DE19842074B4 - Anode für Plasmaauftragsbrenner - Google Patents
Anode für Plasmaauftragsbrenner Download PDFInfo
- Publication number
- DE19842074B4 DE19842074B4 DE19842074A DE19842074A DE19842074B4 DE 19842074 B4 DE19842074 B4 DE 19842074B4 DE 19842074 A DE19842074 A DE 19842074A DE 19842074 A DE19842074 A DE 19842074A DE 19842074 B4 DE19842074 B4 DE 19842074B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anode
- anode body
- extension piece
- tip
- radial guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/24—Generating plasma
- H05H1/26—Plasma torches
- H05H1/32—Plasma torches using an arc
- H05H1/34—Details, e.g. electrodes, nozzles
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/24—Generating plasma
- H05H1/26—Plasma torches
- H05H1/32—Plasma torches using an arc
- H05H1/34—Details, e.g. electrodes, nozzles
- H05H1/3478—Geometrical details
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Geometry (AREA)
- Plasma Technology (AREA)
Abstract
Anode für Plasmaauftragsbrenner zur Bodenbeschichtung enger und tiefer Sacklöcher, bestehend aus einem schlankzylindrischen Anodenkörper (1) mit Anschlußflansch (2), von dem aus um eine die Kathodennadel (3) aufnehmende Zentralbohrung (4) weitere, im wesentlichen axial orientierte Betriebsmittelbohrungen (5) zur Anodenspitze (6) geführt sind, die als separater Spitzenansatz (6') in bohrungsfluchtender Position und mit Radialführung (7) am mit einer entsprechenden Radialführung (7') versehenen Ende (8) des Anodenkörpers (1) angeordnet ist, wobei zwischen dem Ende (8) des Anodenkörpers (1) und dem Spitzenansatz (6') mindestens ein entsprechende Bohrungen (4, 5) aufweisendes Verlängerungsstück (9) angeordnet ist, an einem Ende (9') eine Positivradialführung (10) und am anderen Ende (9'') eine Negativradialführung (10') aufweist und an beiden Enden (9', 9'') Mittel (11) zur bohrungsgerechten Zuordnung des Verlängerungsstückes (9) zum Anodenkörper (1) und des Spitzenansatzes (6') zum Verlängerungsstück (9).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anode für Plasmaauftragsbrenner zur Bodenbeschichtung enger und tiefer Sacklöcher, bestehend aus einem schlank-zylindrischen Anodenkörper mit Anschlußflansch, von dem aus um eine die Kathodennadel aufnehmende Zentralbohrung weitere, im wesentlichen axial orientierte Betriebsmittelbohrungen zur Anodenspitze geführt sind, die als separater Spitzenansatz in bohrungsfluchtender Position und mit Radialführung am mit einer entsprechenden Radialführung versehenen Ende des Anodenkörpers angeordnet ist.
- Derartige Anoden für Plasmaauftragsbrenner sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich an sich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Hingewiesen sei jedoch auf die Vergleichsfiguren 7A-7C, die eine Anode der eingangs genannten, also bekannten Art zeigen, und auch bspw. die
DE 196 08 554 C1 und dieDE 36 42 375 A1 . - Um Auftragsbeschichtungen am Boden auch enger und tiefer Sacklöcher oder an tieferen Rezessen von Bohrungen vornehmen zu können, müssen diese Anoden schlank-zylindrisch ausgebildet sein, d.h., Anoden bekannter Art haben bspw. einen Außendurchmesser von 10 mm und eine maximale Länge von ca. 100 mm, wobei die maximale Länge, die bislang nicht überschritten werden konnte, ihren Grund darin hat, daß die notwendigen Bohrungen für die Betriebsmittel (Schutzgas, Brenngas, Kühlmittel, Auftragspulver) bei größeren Längen des Anodenkörpers selbst mit besonderen Hilfsmitteln und Werkzeugen nicht mehr verlaufsgenau in den Anodenkörper eingebracht werden können. Hohe Verlaufsgenauigkeit ist jedoch nicht nur wegen der notwendigen genauen Bohrungsfluchtung zwischen Ende Anodenkörper und Spitzenansatz erforderlich, sondern auch mit Rücksicht auf den geringen Querschnitt des Anodenkörpers, auf den die Bohrungen verteilt untergebracht werden müssen, wobei zu berücksichtigen ist, daß als Restwandstärken zum Teil nur wenige zehntel Millimeter zur Verfügung stehen, was bedeutet, daß erwartbare Bohrungsverläufe bei Anodenkörperlängen von 100 mm und mehr nicht hingenommen