DE19842928C1 - Starter-Generator für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Starter-Generator für ein Kraftfahrzeug

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/04Starting of engines by means of electric motors the motors being associated with current generators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors

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Abstract

Für einen kostengünstigen kleinbauenden Starter-Generator höchster Leistungsdichte ist eine Asynchronmaschine in Scheibenläuferbauart mit einer Käfigwicklung (3.1-3.4) in einem geblechten Läuferblechpaket (3.5) vorgesehen; vorzugsweise ist axial beidseitig des Scheibenläufers (3) je ein Ständerteil (1 bzw. 2) angeordnet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Starter-Generator für ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 1. Derartige Starter- Generatoren übernehmen einerseits die Funktion eines sonst üblichen Anlassers mit nachgeschaltetem Getriebe als auch die Funktion einer davon gesonderten Lichtmaschine zur Ladung der Batterie. Starter-Generatoren dieser Art sind üblicherweise zischen Verbrennungsmaschine einerseits und Getriebe bzw. Ge­ triebeautomatik andererseits koaxial zur Kurbelwelle in di­ rekter Verbindung oder in kuppelbarer Verbindung zu dieser angeordnet (EP 0 103 821 B1; WO 94/07025).
Durch die DE 44 23 577 A1 ist ein aktives Schwingungsdämpfer­ system mit einer ein Schwungrad aufweisenden Kurbelwelle ei­ nes Kraftfahrzeuges bekannt, welches Schwungrad als bewegtes Element einer elektrischen Linearmaschine ausgebildet ist und dem axial beidseitig je Statorspulen zugeordnet sind; dieses Schwingungsdämpfersystem kann auch als Anlasser sowie als Lichtmaschine arbeiten und sowohl als Gleichstrom-, Wechsel­ strom-, oder Drehstrommaschine ausgebildet sein.
Gemäß Aufgabe vorliegender Erfindung soll ein kostengünsti­ ger, kleinbauender Starter-Generator höchster Leistungsdichte geschaffen werden, der auch für generatorische Leistungen von mehr als 4 kW, d. h. insbesondere für Kraftfahrzeuge der obe­ ren Mittelklasse und Oberklasse, verwendbar ist. Die Lösung der vorgenannten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch einen Starter-Generator gemäß Patentanspruch 1; vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Durch Verwendung einer Asynchronmaschine in Scheibenläufer­ bauart läßt sich bei einfacher und energiesparender Bauweise eine leichte, insbesondere feldorientierte Regelung sowie ein auch bei hoher Leistungsdichte kurzschlußfester und überhit­ zungsbeständiger Starter-Generator mit geringen Wirbelstrom­ verlusten schaffen. Durch die nach einer Ausgestaltung vor­ gesehene Aufteilung des Stators in je einen Statorteil axial beidseitig des Scheibenläufers sind axial einseitige Zugkräf­ te auf den Läufer und damit gegebenenfalls auf die Kurbelwel­ le des Verbrennungsmotors vermeidbar. Zur Erhöhung der Lei­ stungsdichte weist der Scheibenläufer in einer ersten axialen Ebene erste, dem ersten Statorteil zugeordnete bzw. zugewand­ te Kurzschlußstäbe und in einer zweiten axialen Ebene zweite, dem zweiten Statorteil zugeordnete bzw. zugewandte Kurz­ schlußstäbe auf; im Sinne einer geringen Drehmomentenwellig­ keit und kompakten Bauweise sind die ersten Kurzschlußstäbe gegenüber den zweiten Kurzschlußstäben tangential versetzt. Regelungstechnisch ist in vorteilhafter Weise eine feldorien­ tierte Regelung von zwei parallelgeschalteten Asynchronma­ schinen zugrundegelegt.
Aufgrund des geringen Läuferträgheitsmomentes und des kompak­ ten Einbauraums ist nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weiterhin vorgesehen, den erfindungsgemäßen Star­ ter-Generator nicht zwischen Verbrennungsmaschine und axial nachgeordnetem Schaltgetriebe bzw. Automatikgetriebe sondern in schwingungstechnisch besonders vorteilhafter Weise an dem kühlerseitigen Ende der Kurbelwelle der Verbrennungsmaschine anzuordnen; diese Variante bringt zusätzlich entscheidende Vorteile hinsichtlich Montage und Wartung.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Ausfüh­ rungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert; darin zei­ gen:
