DE19843273A1 - Mechanismus zum Erzeugen von Schwenkbewegungen - Google Patents
Mechanismus zum Erzeugen von SchwenkbewegungenInfo
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- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Erzeugen von Schwenkbewegungen an Abtriebselementen (5), bestehend aus einem Grundkörper (1) mit einer Verlängerung (2), einem damit verbundenen Einsatz (3), an dem sich zwischen diesem und dem Abtrieb (5) ein speziell gestaltetes Zwischenstück (4) befindet und sich zwischen dem Grundkörper (1) oder dem Einsatz (3) und dem Abtrieb (5) oder dem Zwischenstück (4) ein oder mehrere Formgedächtniselemente (6) sowie ein oder mehrere Energiespeicher (10) derart befinden, daß durch Verformung der Formgedächtniselemente (6) der Abtrieb (5) eine Schwenkbewegung ausführt. Mit dem Mechanismus lassen sich vorteilhaft miniaturisierte Greifer mit einer gut steuerbaren Greifkraft realisieren.
Description
Die Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Erzeugen von Schwenkbewegungen, der
selbst Baugruppen wie Greifer, Schalter, oder Scheren bilden kann, Teil dieser Baugruppen
ist oder als Antrieb dieser Baugruppen dienen kann.
Aus der Literatur des Maschinenbaus und der Feinwerktechnik sind eine Vielzahl
unterschiedlicher Mechanismen bekannt, die kontinuierliche oder sprunghafte
Schwenkbewegungen ausführen können. Beispielhaft seien hier aufgeführt:
Krause, W.: Konstruktionselemente der Feinwerktechnik, Carl Hanser Verlag München- Wien,
Taschenbuch Maschinenbau, Verlag Technik Berlin,
Hesse, S.: Greifer-Praxis, Vogel Buchverlag,
Vollmer, J.: Getriebetechnik (Leitfaden), Verlag Technik Berlin.
Krause, W.: Konstruktionselemente der Feinwerktechnik, Carl Hanser Verlag München- Wien,
Taschenbuch Maschinenbau, Verlag Technik Berlin,
Hesse, S.: Greifer-Praxis, Vogel Buchverlag,
Vollmer, J.: Getriebetechnik (Leitfaden), Verlag Technik Berlin.
Diese Mechanismen zeichnen sich im allgemeinen durch den Zusammenbau von separaten
Konstruktionselementen wie Hebel, Gelenken etc. aus. Als nachteilig erweist sich bei
derartigen Baugruppen, daß bei hohem Miniaturisierungsgrad der Fertigungsaufwand für
solche Mechanismen stark ansteigt. Weiterhin weisen die bekannten Anordnungen oft eine
Vielzahl von Einzelteilen auf.
Weiterhin sind Formgedächtnisaktoren in Form von Drähten und Federn bekannt. Diese
führen unter Temperatureinfluß eine kontinuierliche Stellbewegung aus.
Ferner ist aus der DE 44 06 771 A1 beispielsweise ein Greifer für einen Industrieroboterarm
bekannt. Der Greifer besteht aus zwei beweglichen Fingern, wobei die Bewegung der Finger
durch die Formänderung von Teilen, die aus einer Formgedächtnislegierung bestehen,
hervorgerufen wird. Die Kraftwirkung der Formgedächtnislegierung erfolgt auf Gelenke des
Fingers oder die Finger selbst, so daß bei Erwärmung und anschließender Abkühlung eine
Greifbewegung ausgeführt werden kann. Nachteilig sind einerseits der komplexe Aufbau
des Greifers mit einer Vielzahl an Einzelelementen und andererseits die großen Volumina
der selbst aus einer Formgedächtnislegierung bestehenden Greiferteile, wie z. B. die Finger
oder Backen. Beides erschwert die exakt gesteuerte Bewegung des Greifers, verlängert die
Schließ- und Öffnungszeiten, verringert den Wirkungsgrad und erhöht den Preis.
Weitere Greifer mit Antrieben aus Formgedächtniselementen sind aus Hesselbach, J. und
Pitschellis, R.: Greifer für die Mikromontage bekannt.
In Feinwerkelemente/Führungen/Federelemente, VDI/VDE Richtlinie 2252, Blatt 9 sind die
Gestaltung und Dimensionierung von Festkörpergelenken und Spannbandlagern
beschrieben. Diese werden jedoch als separate Konstruktionselemente betrachtet und eignen
sich nicht für Anwendungen im Sinne der Erfindung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen vielseitig verwendbaren, stark
miniaturisierten Mechanismus anzugeben, der eine gesteuerte bzw. geregelte,
kontinuierliche und geradlinige Bewegung in eine ebenso kontinuierliche und gesteuerte
bzw. geregelte Schwenkbewegung umformt. Dabei hat der Mechanismus insbesondere die
Aufgabe, den bei herkömmlichen Mechanismen typischen Verlauf der Abtriebskraft bei
Auftreffen des Abtriebselementes auf einen Anschlag so zu verändern, daß der Anstieg der
Kraft auf den Abtrieb/Anschlag in Abhängigkeit von der Position des Aktors begrenzt wird.