werden können. Die Direktauf bringung verschleißfester Beschichtungen mittels Plasmaauftragsbrennern auf Böden von engen Sacklöchern, wie auch immer diese im einzelnen gestaltet und für welche konstruktiven Zwecke diese bestimmt sein mögen, fand also bislang ihre Grenze in der bzgl. exakter Bohrungsanbringung noch herstellbaren Länge der Anodenkörper von Plasmaauftragsbrennern. Um überhaupt tiefere Sacklöcher am Boden beschichten zu können, mußte deshalb mit das Auftragsmaterial darstellenden, per se entsprechend langen Elektroden gearbeitet werden, wobei aber praktisch der Auftrag "blind" und ohne Schutzgas durchgeführt werden mußte. Unter Berücksichtigung dieser Gesamtproblematik sind die Plasmabrenner nach den genannten
DE 196 08 554 C1 undDE 36 42 375 A1 dafür weder geeignet noch konzipiert. - Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Anoden der eingangs genannten Art und für den genannten Zweck dahingehend zu verbessern und auszubilden, daß trotz größerer d.h., bisherige Längen überschreitender Längen exakte Bohrungsverläufe im Anodenkörper gewährleistet sind.
- Diese Aufgabe ist mit einer Anode der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Ende des Anodenkörpers und dem Spitzenansatz mindestens ein entsprechende Bohrungen aufweisendes Verlängerungsstück angeordnet ist, das an einem Ende eine Positivradialführung und am anderen Ende eine Negativradialführung aufweist und an beiden Enden Mittel zur bohrungsgerechten Zuordnung des Verlängerungsstückes zum Anodenkörper und des Spitzenansatzes zum Verlängerungsstück.
- Vorteilhafte noch näher zu erläuternde Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
- Durch die erfindungsgemäße Lösung und den damit allerdings etwas größeren Mehraufwand, nämlich Separatherstellung mindestens eines Verlängerungsstückes, können Anoden zur Verfügung gestellt werden, die wesentlich größere Längen haben können als die bislang verfügbaren Anoden für Plasmaauftragsbrenner.
- Die erfindungsgemäße Anode wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt
-
1 einen Längsschnitt durch die Anode mit eingesetzter Kathodennadel; -
2 eine Flanschansicht des Anodenkörpers; -
3 eine Einzeldarstellung des Verlängerungsstückes im Schnitt; -
4 einen Schnitt durch die Kathodennadel längs Linie III-III in2 -
5 die Anschlußseite des Spitzenansatzes; -
6A ,B Schnitte durch den Spitzenansatz längs Linien A – B und A – C und -
7A-7C eine Vergleichsdarstellung einer bekannten Anode in Flanschansicht (A) und als Schnitte längs der Linien A – C und B – C. - Unter Verweis auf
7A bis7C besteht die Anode nach wie vor aus einem schlank-zylindrischen Anodenkörper1 mit Anschlußflansch2 , von dem aus um eine die Kathodennadel aufnehmende Zentralbohrung4 weitere, im wesentlichen axial orientierte Betriebsmittelbohrungen5 zur Anodenspitze6 geführt sind, die als separater Spitzenansatz6' in bohrungsfluchtender Position und mit Radialführung7 am mit einer entsprechenden Radialführung7' versehenen Ende8 des Anodenkörpers1 angeordnet ist. - Für diese Anode ist nun unter Bezug auf
1 wesentlich, daß zwischen dem Ende8 des Anodenkörpers1 und dem Spitzenansatz6' mindestens ein entsprechende Bohrungen4 ,5 aufweisendes Verlängerungsstück9 angeordnet ist, das an einem Ende9' eine Positivradialführung10 und am anderen Ende9'' eine Negativradialführung10' aufweist und an beiden Enden9' ,9'' Mittel11 zur bohrungsgerechten Zuordnung des Verlängerungsstückes9 zum Anodenkörper1 und des Spitzenansatzes6' zum Verlängerungsstück9 . - Das problemlos bezüglich "verlaufsfreier" Bohrungen
4 ,5 herstellbare Verlängerungsstück9 ist in3 nochmals separat dargestellt, bei dem in bevorzugter Ausführungsform die Mittel11 zur bohrungsgerechten Zuordnung aus Sackbohrungen11' und darin angeordneten Stiften11'' (siehe1 ) gebildet sind. - Bevorzugt wird diese Ausführungsform deshalb, weil sie am einfachsten herstellbar ist, denn andere, ohne weiteres vorstellbare "Fluchtungsmittel", bspw. Nut- und Federausbildungen mit Kleinstabmessungen, würden einen wesentlich größeren Aufwand verlangen.
