DE19844336C1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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Abstract

Es wird ein elktrischer Schalter vorgeschlagen, der hauptsächlich aus einem die ortsfesten und die bewegbaren Kontaktelemente aufnehmenden Gehäuse besteht, an welchem zumindest ein Betätigungsorgan verstellbar gehalten ist, so daß dieser ausgehend von seiner Neutralstellung in zumindest vier definierte Funktionsstellungen bringbar ist. Zu dem Zweck, einen elektrischen Schalter, insbesondere einen elektrischen Vierwege-Schalter zu schaffen, der aus besonders wenigen, einfach herzustellenden und einen minimalen Montageaufwand erfordernden Einzelteilen besteht, ist zumindest ein Betätigungsorgan über zwei gegenüberliegend angeordnete, eine erste Schwenkachse bildende, flexibel ausgebildete erste Verbindungselemente einstückig an einen das Betätigungsorgan umgebenden Hilfsrahmen angebunden und steht der Hilfsrahmen über zwei 90 DEG versetzt zu den beiden ersten Verbindungselementen angeordnete, eine zweite Schwenkachse bildende, flexibel ausgebildete zweite Verbindungselemente einstückig mit dem Gehäuse in Verbindung.

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Schalter aus.
Derartige elektrische Schalter sind in der Regel dafür vorgesehen, die Ein- und Ausschaltung von Stromkreisen bzw. die Umschaltung von einen auf einen anderen Stromkreis zu ermöglichen. Bei solchen elektrischen Schaltern können die unterschiedlichst ausgebildeten Kontaktsysteme Anwendung finden. Die Betätigung solches elektrischen Schalters erfolgt durch ein Verschwenken seines Betätigungsorganes um z. B. in Kraftfahrzeugen einen Rückspiegel, ein Sitzteil usw. in seiner Position wunschgemäß einzustellen. Dabei kann das Betätigungsorgan ausgehend von seiner Neutralstellung in zumindest vier definierte Funktionsstellungen gebracht werden. Die Funktionen können dabei rastend und/oder tastend ausgeführt sein.
Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechender elektrischer Schalter ist durch die DE 39 30 754 C1 bekanntgeworden. Bei diesem elektrischen Vierwege-Schalter sind die vier direkt an den bewegbaren Kontaktelementen zur Anlage kommenden, stößelartig ausgebildeten Betätigungselemente einstückig zu einem, das Betätigungsorgan konzentrisch umgebenden Betätigungsring zusammengefaßt. Weiterhin stellen jedoch das Betätigungsorgan, der Betätigungsring und das Gehäuse des elektrischen Schalters separat herzustellende und danach funktionsgerecht zu montierende Einzelteile dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der aus besondere wenigen, einfach herzustellenden und einen minimalen Montageaufwand erfordernden Einzelteilen besteht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten elektrischen Schalter ist es besonders vorteilhaft, daß sich auf einfache Art und Weise ein Gehäuse realisieren läßt, welches einstückig eine Vielzahl von Betätigungsorganen aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand dreier, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 prinziphaft ein erstes Ausführungsbeispiel eines entsprechenden elektrischen Schalters in Explosionsdarstellung
Fig. 2 eine Draufsicht auf den elektrischen Schalter gemäß Fig. 1 ohne Gehäusedeckel
Fig. 3 einen Schnitt des elektrischen Schalters entsprechend der Linie A-A gemäß Fig. 2
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung, wobei einzelne Komponenten durch unterschiedliche Straffuren hervorgehoben sind
Fig. 5 das Detail X gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung im ausgelenkten Zustand im Teilschnitt
Fig. 6 prinziphaft ein zweites Ausführungsbeispiel des elektrischen Schalters im Schnitt
Fig. 7 prinziphaft ein drittes Ausführungsbeispiel des elektrischen Schalters in Explosionsdarstellung
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Gehäusebasis des elektrischen Schalters gemäß Fig. 7 in vergrößerter Darstellung, wobei die einzelnen Komponenten durch unterschiedliche Straffuren hervorgehoben sind
Fig. 9 das Detail Z gemäß Fig. 7 in vergrößerter Darstellung im Teilschnitt.
Ähnliche Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht ein solcher elektrischer Schalter hauptsächlich aus einem die ortsfesten Kontaktelemente 1 und die bewegbaren Kontaktelemente 2 aufnehmenden Gehäuse 3, an welchem zumindest ein Betätigungsorgan 4 verstellbar gehalten ist, so daß dieses ausgehend von seiner Neutralstellung kreuzweise in zumindest vier definierte Funktionsstellungen bringbar ist.
