DE19844581A1 - Vorrichtung zum elementweisen Steuern der Lichtintensität - Google Patents
Vorrichtung zum elementweisen Steuern der LichtintensitätInfo
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C7/00—Optical parts
- G02C7/10—Filters, e.g. for facilitating adaptation of the eyes to the dark; Sunglasses
- G02C7/101—Filters, e.g. for facilitating adaptation of the eyes to the dark; Sunglasses having an electro-optical light valve
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung optischer Art zum ele
mentweisen Steuern der Lichtintensität nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Derartige Vorrichtungen sind insoweit bekannt, als die
Steuerung der Lichtmenge, teilweise in Verbindung mit der
Beleuchtungszeit, bei vielen Prozessen eine erforderliche
Voraussetzung darstellt. Hierfür bestehen verschiedenartige
Steuerelemente wie Blenden, Filter usw. Eine mit einem
derartigen Steuerelement beeinflußte Lichtmenge wird dann im
spezifischen Anwendungsfall absorptiv, reflektorisch oder
mittels transparenter Lichtleitung weiterverarbeitet.
Ein bekannter Fall der Lichtmengensteuerung findet z. B. bei der
photographischen Aufnahme statt, bei der ein Lichtmeßelement
die auftreffende Lichtmenge mißt und als Antwort darauf in
Verbindung mit der Empfindlichkeit eines photographischen Films
die Blende bzw. die Verschlußzeit des Photoapparates steuert.
Der Photoapparat als Empfangsgerät wird auf die außen
gegebenen, lichttechnischen Verhältnisse eingestellt, so daß
durch Beeinflussung der Lichtintensität durch optische Elemente
ein verwertbares Bild entsteht.
Bei Blendung wird im einfachsten Fall ein Filter vorgeschaltet,
das in der Größe des Durchlaßfensters eine entsprechende Licht
menge schluckt und eine relative Verdunklung hervorruft. Die
Filterung aller Lichtanteile des Objektes hat dabei den
Nachteil, daß dabei die hellen Lichtanteile in der Intensität
gemindert werden, jedoch werden gleichzeitig die weniger
intensiven Lichtanteile derart abgedunkelt, daß sie in der
Erkennbarkeit nicht mehr verarbeitbar sind.
Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere auf die element
weise Veränderung der von einem Objekt eintreffenden Licht
menge, die funktionell gesteuert, auf Werte zwischen 0 und dem
Ist-Lichtmengenwert und darüber hinaus verstärkt, gestaltbar
ist. Bevorzugt ist die Anwendung, die ohne Verstärkung
arbeitet.
Das menschliche Auge kann besonders bei Nacht durch Ein
strahlung von hellen Lichtquellen im Sichtbereich des Auges
stark in seiner Funktion gemindert werden. Dies geschieht z. B.
beim Auto fahren häufig durch entgegenkommende Fahrzeuge, deren
Scheinwerferlicht mit zu hohen Intensitäten auf die menschliche
Netzhaut gelangt. Dadurch wird der Autofahrer geblendet und
kann im Extremfall zeitweise nichts mehr vor seinem Fahrzeug
erkennen, was die Sicherheit stark einschränkt. Obwohl z. B.
Scheinwerfer des entgegenkommenden Fahrzeuges nur einen
geringen Teil des Bildausschnittes oder des Blickfeldes mehr
oder weniger punktförmig einnehmen, ist die Betrachtung
insbesonders des Umfelds durch die Intensitätsunterschiede sehr
eingeschränkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hohe
Lichtintensitäten partiell zu reduzieren und im speziellen Fall
für das menschliche Auge eine Blendung zu verhindern.
Mit der lösungsgemäßen Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1
wird erreicht, daß empfangene hohe, für die Verarbeitung oder
Beobachtung kritische Lichtmengen auf einen unkritischen Wert
gegenüber dem mittleren Lichtpegel begrenzt werden und z. B. in
bezug auf das menschliche Auge eine Blendung ausgeschaltet
wird. Für das menschliche Auge bedeutet das, daß die Augen
optimal arbeiten können, das Sehen, Beobachten oder Betrachten
weniger erschwert ist und die an die optische Sinneswahrnehmung
gekoppelten Reaktionen kontrollierter ablaufen können.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die ein feingeräte
technischer, elektrooptischer Aufbau zur partiellen Steuerung
der Lichtdurchlässigkeit in einer Blendschutzeinrichtung ist,
werden an sich bekannte LCD-Scheiben eingesetzt, die von
Quarzuhren, Displays, Bildschirmen usw. bekannt sind. Dabei ist
jede dieser Scheiben in einzelne Segmente unterteilt, z. B. in
640 × 480 Segmente. Die einzelnen Segmente der Scheiben sind
elektronisch in der Lichtdurchlässigkeit steuerbar. Die
Abmessung der Scheiben und die Anzahl der Segmente kann je nach
Anforderung auch abgeändert werden, ebenso können die Segmente
mit anderen optischen Funktionen versehen werden, um die
Durchlässigkeit, die Reflexion oder Absorption stetig zu
verändern. Abgestimmt und korrespondierend zur LCD-Scheibe mit
den steuerbaren, pixelhaften Segmenten besteht ein Bildauf
nahme-Baustein, der auf das anvisierte Bild bzw. Objekt aus
gerichtet, angeordnet ist.