- Der eigentliche Anodenkörper
1 , den es zu verlängern gilt, ist, wie bisher auch schon, ebenso bzgl. verlaufsfreier Bohrungen problemlos herzustellen, was aber nicht mehr gewährleistet wäre, wenn der Anodenkörper1 die in1 dargestellte Gesamtlänge der Anode hätte. - Nach dem Zusammenstecken der Einzelteile, d.h., des Anodenkörpers
1 , des Verlängerungsstückes9 und des Spitzenansatzes6' mit Hilfe entsprechender Verstiftung der Sackbohrungen11' . was keiner näheren Erläuterung bedarf, werden diese Teile einem Lötprozeß unterworfen, und die ganze Anode wird überdreht und gegf. überschliffen. - Insbesondere mit Rücksicht auf die damit erreichte relativ große Länge, die besonders leicht dazu führt, daß die Anode bei ihrer Handhabung mit den Bohrungswandungen oder Öffnungsrändern in Berührung kommt, ist vorteilhaft vorgesehen, den Anodenkörper
1 einschließlich seines mindestens einen Verlängerungsstückes9 und seines Flansches2 mit einer elektrisch- und wärmeisolierenden Außenbeschichtung12 auszustatten, wie in1 strichpunktiert angedeutet. Dafür kommen keramische Legierungen wie Aluminiumoxid, Aluminiumtitanoxid, Zirkonoxid usw. in Frage. Dadurch wird verhindert, daß beim Berühren der Plasmaanode mit dem Werkstück der Plasmalichtbogen erlischt, d.h., der Schweißprozeß kann unbeeinflußt weitergeführt werden. - Durch die per Verlängerungsstück
9 verlängerte Anode muß natürlich auch eine entsprechend lange Kathodennadel3 vorgesehen bzw. in die Zentralbohrung4 der Anode eingeführt werden. Derartige in der Regel aus Wolfram bestehende Nadeln sind aufgrund ihres Herstellungsprozesses nicht absolut gerade, werden aber im Brenner geführt und gespannt gehalten, was bei relativ kurzen Anoden auch ausreicht und zu einer weitgehend zentralen Positionierung der Kathodenspitze führt. - Bei den nunmehr wesentlich längeren Anoden besteht nun die Gefahr, daß die Wolframnadelspitze nicht mehr im Zentrum der Plasmaanodenspitze plaziert ist. Der Lichtbogen brennt dann einseitig zwischen Wolframnadel und Plasmaanode und verkürzt damit erheblich die Lebensdauer der Plasmaanode.
- Aus diesem Grunde besteht eine vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildung unter Verweis auf
1 und4 darin, daß die in der Zentralbohrung4 angeordnete Kathodennadel3 in mindestens einem Teilbereich ihrer Länge mit einer thermisch aufgetragenen, zu Zentrierstützen13 ausgebildeten Keramikbeschichtung14 versehen ist. Diese Zentrierstützen13 entstehen einfach durch entsprechendes Formbeschleifen einer zunächst rundum aufgetragenen Keramikschicht, was wesentlich kostengünstiger zu verwirklichen ist, als paßgerechte, kurze Zentrierhülsen aus Keramik herzustellen und zu verwenden. Die durch das Beschleifen entstehenden Freiräume13' zwischen den Zentrierstützen13 sind erforderlich, um das durch die Zentralbohrung4 zugeführte Plasmagas passieren lassen zu können. - Unter Verweis auf die
5 und6A ,6B besteht ferner eine Weiterbildung darin, daß im axial verstärkt bemessenen Spitzenansatz6' ein mit Kühlmittelbohrungen5' in Verbindung stehender Kühlkanal15 angeordnet ist. - Bezüglich "axial verstärkt bemessen" wird auf die Vergleichs-
7B bzw.7C verwiesen, die deutlich machen, daß bislang der Kühlkanal 15 am Ende8 des Anodenkörpers1 eingeschnitten und durch eine relativ dünne Scheibe als Spitzenansatz6' verschlossen war. Demgegenüber ist nunmehr der Spitzenansatz6' in axialer Erstreckung wesentlich stärker bemessen, so daß nunmehr der Kühlkanal 15 im Spitzenansatz6' angeordnet werden kann und nicht etwa im Verlängerungsstück9 angeordnet werden muß, zumal ja zu berücksichtigen ist, daß erforderlichenfalls in einer Anode zwei Verlängerungsstücke9 vorzusehen sind.