Wie desweiteren aus den Figuren hervorgeht, umfaßt das Gehäuse 3 eine Gehäusebasis 5, welche einstückig ein Betätigungsorgan 4 umfaßt. Das Betätigungsorgan 4 ist über zwei gegenüberliegend angeordnete, eine erste Schwenkachse bildende erste Verbindungselemente 6 einstückig an einen das Betätigungsorgan 4 umgebenden Hilfsrahmen 7 angebunden. Der Hilfsrahmen 7 ist wiederum über zwei um 90° versetzt zu den beiden ersten Verbindungselementen 6 angeordnete, eine zweite Schwenkachse bildende zweite Verbindungselemente 8 sind einstückig an die Gehäusebasis 5 des Gehäuses 3 angebunden. Die ersten und zweiten Verbindungselemente 6, 8 sind jeweils flexibel ausgeführt, so daß sich leicht eine exakte Verstellung um die Schwenkachsen vornehmen läßt. Dabei sind die ersten und zweiten Verbindungselemente 6, 8 jeweils um 45° versetzt zur Verstellrichtung des Betätigungsorganes 4 angeordnet. Dadurch werden bei der Verstellung des Betätigungsorganes 4 immer alle vier Verbindungselemente 6, 8 gleichzeitig verdreht. Es ergibt sich für jedes einzelne Verbindungselement 6, 8 dadurch eine im Betrag geringere Verdrehung, weil der zum Erreichen der vier Funktionsstellungen notwendige Schwenkwinkel des Betätigungsorganes 4 jeweils auf alle vier Verbindungselemente 6, 8 aufgeteilt wird. Eine dadurch im Betrag geringere Belastung der ersten und zweiten Verbindungselemente 6, 8 führt zu einer vergleichsweise hohen Lebensdauererwartung des elektrischen Schalters im Alltagsbetrieb.
Die ortsfesten Kontaktelemente 1 sind einer Leiterplatte 9 zugeordnet, die zusätzlich zur Realisierung einer Ausleuchtung des elektrischen Schalters zumindest ein als Leuchtdiode ausgebildetes elektrisches Bauteil 10 aufweist. Die ortsfesten Kontaktelemente 1 sind auf der dem Betätigungsorgan 4 zugewandten Hauptfläche der Leiterplatte 9 vorhanden. Auf dieser dem Betätigungsorgan 4 zugeordneten Hauptfläche liegt eine sogenannte Domschaltmatte 11 auf, die den vier ortsfesten Kontaktelementen 1 gegenüberliegend jeweils ein als Domschaltkontakt ausgeführtes bewegbares Kontaktelement 2 zuordnet. Je Betätigungsrichtung des Betätigungsorganes 4 ist ein ortsfestes Kontaktelement 1 und ein bewegbares Kontaktelement 2 zu einer Funktionsgruppe zusammengefaßt. Die Leiterplatte 9 bildet auch den sockelseitigen Abschluß des Gehäuses 3 und weist darum auch die zum Anschluß notwendigen Kontaktstellen auf. Die Kontaktstellen sind dabei als sogenannte Randkontaktierung ausgeführt, also jeweils zur direkten Verbindung mit einem entsprechend ausgeführten, an die zugehörige Netzstruktur angeschlossenen Steckkontaktteil vorgesehen. Die Leiterplatte 9 kann selbstverständlich auch derart ausgebildet sein, so daß sich eine Vielzahl von elektrischen Schaltern in beliebiger Anordnung bei Verwendung einer einzigen Leiterplatte 9 realisieren lassen. Sollte ein vollkommen gehäuster elektrischer Schalter gefordert sein, so kann die Leiterplatte 9 selbstverständlich an einem entsprechend ausgebildeten Gehäusesockel festgelegt sein, der das Gehäuse 3 sockelseitig abschließt. In diesem Falle kann die Leiterplatte 9 als flexible Leiterfolie ausgebildet sein.
Das Betätigungsorgan 4 weist einen Zentralbereich 12 auf, der kugelabschnittsförmig ausgebildet ist. An den Zentralbereich 12 sind vier Betätigungsbereiche 13 angeformt, die entfernt vom Zentralbereich 12 direkt mit den bewegbaren Kontaktelementen 2 der Domschaltmatte 11 in Anlage kommen. Um eine exakte Zuordnung der einzelnen bewegbaren Kontaktelemente 2 zu gewährleisten, weisen die vier Betätigungsbereiche 13 jeweils eine Ausnehmung 14 auf, in die jeweils ein zugeordneter, an den vier bewegbaren Kontaktelementen 2 einstückig vorhandener Ansatz 15 eingreift. Zur funktionsgerechten Auslenkung sind die Domschaltkontakte an ihrer Kopffläche in Richtung auf den Zentralbereich 12 abgeschrägt ausgeführt, so daß eine relativ exakte 90° zur Hauptfläche der Leiterplatte 9 erfolgende Verstellung der bewegbaren Kontaktelemente 2 erfolgt. An den Zentralbereich 12 des Betätigungsorganes 4 ist außerdem ein Zapfen 16 angeformt. Der Zapfen 16 weist in Bezug auf die Hauptflächen der Leiterplatten 9 eine senkrecht vom Zentralbereich 12 abstehende Anordnung auf. Zur Funktionsverstellung des elektrischen Schalters kann der Zapfen 16 direkt oder aber über ein ihm zugeordnetes Griffstück betätigt werden. Zur Befestigung des Griffstückes, das z. B. in Form eines Sitzteiles, eines runden Knaufes usw. (nicht dargestellt) ausgebildet sein kann, sind an den Zapfen 16 Haltemittel z. B. in Form von Rastnasen (nicht dargestellt) angeformt. Der Zapfen 16 ist rechteckrohrförmig, also hohl ausgebildet, und somit zur verschieblichen Aufnahme eines Betätigungsstößels 17 bzw. zur Schaffung von lichtleitenden Bereichen geeignet. Zur Schaffung von lichtleitenden Bereichen ist der Hohlraum des Betätigungsorganes 4 mit einem Lichtleitkörper 26 ausgefüllt. Der einerseits an den Zentralbereich 12 angeformte Zapfen 16 ist andererseits einer kreuzförmig ausgeführten Kulisse 18 eines Gehäusedeckels 19 zugeordnet. Die Kulisse 18 übernimmt die eindeutige Führung des Betätigungsorganes 4, damit dieses bei Betätigung ausgehend von seiner mittigen Neutralstellung kreuzweise nur in die vier definierten Funktionsstellungen des elektrischen Schalters gebracht werden kann. Fehlfunktionen bzw. Überbeanspruchungen des elektrischen Schalters sind somit sicher vermieden. Zur definierten Lagerung des Betätigungsorganes 4 kommt dieses mit seinem kugelabschnittförmigen Zentralbereich 12 an entsprechend ausgebildete Lagerstellen des Gehäusedeckels 19 zur Anlage. Dabei wird durch die maßliche Abstimmung von Zentralbereich 12 und entsprechenden Lagerstellen sowie der Anordnung von Leiterplatte 9 und Domschaltmatte 11 eine Vorspannung der beweglichen Kontaktelemente 2 erreicht. Eine exakt definierte Neutralstellung des Betätigungsorganes 4 ist somit auf einfache Art und Weise sichergestellt. Der Gehäusedeckel 19 ist zur formschönen Abdeckung einer Vielzahl von elektrischen Schaltern vorgesehen, gezeigt ist in den Figuren jedoch lediglich prinziphaft ein kleiner Ausschnitt eines solchen Gehäusedeckels 19.
Wie insbesondere aus Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 4 hervorgeht, sind an den Zentralbereich 12 des Betätigungsorganes 4 vier als Betätigungsarme ausgebildete Betätigungsbereiche 13 angeformt. Die armartig ausgebildeten Betätigungsbereiche 13 stehen kreuzförmig vom Zentralbereich 12 ab und sind mit ihren freien Enden jeweils einem bewegbaren Kontaktelement 2 zugeordnet. Zur Verstärkung weisen die armartigen Betätigungsbereiche 13 jeweils eine U-förmige Versteifungskontur 20 auf. Wie besonders deutlich aus Fig. 4 hervorgeht, sind die ersten und zweiten Verbindungselemente 6, 8 filmscharnierartig ausgebildet. Zur Realisierung der vier Filmscharniere weisen zwei gegenüberliegend angeordnete armartige Betätigungsbereiche 13 jeweils einen dreieckförmigen Fortsatz 21 auf, welcher einstückig an einen entsprechend ausgebildeten Gegenfortsatz 22 angebunden ist, dieser wiederum steht einstückig vom Innenbereich des Hilfsrahmens 7 ab. In gleicher Weise sind um 90° versetzt dazu zwei weitere Fortsätze 24 an den Außenbereich des Hilfsrahmens 7 angeformt, welche jeweils einstückig an einen entsprechend ausgebildeten weiteren Gegenfortsatz 25 angebunden sind, die jeweils von der Innenseite der Gehäusebasis 5 abstehen. In Richtung auf ihre Scharnierlinie 23 sind die Fortsätze 21 bzw. weiteren Fortsätze 24 und die beiden Gegenfortsätze 22 bzw. weiteren Gegenfortsätze 25 beidseitig in ihrer Materialstärke kontinuierlich reduziert. So entstehen - wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht - je Filmscharnier zwei gegenüberliegende V-förmig ausgebildete Materialschwächungen. Auf einfache Art und Weise sind somit vier dauerbelastbare Filmscharniere realisiert, über die das Betätigungsorgan 4 die Gehäusebasis 5 und der Hilfsrahmen 7 zu einer einstückigen Funktionsbaugruppe zusammengefaßt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist zur Ausleuchtung eines am Zapfen 16 zu befestigenden Griffstückes der Zapfen 16 in seinen Hohlraum als Lichtleitkörper 26 ausgebildet. Um eine einfache Herstellung zu gewährleisten, kann der Lichtleitkörper 26 im Zwei-Komponenten-Spritzgußverfahren in den Hohlraum des Zapfen 16 eingespritzt werden.