Die bildseitige Optik umfaßt ein Objektiv sowie eine Blende,
die den zu bearbeitenden Bildbereich auf den photoempfindlichen
Bereichen des Bildaufnahme-Bausteins, ein Photo-Array,
projiziert. Der Abgleich des auf das Photo-Array treffenden
Lichts bzw. des Photostroms, den das Photo-Array abgibt, wird
optisch oder elektronisch in bezug auf ein oder mehrere
ausgewählte Pixel, alternativ integral durchgeführt. Der
optische Helligkeitsausgleich kann manuell oder automatisch
stetig oder in Stufen erfolgen.
Zwischen dem Bildaufnahme-Baustein und die die Lichtmenge
verändernden LCD-Scheiben ist ein Bild-Prozessor geschaltet,
der die zugehörigen Bildpunkte auf den LCD-Scheiben so
ansteuert, daß die Lichtmenge im zugeordneten Segment
entsprechend verändert wird. Mittels Veränderung der
Polarisation kann das Segment z. B. vom ersten Zustand:
"durchlässig" auf den zweiten Zustand: "undurchlässig"
geschaltet werden.
Die Übertragung der vom Photo-Array eingehenden Signale in die
zur LCD-Scheibe ausgehenden Signale ist des weiteren
programmierbar. Die Programmierung kann den o.g. Abgleich
umfassen, bestimmte Bildbereiche können vorgegeben, z. B.
diskriminiert oder dillatiert werden, wie dies aus der
Bildverarbeitung bekannt ist.
Die Vorrichtung zur Lichtmengensteuerung, die auch bildver
ändernde Anteile enthalten kann, kann mit dem optisch aktiven
Teil, der LCD-Scheibe, dem Auge in Verbindung mit einer Brille
zugeordnet werden. Dabei kann die LCD-Scheibe die Form eines
Brillenglases erhalten, bei welchem die einzelnen Pixel mittels
elektrischer Steuerung lichtdurchlässig/lichtundurchlässig
geschaltet werden.
Störende Effekte für das Sehvermögen des Betrachters werden
vermieden, wenn die Pixelgrößen, deren Aufnahme vom Photo-Array
und die Pixel- bzw. Segmentgröße der LCD-Scheibe, den physio
logischen Bedingungen des Auges hinsichtlich Auflösung und
Verarbeitungsfrequenz angepaßt werden. Das Photo-Array ist
räumlich zwischen den Brillengläsern (LCD-Scheiben), in Höhe
der Nasenwurzel des Benutzers angeordnet. Die Stromversorgung
erfolgt wie üblich aus einem Netz, einer Batterie oder aus
einem aufladbaren Akku.
Es folgt die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung in Verbindung mit der Figurendarstellung. Es zeigen:
Fig. 1 Bezogen auf die Geometrie der Augen sind rechts und links,
hier oben und unten, zwei LCD-Scheiben (1, 2) angeordnet.
Zwischen ihnen, entsprechend zwischen den Augen, mißt ein
Photo-Array (4) die eintreffende Lichtmenge.
Das Photo-Array (4) ist ausgangsseitig mit einem Prozessor
(3) verbunden, der die LCD-Scheiben (1, 2) zwecks
Veränderung der sichtbaren Lichtmenge ansteuert.
Fig. 2 betrifft eine aufgegliederte Darstellung der LCD-Scheiben
aus Fig. 1. Das in Pfeilrichtung einfallende Licht trifft
auf eine Glasscheibe (6), tritt durch eine segmentierte,
nur wenige Atome dünne Metallfolie (8), durch eine
Flüssigkeit (7), die sich zwischen einer weiteren
Metallfolie (8') und Glasscheibe (6') befindet. Die
Metallfolien (8, 8') sind anhand von Punkten (11, 11') mit
einer Rasterstruktur (Pixel) versehen. Die Metallfolien
(8, 8') sind mit Anschlüssen (9, 9') versehen, an die eine
Steuerspannungsquelle (10) angeschlossen sind. Die als
Elektroden wirkenden Metallfolien (8, 8') ermöglichen eine
punktuelle Ansteuerung eines jeweiligen Segments bzw.
Pixels, wodurch die elementweise Lichtdurchlässigkeit pro
Punkt bzw. Pixel gesteuert wird. Hierzu sind die beiden
Glasscheiben (6, 6') als Polarisationsfilter ausgebildet,
die Flüssigkeit (7) ändert bei Anlegen einer elektrischen
Spannung ihren Drehwinkel für die Polarisation.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung insgesamt ist in Fig. 3 wie
dergegeben. Eine ein Bild verkörpernde Kerze (12) besitzt
eine Flamme (13) mit einem blendenden Lichtschein. Eine
nicht dargestellte Abbildungsoptik bzw. ein Objektiv
bildet das Bild von der Kerze (12) mit Flamme (13) auf dem
auch in Fig. 1 wiedergegebenen Photo-Array (4) ab.
