DE19841122A1 - Mobile alarm system with plug coupling for securing objects has coupling halves connected together via loop, switchable so loop is opened in coupled state and expanded by at least one alarm - Google Patents

Abstract

The system has an alarm center (1) for storing, receiving and evaluating signals with one or more output connections (4,6) for one or more alarm signal generators and one or more output coupling halves (10) connected in one or more series circuits via lines to one or more alarms (12). The coupling halves of the alarm center are associated with a coupling unit, are connected together via a loop (15) and are switchable so that the loop is opened in the coupled state and expanded by at least one alarm. An Independent claim is also included for a plug coupling.

Description

Die Erfindung betrifft eine mobile Alarmanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Steckkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.The invention relates to a mobile alarm system according to the Preamble of claim 1 and a plug-in coupling the preamble of claim 6.

Derartige Alarmanlagen werden in immer stärkerem Maße zur Sicherung einzelner oder mehrerer Objekte wie z. B. Gebäude oder Einrichtungen eingesetzt.Such alarm systems are becoming more and more common to secure individual or multiple objects such as B. Buildings or facilities used.

Solche Alarmanlagen bestehen grundsätzlich aus einer Alarmzentrale, die einerseits einen oder mehrere Eingän­ ge für einen oder mehrere Melder und andererseits einen oder mehrere Ausgänge für einen oder mehrere Alarmgeber besitzen. Alarmgeber sind beispielsweise ein akustischer Signalgeber, eine Bildübertragung oder eine Telefonanla­ ge. Die Melder können gleicher und unterschiedlicher Gattung sein und z. B. auf einen Flüssigkeitspegel, auf eine Gasgemischkonzentration, auf ein Geräusch, auf Druck, auf Temperatur und/oder auf Licht ansprechen. Die Melder erfassen einen bestimmten Istwert eines Er­ eignisses und übertragen ihn auf die Alarmzentrale. Hier werden die laufenden Istwertsignale empfangen, mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen und ausgewertet. Bei Abweichungen vom Sollwert werden die Alarmgeber akti­ viert, wodurch z. B. eine Alarmsirene ertönt, ein Bild auf dem Monitor angezeigt wird oder aber automatisch ei­ ne Notrufzentrale informiert wird. Such alarm systems basically consist of one Alarm center, on the one hand, one or more inputs ge for one or more detectors and on the other hand one or several outputs for one or more alarm devices have. Alarm transmitters are, for example, an acoustic one Signal generator, an image transmission or a telephone system ge. The detectors can be the same and different Be genus and z. B. to a liquid level a gas mixture concentration, on a noise, on Pressure, temperature and / or light response. The detectors record a specific actual value of an Er event and broadcast it to the alarm center. Here the current actual value signals are received with a predetermined target value compared and evaluated. At Deviations from the setpoint are activated fourth, whereby z. B. an alarm siren sounds, a picture is displayed on the monitor or automatically ne call center is informed.  

Es ist allgemein bekannt, die Istwertsignale vom Melder zur Alarmzentrale über Funk zu übertragen. Solche Alarm­ anlagen erfordern nur einen sehr geringen Installations­ aufwand und sind damit für viele Einsatzfälle verwend­ bar. Sie werden aber dennoch überwiegend abgelehnt, da für den Einsatz eine Postzulassung erforderlich ist und die Funktion sehr leicht von außen manipulierbar ist. Damit können diese Anlagen sehr leicht außer Funktion gesetzt werden, was die Versicherungen veranlaßt hat, solche Alarmanlagen nicht anzuerkennen.It is generally known that the actual value signals from the detector to be transmitted to the alarm center by radio. Such an alarm systems require very little installation effort and are therefore used for many applications bar. However, they are mostly rejected because postal approval is required for use and the function is very easy to manipulate from the outside. This means that these systems can very easily become inoperative what caused the insurance, not to recognize such alarm systems.

Zur Verringerung der Manipulierbarkeit und der Störan­ fälligkeit wird in der DE 195 39 989 C1 eine Alarmanlage vorgeschlagen, die neben der Funkverbindung zwischen den Meldern und der Alarmzentrale auch eine paralle Verbin­ dung über das vorhandene Stromversorgungsnetz besitzt. Auch diese Alarmanlage ist von außen manipulierbar, da neben der Funkstörung auch die Stromversorgung unterbro­ chen werden kann und damit die Alarmanlage komplett aus­ fällt.To reduce manipulation and interference An alarm system is due in DE 195 39 989 C1 proposed that in addition to the radio link between the Detectors and the alarm center also a parallel connection the existing power supply network. This alarm system can also be manipulated from the outside because in addition to the radio interference, the power supply is also interrupted and the alarm system can be completely switched off falls.