Fig. 1 in einem axialen Schnittbild einen zwischen einer Verbrennungsmaschine und einem Getriebe konzentrisch zur Kurbelwelle angeordneten Starter-Generator als Asynchronmaschine mit Scheibenläufer und axial beid­ seitig angeordneten Ständerbauteilen;
Fig. 2 in einem perspektivischen Schnittbild den Scheiben­ läufer des Starter-Generators gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine erste Anordnung des erfindungsgemäßen Starter- Generators zwischen Verbrennungsmaschine und axial nachgeschaltetem Getriebe;
Fig. 4 die Anordnung des erfindungsgemäßen Starter-Genera­ tors an dem kühlerseitigen, dem Getriebe abgewandten Ende der Verbrennungsmaschine.
Fig. 1, 3 zeigen jeweils im Axialschnitt die Anordnung eines erfindungsgemäßen Starter-Generators axial zwischen einer Verbrennungsmaschine 4 einerseits und einem Getriebe 5, ins­ besondere Automatikgetriebe, andererseits. Der Scheibenläufer 3 des Starter-Generators in Asynchronmaschinenbauart ist kon­ zentrisch zur Kurbelwelle 6 der Verbrennungsmaschine 4 mit­ tels eines Kurbelwellenflansches 6.1 gehaltert. Axial beid­ seitig zu dem Scheibenläufer 3 ist jeweils ein erster Stän­ derteil 1 am Maschinengehäuse 4.1 der Verbrennungsmaschine 4 und ein zweiter Ständerteil 2 am Getriebegehäuse 5.1 des Ge­ triebes 5 gehaltert. Der erfindungsgemäß detaillierte Aufbau des Käfigläufers 3 sowie der Ständerteile 1; 2 ist aus der perspektivischen Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ersichtlich.
Der Scheibenläufer 3 ist als Käfigläufer mit von einem ge­ blechten Läuferblechpaket 3.5 aufgenommenen Läuferkurzschluß­ stäben 3.1; 3.2 und diese radial endseitig verbindenden radial innerem Kurzschlußring 3.3 und radial äußerem Kurzschlußring 3.4 ausgebildet.
Axial beidseitig zu dem Scheibenläufer 3 ist jeweils mittels einer Halterung 7 an deren Halterungsarmen 7.1 bzw. 7.2 ein erster Ständerteil 1 und jeweils ein zweiter Ständerteil 2 fixierbar; von den Ständerteilen 1; 2 sind hier jeweils ein Ständerblechpaket 1.3 bzw. 2.3 mit darin zur Aufnahme einer Statorwicklung vorgesehenen, hier nur im ersten Ständerteil 1 eingezeichneten Nuten 1.31 und radial endseitigen Wicklungs­ köpfen 1.1; 1.2 bzw. 2.1; 2.2 dargestellt.
Wie anhand des Läuferblechpaketes 3.5 sowie der Ständerblech­ pakete 1.3 des ersten Ständerteils 1 zeichnerisch angedeutet, ist die geblechte Ausführungsform in fertigungstechnisch vor­ teilhafter Weise durch spiralförmiges Rollen eines der je­ weils axialen Höhe der Blechpakete entsprechenden Blechbandes hergestellt.
Zur Erhöhung der Leistungsdichte sind nach einer Ausgestal­ tung der Erfindung zwei axial beabstandete Ebenen von Kurz­ schlußstäben vorgesehen; erste Kurzschlußstäbe 3.1 sind in einer ersten Kurzschlußstab-Ebene dem ersten Ständerteil 1 zugewandt und zweite Kurzschlußstäbe 3.2 sind in einer axial dazu beabstandeten zweiten Kurzschlußstab-Ebene dem zweiten Ständerteil 2 zugewandt; zur Minderung der Drehmomentenwel­ ligkeit und/oder größeren axialen Kompaktheit sind die ersten Kurzschlußstäbe 3.1 gegenüber den zweiten Kurzschlußstäben 3.2 - wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ersicht­ lich - tangential gegeneinander versetzt.
Fig. 4 zeigt in Abänderung zu Fig. 3 bei ansonsten im wesent­ lichen gleicher Ausführung die Anordnung des erfindungsge­ mäßen Starter-Generators an dem kühlerseitigen Ende der Ver­ brennungsmaschine 4 bzw. deren Kurbelwelle 6; unter Ausnut­ zung des erfindungsgemäß möglichen wesentlich geringeren Ro­ torgewichtes bzw. Rotorträgheitsmomentes ergeben sich dadurch schwingungs- sowie montage- und wartungstechnische Vorteile.