Claims (4)
- Anode für Plasmaauftragsbrenner zur Bodenbeschichtung enger und tiefer Sacklöcher, bestehend aus einem schlankzylindrischen Anodenkörper (
1 ) mit Anschlußflansch (2 ), von dem aus um eine die Kathodennadel (3 ) aufnehmende Zentralbohrung (4 ) weitere, im wesentlichen axial orientierte Betriebsmittelbohrungen (5 ) zur Anodenspitze (6 ) geführt sind, die als separater Spitzenansatz (6' ) in bohrungsfluchtender Position und mit Radialführung (7 ) am mit einer entsprechenden Radialführung (7' ) versehenen Ende (8 ) des Anodenkörpers (1 ) angeordnet ist, wobei zwischen dem Ende (8 ) des Anodenkörpers (1 ) und dem Spitzenansatz (6' ) mindestens ein entsprechende Bohrungen (4 ,5 ) aufweisendes Verlängerungsstück (9 ) angeordnet ist, an einem Ende (9' ) eine Positivradialführung (10 ) und am anderen Ende (9'' ) eine Negativradialführung (10' ) aufweist und an beiden Enden (9' ,9'' ) Mittel (11 ) zur bohrungsgerechten Zuordnung des Verlängerungsstückes (9 ) zum Anodenkörper (1 ) und des Spitzenansatzes (6' ) zum Verlängerungsstück (9 ). - Anode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenkörper (
1 ) einschließlich seines mindestens einen Verlängerungstückes (9 ) und seines Flansches (2 ) mit einer elektrisch- und wärmeisolierenden Außenbeschichtung (12 ) versehen ist. - Anode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zentralbohrung (
4 ) angeordnete Kathodennadel (3 ) in mindestens einem Teilbereich ihrer Länge mit einer thermisch aufgetragenen, zu Zentrierstüt zen (13 ) ausgebildeten Keramikbeschichtung versehen ist. 4, Anode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (11 ) zur bohrungsgerechten Zuordnung aus Sackbohrungen (11' ) und darin angeordneten Stiften (11'' ) gebildet sind. - Anode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im axial verstärkt bemessenen Spitzenansatz (
6' ) ein mit Kühlmittelbohrungen (5' ) in Verbindung stehender Kühlkanal (15 ) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19842074A DE19842074B4 (de) | 1998-09-15 | 1998-09-15 | Anode für Plasmaauftragsbrenner |
EP99116588A EP0987930A3 (de) | 1998-09-15 | 1999-08-25 | Anode für Plasma-Auftragsbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19842074A DE19842074B4 (de) | 1998-09-15 | 1998-09-15 | Anode für Plasmaauftragsbrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19842074A1 DE19842074A1 (de) | 2000-04-06 |
DE19842074B4 true DE19842074B4 (de) | 2004-06-03 |
Family
ID=7880940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19842074A Expired - Fee Related DE19842074B4 (de) | 1998-09-15 | 1998-09-15 | Anode für Plasmaauftragsbrenner |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0987930A3 (de) |
DE (1) | DE19842074B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10061828B4 (de) * | 2000-12-12 | 2011-03-31 | Plasmatreat Gmbh | Verfahren zum Einbringen von Material in einen Plasmastrahl und Plasmadüse zur Durchführung des Verfahrens |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642375A1 (de) * | 1986-12-11 | 1988-06-23 | Castolin Sa | Verfahren zur aufbringung einer innenbeschichtung in rohre od. dgl. hohlraeume engen querschnittes sowie plasmaspritzbrenner dafuer |
DE19608554C1 (de) * | 1996-03-06 | 1997-07-17 | Anton Wallner | Plasmabrenner für das Plasma-Schutzgas-Lichtbogen-Schweißen mit einer nicht abschmelzenden, wassergekühlten Elektrode |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5258599A (en) * | 1991-08-05 | 1993-11-02 | Moerke Delford A | Convertible arc welding system |