Die Signale des Photo-Arrays (4) werden dem in Fig. 1
eingezeichneten Bildprozessor (3) zugeleitet, der die in
Fig. 2 dargestellte Steuerungsanordnung der LCD-Scheiben
(1, 2) beaufschlagt.
In Fig. 3 findet sich die Kerze (12) mit Flamme (13)
aufgrund der Abbildungsoptik auf den Kopf gestellt
wiedergegeben.
Während das Bild der Kerze (12) mit Flamme (13) in Höhe
der LCD-Scheiben (1, 2) tatsächlich noch mit blendenden
Lichtmengen eintrifft, sind die blendenden Lichtmengen von
der Flamme (13) hinterhalb der LCD-Scheiben (1, 2)
ausgeblendet, wie es das Abbild (12') der Kerze (12) auf
der Netzhaut (14) des Auges zeigt.
Pixel (11, 11') können durch Programmierung zu Gruppen
zusammengefaßt werden.
Die Verarbeitung der vom Photo-Array (4) kommenden
Eingangssignale zu Steuersignalen für die Segmente der
LCD-Scheiben (1, 2) obliegt der Programmierung des Bild
prozessors (3).
1
,
2
LC-Scheiben
3
Bildprozessor
4
Fotoarray
5
Stromversorgung
6
,
6
' Glasscheiben
7
Flüssigkeit
8
,
8
' Metallfolien
9
,
9
' Anschlüsse
10
Steuerspannung
11
,
11
' Pixel
12
Kerze, real
12
',
12
'' Kerze, Abbildung
13
Flamme, real
13
' Flamme, Abbildung
14
Netzhaut des Auges
Claims (6)
1. Vorrichtung zur elementweisen Steuerung einer, von einem
Bild oder Lichtsender empfangenen Lichtmenge mittels
Lichtmengenaufnahme und entsprechend der Lichtmenge einge
stellter strahlbeeinflussender optischer sowie opto
elektronischer Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß
das ankommende Licht bildelementweise in abgehendes Licht
transformiert wird, indem das ankommende Licht bildelement
weise durch ein Photo-Array (4) gemessen wird, die element
weisen Ausgangssignale des Photo-Arrays (4) in einem Bild
prozessor (3) programmiert verarbeitet und einer Licht
mengen-Stelleinrichtung (1, 2) zwecks Erzeugung
veränderter, austretender oder empfangener elementweiser
Lichtmengen zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die optische Einrichtung zur Veränderung der Lichtmenge aus
LCD-Scheiben (1, 2) besteht, die segmentweise ansteuerbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmente (11, 11') jeweils in einen lichtdurchlässi
gen/lichtundurchlässigen Zustand durch Anlegung einer
Spannung an zwei gegenüberliegende, zwischen sich eine
Flüssigkeit (7) einschließende, Metallfolien (8, 8')
bringbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Photo-Array (4) eine Anpaßoptik vorgeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die LCD-Scheiben (1, 2) in Verbindung mit einer Brille an
geordnet sind und die Lichtmengenstelleinrichtung (1, 2)
Lichtmengen oberhalb eines bestimmten Wertes sperrt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Programmierung des Bildprozessors verschiedene
Funktionen enthält wie beispielsweise die zeitliche
Verlängerung der Dunkelsteuerung von Pixeln, die
dynamische Anpassung der Ansprechschwellen an die mittlere
Helligkeit unter Ausblendung der Maximalwerte, die
Anpassung der Ansprechschwellen an die Augencharakteristik
und die Einbeziehung von manuellen Einstellreglern in die
Prozessorprogramme.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144581 DE19844581A1 (de) | 1998-09-29 | 1998-09-29 | Vorrichtung zum elementweisen Steuern der Lichtintensität |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144581 DE19844581A1 (de) | 1998-09-29 | 1998-09-29 | Vorrichtung zum elementweisen Steuern der Lichtintensität |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19844581A1 true DE19844581A1 (de) | 2000-04-20 |
Family
ID=7882612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998144581 Withdrawn DE19844581A1 (de) | 1998-09-29 | 1998-09-29 | Vorrichtung zum elementweisen Steuern der Lichtintensität |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19844581A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4207284C2 (de) * | 1992-03-07 | 1996-08-22 | Stefan Reich | Räumliche Bilddarbietung |
US5748347A (en) * | 1994-07-19 | 1998-05-05 | Hologram Technology International, Inc. | Image recording medium and method of making same |
EP0952473A1 (de) * | 1997-10-09 | 1999-10-27 | Seiko Epson Corporation | Projektionsanzeigevorrichtung |
-
1998
- 1998-09-29 DE DE1998144581 patent/DE19844581A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Prospekt Minolta Digitalkamera Dimâge V Sept./96 * |
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Legal Events
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