Aus den DE 34 30 974 A1, DE 41 31 488 A1 und DE 195 33 863 A1 sind Alarmanlagen bekannt, die zur Übertragung der Istwertsignale vom Melder zur Alarmzentrale die im Objekt vorhandenen Telefonleitungen nutzen. Damit wird wiederum der Installationsaufwand gering gehalten. Da aber in der Regel die zu schützenden Objekte nicht über ein flächendeckendes Telefonleitungsnetz verfügen, kön­ nen nicht alle Räume gesichert werden. Der Einsatzbe­ reich solcher Alarmanlagen ist daher gering.From DE 34 30 974 A1, DE 41 31 488 A1 and DE 195 33 863 A1 alarm systems are known for transmission the actual value signals from the detector to the alarm center Use existing telephone lines. So that will again the installation effort was kept low. There but usually the objects to be protected don't have have a nationwide telephone line network, can not all rooms are secured. The Einsatzbe Such alarm systems are therefore low.

Es ist auch bekannt, die Melder mit der Alarmzentrale über separate Signalleitungen zu verbinden. Diese Si­ gnalleitungen können fest im Gebäude und im erforderli­ chen Umfang installiert sein. Solche Alarmanlagen sind in ihrer Funktion relativ sicher, aber wegen des großen Installionsaufwandes sehr teuer und lohnen sich nicht für kurzzeitige Objektsicherungen. Sie sind auch nicht flexibel und damit nicht auf sich verändernde Anforde­ rungen anpaßbar.It is also known to use the alarm center to connect via separate signal lines. This Si Signal lines can be fixed in the building and in the necessary  Chen extent installed. Such alarm systems are relatively safe in its function, but because of the large Installation effort very expensive and not worth it for short-term property security. You are not either flexible and therefore not to changing requirements adaptable.

In der DE 34 15 512 C2 wird nun eine Alarmanlage mit ei­ ner mobilen Alarmzentrale und mehreren, lose verlegten Leitungen zwischen den Meldern und der Alarmzentrale be­ schrieben. Dabei kann jede Leitung mit einem Melder be­ stückt sein. Die Alarmzentrale hat Verbindung zu einer Stromversorgungseinrichtung und ist zwischen einem Tele­ fonleitungsanschluß und einem herkömmlichen Telefonappa­ rat geschaltet. Diese Alarmanlage kann insofern in vorteilhafterweise an örtliche Gegebenheiten angepaßt werden, daß die mobile Alarmzentrale ohne Probleme in die Nähe eines Telefonapparates und die Melder an den zu überwachenden Positionen aufgestellt werden können, wäh­ rend die lose verlegten Verbindungsleitungen die Alarm­ zentrale mit den entsprechenden Meldern verbinden. Eine solche Alarmanlage hat aber auch Nachteile. So er­ fordert sie einen erheblichen Verkabelungsaufwand zwi­ schen den Meldern und der Alarmzentrale. Da ein zu überwachendes Objekt in der Regel nur über einen Tele­ fonanschluß verfügt, andererseits aber möglichst viele Räume des Objektes oder auch das Umfeld des Objektes zu überwachen sind, müssen die Leitungen oftmals äußerst große Entfernungen und viele Unwegbarkeiten überbrücken. Dazu werden erhebliche Kabellängen benötigt.In DE 34 15 512 C2 an alarm system with egg ner mobile alarm center and several loosely laid Lines between the detectors and the alarm center wrote. Each line can be equipped with a detector be pieces. The alarm center has a connection to one Power supply device and is between a telephoto line connection and a conventional telephone set advice switched. This alarm system can be used in advantageously adapted to local conditions be that the mobile alarm center without problems in the proximity of a telephone and the detectors to the monitoring positions can be set up The loosely laid connecting cables set the alarm Connect the control panel with the corresponding detectors. However, such an alarm system also has disadvantages. So he it requires a considerable amount of cabling between between the detectors and the alarm center. Since one too monitoring object usually only via a telephoto phone connection, but on the other hand as many as possible Rooms of the object or the surroundings of the object the lines often have to be monitored bridge long distances and many impassibilities. This requires considerable cable lengths.

