circumference surface, on which a first attack formation is formed, and a rotor arrangement with eccentric with respect to an axis of rotation arranged or eccentrically deformable outer peripheral contour, wherein on an outer peripheral surface of the rotor assembly one with the first Intervention formation, regionally engaging second intervention formation is formed and wherein by shifting the eccentricity in Circumferential direction an actuatable by an output element actuation force is generated.

Im Automobilbereich besteht in verschiedenen Einsatzgebieten die Anforderung nach einem Stellantrieb, der bei geringem Bauraum und einfachem Aufbau einen größtmöglichen Wirkungsgrad aufweisen soll. Insbesondere im Einsatz in Verbindung mit Kupplungen, Getrieben oder Bremsen müssen hohe Stellkräfte erzeugt werden, was aufgrund der erforderlich werdenden Übersetzungen zu Bauraumvergrößerungen und verringerter Wirkungseffizienz führt. Insbesondere bei Erzeugung hoher Stellkräfte müssen die Übersetzungsanordnungen eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen, um nicht durch die einwirkenden Kräfte beschädigt zu werden.In the automotive sector there are different areas of application Requirement for an actuator that requires little space and simple structure should have the greatest possible efficiency. Especially when used in conjunction with clutches, gears or Brakes must generate high actuating forces, which is due to the required translations to enlarge the installation space and reduced effectiveness. Especially when generating high Actuating forces, the translation arrangements have a high mechanical Have strength so as not to be damaged by the acting forces become.

Beispielsweise ist es bekannt, bei Stellgliedern sogenannte Schneckengetrie­ be, schrägverzahnte Stirnradgetriebe oder dergleichen einzusetzen. Um die erforderliche mechanische Stabilität zu erhalten, werden verschiedene besonders stark beanspruchte Komponenten aus faserverstärkten Kunst­ stoffen gefertigt oder mit speziellen Überlastkupplungen oder dergleichen ausgestaltet, um Beschädigungen zu vermeiden.For example, it is known for so-called worm gears in actuators be, use helical gear or the like. To the to obtain required mechanical stability will be different  particularly heavily used components made of fiber-reinforced art fabricated or with special overload clutches or the like designed to avoid damage.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stellgliedanordnung, insbesondere zur Betätigung einer Reibungskupplung, eines Getriebes oder einer Bremse oder dergleichen, vorzusehen, welche bei einfachem Aufbau zur Erzeugung hoher Stellkräfte in der Lage ist.It is the object of the present invention to provide an actuator arrangement in particular for actuating a friction clutch, a transmission or a brake or the like to provide, which with a simple structure is able to generate high actuating forces.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Stellgliedanordnung gelöst, umfassend einen Stellantrieb mit einem Untersetzungsgetriebe, wobei das Untersetzungsgetriebe einen Hohlrad-Stator mit einer Innenumfangsfläche umfaßt, an welcher eine erste Eingriffsformation ausgebildet ist, sowie eine Läuferanordnung mit bezüglich einer Drehachse exzentrisch angeordneter oder exzentrisch verformbarer Außenumfangskontur, wobei an einer Außenumfangsfläche der Läuferanordnung eine mit der ersten Eingriffs­ formation bereichsweise in Eingriff stehende zweite Eingriffsformation ausgebildet ist und wobei durch Verlagerung der Exzentrizität in Umfangs­ richtung eine durch ein Abtriebselement abgebbare Betätigungskraft erzeugt wird.According to the invention, this object is achieved by an actuator arrangement, comprising an actuator with a reduction gear, the Reduction gear a ring gear stator with an inner peripheral surface comprises, on which a first engagement formation is formed, and a Rotor arrangement with eccentrically arranged with respect to an axis of rotation or eccentrically deformable outer circumference contour, with one Outer peripheral surface of the rotor assembly engages with the first formation engaging second engagement formation in areas is formed and by shifting the eccentricity in scope direction generated by an output element actuating force becomes.

Bei der erfindungsgemäßen Stellgliedanordnung ist ferner vorgesehen, daß das Abtriebselement einen ersten bezüglich der Drehachse versetzten Kopplungsbereich aufweist, in welchem ein Verschiebeelement am Abtriebselement angreift und bei Drehung des Abtriebselements im wesentlichen in seiner Längsrichtung verschiebbar ist, und einen zweiten bezüglich der Drehachse versetzten Kopplungsbereich aufweist, in welchem eine Kompensationskraftanordnung am Abtriebselement angreift, um in Abhängigkeit von der Drehlage des Abtriebselements ein Drehmoment auf dieses auszuüben.In the actuator arrangement according to the invention it is further provided that the output element offset a first with respect to the axis of rotation Has coupling area in which a displacement element on Output element attacks and when the output element rotates in is essentially displaceable in its longitudinal direction, and a second coupling region offset with respect to the axis of rotation, in which a compensation force arrangement on the output element engages to in Depending on the rotational position of the output element a torque to exercise this.