Claims (10)

1. Starter-Generator für ein Kraftfahrzeug
  • 1. mit einer Asynchronmaschine enthaltend einen Scheibenläufer (3) mit in einem Läuferblechpa­ ket (3.5) angeordneter Käfigwicklung (3.1-3.4) und einen Ständer (1; 2) mit in einem Ständerblechpaket (1.3; 2.3) angeordne­ ter Ständerwicklung.
2. Starter-Generator nach Anspruch 1
  • 1. mit in Scheibenläuferumfang verlaufenden, in radialer Richtung zueinander isolierten. Blechen des Ständerblech­ paketes (1.3; 2.3) bzw. des Läuferblechpaketes (3.5).
3. Starter-Generator nach Anspruch 2
  • 1. mit aus in Umfangsrichtung spiralförmig gewickelten Blechstreifen gebildetem Ständerblechpaket (1.3; 2.3) bzw. Läuferblechpaket (3.5).
4. Starter-Generator nach zumindest einem der Ansprüche 1-3
  • 1. mit radial zwischen einem radial inneren tangential um­ laufenden Kurzschlußring (3.3) und einem radial äußeren tangential umlaufenden Kurzschlußring (3.4) in dem Läu­ ferblechpaket (3.5) verlaufenden Läuferkurzschlußstäben (3.1; 3.2).
5. Starter-Generator nach zumindest einem der Ansprüche 1-4
  • 1. mit radial zwischen einem radial äußeren Wickelkopf (1.1; 2.1) und einem radial inneren Wickelkopf (1.2; 2.2) im Ständerblechpaket (1.3) verlaufenden Nuten (1.31) zur Aufnahme einer Ständerwicklung mit den Wickelköpfen (1.1; 1.2 bzw. 2.1; 2.2).
6. Starter-Generator nach zumindest einem der Ansprüche 1-5
  • 1. mit jeweils axial beidseitig des Scheibenläufers (3) im Sinne eines neutralisierten Axialzuges angeordnetem er­ sten Ständerteil (1) bzw. zweiten Ständerteil (2).
7. Starter-Generator nach zumindest einem der Ansprüche 1-6
  • 1. mit dem ersten Ständerteil (1) zugeordneten bzw. zuge­ wandten Kurzschlußstäben (3.1), insbesondere in einer er­ sten axialen Kurzschlußstab-Ebene und mit zweiten dem zweiten Ständerteil (2) zugeordneten bzw. zugewandten Läuferkurzschlußstäben (3.2), insbesondere in einer zwei­ ten axialen Kurzschlußstab-Ebene;
  • 2. mit einem tangentialen Versatz der ersten Läuferkurz­ schlußstäbe (3.1) gegenüber den zweiten Läuferkurzschluß­ stäben (3.2).
8. Starter-Generator nach zumindest einem der Ansprüche 1-7
  • 1. mit koaxial zur Achse der Kurbelwelle (6) der Verbren­ nungsmaschine (4) des Kraftfahrzeuges angeordnetem Schei­ benläufer (3);
  • 2. mit koaxial zur Achse der Kurbelwelle (6) der Verbren­ nungsmaschine (4) des Kraftfahrzeuges angeordnetem Stän­ der (1; 2) bzw. erstem Ständerteil (1) und zweitem Stän­ derteil (2).
9. Starter-Generator nach zumindest einem der Ansprüche 1-8
  • 1. angeordnet zwischen der Verbrennungsma­ schine (4) einerseits und einem Getriebe (5) anderer­ seits, insbesondere mit am Maschinengehäuse (4.1) der Verbrennungsmaschine (4) befestigtem ersten Ständerteil (1) und am Gehäuse (5.1) des Getriebes (5) befestigten zweiten Ständerteil (2) und axial zwischen erstem Stän­ derteil (1) und zweitem Ständerteil (2) angeordnetem Scheibenläufer (3).
10. Starter-Generator nach zumindest einem der Ansprüche 1-8
  • 1. angeordnet an dem ge­ triebeseitigen Ende abgewandten kühlerseitigen Ende der Verbrennungsmaschine (4).
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WO1994007025A1 (de) * 1992-09-18 1994-03-31 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum betrieb eines mit einem starter-generator über ein schwungrad kuppelbaren mehrzylindrigen verbrennungsmotors
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