Außerdem hat sich gezeigt, daß diese Alarmanlage nicht ausreichend variabel anwendungsfähig ist. Soll z. B. eine bereits verlegte Alarmanlage erweitert werden, muß ent­ weder die alte Leitung mit den alten Meldern gegen eine neue Leitung mit neuen Meldern ausgetauscht werden oder eine bereits verlegte Leitung um zumindest einen zusätz­ lichen Melder erweitert werden. Der Austausch der Lei­ tung ist zeit- und kostenaufwendig. Die Erweiterung der Leitung kann auch nur durch einen Fachmann ausgeführt werden, was sich letztlich auch wieder in hohen Instal­ lationskosten niederschlägt.It has also been shown that this alarm system is not is sufficiently variably applicable. Should z. Legs  alarm system that has already been installed must be expanded neither the old line with the old detectors against one new line can be replaced with new detectors or an already installed line by at least one additional detectors can be expanded. The exchange of the lei tion is time-consuming and costly. The extension of the Management can only be carried out by a specialist be what is ultimately again in high instal precipitation costs.

Diese Alarmanlage ist auch nicht gegen Manipulation ge­ sichert, da die Leitungen und die Melder selbst nicht überwacht werden.This alarm system is also not against manipulation secures because the lines and the detectors themselves are not be monitored.

Nicht zuletzt ist von Nachteil, daß diese Alarmanlage auf Grund der feststehenden Anzahl von Eingangsanschlüs­ sen an der Alarmzentrale nur für eine begrenzte Anzahl von Meldern einsatzfähig ist.Last but not least, it is a disadvantage that this alarm system due to the fixed number of input connections only a limited number at the alarm center of detectors is operational.

Es besteht daher die Aufgabe, eine mobile Alarmanlage der vorliegenden Gattung zu entwickeln, die trotzt höch­ ster Sicherheitsanforderungen ohne Fachkenntnisse auf jeden Anwendungsfall angepaßt werden kann und die trotzt einer unbegrenzten Anzahl von Meldern mit einer minima­ len Kabellänge zwischen den Meldern und der Alarmzentra­ le auskommt.There is therefore the task of a mobile alarm system to develop the present genus, which defies Höchst security requirements without specialist knowledge can be adapted to any application and defies an unlimited number of detectors with a minimum len cable length between the detectors and the alarm center le gets along.

Es besteht weiterhin die Aufgabe, eine schaltbare Kupp­ lung der vorliegenden Art zu entwickeln, die auch für eine Alarmanlage einsatzfähig ist.There is still the task of a switchable dome develop the present type, which also for an alarm system is operational.

Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst.This task is characterized by the characteristics of claims 1 and 6 solved.

Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Un­ teransprüchen 2 bis 5, 7 und 8. Appropriate configurations result from the Un claims 2 to 5, 7 and 8.  

Die Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der Technik.The invention overcomes the disadvantages of the prior art Technology.

So vereinigt die neue Alarmanlage in hervorragender Wei­ se die Vorteile einer funkübertragenden Alarmanlage mit den Vorteilen einer verkabelten Alarmanlage.So the new alarm system combines in excellent white se the advantages of a radio transmitting alarm system the advantages of a wired alarm system.

Sie ist von außen nicht manipulierbar, da sich alle Mel­ der in einer geschlossenen Schleife befinden und jeder Eingriff sofort angezeigt wird. Das macht sie sicher und rechtfertigt die VdS-Anerkennung. Sie erfordert keine Postzulassung, was den Einsatz vereinfacht und verbil­ ligt.It cannot be manipulated from the outside, since all Mel who are in a closed loop and everyone Intervention is displayed immediately. That makes them safe and justifies VdS recognition. It does not require Post approval, which simplifies the use and verbil leap

Die Alarmanlage kann durch die Zwischenschaltung von se­ paraten Kupplungseinheiten mit einer unbegrenzten Anzahl von Meldern ausgestattet werden, womit jedes Objekt wunschgemäß abgedeckt werden kann. Von besonderem Vor­ teil ist dabei der geringe Bedarf an Verbindungskabel, da nicht für jeden einzelnen Melder eine Leitung zur Alarmzentrale erforderlich ist. So kann an Stelle eines Melders eine Kupplungseinheit angeschlossen werden, an die dann der betreffende Melder und weitere Melder ange­ kuppelt werden.The alarm system can be switched by se ready coupling units with an unlimited number be equipped by detectors, with which every object can be covered as required. Of special importance part of this is the low need for connecting cables, since there is no line for each individual detector Alarm center is required. So instead of one Detector can be connected to a coupling unit then the relevant detector and other detectors be coupled.

Das verringert auch den Installationsaufwand.This also reduces the installation effort.

Von Vorteil ist die besondere Anordnung der Kupplungs­ hälften an den Leitungen und an den Meldern bzw. den Kupplungseinheiten, die eine fehlerhafte Steckverbindung vermeidet. Dadurch kann die Installation auch durch ei­ nen Nichtfachmann durchgeführt werden.The special arrangement of the coupling is an advantage halves on the lines and on the detectors or Coupling units that have a faulty plug connection avoids. This means that the installation can also be be carried out by a non-specialist.

Es ist auch von Vorteil, daß die Leitungen aus verschie­ denen endlichen Längen zusammensteckbar ausgeführt sind. Dadurch ergeben sich optimale Längen von Leitungen.It is also advantageous that the lines are different which finite lengths are designed to be pluggable. This results in optimal lengths of lines.

Alle diese Vorzüge machen die Alarmanlage auch für einen Kurzeinsatz auf einer Leasingbasis möglich, beispiels­ weise bei einer urlaubsbedingten Abwesenheit.All these advantages make the alarm system for one  Short assignment possible on a leasing basis, for example wise for a vacation-related absence.

Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert werden.The invention is based on an Ausfüh tion example are explained in more detail.

Dazu zeigenShow this

Fig. 1 einen Blockschaltplan einer erfindungsge­ mäßen Alarmanlage, Fig. 1 is a block diagram of a erfindungsge MAESSEN alarm,

Fig. 2 den Schaltplan einer schaltbaren Kupplungs­ einheit und Fig. 2 is the circuit diagram of a switchable clutch unit and

Fig. 3 die schaltbare Kupplungsdose in zwei Ansichten. Fig. 3 shows the switchable coupling socket in two views.

Nach der Fig. 1 besteht die Alarmanlage aus einer Alarm­ zentrale 1, die als eine Signalspeicher- und Signalaus­ werteeinheit ausgebildet ist. Diese Alarmzentrale 1 ist mobil ausgeführt und besitzt ein internes Stromversor­ gungsteil oder einen Stromversorgungsanschluß für ein stationäres Stromnetz 2 sowie ein externes Schloß 3. Die Alarmzentrale 1 besitzt weiterhin einen Ausgangsanschluß 4 für eine Bildübertragungseinheit 5 und einen Ausgangs­ anschluß 6 für eine Telefonwähleinheit 7. Dabei kann die Telefoneinheit 7 mit dem Telefonleitungsnetz oder über einen D-Netz-Router 8 mit einem Funknetz verbunden sein, wodurch jeweils eine Telefonverbindung mit einer Notruf­ zentrale aufgebaut werden kann. Über diese Verbindung kann dann eine Nachricht in Wort oder Bild übertragen werden. Die Alarmzentrale 1 kann auch weitere Ausgangs­ anschlüsse für weitere Alarmanzeigegeräte wie beispiels­ weise eine Alarmsirene oder einen Lautsprecher besitzen. Die Alarmzentrale 1 ist eingangsseitig mit einer Kupp­ lungseinheit 9 ausgerüstet. Diese Kupplungseinheit 9 be­ sitzt mehrere Kupplungshälften 10, die jeweils über fle­ xible Leitungen 11 mit gleichen und ausgangsseitigen Kupplungshälften 10 der verschiedensten Meldern 12, 12', 12'', 12 ⁿ oder mit einer separaten Kupplungseinheit 13 verbunden sind. Die flexiblen Leitungen 11 sind dabei endlich und mit unterschiedlichen Längen ausgeführt und besitzen beidseitig gleiche und zu den Kupplungshälften 10 passende Kupplungshälften. Mit Hilfe passender Kupp­ lungstücke 14 mit gleichen Kupplungshälften 10 sind die­ se Leitungen 11 auf jede gewünschte Gesamtlänge zusam­ menfügbar.According to FIG. 1, the alarm system comprises a central alarm 1, which is formed as an evaluation unit and Signalaus State RAM. This alarm center 1 is designed to be mobile and has an internal power supply part or a power supply connection for a stationary power network 2 and an external lock 3 . The alarm center 1 also has an output connection 4 for an image transmission unit 5 and an output connection 6 for a telephone dialing unit 7 . The telephone unit 7 can be connected to the telephone line network or via a D-network router 8 to a radio network, whereby a telephone connection with an emergency call can be set up in each case. A message in word or picture can then be transmitted via this connection. The alarm center 1 can also have further output connections for further alarm display devices such as an alarm siren or a loudspeaker. The alarm center 1 is equipped on the input side with a clutch processing unit 9 . This coupling unit 9 be sits a plurality of coupling halves 10 , each of which is connected via flexible lines 11 with the same and output-side coupling halves 10 of the most varied detectors 12 , 12 ', 12 '', 12 ⁿ or with a separate coupling unit 13 . The flexible lines 11 are finite and of different lengths and have the same coupling halves on both sides and matching the coupling halves 10 . With the help of suitable hitching pieces 14 with the same coupling halves 10, these lines 11 can be joined together to any desired overall length.

Die Melder 12 bis 12 ⁿ können beispielsweise als Bewe­ gungsmelder, als Pegelmesser, als Rauchmelder, als Lichtschranke oder als eine Kamera ausgebildet sein und in gattungsgleicher oder unterschiedlicher Ausführung in den vielfältigsten Kombinationen eingesetzt werden. So sind gemäß der Fig. 1 einige der Leitungen 11 jeweils direkt mit einem Melder 12, 12' und 12'' verbunden, wäh­ rend zwei andere Leitungen 11 an je eine separate Kupp­ lungseinheit 13 angeschlossen ist. Jede diese separaten Kupplungseinheit 13 besitzt wiederum eine ausgangsseiti­ ge Kupplungshälfte 10 und mehrere eingangsseitigen Kupp­ lungshälften 10. Der separaten Kupplungseinheit 13 schließen sich in der beschriebenen Art weitere Melder 12 bis 12 ⁿ in beliebiger Art und Anzahl an.The detectors 12 to 12 ⁿ can, for example, be designed as a motion detector, as a level meter, as a smoke detector, as a light barrier or as a camera and can be used in a wide variety of combinations in a generic or different design. 1 so some of the lines 11 are shown in FIG. 'Each directly connected to a detector 12, 12' and 12 ', currency rend two other lines 11 to a respective separate Kupp averaging unit 13 is connected. In turn, each such separate coupling unit 13 has a ausgangsseiti ge clutch half 10 and a plurality of input-side Kupp lung halves 10th The separate coupling unit 13 is followed in the manner described by further detectors 12 to 12 ^{n of} any type and number.

Auf diese Weise kann in vielfältiger Weise eine Leitung 11 immer vor einem Melder 12 bis 12 ⁿ durch Zwischen­ schaltung einer separaten Kupplungseinheit 15 in mehrere neue Leitungen 11 aufgesplittet werden, die wiederum mit einzelnen oder mehreren Meldern 12 bis 12 ⁿ ausgestattet sind.In this way, a line 11 can always be split in front of a detector 12 to 12 ⁿ by interposing a separate coupling unit 15 into several new lines 11 , which in turn are equipped with individual or more detectors 12 to 12 ⁿ .

Sowohl die in die Alarmzentrale 1 integrierte Kupplungs­ einheit 9 als auch alle Kupplungseinheiten 13 sind dabei mit einer Schleife 15 ausgerüstet, die jeweils alle ein­ gangsseitigen Kupplungshälften 10 der Kupplungseinheit 9, 13 miteinander verbindet. Zusätzlich weisen alle ein­ gangsseitigen Kupplungshälften 10 jeweils einen durch die Kupplungsbewegung betätigbaren Schalter 16 auf, der bei getrennter eingangsseitiger Kupplungshälfte 10 die Schleife 15 geschlossen hält und im gekuppelten Zustand der Kupplungshälfte 10 die Schleife 15 öffnet und über einen der Melder 12 bis 12 ⁿ oder einer Kupplungseinheit 13 führt.Both the clutch unit 9 integrated into the alarm center 1 and all the clutch units 13 are equipped with a loop 15 , which connects all of the clutch halves 10 of the clutch unit 9 , 13 to one another. In addition, all the gear-side coupling halves 10 each have an operable by the clutch operating switch 16 which, with separate input-side coupling half 10, the loop 15 holds closed and opens the loop 15 in the coupled state of the coupling half 10 and to 12 ⁿ via one of the detectors 12 or a Coupling unit 13 leads.

Gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Kupplungshälfte 10 als eine Kupplungsdose 17 ausgeführt. Dementsprechend sind die beiden Kupplungshälften der Leitungen 11 jeweils als Kupplungsstecker ausgebildet, so daß sie in ihrer Einheit mit den Kupplungsdosen 17 jeweils eine schaltbare Steck­ kupplung darstellen. Die Kupplungsdose 17 ist mehradrig ausgeführt, wobei die beiden stromführenden Pole über eine Brücke 18 miteinander verbunden sind. In der Brücke 18 befindet sich der Schalter 16, der als Mikroschalter ausgeführt und in das Gehäuse 19 der Kupplungsdose 17 eingesetzt ist. Der Schalter 16 besitzt einerseits einen mechanischen Taster 20, der in das Innere der Kupplungs­ dose 17 und damit in die Bewegungsbahn des Kupplungs­ steckers hineinragt und andererseits entsprechende Pole zur Verbindung mit der Schleife 15 und zur Herstellung der Schaltkontakte innerhalb der Brücke 18.Referring to FIGS. 2 and 3, the coupling half 10 is designed as a coupling socket 17th Accordingly, the two coupling halves of the lines 11 are each designed as coupling plugs, so that they each represent a switchable plug coupling in their unit with the coupling sockets 17 . The coupling socket 17 is of multi-core design, the two current-carrying poles being connected to one another via a bridge 18 . In the bridge 18 is the switch 16 , which is designed as a microswitch and is inserted into the housing 19 of the coupling socket 17 . The switch 16 has on the one hand a mechanical button 20 which projects into the interior of the coupling socket 17 and thus into the path of movement of the coupling connector and on the other hand corresponding poles for connection to the loop 15 and for the production of the switching contacts within the bridge 18th

Mehrere Kupplungsdosen 17 sind in Reihe zur Kupplungs­ einheit 9 und 13 geschalten, wobei die Schleife 15 stets geschlossen ist, nämlich im ungekuppelten Zustand der Kupplungsdose 17 über die Brücke 18 und dem geschlosse­ nen Schalter 16 und im gekuppelten Zustand der Kupp­ lungsdose 17 über den Kupplungsstecker und dem ange­ schlossenen Melder 12.Several coupling sockets 17 are in series with the coupling unit 9 and 13 switched, the loop is always closed 15, namely, in the uncoupled state of the coupling socket 17 via the bridge 18 and the closed-end switch 16 and in the coupled state of the Kupp lung dose 17 via the coupling plug and the connected detector 12 .

An der Alarmzentrale 1 sind weiterhin eine oder mehrere Kameras 21 angeschlossen, die im Dauerbetrieb laufen oder die im Bedarfs falle über einen Bewegungsmelder 12 aktiviert werden und die ein Bild auf das Bildübertra­ gungsgerät 5 oder ein Aufzeichnungsgerät übertragen.At the alarm center 1 , one or more cameras 21 are also connected, which run in continuous operation or which are activated if necessary via a motion detector 12 and which transmit an image to the image transmission device 5 or a recording device.

Mit diesem Stecksystem kann eine Alarmanlage der vorlie­ genden Gattung in einfachster Weise installiert werden. So wird zunächst die Position für die Alarmzentrale 1 ausgewählt, die sich in der Regel in der Nähe eines Te­ lefonanschlusses ergibt. Danach werden die Melder 12 bis 12 ⁿ an den notwendigen Positionen aufgestellt und in er­ findungsgemäßer Weise mit der Alarmanlage 1 verbunden. Dazu wird zunächst eine erste Leitung 11 aus mehreren Einzellängen und mit Hilfe der Kupplungsstücke 14 auf eine erforderliche Länge zusammengestellt, die bis zu einem ersten Melder 12 reicht. Dadurch wird die Schleife 15 bis zu diesem ersten Melder 12 erweitert. Durch die Aneinanderreihung weiterer Leitungen 11 und weiterer Melder 12 bis 12 ⁿ wird die Schleife 15 in diesem Umfang weiter ausgedehnt. An einer Position, wo an Stelle eines Melders 12 eine Verzweigung notwendig wird, wird dieser Melder 13 von der Leitung 11 getrennt und an dieser Stelle eine separate Kupplungseinheit 13 zwischenge­ schaltet. An diese Kupplungseinheit 13 wird dann der ge­ rade abgetrennte Melder 13 und weitere Melder 13 ⁿ ange­ schlossen, wodurch sich die Schleife 15 wieder erwei­ tert.With this plug-in system, an alarm system of this type can be installed in the simplest way. So first the position for the alarm center 1 is selected, which usually results in the vicinity of a telephone connection. The detectors 12 to 12 ⁿ are then set up at the necessary positions and connected to the alarm system 1 in accordance with the invention. For this purpose, a first line 11 is first composed of several individual lengths and, with the aid of the coupling pieces 14, to a required length, which extends to a first detector 12 . This extends the loop 15 up to this first detector 12 . By lining up further lines 11 and further detectors 12 to 12 ⁿ , the loop 15 is further expanded to this extent. At a position where a branch is necessary instead of a detector 12 , this detector 13 is disconnected from the line 11 and a separate coupling unit 13 is connected at this point. At this coupling unit 13 , the straight separated detector 13 and further detectors 13 ^{n are} then connected, whereby the loop 15 is expanded again.

Für die Erweiterung der Schleife 15 in eine andere ört­ liche Richtung wird zweckmäßigerweise wieder an der Alarmzentrale 1 begonnen und eine dortige noch freie Kupplungshälfte 10 genutzt. Die Ausdehnung der Schleife 15 über diese und weitere neuen Leitungen 11 erfolgt in der eben beschriebenen Weise. Durch die Möglichkeit der Ausdehnung nach vorne und in die Breite ergibt sich die Möglichkeit, jedes Objekt in einem räumlich unbegrenzten Umfang abzusichern. For the expansion of the loop 15 in a different local direction is expediently started again at the alarm center 1 and a still free coupling half 10 used there. The expansion of the loop 15 over this and other new lines 11 takes place in the manner just described. The possibility of extending to the front and in the width gives the possibility to secure each object to a spatially unlimited extent.

BezugszeichenlisteReference list

11

Alarmzentrale
Alarm center

22nd

Stromnetz
power grid

33rd

externes Schloß
external lock

44th

Ausgangsanschluß
Output connector

55

Bildübertragungseinheit
Image transmission unit

66

Ausgangsanschluß
Output connector

77

Telefonwähleinheit
Telephone dialing unit

88th

D-Netz-Router
D network router

99

Kupplungseinheit
Clutch unit

1010th

Kupplungshälfte
Coupling half

1111

Leitung
management

12-1212-12 ⁿⁿ

Melder
Detector

1313

Kupplungseinheit
Clutch unit

1414

Kupplungsstück
Coupling piece

1515

Schleife
loop

1616

Schalter
switch

1717th

Kupplungsdose
Coupling socket

1818th

Brücke
bridge

1919th

Gehäuse
casing

2020th

Taster
Button

2121

Kamera
camera

Claims (8)