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines elektrischen Schalters. Dieser entspricht in seinen wesentlichen Merkmalen dem vorstehend beschriebenen elektrischen Schalter gemäß erstem Ausführungsbeispiel, so daß anschließend nur auf die davon abweichenden Merkmale eingegangen werden muß.
Im Hohlraum des Zapfen 16 ist ein als Lichtleitelement ausgebildeter Betätigungsstößel 17 verschieblich aufgenommen. Der Betätigungsstößel 17 kann in Art einer Drucktaste ausgehend von seiner Neutralstellung in Richtung auf die Leiterplatte 9 verschoben werden. An den Betätigungsstößel 17 ist ein Betätigungskragen 27 angeformt, welcher auf einem weiteren bewegbaren Kontaktelement 28 zur Anlage kommt. Das weitere bewegbare Kontaktelement 28 ist als Domschaltkontakt ausgebildet und Bestandteil der Domschaltmatte 11. Das zugehörige weitere ortsfeste Kontaktelement 29 ist auf der Leiterplatte 9 vorhanden. Somit kann der elektrische Schalter zusätzlich zu seinen vier durch kreuzweises Verschwenken des Zapfens 16 zu erreichenden Funktionsstellungen durch eine Druckbetätigung des Betätigungsstößels 17 in eine fünfte Funktionsstellung gebracht werden. Der Betätigungsstößel 17 ist dabei so ausgebildet, daß er bei maximaler Auslenkung mit seinem freien Endbereich in eine Ausnehmung 30 der Leiterplatte 9 eintaucht, so daß die Schwenkbeweglichkeit des Betätigungsorganes 4 gesperrt ist. Befindet sich das Betätigungsorgan 4 in einer seiner durch Verschwenken erreichbaren Funktionsstellungen, so ist die Druckbetätigung des Betätigungsstößels 17 gesperrt. Selbstverständlich kann die Länge des Betätigungsstößels 17 auch so gewählt sein, daß ein Verschwenken des Betätigungsorganes 4 bei maximaler Auslenkung weiterhin gegeben ist. Um eine Ausleuchtung des zugeordneten Griffstückes zu ermöglichen, ist der Betätigungsstößel 17 als Lichtleitelement ausgebildet. Das lichtabgebende elektronische Bauteil 10 ist auf der dem Betätigungsorgan 4 abgewandten Hauptfläche der Leiterplatte 9 unterhalb der von dem weiteren ortsfesten Kontaktelement 29 umgebenden Ausnehmung 30 angeordnet.