DE4228064A1 (de) * | 1992-08-24 | 1994-03-03 | Plasma Technik Ag | Plasmaspritzgerät |
US5362939A (en) * | 1993-12-01 | 1994-11-08 | Fluidyne Engineering Corporation | Convertible plasma arc torch and method of use |
FR2735940B1 (fr) * | 1995-06-23 | 1997-09-19 | Aerospatiale | Torche a plasma a structure generale sensiblement axi-symetrique |
-
1998
- 1998-09-15 DE DE19842074A patent/DE19842074B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-08-25 EP EP99116588A patent/EP0987930A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642375A1 (de) * | 1986-12-11 | 1988-06-23 | Castolin Sa | Verfahren zur aufbringung einer innenbeschichtung in rohre od. dgl. hohlraeume engen querschnittes sowie plasmaspritzbrenner dafuer |
DE19608554C1 (de) * | 1996-03-06 | 1997-07-17 | Anton Wallner | Plasmabrenner für das Plasma-Schutzgas-Lichtbogen-Schweißen mit einer nicht abschmelzenden, wassergekühlten Elektrode |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19842074A1 (de) | 2000-04-06 |
EP0987930A2 (de) | 2000-03-22 |
EP0987930A3 (de) | 2002-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1945909B1 (de) | Rundschaftmeissel mit meisselhalter | |
DE102008052458A1 (de) | Brenner und Kontaktspitze für Gasmetallbogenschweißen | |
DE1275499B (de) | Schraemmeissel od. dgl. Werkzeug mit einer eingesetzten zapfenartigen Hartmetallspitze | |
EP2849542B1 (de) | Elektrodenaufbau für Plasmaschneidbrenner | |
DE2624250C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Reibahle | |
DE102004054989A1 (de) | Entgratwerkzeug zum Entgraten kleiner Bohrungsdruchmesser | |
DE2856363C2 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE3332119T1 (de) | Führungshalter für elektro-erosive Bearbeitungsvorrichtungen mit Drahtelektrode | |
AT15013U1 (de) | Auswechselbarer Schneidkopf, Werkzeugschaft und Schaftwerkzeug | |
DE202019102106U1 (de) | Keramikteil für einen Laserbearbeitungskopf zur Kühlung des Werkstücks | |
DE2943158C2 (de) | Spannhülsenanordnung für ein zahnärztliches Handstück | |
WO2015166065A1 (de) | Mittels eines lasersinterverfahrens hergestellter bohrer | |
DE102009059108A1 (de) | Elektrode mit Kühlrohr für eine Plasmaschneidvorrichtung | |
DE19842074B4 (de) | Anode für Plasmaauftragsbrenner | |
DE102017127814A1 (de) | Werkzeug zur spanenden Bearbeitung eines Werkstücks | |
WO2015169798A1 (de) | PLASMASCHNEIDBRENNERANORDNUNG SOWIE DIE VERWENDUNG VON VERSCHLEIßTEILEN BEI EINER PLASMASCHNEIDBRENNERANORDNUNG | |
DE102009012938A1 (de) | Zerspanungswerkzeug mit Führungshülse | |
DE2710830A1 (de) | Endarmatur fuer mehrkanalschlaeuche | |
DE2647845B2 (de) | BolzenschweiBpistole | |
DE2746516C3 (de) | Bohrlehre zum Herstellen eines Schneideisens | |
EP2640167B1 (de) | Plasmaelektrode für eine Plasma-Schneidvorrichtung | |
DE2855284A1 (de) | Einrichtung zur befestigung von arbeitswerkzeugen mit schlagwirkung | |
DE102007040843A1 (de) | Laserbearbeitungskopf zur Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines Laserstrahls | |
DE2920917A1 (de) | Kontakt-gasduese fuer schutzgasschweissbrenner | |
DE102004001148B3 (de) | Werkzeugaufnahmevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CASTOLIN S.A., ST. SULPICE, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WOLF, G., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 63456 HANAU |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |