DE19842655A1 - Vereinzelungsvorrichtung für voneinander getrennte Aderendhülsen - Google Patents

Vereinzelungsvorrichtung für voneinander getrennte Aderendhülsen

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Thorsten Bornefeld
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vereinzelungsvorrichtung für voneinander getrennte Aderendhülsen (4), die jeweils einen vorderen dünnen Hülsenteil (4a) und einen hinteren dickeren Isolationsteil (4b) aufweisen. Die Vereinzelungsvorrichtung enthält eine zur Aufnahme der Aderendhülsen (4) geeignete Trommel (1), die um ihre gegenüber der Horizontalen geneigte Trommellängsachse (2) drehbar ist und wenigstens einen am unteren Trommelwandende liegenden Umfangsschlitz (8) aufweist, dessen Breite etwa der Dicke des Hülsenteils (4a) entspricht, und der an seinem der Trommeldrehrichtung (18) entgegengesetzten Ende in eine Trommelwand-Durchgangsbohrung (9) mündet, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des Isolationsteils (4b) entspricht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vereinzelungsvorrichtung für vonein­ ander getrennte Aderendhülsen gemäß dem Gegenstand des Patentan­ spruchs 1.
Aderendhülsen werden heutzutage in großem Umfang automatisch verar­ beitet, beispielsweise in kombinierten Schneid-, Abisolier- und Crimp­ werkzeugen. Üblicherweise werden dazu gurtförmig miteinander verbun­ dene Aderendhülsen zugeführt, die für einen jeweiligen Bearbeitungsvor­ gang vom Gurt abgetrennt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vereinzelungsvorrichtung für Aderendhülsen zu schaffen, die in der Lage ist, zunächst getrennt von­ einander vorliegende Aderendhülsen einzeln in definierten Zuständen auszugeben, um sie anschließend weiterverarbeiten und zum Beispiel ei­ nem Werkzeug der o. g. Art zuführen zu können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe findet sich im Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine Vereinzelungsvorrichtung nach der Erfindung für voneinander ge­ trennte Aderendhülsen, die jeweils einen vorderen dünnen Hülsenteil und einen hinteren dickeren Isolationsteil aufweisen, enthält eine zur Aufnah­ me der Aderendhülsen geeignete Trommel, die um ihre gegenüber der Hori­ zontalen geneigte Trommellängsachse drehbar ist und wenigstens einen am unteren Trommelwandende liegenden Umfangsschlitz aufweist, des­ sen Breite etwa der Dicke des Hülsenteils entspricht, und der an seinem der Trommeldrehrichtung entgegengesetzten Ende in eine Trommelwand- Durchgangsbohrung mündet, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des Isolationsteils entspricht.
Wird die Trommel mit ihrem Umfangsschlitz schräg nach unten positio­ niert, so sammeln sich die losen Aderendhülsen im unteren Trommelbe­ reich und gelangen bei Drehung der Trommel um ihre Trommellängsachse in den Bereich des Umfangsschlitzes. Dort kann es passieren, daß einzelne Aderendhülsen aufgrund der Schwerkraft mit ihrem Hülsenteil in den Um­ fangsschlitz hineinfallen und dann bei weiterer Drehung der Trommel und unter Führung des Umfangsschlitzes zur Trommelwand-Durchgangsboh­ rung transportiert werden, um schließlich aus dieser nacheinander her­ auszufallen. In diesem Zustand befindet sich die Trommelwand-Durch­ gangsbohrung etwa in der untersten Drehstellung. Natürlich können meh­ rere Aderendhülsen gleichzeitig von dem Umfangsschlitz aufgenommen werden, so daß sie dann nacheinander zur Trommelwand-Durchgangs­ bohrung gelangen.
Prinzipiell könnten sich mehrere Umfangsschlitze mit jeweils zugeordne­ ter Trommelwand-Durchgangsbohrung entlang des Umfangs der Trommel hintereinanderliegend befinden, um den Wirkungsgrad der Vereinzelung zu vergrößern. Dabei können Dicke des Umfangsschlitzes und Durchmes­ ser der Trommelwand-Durchgangsöffnung so gewählt sein, daß sie zum Beispiel Aderendhülsen von 0,5 bis 1,5 mm2 vereinzeln können. Aderend­ hülsen, die für größere Leitungsquerschnitte vorgesehen sind, erfordern einen entsprechend angepaßten Umfangsschlitz mit größerer Trommel­ wand-Durchgangsbohrung, so daß vorgesehen sein kann, denjenigen Trommelabschnitt, in welchem sich Umfangsschlitz und Trommelwand- Durchgangsbohrung befinden, vom Rest der Trommel abnehmbar anzu­ ordnen. Der entsprechende Trommelabschnitt kann dann je nach zu ver­ arbeitender Größe der Aderendhülsen ausgetauscht werden.
Wie bereits erwähnt, bestehen die jeweiligen Aderendhülsen aus einem vorderen dünnen Hülsenteil aus elektrisch leitendem Material sowie aus einem hinteren dickeren Isolationsteil, der auf den Hülsenteil aufgesetzt ist. Die Aderendhülse neigt daher dazu, mit ihrem Hülsenteil nach unten zu weisen, was das Hineinfallen des Hülsenteils in den Umfangsschlitz er­ leichtert.
Um die Wahrscheinlichkeit des Eintretens des Hülsenteils in den Um­ fangsschlitz weiter zu verbessern, kann nach einer Ausgestaltung der Er­ findung der Rand des Umfangsschlitzes wenigstens an der einem Boden der Trommel zugewandten Seite innen abgeschrägt sein, so daß sich eine Art Längstrichter an der Innenwandung der Trommel ergibt, der in den Umfangsschlitz mündet. Dies führt dazu, daß eine größere Zahl von Ade­ rendhülsen in den Umfangsschlitz hineinfällt und schließlich aus der Trommelwand-Durchgangsbohrung ausgegeben werden kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Innenseite der Trommel ein sich in Trommelumfangsrichtung erstrecken­ der und an beiden Enden offener Aderendhülsen-Führungskanal angeord­ net, dessen eine Seitenwand wenigstens durch denjenigen Trommelwand­ abschnitt gebildet ist, in welchem sich der Umfangsschlitz und die Trom­ melwand-Durchgangsbohrung befinden, wobei die Axialhöhe des Ade­ rendhülsen-Führungskanals kleiner ist als die Länge der Aderendhülsen.
Bei Drehung der Trommel werden somit Aderendhülsen durch den Ade­ rendhülsen-Führungskanal aufgenommen, wobei sie in diesem zu Beginn zunächst so transportiert werden, daß die Längsrichtung der Aderendhül­ sen mit der Längsrichtung des Aderendhülsen-Führungskanals überein­ stimmt. Kommt dann die Aderendhülse in den Bereich des Umfangsschlit­ zes, so fluchtet praktisch der Hülsenteil schon mit dem Umfangsschlitz und kann leichter in diesen eintreten, was eine effektivere Ausgabe von Aderendhülsen aus der Vereinzelungsvorrichtung bewirkt. Da anderer­ seits die im Aderendhülsen-Führungskanal transportierten Aderendhül­ sen nicht mehr durch darüberliegende Aderendhülsen beeinträchtigt bzw. in ihrer Bahn gestört werden können, läßt sich das Vereinzelungsverhal­ ten der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch weiter verbessern. Nicht in den Umfangsschlitz eingreifende Aderendhülsen werden aus dem Ade­ rendhülsen-Führungskanal wieder herausbewegt und gelangen bei einem der nächsten Trommelumläufe wieder in diesen hinein.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann eine untere Wand des Aderendhülsen-Führungskanals durch den stirnseitigen Trommelbo­ den gebildet werden, was die Konstruktion der Vereinzelungsvorrichtung vereinfacht. Die verbleibenden Wände des Aderendhülsen-Führungska­ nals können durch einen auf dem Trommelboden ruhenden und zum Bei­ spiel scheibenförmigen Körper mit randseitiger, in Umfangsrichtung ver­ laufender Stufe gebildet sein, so daß sich der Aderendhülsen-Führungs­ kanal in einfacher Weise realisieren läßt.
Dabei kann der Aderendhülsen-Führungskanal wenigstens im Bereich des Umfangsschlitzes und der Trommelwand-Durchgangsbohrung eine radiale Breite aufweisen, die größer als die Länge des Isolierteils und klei­ ner als die Länge der Aderendhülse ist. Dadurch wird erreicht, daß eine im Aderendhülsen-Führungskanal geführte Aderendhülse nach Durchlau­ fen des Eingangsbereichs des Aderendhülsen-Führungskanals und Errei­ chen des Umfangsschlitzes kippen kann, um mit dem Hülsenteil durch den Umfangsschlitz hindurchzugreifen. Im zuletzt genannten Fall steht dann die Aderendhülse nahezu senkrecht zur Trommelwand und liegt mit ihrem Isolationsteil auf den Rändern des Umfangsschlitzes auf. Da die radiale Breite des Aderendhülsen-Führungskanals in diesem Bereich kleiner ist als die Länge der Aderendhülse, wird eine Art Sicherung für die im Schlitz befindliche Aderendhülse gegen ein erneutes Herausfallen nach innen er­ halten.
Die radiale Breite des Aderendhülsen-Führungskanals kann in einem dem Umfangsschlitz vorangehenden Eingangsbereich geringer sein als die im Bereich des Umfangsschlitzes, um eine exaktere Führung der im Aderend­ hülsen-Führungskanal geführten Aderendhülse in Richtung auf den Um­ fangsschlitz zu zu erreichen. Um diesen Effekt noch weiter zu verbessern, kann auch eine Axialhöhe des Aderendhülsen-Führungskanals in einem Teil seines Eingangsbereichs durch einen in Richtung zum Trommelboden weisenden Ansatz bis etwa auf die Radialabmessung des Isolationsteils verjüngt sein, um am Boden der Trommel eine Art Positionierungstor für die Aderendhülse zu erhalten, durch das eine noch exaktere Positionie­ rung der Aderendhülse in Richtung auf den Umfangsschlitz zu ermöglicht wird, insbesondere in Axialrichtung der Trommel gesehen.
Oberhalb des Aderendhülsen-Führungskanals kann der zum Beispiel scheibenförmig ausgebildete Körper wenigstens einen randseitigen Axial­ ansatz aufweisen, um bei jeder Trommelumdrehung für eine Mischung der oberhalb des Aderendhülsen-Führungskanals zu liegen kommenden lo­ sen Aderendhülsen zu sorgen.
Mittels an der Innenseite der Trommel angeordneter wendelförmig verlau­ fender Förderleisten lassen sich darüber hinaus die unten am Trommelbo­ den sowie oberhalb des Aderendhülsen-Führungskanals liegenden Ade­ rendhülsen vom Trommelboden wegtransportieren, um ein Verklumpen der Aderendhülsen am Trommelboden zu vermeiden.
Die Trommel selbst kann durch jede beliebige Antriebseinrichtung um ihre Trommellängsachse gedreht werden, beispielsweise durch einen auf der Trommellängsachse sitzenden Motor, der ein Elektromotor sein kann.
Aus der Trommelwand-Durchgangsbohrung austretende Aderendhülsen können in geeigneter Weise aufgefangen und einzeln sowie positionsge­ recht einer weiteren Bearbeitungsstation zugeführt werden, etwa einem Magazin, einer Crimpstation, und dergleichen. Beispielsweise lassen sich die aus der Trommelwand-Durchgangsbohrung austretenden Aderend­ hülsen mit ihrem Hülsenteil von einem Schlitz einer Führungsschiene auf­ nehmen, um dann zu einer Bearbeitungsstation zu rutschen. Genausogut könnten sie aber auch in einen Schlauch hineintreten, um in diesem posi­ tionsgerecht zu einer weiteren Bearbeitungsstation entlangzugleiten.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Ausführungs­ beispiel im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer trommelförmigen Ver­ einzelungsvorrichtung mit Zufuhrstation zum Zuführen vereinzelter Ade­ rendhülsen zu einer Crimpvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf einen Bodenabschnitt der Ver­ einzelungsvorrichtung, gesehen auf die Innenseite des Bodens;
Fig. 3 eine Draufsicht eines auf die Innenseite des Bodens aufzusetzen­ den Einsatzes zur Bildung eines Aderendhülsen-Führungskanals und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Einsatzes nach Fig. 3, gesehen von unten in Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Vereinzelungsvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einer zylindrischen Trommel 1, die um eine Trommellängsachse 2 drehbar ist, und zwar in Fig. 1 im Uhrzeigersinn. Die Trommellängsachse 2 ist gegenüber der Horizontalen geneigt, und zwar etwa um 15 bis 20°. Im unten liegenden Bereich ist die Trommel 1 durch einen Boden 3 verschlos­ sen, durch den die Trommellängsachse 2 hindurchragt, während die Trommel 1 im oberen Bereich durch ein stirnseitiges und nicht dargestell­ tes Deckelelement verschlossen ist, welches die Trommellängsachse 2 la­ gernd aufnimmt. Dieses stirnseitige Deckelelement ist von der Trommel 1 abnehmbar, so daß dann von oben lose Aderendhülsen 4 ins Innere der Trommel gegeben werden können. Die Drehung der Trommel 1 im Uhrzei­ gersinn in Fig. 1 erfolgt mit Hilfe eines Motors 5, der zum Beispiel als Elektromotor ausgebildet ist. Seine Motorwelle ist fest mit der Trommel­ längsachse 2 gekoppelt, wobei der Motor 5 auf einer nicht dargestellten Unterlage ruht. An der Innenumfangswandung der Trommel 1 befinden sich zwei wendelartig ausgebildete Führungsleisten 6 und 7, die bis nahe zum Boden 3 herabgeführt sind und bei Drehung der Trommel 1 im Uhrzei­ gersinn in Fig. 1 im unteren Bereich der Trommel 1 liegende Aderendhül­ sen 4 aufgreifen und nach oben transportieren, also vom Boden 3 wegfüh­ ren, um auf diese Weise ein Verklumpen von Aderendhülsen 4 im unteren Trommelbereich zu vermeiden.
Wie die Fig. 1 weiter erkennen läßt, ist im unteren Bereich der Trommel 1 ein Umfangsschlitz 8 zu erkennen, der sich über einen Umfangsabschnitt der Trommel 1 erstreckt und im Abstand parallel zum Boden 3 der Trom­ mel 1 geführt ist. Dieser Umfangsschlitz 8 mündet an seinem der Trommel­ drehrichtung entgegengesetzten Ende in eine Trommelwand-Durchgangs­ bohrung 9, durch die gerade eine Aderendhülse 4 nach unten herausfällt. Weitere zwei Aderendhülsen ragen vorliegend mit ihrem dünnen Hülsen­ teil 4a durch den Umfangsschlitz 8 hindurch und können als nächstes durch die Trommelwand-Durchgangsbohrung 9 ausgegeben werden.
Aus der Trommelwand-Durchgangsbohrung 9 herausfallende Aderend­ hülsen 4 gelangen mit ihrem Hülsenteil 4a in einen weiteren Schlitz 10 ei­ ner Aderendhülsen-Führungsbahn 11 und reihen sich beginnend vom un­ teren Ende der Aderendhülsen-Führungsbahn 11 aufeinanderfolgend ent­ lang des Schlitzes 10 auf. Die jeweils unterste Aderendhülse 4 auf der Ade­ rendhülsen-Führungsbahn 11 wird dann bei Bedarf einer Crimpstation 12 zugeführt, die in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist.
Um den Füllstand von Aderendhülsen entlang der Aderendhülsen-Füh­ rungsbahn 11 erfassen zu können, sind entlang der Aderendhülsen-Füh­ rungsbahn 11 zwei Lichtschranken 13 und 14 vorgesehen, die am Abstand voneinander liegen und auf einem gemeinsamen Träger 15 befestigt sind. In Übereinstimmung mit dem von den Lichtschranken 13 und 14 gemelde­ ten Füllstand der Aderendhülsen-Führungsbahn 11 mit Aderendhülsen 4 kann die Trommel 1 in Drehung gesetzt oder gestoppt werden, um auf diese Weise das Auffüllen der Aderendhülsen-Führungsbahn 11 mit Aderend­ hülsen 4 zu steuern. Die Crimpstation 12 kann zum Beispiel zu einem kombinierten Schneid-, Abisolier- und Crimpwerkzeug 15 gehören, das nur schematisch dargestellt ist.
Die Fig. 2 zeigt einen Bodenabschnitt 1a der Trommel 1 von Fig. 1. Durch diesen Bodenabschnitt 1a ragt die Trommellängsachse 2 hindurch. Der Bodenabschnitt 1a besteht aus dem bereits erwähnten Boden 3 und ei­ nem mit dem Boden 3 zum Beispiel einstückig verbundenen Umfangs­ wandbereich 16. Boden 3 und Umfangswandbereich 16 bilden somit eine topfartige Struktur. Diese Struktur ist passend gegen die Stirnseite eines nicht dargestellten Hohlzylinders setzbar, so daß sie zusammen mit dem Hohlzylinder die Trommel 1 in Fig. 1 bildet. Dabei können im Umfangs­ wandbereich 16 mehrere axial verlaufende Durchgangsöffnungen 17 vor­ handen sein, durch die Schrauben hindurchführbar sind, um den Boden­ abschnitt 1a mit dem genannten Hohlzylinder verschrauben zu können.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, befindet sich in einem Abschnitt des Um­ fangswandbereichs 16 der Umfangsschlitz 8, der zwischen zwei der Durch­ gangsöffnungen 17 zu liegen kommt und im Abstand parallel zum Boden 3 verläuft. Dieser Umfangsschlitz 8 mündet in die bereits erwähnte Trom­ melwand-Durchgangsbohrung 9, die in Drehrichtung der Trommel 1 gese­ hen am hinteren Ende des Durchgangsschlitzes 8 liegt. Die Drehrichtung der Trommel 1 bzw. des Bodenabschnitts 1a ist in Fig. 2 mit dem Pfeil 18 markiert.
Innerhalb des Umfangsschlitzes 8 befindet sich in Fig. 2 gerade eine Aderendhülse 4, die mit ihrem Hülsenteil 4a den Umfangsschlitz 2 durch­ ragt und mit ihrem Isolationsteil 4b auf den innenliegenden Seitenwänden des Umfangsschlitzes 8 geführt ist. Einer oder beide Ränder des Umfangs­ schlitzes 8 können innen abgeschrägt sein, um ein leichteres Hereinfallen des Hülsenteils 4a in den Umfangsschlitz 8 zu ermöglichen. Dreht sich der Bodenabschnitt 1a in Pfeilrichtung 18, so wird die Aderendhülse 4 auf­ grund der Schwerkraft entlang des Umfangsschlitzes 8 in Richtung zur Trommelwand-Durchgangsbohrung 9 geführt fällt schließlich durch diese nach außen hindurch. In diesem Zusammenhang sei nochmals erwähnt, daß die Trommellängsachse 2 gegenüber der Horizontalen (abweichend von Fig. 2) so geneigt ist, daß der Boden 3 der Trommel 1 nach unten weist. Aderendhülsen 4 sammeln sich somit im unterliegenden Kantenbe­ reich zwischen Innenseite des Bodens 3 und Innenseite des Umfangs­ wandbereichs 16. Unter diesen im unteren Bereich der Trommel 1 liegen­ den Aderendhülsen 4 wird dann sozusagen der Umfangsschlitz 8 entlang­ geführt, so daß einige der Aderendhülsen 4, wie in Fig. 2 gezeigt, durch den Umfangsschlitz 8 mit ihren Hülsenteilen 4a hindurchgreifen können.
Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines auf den Boden 3 aufzusetzenden Einsatzes, der zur Bildung eines Aderendhülsen-Führungskanals dient und zum Beispiel aus Kunststoff besteht. Dieser Einsatz trägt das Bezugszeichen 19 und liegt mit seiner Unterseite 20 auf dem Boden 3 auf, wobei die Trommellängsachse 2 durch eine zentrale Öffnung 21 des Einsatzes 19 hindurchragt. Mit anderen Wor­ ten läßt sich der Einsatz 19 passend in die topfartige Struktur 1a einset­ zen.
Der Einsatz 19 besteht im wesentlichen aus einem kreisscheibenförmigen Grundkörper 22 mit darauf aufgesetzten Segmenten 23 und 24. Zusam­ men wird durch diese Elemente ein Aderendhülsen-Führungskanal 25 er­ halten, der sich über einen Umfangsabschnitt des Einsatzes 19 erstreckt. Zur Bildung dieses Aderendhülsen-Führungskanals 25 weist der schei­ benförmige Grundkörper 22 zwei abgeschrägte randseitige Flächen 26 und 27 auf, die sich von der Oberseite des Grundkörpers 22 bis zur Unter­ seite 20 des Grundkörpers 22 erstrecken. Dabei bildet die abgeschrägte Fläche 26 den Einlaß des Aderendhülsen-Führungskanals 25 und die ab­ geschrägte Fläche 27 dessen Auslaß.
Im Verlauf des Aderendhülsen-Führungskanals 25 ist die Außenwand des scheibenförmigen Grundkörpers 22 zurückgenommen, und zwar bis auf einen oberen Deckenbereich 28, der im Abstand zu den Flächen 26 und 27 endet. Auf diesem Deckenbereich 28 liegen die Segmente 23 und 24, um im Eingangs- und Ausgangsbereich des Aderendhülsen-Führungskanals 25 eine größere Axialhöhe zur Verfügung zu stellen.
Die Radialabmessungen des Aderendhülsen-Führungskanals 25 lassen sich am besten in Fig. 3 erkennen. Beginnend am Eingangsbereich weist der Aderendhülsen-Führungskanal 25 zunächst eine relativ geringe radi­ ale Breite auf, die dann ab dem Pfeil 29 größer wird und bis zum Ausgang etwa konstant bleibt. Vor dem Pfeil 29 (links davon in Fig. 3) befindet sich noch ein am Deckenbereich 28 angeordneter Ansatz 30, der in Richtung zur Unterseite 20 des Einsatzes 19 weist und noch so viel Platz in Axial­ richtung zur Unterseite läßt, daß eine Aderendhülse 4 den Aderendhül­ sen-Führungskanal 25 mit ihrem Isolationsteil 4b gerade noch passieren kann. Vor und hinter dem Ansatz 30 ist die Höhe des Aderendhülsen-Füh­ rungskanals 25 in Axialrichtung wieder größer.
Nachfolgend wird der Weg einer Aderendhülse 4 durch den Aderendhül­ sen-Führungskanal 25 bei Drehung des Einsatzes 19 in Richtung des Pfeils 18 in Fig. 3 näher beschrieben.
Ist zunächst der Eingangsbereich 26 unten, kann aufgrund der Schwer­ kraft eine Aderendhülse 4 durch den Eingangsbereich 26 in den Aderend­ hülsen-Führungskanal 25 eintreten, wie unter Position 1 dargestellt ist. Die Aderendhülse liegt dann mit ihrer Längsrichtung etwa tangential zur Umfangswand des Aderendhülsen-Führungskanals 25, hier mit ihrem Hülsenteil nach vorn in Transportrichtung gesehen. Sie könnte auch um­ gekehrt im Kanal 25 liegen, also mit ihrem Isolationsteil 4b nach vorn. Bei weiterem Transport entlang des Aderendhülsen-Führungskanals 25 durchläuft die Aderendhülse 4 den durch den Ansatz 30 gebildeten Durch­ laß und wird somit relativ genau mit ihrem Hülsenteil auf den Umfangs­ schlitz positioniert. Der Umfangsschlitz 8 beginnt etwa ab dem Pfeil 29 in Fig. 3 und erstreckt sich rechts davon bis etwa zum Pfeil 31 in Fig. 3. Daran schließt sich dann die Trommelwand-Durchgangsbohrung 9 an. Entsprechend wird der Einsatz 19 gemäß Fig. 3 in der topfförmigen Struktur 1a gemäß Fig. 2 (siehe dort Pfeil 29) positioniert.
Nachdem die Aderendhülse unter den Ansatz 30 hindurchgelaufen ist, wird sie mit ihrem Hülsenteil in den Umfangsschlitz 8 einlaufen und kip­ pen, so daß sie nunmehr im wesentlichen radial zum Einsatz 19 steht, wie unter Position 2 in Fig. 3 angedeutet ist. In dieser Position erreicht sie schließlich die Trommelwand-Durchgangsbohrung 9. Sollte sich die Ade­ rendhülse nach Passieren des Ansatzes 30 nicht in die Position 2 bewegen, also nicht kippen, wird sie wieder durch den Ausgang 27 aus dem Aderend­ hülsen-Führungskanal 25 herausgeführt und kann somit später erneut durch diesen aufgenommen werden.
Bisher nicht aufgenommene Aderendhülsen kommen lose auf dem Einsatz 19 zu liegen und insbesondere vor dem Segment 24, das bei Drehung des Einsatzes 19 in Richtung des Pfeils 18 als Mischeinrichtung für die Ade­ rendhülsen dient. Das Segment 24 weist dazu eine relativ große axiale Hö­ he auf.
Kurz oberhalb des Segmentes 24 beginnen auch die bereits erwähnten wendelförmigen Führungsleisten 6 und 7, um untenliegende Aderendhül­ sen aufzunehmen und nach oben zu transportieren, um auf diese Weise ei­ nen weiteren Mischeffekt zu erzielen.

Claims (12)

1. Vereinzelungsvorrichtung für voneinander getrennte Aderendhülsen (4), die jeweils einen vorderen dünnen Hülsenteil (4a) und einen hinteren dickeren Isolationsteil (4b) aufweisen, mit einer zur Aufnahme der Aderendhülsen (4) geeigneten Trommel (1), die um ihre gegenüber der Ho­ rizontalen geneigte Trommellängsachse (2) drehbar ist und wenigstens ei­ nen am unteren Trommelwandende liegenden Umfangsschlitz (8) auf­ weist, dessen Breite etwa der Dicke des Hülsenteils (4a) entspricht, und der an seinem der Trommeldrehrichtung (18) entgegengesetzten Ende in eine Trommelwand-Durchgangsbohrung (9) mündet, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des Isolationsteils (4b) entspricht.
2. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rand des Umfangsschlitzes (8) wenigstens an der einem Bo­ den (3) der Trommel (1) zugewandten Seite innen abgeschrägt ist.
3. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Innenseite der Trommel (1) ein sich in Trommel­ umfangsrichtung erstreckender und an beiden Enden offener Aderend­ hülsen-Führungskanal (25) angeordnet ist, dessen eine Seitenwand we­ nigstens durch denjenigen Trommelwandabschnitt gebildet wird, in wel­ chem sich der Umfangsschlitz (8) und die Trommelwand-Durchgangsboh­ rung (9) befinden, und dessen Axialhöhe kleiner ist als die Länge der Ade­ rendhülsen (4).
4. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß eine untere Wand des Aderendhülsen-Führungskanals (25) durch den Trommelboden (3) gebildet wird.
5. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die verbleibenden Wände des Aderendhülsen-Führungskanals (25) durch einen auf dem Trommelboden (3) ruhenden scheibenförmigen Körper (22) mit randseitiger, in Umfangsrichtung verlaufender Stufe gebil­ det sind.
6. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aderendhülsen-Führungskanal (25) we­ nigstens im Bereich des Umfangsschlitzes (8) und der Trommelwand- Durchgangsbohrung (9) eine radiale Breite aufweist, die größer als die Länge des Isolierteils (4b) und kleiner als die Länge der Aderendhülse (4) ist.
7. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die radiale Breite des Aderendhülsen-Führungskanals (25) in ei­ nem dem Umfangsschlitz (8) vorangehenden Eingangsbereich geringer ist als die im Bereich des Umfangsschlitzes (8).
8. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Axialhöhe des Aderendhülsen-Führungskanals (25) in ei­ nem Teil seines Eingangsbereichs durch einen in Richtung zum Trommel­ boden (3) weisen Ansatz (30) bis etwa auf die Radialabmessung des Isola­ tionsteils (4b) verjüngt ist.
9. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der scheibenförmige Körper (22) oberhalb des Aderendhülsen- Führungskanals (25) wenigstens einen randseitigen Axialansatz (24) auf­ weist.
10. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) an ihrer Innenseite wendel­ förmig angeordnete Förderleisten (6, 7) aufweist, die sich bis nahe zum Trommelboden (3) erstrecken.
11. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß sich Umfangsschlitz (8) und Trommelwand- Durchgangsbohrung (9) in einem Trommelabschnitt (1b) befinden, der vom Rest der Trommel (1) abnehmbar ist.
12. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ge­ kennzeichnet durch einen auf der Trommellängsachse (2) sitzenden Mo­ tor (5) zur Drehung der Trommel (1).
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