Wie insbesondere aus Fig. 7 und Fig. 8 hervorgeht, sind die vier Betätigungsbereiche 13 des elektrischen Schalters gemäß drittem Ausführungsbeispiel, integrale Bestandteile einer den Zentralbereich 12 einstückig umgebenden Betätigungsplatte. Die an den Zentralbereich 12 angeformte Betätigungsplatte ist quadratisch ausgebildet und mit ihren vier freien Eckbereichen jeweils einem bewegbaren Kontaktelement 2 zugeordnet. Wie insbesondere aus Fig. 8 und Fig. 9 hervorgeht, sind die ersten und zweiten Verbindungselemente 6, 8 als stabförmige Ansätze mit einem rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet. Die ersten und zweiten Verbindungselemente 6, 8 werden bei Verstellung des Betätigungsorganes 4 torsionsartig verdreht und sind zur Schaffung einer hohen Flexibilität mit ihren Hochachsen jeweils quer zur Verstellrichtung des Betätigungsorganes 4 angeordnet. Um eine im Betrag geringe Torsionsbelastung für die vier Verbindungselemente 6, 8 zu realisieren, sind diese jeweils um 45° versetzt zur Verstellrichtung des Betätigungsorganes 4 angeordnet. Die beiden ersten, als stabförmige Ansätze ausgebildeten Verbindungselemente 6 sind auf Höhe der gedachten ersten Mittellinie an den Randbereich der Betätigungsplatte und den Innenrand des Hilfsrahmens 7 angeformt. Die beiden zweiten, als stabförmige Ansätze ausgebildeten Verbindungselemente 8, sind 90° versetzt zu den beiden ersten Verbindungselementen 6 auf Höhe der gedachten zweiten Mittellinie an den Außenrand des Hilfsrahmens 7 und die Innenwand der Gehäusebasis 5 angeformt. Auf einfache Art und Weise sind vier dauerhaft torsionsbelastbare, stabförmige Ansätze realisiert, über die das Betätigungsorgan 4, die Gehäusebasis 5 und der Hilfsrahmen 7 zu einer einstückigen Funktionsgruppe zusammengefaßt sind.

Claims (20)

1. Elektrischer Schalter, insbesondere elektrischer Vierwege-Schalter, mit einem die ortsfesten und die bewegbaren Kontaktelemente aufnehmenden, aus Kunststoff hergestellten Gehäuse, an welchem zumindest ein Betätigungsorgan gelagert ist, das ausgehend von seiner Neutralstellung in zumindest vier Betätigungsrichtungen verstellbar ist, und wobei durch die Lageveränderung des Betätigungsorganes zumindest eines der bewegbaren Kontaktelemente zur Realisierung eines entsprechenden Schaltvorganges beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Betätigungsorgan (4) über zwei gegenüberliegend angeordnete, eine erste Schwenkachse bildende, flexibel ausgebildete erste Verbindungselemente (6) einstückig an einen das Betätigungsorgan (4) umgebenden Hilfsrahmen (7) angebunden ist und daß der Hilfsrahmen (7) über zwei 90° versetzt zu den beiden ersten Verbindungselementen (6) angeordnete, eine zweite Schwenkachse bildende, flexibel ausgebildete zweite Verbindungselemente (8) einstückig mit dem Gehäuse (3) in Verbindung steht.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Verbindungselemente (6, 8) als stabförmiger Ansatz ausgebildet ist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Verbindungselemente (6, 8) filmscharnierartig ausgebildet ist.
4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (4) einen kugelabschnittförmigen Zentralbereich (12) aufweist.
5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (4) vier einstückig mit dem Zentralbereich (12) in Verbindung stehende, entfernt davon angeordnete, direkt mit den bewegbaren Kontaktelementen (2) in Anlage kommende Betätigungsbereiche (13) aufweist.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Betätigungsbereiche (13) integrale Bestandteile einer den Zentralbereich (12) einstückig umgebenden Betätigungsplatte sind.
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Betätigungsbereiche (13) jeweils als Betätigungsarme ausgebildet sind, welche kreuzförmig vom Zentralbereich (12) abstehend an diesen angeformt sind.
8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsarme eine U-förmige Versteifungskontur (20) aufweisen.
9. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (4) zumindest teilweise lichtleitende Bereiche aufweist.
10. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Betätigungsorgan (4) zugeordneten bewegbaren Kontaktelemente (2) als Domschaltkontakte einer Domschaltmatte (11) ausgebildet sind.
11. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Kontaktelemente (1) auf einer am Gehäuse (3) festlegbaren Leiterplatte (9) vorhanden sind.
12. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zentralbereich (12) des Betätigungsorganes (4) ein davon senkrecht abstehender Zapfen (16) angeformt ist.
13. Elektrischer Schalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zapfen (16) Haltemittel zur Befestigung eines zuzuordnenden Griffstückes angeformt sind.
14. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (16) zur verschieblichen Aufnahme eines Betätigungsstößels (17) hohl ausgebildet ist.
15. Elektrischer Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstößel (17) als Lichtleitelement ausgebildet ist.
16. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) zumindest aus einer Gehäusebasis (5) und einem Gehäusedeckel (19) besteht.
17. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einen Gehäusesockel aufweist.
18. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) insgesamt einstückig ausgebildet ist.
19. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einstückig mehr als zwei Betätigungsorgane (4) aufweist.
20. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungselemente (6) und die zweiten Verbindungselemente (8) jeweils um 45° versetzt zu den vier Verstellrichtungen des Betätigungsorganes (4) angeordnet sind.
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