Derartige Getriebe mit Hohlradstator und exzentrischem oder exzentrisch verformbarem Läufer sind in der Fachliteratur als sogenannte HARMONIC DRIVE-GETRIEBE bekannt, welche durch die HARMONIC DRIVE SYSTEM GMBH, Langen, hergestellt werden und unter dieser Warenbezeichnung vertrieben werden. Auch die Fa. HIRN Getriebe, Nehren, vertreibt derartige auch als Pulsargetriebe bezeichnete Untersetzungsgetriebe. Ein derartiges Getriebe ist in der DE 296 14 738 U1 offenbart, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung aufgenommen wird. Wesentliches Charakteristikum dieser Getriebe ist, daß durch die Bewegung der Exzentrizität in Umfangsrichtung der Kontaktbe­ reich zwischen dem Hohlradstator und dem Läufer sich ebenfalls in Umfangsrichtung verlagert. Weisen dabei der Hohlradstator und der Läufer beispielsweise Verzahnungen als Eingriffsformationen auf und weist das Hohlrad eine größere Zähneanzahl auf als der Läufer, so führt der Umlauf der Exzentrizität am Läufer dazu, daß aufgrund der Zähnedifferenz sich der Läufer entsprechend der Zähnedifferenz bezüglich des Stators verdreht. Ein wesentlicher Vorteil dieser Getriebe ist, daß die miteinander kämmenden Verzahnungen, wenn Verzahnungen eingesetzt werden, in einem relativ großen Bereich miteinander kämmen können, d. h. nicht nur im Bereich von ein oder zwei Zähnen miteinander in Eingriff stehen, sondern über eine Vielzahl an Zähnen miteinander gekoppelt sind. Bei Verwendung relativ einfacher oder kostengünstiger Materialien kann dennoch die Beschädigung aufgrund Überlastung relativ kleiner Bereiche vermieden werden.Such gears with ring gear stator and eccentric or eccentric deformable runners are in the specialist literature as so-called HARMONIC DRIVE GEARBOX known through the HARMONIC DRIVE SYSTEM GMBH, Langen, and are manufactured under this name to be expelled. HIRN Getriebe, Nehren, also sells such reduction gear also referred to as pulsar gear. Such a thing Transmission is disclosed in DE 296 14 738 U1, the content of which is hereby Reference to the disclosure content of the present application is recorded. The main characteristic of this gear is that by the movement of the eccentricity in the circumferential direction of the contact between the ring gear stator and the rotor also in Shifted circumferential direction. Assign the ring gear stator and the rotor for example, gears as engagement formations and has that Ring gear has a larger number of teeth than the rotor, so the rotation leads the eccentricity on the rotor so that due to the difference in teeth the Rotor rotated according to the difference in teeth with respect to the stator. On The main advantage of this gear is that the meshing Gears when gears are used in a relative can comb a large area with each other, d. H. not only in the range of one or two teeth are engaged with each other, but over one Variety of teeth are coupled together. Relative when used simple or inexpensive materials can still damage due to overloading relatively small areas.

Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedoch die abgegebene Drehbewe­ gung zusätzlich über bezüglich der Drehachse versetzte Kopplungsbereiche am Abtriebselement abgegeben beziehungsweise durch die Kompensations­ kraftanordnung unterstützt, so daß neben dem Umsetzen der Drehbewe­ gung in eine Linearbewegung des Verschiebeelements zusätzlich günstige Kraftverhältnisse erzeugt werden können. According to the present invention, however, the rotary motion delivered supply additionally via coupling areas offset with respect to the axis of rotation delivered to the output element or by the compensation power arrangement supports, so that in addition to implementing the rotary movement gung in a linear movement of the sliding element additionally favorable Force relationships can be generated.  

Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß das Abtriebselement das Abtriebshohlrad umfaßt, welches an einer Innenumfangsfläche eine dritte Eingriffsformation aufweist, die bereichsweise mit der zweiten Angriffs­ formation in Eingriff steht.For example, it can be provided that the output element Output ring gear comprises a third on an inner peripheral surface Has engagement formation, the area with the second attack formation is engaged.

Um die Drehbewegung des Abtriebselements in eine Verschiebebewegung oder Linearbewegung anderer Komponenten umsetzen zu können, wird vorgeschlagen, daß das Verschiebeelement oder/und die Kompensations­ kraftanordnung mit ihren jeweiligen Längsachsen näherungsweise in einer zur Drehachse im wesentlichen orthogonalen Ebene liegen.To the rotational movement of the output element in a sliding movement or to be able to implement linear movement of other components proposed that the displacement element and / or the compensation Force arrangement with their respective longitudinal axes approximately in one lie essentially orthogonal to the axis of rotation.

Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Verschiebeelement oder/und die Kompensationskraftanordnung im ersten beziehungsweise zweiten Kopplungsbereich mit dem Abtriebselement schwenkbar gekoppelt ist.It is advantageous if the displacement element and / or the Compensation force arrangement in the first or second Coupling area is pivotally coupled to the output element.

Bei einer alternativen Ausgestaltung läßt sich die Umsetzung der Drehbewe­ gung in eine Linearbewegung auch dadurch erreichen, daß das Verschiebe­ element oder/und die Kompensationskraftanordnung mit ihren Längsachsen im wesentlichen parallel zur Drehachse liegen und daß im ersten bezie­ hungsweise zweiten Kopplungsbereich eine die Drehachse umgebende rampenartige Schrägfläche ausgebildet ist. Bei Drehung des Abtriebs­ elements wird dann durch die Schrägfläche die jeweils zugeordnete Komponente beaufschlagt und durch Keilwirkung in ihrer Längsrichtung verschoben.In an alternative embodiment, the implementation of the rotary motion can be supply in a linear movement also by moving element or / and the compensation force arrangement with its longitudinal axes lie essentially parallel to the axis of rotation and that in the first approximately second coupling area surrounding the axis of rotation ramp-like inclined surface is formed. When the output turns elements is then assigned by the inclined surface Components acted upon and by wedging in their longitudinal direction postponed.

Beispielsweise kann die Kompensationskraftanordnung eine Kompensations­ federanordnung umfassen.For example, the compensation force arrangement can be a compensation include spring assembly.

Die jeweiligen Eingriffsformationen können Verzahnungen sein.The respective engagement formations can be toothings.

Die vorliegende Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer Stellglied­ anordnung, wie sie vorangehend beschrieben wurde, zur Erzeugung und Übertragung einer Betätigungskraft in einem Kupplungsausrücker, einem Getriebebetätigungsorgan oder bei einer Bremse.The present invention further relates to the use of an actuator arrangement as described above for generating and  Transmission of an actuating force in a clutch release, one Gearbox actuator or with a brake.

Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Es zeigt:The invention will now be described with reference to the accompanying drawings described in detail. It shows:

Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Stellgliedanordnung; und Figure 1 is a partially sectioned view of an actuator assembly according to the invention. and

Fig. 2 eine Ansicht der Stellgliedanordnung in Blickrichtung II in Fig. 1. FIG. 2 shows a view of the actuator arrangement in viewing direction II in FIG. 1.

Die erfindungsgemäße Stellgliedanordnung 10 umfaßt einen Antriebsmotor 12, beispielsweise einen Elektroantriebsmotor 12, dessen Ausgangswelle 14 zur Kraftübertragung mit einem allgemein mit 16 bezeichneten Getriebe des Harmonic-Drive-Typs gekoppelt ist. Dieses Getriebe 16 umfaßt ein Gehäuse 18, welches bezüglich des Antriebsmotors 12 festgelegt ist. Das Gehäuse 18 weist einen Hohlradabschnitt 20 mit Innenverzahnung 22 auf. Der Hohlradabschnitt 20 mit seiner Innenverzahnung 22 bildet einen Stator des Getriebes 16. Im Gehäuse 18 ist ein um eine Drehachse A drehbarer oder verlagerbarer Läufer 24 angeordnet. Dieser Läufer 24 kann beispiels­ weise derart aufgebaut sein, daß er einen Außenringabschnitt 26 mit Außenverzahnung 28 aufweist. Vom Außenringabschnitt 26 erstrecken sich nach radial innen mehrere Verbindungsabschnitte 30, die in ihrem radial inneren Ende jeweils mit einem Abstützabschnitt 32 verbunden sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die Abstützabschnitte 32 keinen in Umfangs­ richtung um die Antriebswelle 14 geschlossenen Ring bilden, sondern einzelne Abstützabschnitte 32 weisen in Umfangsrichtung zu benachbarten Abstützabschnitten 32 einen geringfügigen Abstand auf.The actuator assembly 10 of the invention comprises a drive motor 12, for example an electric drive motor 12 whose output shaft 14 is coupled to the power transmission of the harmonic drive type having a generally designated 16 transmission. This gear 16 comprises a housing 18 which is fixed with respect to the drive motor 12 . The housing 18 has a ring gear section 20 with internal teeth 22 . The ring gear section 20 with its internal toothing 22 forms a stator of the transmission 16 . A rotor 24 which can be rotated or displaced about an axis of rotation A is arranged in the housing 18 . This rotor 24 can, for example, be constructed such that it has an outer ring section 26 with external teeth 28 . A plurality of connecting sections 30 extend radially inward from the outer ring section 26 , each of which is connected to a support section 32 in its radially inner end. It should be noted that the support sections 32 do not form a closed ring in the circumferential direction around the drive shaft 14 , but individual support sections 32 are circumferentially spaced from adjacent support sections 32 .

Die Antriebswelle 14 ist in ihrem mit den Abstützabschnitten 32 zusammen­ wirkenden Bereich 34 nicht kreisrund, sondern beispielsweise elliptisch, oval, mit näherungsweise dreieckigem Querschnitt oder dergleichen, ausgebildet. All diese nicht rotationssymmetrischen Ausgestaltungen der Außenumfangsfläche der Antriebswelle 14 werden hier unter dem Ausdruck "exzentrisch" betrachtet. Diese exzentrische, d. h. also nicht rotationssym­ metrische Ausgestaltung der Antriebswelle 14 im Bereich 34 hat zur Folge, daß in verschiedenen Bereichen, nämlich den Bereichen mit größerem Abstand von der Drehachse, die jeweiligen Abschnitte 32 und 30 nach radial außen gedrückt werden, so daß dort die Verzahnung 28 am Läufer 24 mit der Innenverzahnung 22 des Stators 20 kämmt. In anderen Bereichen werden diese Abschnitte 30, 32 nicht nach radial außen gepreßt, so daß in den zugeordneten Bereichen die Verzahnung 28 nicht mit der Verzahnung 22 kämmt. Dreht sich nun die Antriebswelle 14 des Antriebsmotors 12, so verlagert sich entsprechend der oder die Bereiche, in welchen die Ver­ zahnungen 22, 28 in Eingriff stehen, in Umfangsrichtung mit der Drehung der Drehachse 14. Das heißt, durch die Beaufschlagung vermittels des Abschnitts 34 der Antriebswelle 14 verformt sich der Läufer 24 in seinem äußeren Ringabschnitt 26 entsprechend der Form der Antriebswelle 14 ebenso exzentrisch, d. h. nimmt eine nicht rotationssymmetrische Gestaltung an, und diese Exzentrizität oder nicht rotationssymmetrische Ausgesaltung verlagert sich nunmehr mit der Drehung der Antriebswelle 14 in Umfangsrichtung.The drive shaft 14 is not circular in its area 34 which interacts with the support sections 32 , but is, for example, elliptical, oval, with an approximately triangular cross section or the like. All of these non-rotationally symmetrical configurations of the outer circumferential surface of the drive shaft 14 are considered here under the expression “eccentric”. This eccentric, ie not rotationally symmetrical design of the drive shaft 14 in the region 34 has the result that in various areas, namely the areas with a greater distance from the axis of rotation, the respective sections 32 and 30 are pressed radially outward, so that there Toothing 28 on the rotor 24 meshes with the internal toothing 22 of the stator 20 . In other areas, these sections 30 , 32 are not pressed radially outward, so that the toothing 28 does not mesh with the toothing 22 in the assigned areas. If the drive shaft 14 of the drive motor 12 now rotates, the area or areas in which the toothings 22 , 28 are engaged correspondingly shift in the circumferential direction with the rotation of the axis of rotation 14 . This means that the action by means of the section 34 of the drive shaft 14 causes the rotor 24 in its outer ring section 26 to also deform eccentrically in accordance with the shape of the drive shaft 14 , that is to say it takes on a non-rotationally symmetrical design, and this eccentricity or non-rotationally symmetrical design is now shifted with the rotation of the drive shaft 14 in the circumferential direction.

Wenn die Verzahnungen 28 und 22 unterschiedliche Zähnezahlen auf­ weisen, insbesondere die Verzahnung 28 weniger Zähne aufweist als die Verzahnung 22, so führt diese Verlagerung der Exzentrizität in Umfangs­ richtung dazu, daß aufgrund des ebenfalls umlaufenden Verzahnungskämm­ bereichs, in welchem oder in welchen die Verzahnungen 22, 28 kämmen, eine Verdrehung des Läufers 24 um die Drehachse stattfindet, wobei eine vollständige Umdrehung der Welle 14 entsprechend dem Verhältnis der Zähnezahlen der Verzahnung 28 zur Verzahnung 22 nur in einen Bruchteil einer vollständigen Umdrehung des Läufers 24 umgesetzt wird. If the toothings 28 and 22 have different numbers of teeth, in particular the toothing 28 has fewer teeth than the toothing 22 , this displacement of the eccentricity in the circumferential direction leads to the area in which or in which the toothing 22 is due to the likewise rotating toothing comb , 28 mesh, a rotation of the rotor 24 takes place about the axis of rotation, a complete rotation of the shaft 14 being converted into a fraction of a complete rotation of the rotor 24 in accordance with the ratio of the number of teeth of the toothing 28 to the toothing 22 .

Als Abtriebselement ist in dem Getriebe 16 ein zweites Hohlrad 36 vorgesehen, das wiederum eine Innenverzahnung 38 aufweist, die mit der Außenverzahnung 28 des Läufers 24 kämmt. Bei Drehung der Welle 14 und somit induzierter Drehung des Läufers 24 findet hier der gleiche Vorgang statt, wie vorangehend mit Bezug auf die Verzahnungen 28, 38 be­ schrieben. Das heißt, die Exzentrizität und somit der Bereich, in welchem die Verzahnungen 28, 38 kämmen, verlagern sich in Umfangsrichtung, mit der Folge, daß auch eine Relativdrehbewegung zwischen dem Läufer 24 und dem Hohlrad 36 erzeugt wird.A second ring gear 36 is provided as the output element in the gear 16 , which in turn has an internal toothing 38 which meshes with the external toothing 28 of the rotor 24 . With rotation of the shaft 14 and thus induced rotation of the rotor 24 , the same process takes place here, as previously described with reference to the toothings 28 , 38 be. This means that the eccentricity and thus the area in which the toothings 28 , 38 mesh, shift in the circumferential direction, with the result that a relative rotary movement is also generated between the rotor 24 and the ring gear 36 .

Es sei darauf verwiesen, daß vorangehend eine spezielle Ausgestaltungs­ form eines Getriebes des Harmonic-Drive-Typs beschrieben worden ist. Der Effekt der Ausnutzung der Exzentrizität oder der exzentrischen Verform­ barkeit eines Läufers kann ebenso genutzt werden, wenn ein starrer Läufer um die Drehachse A exzentrisch herum bewegt wird. Ferner ist es grundsätzlich auch denkbar, daß der Läufer selbst bereits das Abtriebs­ element bildet, ohne daß zusätzlich das Hohlrad 36 vorgesehen ist.It should be noted that a special embodiment of a transmission of the harmonic drive type has been described above. The effect of utilizing the eccentricity or the eccentric deformability of a rotor can also be used if a rigid rotor is moved eccentrically around the axis of rotation A. Furthermore, it is also fundamentally conceivable that the rotor itself already forms the output element without the ring gear 36 being additionally provided.

Derartige Getriebe weisen den erheblichen Vorteil auf, daß in den Bereichen der Exzentrizität, in welchen jeweils die Verzahnungen miteinander kämmen, eine Vielzahl an Zähnen, beispielsweise ca. 15 Zähne oder mehr, mitein­ ander in Eingriff stehen, so daß hier eine stabile Kopplung ohne punktuelle Überlastung verschiedener Komponenten erzeugt werden kann. Zusätzlich kann durch die elastische Verformbarkeit des dargestellten Läufers 34 eine Dämpfungsfunktion integriert werden. Aufgrund des erhaltbaren hohen Übersetzungsverhältnisses und der konstruktiven Ausgestaltung ist ferner von der Abtriebsseite her ein derartiges Getriebe selbsthemmend, und es sind letztendlich in der dargestellten Ausgestaltungsform nur zwei bewegbare Komponenten, nämlich der Läufer 24 und das Hohlrad 36, erforderlich. Die Funktion des Stators kann vollständig in das Gehäuse integriert werden. Aufgrund der erreichbaren Übersetzungsverhältnisse lassen sich sehr hohe Stellkräfte erzeugen, wobei gleichwohl eine Über­ lastung des Getriebes und des Antriebs vermieden werden kann.Such gears have the considerable advantage that in the areas of eccentricity, in which the teeth mesh with each other, a plurality of teeth, for example about 15 teeth or more, are in engagement with each other, so that here a stable coupling without selective Overloading of various components can be generated. In addition, a damping function can be integrated due to the elastic deformability of the rotor 34 shown. Because of the high transmission ratio that can be obtained and the structural design, such a transmission is also self-locking from the output side, and ultimately only two movable components, namely the rotor 24 and the ring gear 36 , are required in the illustrated embodiment. The function of the stator can be fully integrated into the housing. Due to the achievable gear ratios, very high actuating forces can be generated, while overloading the transmission and the drive can nevertheless be avoided.

Man erkennt insbesondere in Fig. 2, daß am Abtriebselement, d. h. am Hohlrad 36, ein axialer Fortsatz 40 vorgesehen ist, an welchem einerseits ein Verschiebeelement oder Stößel 42 und andererseits eine Kompensa­ tionsfederanordnung 44 jeweils mit Endbereichen 46, 48 angreifen. Mit seinem anderen Endbereich 50 kann der Stößel 42 ein zu beaufschlagendes Organ betätigen, beispielsweise auf eine Membranfeder einer Kupplung einwirken oder einen Kolben eines Geberzylinders oder dergleichen verschieben. Die Kompensationsfederanordnung 44 ist in ihrem anderen Endbereich 52 an einem erweiterten Abschnitt 54 des Gehäuses abgestützt. Die am Fortsatz 40 vorgesehenen Kopplungsbereiche 56 beziehungsweise 58 für den Stößel 42 beziehungsweise die Kompensationsfederanordnung 44 liegen bezüglich der Drehachse A versetzt, d. h. exzentrisch. Eine Verdrehung des Hohlrads 36 hat eine ebensolche Verdrehung des Fortsatzes 40 zur Folge. Wenn man beispielsweise annimmt, daß die in Fig. 2 dargestellte Lage eine Ausgangs- oder Ruhelage ist, aus welcher das Hohlrad 36 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, so erkennt man, daß bei einer derartigen Verdrehbewegung der Kopplungsbereich 56 den Stößel 42 näherungsweise in Richtung seiner Längsachse L₁ verschiebt, wobei hier eine geringfügige Verschwenkbewegung mit eingeführt wird. Ferner hat die Drehbewegung zur Folge, daß die Längsachse L₂ der Kompensationsfeder­ anordnung 44 zunächst über die Drehachse A hinwegverschwenkt, und in dem Bereich bis zum Hinwegverschwenken über die Drehachse A eine der Drehung entgegenwirkende Kraft erzeugt. Nachdem die Längsachse L₂ über die Drehachse A hinweggeschwenkt ist, erzeugt die Kompensationsfeder­ anordnung 44 eine die Drehbewegung unterstützende Kraft. Durch geeignete Auswahl der Relativlage zwischen dem ersten und dem zweiten Kopplungsbereich 56, 58 läßt sich hier eine Kraftcharakteristik erhalten, die beispielsweise an eine Kraftcharakteristik einer Kupplungsmembranfeder angepaßt ist, so daß eine zunehmend größer werdende und auf den Stößel 42 einwirkende Gegenkraft durch eine ebenso zunehmend größer werdende Kraft beziehungsweise ein zunehmend größer werdendes Drehmoment, erzeugt durch die Kompensationsfederanordnung 44, kompensiert wird. Der Antriebsmotor 12 muß letztendlich im idealen Falle dann lediglich die auftretenden Reibungskräfte überwinden beziehungsweise den Bewegungs­ anstoß liefern.It can be seen in particular in FIG. 2 that an axial extension 40 is provided on the driven element, ie on the ring gear 36 , on which, on the one hand, a displacement element or plunger 42 and, on the other hand, a compensation spring arrangement 44 each engage with end regions 46 , 48 . With its other end region 50 , the plunger 42 can actuate an organ to be acted upon, for example act on a diaphragm spring of a clutch or move a piston of a master cylinder or the like. The compensation spring arrangement 44 is supported in its other end region 52 on an enlarged section 54 of the housing. The coupling areas 56 and 58 provided on the extension 40 for the plunger 42 and the compensation spring arrangement 44 are offset with respect to the axis of rotation A, ie eccentrically. A rotation of the ring gear 36 also results in a rotation of the extension 40 . If one assumes, for example, that the position shown in FIG. 2 is a starting or rest position from which the ring gear 36 is rotated counterclockwise, it can be seen that with such a twisting movement the coupling area 56 the plunger 42 approximately in the direction of its longitudinal axis L ₁ shifts, with a slight pivoting movement being introduced here. Furthermore, the rotary movement has the result that the longitudinal axis L _{2 of} the compensation spring arrangement 44 first pivots over the axis of rotation A, and in the region up to pivoting about the axis of rotation A generates a counteracting force. After the longitudinal axis L ₂ is pivoted over the axis of rotation A, the compensation spring arrangement 44 generates a force supporting the rotary movement. By suitable selection of the relative position between the first and the second coupling area 56 , 58 , a force characteristic can be obtained which is adapted, for example, to a force characteristic of a clutch diaphragm spring, so that an increasing and increasing counter force acting on the tappet 42 is caused by an equally increasing force increasing force or an increasingly increasing torque, generated by the compensation spring arrangement 44 , is compensated. In the ideal case, the drive motor 12 then only has to overcome the frictional forces that occur or provide the motion impulse.

Grundsätzlich wäre es auch denkbar, an der Stirnfläche des Hohlrads 36 jeweils die Drehachse A umgebende Rampenflächen oder Schrägflächen auszubilden, durch welche bei Verdrehung die dann ebenfalls sich in der Richtung der Drehachse A erstreckenden Komponenten Stößel 42 und Kompensationsfederanordnung 44 beaufschlagt werden. Eine derartige nockenartige Zusammenwirkung zwischen diesen Bereichen ist ebenfalls bei der in Fig. 2 dargestellten Ausgestaltungsform möglich. In diesem Falle müssen die Nocken- oder Schrägflächen dann nach radial außen gerichtet sein.In principle, it would also be conceivable to form at the end face of the ring gear 36, respectively the axis of rotation A surrounding ramp surfaces or inclined surfaces, through which during rotation which then also extending in the direction of the axis of rotation A components tappets are urged 42 and compensating spring arrangement 44th Such a cam-like interaction between these areas is also possible in the embodiment shown in FIG. 2. In this case, the cam or inclined surfaces must then be directed radially outwards.

Eine derartige Stellgliedanordnung 10 läßt sich insbesondere in Bereichen einsetzen, in welchen hohe Stellkräfte zu erzeugen sind. Beispielsweise kann diese Art eines Stellantriebs beziehungsweise diese Art eines Getriebes als Kupplungsausrücker oder bei einem Kupplungsausrücker genutzt werden. Auch ist der Einsatz bei Getrieben, d. h. zum Ein- und Auslegen einzelner Gangstufen oder dergleichen, vorteilhaft. Ebenfalls ist es möglich, Bremsen eines Fahrzeugs oder dergleichen durch derartige Stellgliedanord­ nungen zu beaufschlagen.Such an actuator arrangement 10 can be used in particular in areas in which high actuating forces are to be generated. For example, this type of actuator or this type of transmission can be used as a clutch release or in a clutch release. Use in gearboxes, ie for engaging and disengaging individual gear steps or the like, is also advantageous. It is also possible to apply braking to a vehicle or the like by means of such actuator arrangements.

Claims (8)

1. Stellgliedanordnung, insbesondere zur Betätigung einer Reibungs­ kupplung, eines Getriebes, einer Bremse oder dergleichen, umfassend einen Stellantrieb (12, 16) mit einem Untersetzungsgetriebe (16), wobei das Untersetzungsgetriebe (16) einen Hohlradstator (20) mit einer Innenumfangsfläche umfaßt, an welcher eine erste Eingriffs­ formation (22) ausgebildet ist, sowie eine Läuferanordnung (24) mit bezüglich einer Drehachse (A) exzentrisch angeordneter oder exzentrisch verformbarer Außenumfangskontur, wobei an einer Außenumfangsfläche der Läuferanordnung (24) eine mit der ersten Eingriffsformation (22) bereichsweise in Eingriff stehende zweite Eingriffsformation (28) ausgebildet ist, und wobei durch Verlagerung der Exzentrizität in Umfangsrichtung eine durch ein Abtriebselement (36) abgebbare Betätigungskraft erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement (36) einen ersten bezüglich der Drehachse (A) versetzten Kopplungsbereich (56) aufweist, in welchem ein Verschiebeelement (42) am Abtriebselement (36) angreift und bei Drehung des Abtriebselements (36) im wesentlichen in seiner Längsrichtung (L₁) verschiebbar ist, und einen zweiten bezüglich der Drehachse (A) versetzten Kopplungsbereich (58) aufweist, in welchem eine Kompensationskraftanordnung (44) am Abtriebsele­ ment (36) angreift, um in Abhängigkeit von der Drehlage des Abtriebselements (36) ein Drehmoment auf dieses auszuüben.1. Actuator arrangement, in particular for actuating a friction clutch, a transmission, a brake or the like, comprising an actuator ( 12 , 16 ) with a reduction gear ( 16 ), the reduction gear ( 16 ) comprising a ring gear stator ( 20 ) with an inner peripheral surface, on which a first engagement formation ( 22 ) is formed, and a rotor arrangement ( 24 ) with an eccentrically arranged or eccentrically deformable with respect to an axis of rotation (A), an outer circumferential surface of the rotor arrangement ( 24 ) having a region with the first engagement formation ( 22 ) engaging second engagement formation ( 28 ) is formed, and wherein by displacing the eccentricity in the circumferential direction an actuating force that can be output by an output element ( 36 ) is generated, characterized in that the output element ( 36 ) has a first coupling area offset with respect to the axis of rotation (A) ( 56 ) a In which a displacement element ( 42 ) engages the output element ( 36 ) and can be displaced essentially in its longitudinal direction (L ₁ ) when the output element ( 36 ) rotates, and has a second coupling region ( 58 ) offset with respect to the axis of rotation (A) , in which a compensation force arrangement ( 44 ) acts on the driven element ( 36 ) in order to exert a torque on the driven element ( 36 ) as a function of the rotational position thereof. 2. Stellgliedanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement (36) ein Abtriebshohlrad (36) umfaßt, welches an einer Innenumfangsfläche eine dritte Eingriffsformation (38) aufweist, die bereichsweise mit der zweiten Eingriffsformation (28) in Eingriff steht. In that the driven element (36) comprises second actuator assembly according to claim 1, characterized in that an output ring gear (36) having on an inner peripheral surface of a third engagement formation (38) which partially engages with the second engagement formation (28). 3. Stellgliedanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschiebeelement (42) oder/und die Kompensa­ tionskraftanordnung (44) mit ihren jeweiligen Längsachsen (L₁, L₂) näherungsweise in einer zur Drehachse (A) im wesentlichen or­ thogonalen Ebene liegen.3. Actuator arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that the displacement element ( 42 ) and / or the compensation force arrangement ( 44 ) with their respective longitudinal axes (L ₁ , L ₂ ) approximately in a to the axis of rotation (A) substantially or thogonal level. 4. Stellgliedanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeelement (42) oder/und die Kompensationskraftanordnung im ersten beziehungsweise zweiten Kopplungsbereich (56, 58) mit dem Abtriebselement(36) schwenkbar gekoppelt ist.4. Actuator arrangement according to one of claims 1 to 3, characterized in that the displacement element ( 42 ) and / or the compensation force arrangement in the first or second coupling region ( 56 , 58 ) is pivotally coupled to the output element ( 36 ). 5. Stellgliedanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschiebeelement (42) oder/und die Kompensa­ tionskraftanordnung mit ihren Längsachsen (L₁, L₂) im wesentlichen parallel zur Drehachse (A) liegen und daß im ersten beziehungsweise zweiten Kopplungsbereich (56, 58) eine die Drehachse (A) umge­ bende rampenartige Schrägfläche ausgebildet ist.5. Actuator arrangement according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the displacement element ( 42 ) and / and the compensation force arrangement with their longitudinal axes (L ₁ , L ₂ ) are substantially parallel to the axis of rotation (A) and that in the first or second coupling area ( 56 , 58 ) a ramp-like inclined surface surrounding the axis of rotation (A) is formed. 6. Stellgliedanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationskraftanordnung (44) eine Kompensationsfederanordnung (44) umfaßt.6. actuator assembly according to any one of claims 1 to 5, characterized in that the compensation force assembly (44) comprises a compensating spring arrangement (44). 7. Stellgliedanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Eingriffsformation (22) oder/und die zweite Eingriffsformation (28) oder/und die dritte Eingriffsfomation (38) eine Verzahnung umfassen.7. Actuator arrangement according to one of claims 1 to 6, characterized in that the first engagement formation ( 22 ) or / and the second engagement formation ( 28 ) or / and the third engagement formation ( 38 ) comprise a toothing. 8. Verwendung einer Stellgliedanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Erzeugung und Übertragung der Betätigungskraft in einem Kupplungsausrücker, einem Getriebebetätigungsorgan oder einer Bremse.8. Use of an actuator arrangement according to one of claims 1 to 7 for generating and transmitting the actuating force in one Clutch release, a gear actuator or one Brake.