Weiterhin soll der Mechanismus dem Abtriebselement erlauben, sich teilweise oder ganz an
den Anschlag anzulegen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Wesentlich an der Erfindung ist, daß über das erfindungsgemäß gestaltete Gelenk die
kontinuierliche geradlinige Bewegung eines Formgedächtniselementes auf ein nachgiebig
gelagertes Abtriebselement übertragen wird, wobei das Abtriebselement in der Lage ist, eine
Schwenkbewegung auszuführen, welche ihrerseits durch eine Kombination aus Drehen und
Kippen gekennzeichnet ist. Infolge dieser kombinierten Schwenkbewegung läßt sich an dem
nachgiebig gelagerten Abtriebelement eine tangentiale Kraft abgreifen, welche gegenüber
der aus einer einfachen Schwenkbewegung stammenden flacheren Kennlinie folgt (Fig. 2).
Die Art und Weise dieser Schwenkbewegung ist von der erfindungsgemäßen Gestaltung des
Gelenkes zwischen einem Einsatz und dem Abtriebselement abhängig. Das Formgedächtnis
element ist bei der beschriebenen Erfindung ein Bauteil, das aus einer Form
gedächtnislegierung besteht, die bei Temperaturänderung eine Formänderung erfährt. Das
sind beispielsweise Formgedächtnisdrähte oder Formgedächtnisfedern.
Ein weiteres wesentliches Teil des Mechanismus ist ein Grundkörper, mit dem ein Einsatz
direkt verbunden ist. Das Formgedächtniselement ist einerseits direkt oder indirekt mit dem
Grundkörper oder dem Einsatz und andererseits direkt oder indirekt mit dem
Abtriebselement verbunden. Dabei kann die Befestigung des Formgedächtnislementes auf
der Abtriebsseite am Abtriebselement oder am erfindungsgemäß gestalteten Gelenk selbst
direkt oder indirekt erfolgen. Unter einer indirekten Verbindung wird hierbei die
Verbindung über Koppelelemente verstanden. Somit sind die beiden unterschiedlichen
Bewegungen von Formgedächtniselement und Abtrieb gekoppelt.
Die mit dem Mechanismus erzeugte Stellbewegung läßt sich auf unterschiedliche Weise
nutzen; in Greifern und Betätigungselementen direkt oder als Antrieb derartiger
Baugruppen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung als Greifer in Miniaturform ergibt sich aus Anspruch 8. Als
bewegungs- und krafterzeugendes Element ist das Formgedächtniselement vorgesehen,
welches einerseits mit dem Grundkörper und andererseits mit dem hier als bewegliche
Backe ausgebildeten Abtriebselement des Greifers verbunden ist. Die bewegliche Backe ist
durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Festkörpergelenkes mit dem Grundkörper
nachgiebig verbunden und so in der Lage die beschriebene kombinierte Dreh-Kipp-
Bewegung auszuführen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Dreh-Kipp-Bewegung des
Greifbackenendes einerseits eine wesentlich einfachere Dosierung der am Greifobjekt
angebrachten Greifkraft und andererseits ohne zusätzliche parallele Führung eine flächige
Anlage des Greifbackenendes an den zu greifenden Teilen möglich sind.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Mechanismus in Form eines
Miniaturgreifers,
Fig. 2 eine Darstellung der sich ergebenden Kraft-Weg-Kennlinien entsprechend
dem Stand der Technik und bei Anwendung eines erfindungsgemäßen
Mechanismus.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Mechanismus in Form eines Miniaturgreifers
dargestellt. Der Miniaturgreifer besteht aus einem Grundkörper 1, welcher an einem Ende
als fester Greiferfinger 2 ausgeführt ist. Mit dem Grundkörper 1 ist ein Einsatz 3 fest
verbunden. Über das Dreh-Kipp-Gelenk 4 ist der ebenfalls als Greiferfinger ausgebildete
Abtrieb 5 mit dem Einsatz 3 verbunden. Für das Erzeugen der Dreh-Kipp-Bewegung des
Abtriebs 5 sind ein oder mehrere Formgedächtniselemente 6 vorgesehen, welche an einem
Ende durch Befestigungselemente 7 am Grundkörper 1 oder am Einsatz 3 direkt oder
mittels Befestigungselemente 8 am Abtrieb 5 oder am Gelenk 4 angebracht sind. An den
Enden der Greiferfinger 2 und 5 sind über Befestigungselemente wechselbare Greifbacken 9
angebracht. Eine parallel zu den Formgedächtniselementen 6 angebrachte Feder 10 spannt
den Abtrieb 5 derart vor, das dieser eine Ausgangsstellung einnimmt, von welcher aus die
Bewegung ausgeführt wird.