1. Mobile Alarmanlage, bestehend aus einer signal­ speichernden, signalempfangenden und signalauswertenden Alarmzentrale (1) mit ein oder mehreren Ausgangsan­ schlüssen (4, 6) für ein oder mehrere Alarmsignalgeber (5, 7) und mit ein oder mehreren eingangsseitigen Kupp­ lungshälften (10), die jeweils in einer oder mehreren Reihenschaltungen über Leitungen (11) mit einem oder mehreren Meldern (12, 12', 12'', 12 ⁿ) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften (10) der Alarmzentrale (1) zu einer Kupplungseinheit (9) ge­ hören und über eine Schleife (15) miteinander verbunden sind und die Kupplungshälften (10) in der Art schaltbar ausgeführt sind, daß die Schleife (15) im gekuppelten Zustand geöffnet und dabei über mindestens einen Melder (12 bis 12 ⁿ) erweitert ist.1. Mobile alarm system, consisting of a signal-storing, signal-receiving and signal-evaluating alarm center ( 1 ) with one or more output connections ( 4 , 6 ) for one or more alarm signal transmitters ( 5 , 7 ) and with one or more input-side coupling halves ( 10 ) , which are each connected in one or more series connections via lines ( 11 ) to one or more detectors ( 12 , 12 ', 12 '', 12 ⁿ ), characterized in that the coupling halves ( 10 ) of the alarm center ( 1 ) form one Coupling unit ( 9 ) ge heard and connected to each other via a loop ( 15 ) and the coupling halves ( 10 ) are switchable in such a way that the loop ( 15 ) opened in the coupled state and thereby via at least one detector ( 12 to 12 ⁿ ) is expanded. 2. Mobile Alarmanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder beliebigen Stelle einer von der Kupplungseinheit (9) abführenden Leitung (11) eine separate Kupplungseinheit (13) angeordnet ist, die ebenfalls eingangsseitig mehrere gleichartig schalt­ bare und über eine Schleife (15) miteinander verbundene Kupplungshälften (10) für weitere Leitungen (11) be­ sitzt.2. Mobile alarm system according to claim 1, characterized in that a separate coupling unit ( 13 ) is arranged at any point of a line ( 11 ) leading away from the coupling unit ( 9 ), which likewise has several similarly switchable bare and via a loop ( 15 ) interconnected coupling halves ( 10 ) for additional lines ( 11 ) be seated. 3. Mobile Alarmanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kupplungseinheiten (9, 13) und alle Melder (12 bis 12 ⁿ) mit den gleichen Kupp­ lungshälften (10) der einen Art ausgerüstet sind, wobei nur die eingangs befindlichen Kupplungshälften (10) der Kupplungseinheiten (9, 13) schaltbar ausgeführt sind und alle Leitungen (11) beidseitig gleiche Kupplungshälften der anderen Art aufweisen.3. Mobile alarm system according to claim 2, characterized in that all coupling units ( 9 , 13 ) and all detectors ( 12 to 12 ⁿ ) are equipped with the same coupling halves ( 10 ) of the one type, only the coupling halves located at the beginning ( 10 ) of the coupling units ( 9 , 13 ) are switchable and all lines ( 11 ) have the same coupling halves of the other type on both sides. 4. Mobile Alarmanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (11) aus end­ lichen Längen bestehen und untereinander durch Kupp­ lungsstücke (14) mit Kupplungshälften der anderen Art auf eine geforderte Länge zusammenstellbar sind.4. Mobile alarm system according to claim 3, characterized in that the lines ( 11 ) consist of end union lengths and can be put together by coupling pieces ( 14 ) with coupling halves of the other type to a required length. 5. Mobile Alarmanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die endlichen Längen der Leitungen (11) unterschiedliche Abmessungen besitzen.5. Mobile alarm system according to claim 4, characterized in that the finite lengths of the lines ( 11 ) have different dimensions. 6. Steckkupplung, bestehend aus zwei Kupplungshälften (10), die als Kupplungsstecker und als Kupplungsdose (17) ausgebildet sind und die mehrere Pole besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die stromführenden Pole ei­ ner der beiden Kupplungshälften (10) durch eine Brücke (18) miteinander verbunden sind und in dieser Brücke (18) ein Schalter (16) angeordnet ist, der von der ande­ ren Kupplungshälfte (10) mechanisch betätigbar ist und der die Brücke (18) im gekuppelten Zustand offen und im entkuppelten Zustand geschlossen hält.6. plug-in coupling, consisting of two coupling halves ( 10 ) which are designed as a coupling plug and as a coupling socket ( 17 ) and which have a plurality of poles, characterized in that the current-carrying poles egg ner of the two coupling halves ( 10 ) by a bridge ( 18 ) are connected to one another and in this bridge ( 18 ) a switch ( 16 ) is arranged which can be mechanically actuated by the other coupling half ( 10 ) and which keeps the bridge ( 18 ) open in the coupled state and closed in the uncoupled state. 7. Steckkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (16) als Mikro­ schalter ausgebildet ist und in das Gehäuse (19) der entsprechenden Kupplungshälfte (10) eingesetzt ist, wo­ bei der Schalter (16) einen mechanischen Taster (20) be­ sitzt der in die Bewegungsbahn der anderen Kupplungs­ hälfte hineinragt.7. Plug-in coupling according to claim 6, characterized in that the switch ( 16 ) is designed as a micro switch and is inserted into the housing ( 19 ) of the corresponding coupling half ( 10 ), where in the switch ( 16 ) a mechanical button ( 20 ) be sitting in the movement path of the other coupling half. 8. Steckkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (16) in der Kupplungsdose (17) eingesetzt ist.8. Plug-in coupling according to claim 7, characterized in that the switch ( 16 ) is inserted in the coupling socket ( 17 ).