In der Fig. 2 sind in einem Kraft-Weg-Diagramm die Kennlinien entsprechend dem Stand
der Technik und bei Anwendung eines erfindungsgemäßen Mechanismus dargestellt. Es
wird gezeigt daß sich durch die von einem sogenannten Zwischenstück 4 verursachte Dreh-
Kipp-Bewegung am Abtrieb 5, eine deutlich flachere Kennlinie bis zum erreichen der
Maximalkraft ergibt. Dies kann vorteilhaft zu einer feineren Dosierung der Greifkraft bei
einer Anwendung des Mechanismus als Greifer ausgenutzt werden.
1
Grundkörper
2
Verlängerung/Greiferfinger
3
Einsatz
4
Zwischenstück/Dreh-Kipp-Gelenk
5
Abtrieb/Greiferfinger
6
Formgedächtniselement
7
Befestigungselement
8
Befestigungselement
9
Greifbacken
10
Energiespeicher/Feder
Claims (8)
1. Mechanismus zum Erzeugen von Schwenkbewegungen an Abtriebselementen (5),
bestehend aus einem Grundkörper (1) mit einer Verlängerung (2), einem damit
verbundenen Einsatz (3) an dem sich zwischen diesem und dem Abtrieb (5) ein speziell
gestaltetes Zwischenstück (4) befindet und sich zwischen dem Grundkörper (1) oder
dem Einsatz (3) und dem Abtrieb (5) oder dem Zwischenstück (4) ein oder mehrere
Formgedächtniselemente (6) sowie einer oder mehrere Energiespeicher (10) derart
befinden, daß durch Verformung der Formgedächtniselemente (6) der Abtrieb (5) eine
Schwenkbewegung ausführt.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, bei der das Zwischenstück (4) ein flexibles, folienartiges
Element ist und mit dem Einsatz (3) und dem Abtrieb (5) eine stoffliche Einheit bildet.
3. Mechanismus nach Anspruch 1, bei der das Zwischenstück (4) ein flexibles, folienartiges
Element ist und mit dem Einsatz (3) und dem Abtrieb (5) ohne die Bildung einer
stofflichen Einheit verbunden ist.
4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Zwischenstück (4) durch
Wahl der Abmessungen und des Werkstoffs in seinen Funktionseigenschaften
veränderbar ist.
5. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Abtrieb (5) zunächst nur
teilweise und danach vollständig und parallel an die Verlängerung (2) oder dazwischen
liegende Elemente anlegbar ist.
6. Mechanismus nach Anspruch 1, bei der das oder die Formgedächtniselemente (6)
Drähte oder Bänder sind, dessen eines Ende mittels Verbindungselementen (8) mit dem
Grundkörper (1) oder dem Einsatz (4) und dem Zwischenstück (4) oder dem
Abtriebselement (5) verbunden ist.
7. Mechanismus nach Anspruch 1, bei der der oder die Energiespeicher Federn sind.
8. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Verlängerung (2)
und der Abtrieb (5) als Greifer ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143273 DE19843273A1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Mechanismus zum Erzeugen von Schwenkbewegungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998143273 DE19843273A1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Mechanismus zum Erzeugen von Schwenkbewegungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843273A1 true DE19843273A1 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7881730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998143273 Withdrawn DE19843273A1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Mechanismus zum Erzeugen von Schwenkbewegungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19843273A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101579859B (zh) * | 2009-06-16 | 2012-10-17 | 复旦大学 | 光控抓取装置及抓取方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5172950A (en) * | 1988-04-29 | 1992-12-22 | Fraunhofer Gesellschaft Zur Forderung Der Angewandten Forschung E.V. | Micromanipulator for gripping objects |
DE4408730A1 (de) * | 1994-03-15 | 1995-09-21 | Daum Gmbh | Steuerbarer Instrumentenkanal |
DE4406771C2 (de) * | 1994-03-02 | 1997-02-06 | Fraunhofer Ges Forschung | Greifer für einen Industrieroboter |
-
1998
- 1998-09-21 DE DE1998143273 patent/DE19843273A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5172950A (en) * | 1988-04-29 | 1992-12-22 | Fraunhofer Gesellschaft Zur Forderung Der Angewandten Forschung E.V. | Micromanipulator for gripping objects |
DE4406771C2 (de) * | 1994-03-02 | 1997-02-06 | Fraunhofer Ges Forschung | Greifer für einen Industrieroboter |
DE4408730A1 (de) * | 1994-03-15 | 1995-09-21 | Daum Gmbh | Steuerbarer Instrumentenkanal |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
GREITMANN,Georg, BUSER,Rudolf A.: Mikrofinger. In: TR Transfer, Nr.29/30, 1995, S.26-28 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101579859B (zh) * | 2009-06-16 | 2012-10-17 | 复旦大学 | 光控抓取装置及抓取方法 |
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