DE19840738A1 - Verfahren zur Semifinish- oder Finishbearbeitung von Oberflächen rotationssymmetrischer Abschnitte von Werkstücken aus hartem oder gehärtetem Werkstoff und Drehwerkzeug - Google Patents
Verfahren zur Semifinish- oder Finishbearbeitung von Oberflächen rotationssymmetrischer Abschnitte von Werkstücken aus hartem oder gehärtetem Werkstoff und DrehwerkzeugInfo
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Abstract
Als Alternative zum Fertigbearbeiten gehärteter Werkstücke mittels Schleifen ist das Hartdrehen mit superharten CBN- oder Mischkeramikschneidstoffen bekannt. Da mit dem Hartdrehen allein die geforderten Parameter jedoch nicht immer erreicht werden können, wird es in der Regel mit einer abschließenden Schleifbearbeitung oder mit einem Honen kombiniert oder es wird statt des Hartdrehens ein Einstech-Schleifprozeß angewendet, bei dem das oder die Schleifwerkzeuge an die Werkstückgeometrie angepaßt sind. Insbesondere die Bearbeitungszeit soll weiter gesenkt werden. DOLLAR A Nach dem Verfahren erfolgt die Bearbeitung durch Hartdrehen mit mindestens einem Werkzeug, dessen Schneidkante eine der zu erzeugenden Geometrie der jeweiligen Bearbeitungsfläche des Werkstücks angepaßte Form aufweist und aus einem hochharten Schneidstoff besteht, mit einem Vorschub des Werkzeuges in Richtung auf die jeweilige Bearbeitungsfläche des Werkstücks. DOLLAR A Das Verfahren ist vornehmlich in der Massenfertigung von kleinen Wälzlagern und bei der Herstellung von Dichtflächen vorteilhaft anwendbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Semifinish- oder Finishbearbeitung von Oberflächen
rotationssymmetrischer Abschnitte von Werkstücken aus hartem oder gehärtetem Werkstoff
mittels Hartdrehen und ein zu dessen Durchführung geeignetes Drehwerkzeug.
Präzisionsbauteile wie zum Beispiel Wälzlager- und Hydraulikkomponenten erfordern für ihre
Funktionsfähigkeit höchste Form- und Maßgenauigkeiten sowie beste Oberflächenqualitäten.
Um eine ausreichende Verschleißfestigkeit zu erreichen, werden die Bauteile aus harten oder
gehärteten Werkstoffen hergestellt. Die geforderten Toleranzen solcher Präzisionsbauteile liegen
dabei im Bereich der ISO-Toleranzklasse IT3 bis IT6 bei Oberflächenrauhigkeiten von Rz = 0,5
bis 6 µm.
Der herkömmliche Bearbeitungsgang erfolgt dabei so, daß ein ungehärteter Werkstückrohling in
die gewünschte Form gedreht und anschließend gehärtet wird. Der dabei auftretende
Härteverzug erfordert eine anschließende Endbearbeitung, weshalb das Drehen des ungehärteten
Werkstückrohlings unter Beibehaltung eines geringen Aufmaßes, in der Regel in der
Größenordnung weniger Zehntelmillimeter, erfolgen muß.
Die Endbearbeitung nach dem Härten geschieht durch Schleifen, Feinschleifen und Honen.
Der hohe Zeit- und Kostenaufwand und die mangelnde Flexibilität des herkömmlichen
Verfahrens und letztlich auch die steigenden Kosten für die Entsorgung der Kühlschmierstoffe
und Schleifschlämme haben zu kostengünstigeren und weniger zeitaufwendigen Alternativen bei
der Endbearbeitung geführt.
Als Alternative zum anschließenden Schleifen wird das Hartdrehen mit superharten CBN- oder
Mischkeramikschneidstoffen angewendet.
So ist aus der DE-A 44 32 514 ein Verfahren bekannt, bei dem das Werkstück nach dem Härten
mit einer Toleranz von < 10 µm sowie einer Rauhtiefe Rz < 2 µm hartgedreht und danach mittels
Honen auf das Fertigmaß und die Fertigrauhigkeit gebracht wird.
Ein ähnliches Verfahren ist aus der DE-A 195 46 863 bekannt. Die Endbearbeitung des mit
Belassung eines Aufmaßes vorbereiteten und gehärteten Werkstücks erfolgt in einer
Schleifmaschine zunächst durch Hartdrehen, wobei 70 bis 90% des Aufmaßes abgetragen
werden, und anschließendes Schleifen, ohne die Einspannung des Werkstücks zu wechseln.
Die Kontur des zu bearbeitenden Werkstücks wird durch Abfahren einer entsprechenden Bahn
mit einem Vorschub parallel zur Drehachse des Werkstücks erzeugt.
Wie in der DE-A 44 32 514 vorausgesetzt wird, ist es häufig nicht möglich, durch das
Hartdrehen allein eine geeignete Einstellung der geforderten Endparameter zu erzielen. Das liegt
unter anderem daran, daß durch die Überlagerung von Drehbewegung des Werkstücks und
Vorschubbewegung des Werkzeuges eine für das Drehen typische Wendelstruktur erzeugt wird.
Diese Wendelstruktur erweist sich häufig als kritisch, da sie zum Beispiel bei Dichtflächen eines
rotierenden Werkstückes eine gewisse Förderbewegung der Flüssigkeit hervorruft, gegenüber
der die Abdichtung erfolgen soll. Außerdem läßt sie die aufliegende Dichtung schnell
verschleißen.
Auch dort, wo die geforderte Oberflächenqualität allein mit dem Hartdrehen erreicht werden
kann, sind zumindest der Bearbeitungsgeschwindigkeit beim Hartdrehen Grenzen gesetzt, da pro
Werkstückumdrehung jeweils nur eine Fläche bearbeitet wird, die den Vorschub des
Werkzeuges, multipliziert mit dem aktuellen Werkstückumfang, entspricht. Insbesondere in der
Serienfertigung und in verketteten Anlagen können die geforderten Taktzeiten durch das
Hartdrehen deshalb oftmals nicht erreicht werden.
Beide Gründe führen dazu, daß das Hartdrehen in der Regel mit einer abschließenden
Schleifbearbeitung oder mit einem Honen kombiniert wird oder daß statt des Hartdrehens ein
Einstech-Schleifprozeß angewendet wird, bei dem das oder die Schleifwerkzeuge an die
Werkstückgeometrie angepaßt sind. Trotz gegenüber dem Hartdrehen niedrigerer spezifischer
Abtragsraten können mit dem zuletzt genannten Verfahren teilweise niedrigere Hauptzeiten
erreicht werden als mit dem Hartdrehen.
Die Kinematik des Hartdrehens erschwert darüber hinaus die Online-Messung der erzeugten
Werkstückabmessungen. Während beim Einstechschleifen zum Beispiel eine einfache
Durchmesserkontrolle durch eine berührende Messung mit tastenden In-Process-Meßmitteln am
aktuell bearbeiteten Durchmesser erfolgen kann, besteht diese Möglichkeit beim Hartdrehen
bisher nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art
anzugeben, mit dem sich bei verringerten Bearbeitungszeiten hochwertige Oberflächenqualitäten
erreichen lassen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Hartdrehen mit mindestens einem
Werkzeug, dessen Schneidkante eine der zu erzeugenden Geometrie der jeweiligen
Bearbeitungsfläche des Werkstücks angepaßte Form aufweist und aus einem hochharten
Schneidstoff besteht, mit einem Vorschub des Werkzeuges in Richtung auf die jeweilige
Bearbeitungsfläche des Werkstücks erfolgt.
Durch die Verwendung von Formwerkzeugen ist bei der Bearbeitung der Werkstücke nur eine
einachsige Verfahrbewegung erforderlich. Die hohen Abtragsraten des Hartdrehprozesses mit
definierter Schneide führen zu dem Vorteil der Erzeugung eines Werkstückes in einem Schnitt
durch Abbilden des Profils des Formwerkzeuges auf dem Werkstück und den Verzicht auf eine
Schleifbearbeitung. Daraus resultieren sehr kurze Hauptzeiten. Gegenüber dem
Einstechschleifen mit profilierten Schleifscheiben können so auch Werkstücke mit einem sehr
großen Bearbeitungsaufmaß wirtschaftlich zerspant werden, da der Abtrag beim Hartdrehen um
etwa eine Größenordnung höher ist als beim Schleifen. Dies erlaubt in vielen Fällen den Verzicht
auf eine spanende Vorbearbeitung vor dem Härten.
Durch die Einstechkinematik wird auf der Werkstückoberfläche keine wendelförmige Struktur
erzeugt. Es bildet sich lediglich die Rauhheit der Schneidkante des Werkzeuges als parallele
Rillen auf der Oberfläche des Werkstücks ab. Dies ist vor allein dann vorteilhaft, wenn das
Werkstück Funktionsflächen aufweist, zum Beispiel Dichtflächen für Wellendichtringe.
Als Werkzeuge können CBN- bzw. PCBN- (polykristalline kubische Bornitride) oder
Keramikwerkzeuge zum Einsatz kommen. Die Werkzeuggeometrie, bzw. die Geometrie der
Schneidkante, ist dabei an die zu erzeugende Geometrie der Werkstücke anzupassen. Als gut
geeignet haben sich feinkörnige PCBN-Sorten mit niedrigem CBN-Anteil und keramischer
Bindephase erwiesen. Je nach Anwendungsgebiet und Werkstoff des Werkstückes kommen aber
prinzipiell die meisten auf dem Markt erhältlichen PCBN- und Mischkeramiksorten in Frage.
Derartige Formwerkzeuge zur Fertigbearbeitung der Oberflächen von gehärteten Werkstücken
werden von den Werkzeugherstellern bisher nicht angeboten, lassen sich aber analog zu den
bisher gebräuchlichen Hartdrehwerkzeugen herstellen. Die Vorbereitung der Schneiden und
Schneidkanten erfolgt dabei analog zu konventionellen Wendeschneidplatten.
Die Schneidplatten können als Fullface-Platten ausgebildet sein. Da in der Regel jedoch nur mit
geringen Vorschüben gearbeitet wird, empfiehlt sich die Verwendung von Werkzeugen, die nur
an der Schneidkante einen Einsatz mit hochharten Schneidstoffen aufweisen. Dadurch sind
insbesondere bei Werkstücken aus PCBN signifikante Kosteneinsparungen möglich.
An die Geometrie der Werkzeuge werden die gleichen Anforderungen gestellt wie an die zu
erzeugenden Werkzeuggeometrien. Bei Wälzlagerlaufflächen liegen die erlaubten
Abweichungen von der idealen Form beispielsweise im Bereich weniger Mikrometer. Weiterhin
müssen die verwendeten Werkzeughalter sehr genaue Einstellmöglichkeiten für die
Werkzeughöhe und die Ausrichtung der Schneide zur Drehachse aufweisen. Für die Einstellung
sind ebenfalls Genauigkeiten im Mikrometerbereich, in der Regel weniger als 10 µm, zu fordern.
Der Bearbeitungsvorgang kann in allgemeinen einstufig erfolgen. Zur Erzielung höchster
Qualitäten ist jedoch auch eine Aufteilung der Bearbeitung in einen Vor- (Semifinish-) und einen
Finishschnitt möglich. Insbesondere das Werkzeug für den Finishschnitt soll dabei ein
feinkörniges Gefüge und eine hohe Verschleißfestigkeit aufweisen, um gute Oberflächengüten
und Formgenauigkeiten über eine große Werkstückanzahl realisieren zu können. Optional kann
für eine besonders hohe Oberflächengüte eine Hon- und/oder eine Polieroperation nachgeschaltet
sein.
Das Verfahren wird typischerweise ohne den Einsatz von Kühlschmierstoffen durchgeführt.
Kühlschmierstoff kann jedoch optional zur Werkstücktemperierung verwendet werden.
Das Verfahren ist vornehmlich in der Massenfertigung von kleinen Wälzlagern und bei der
Herstellung von Dichtflächen vorteilhaft anwendbar. Die Kinematik ermöglicht in Kombination
mit entsprechenden Formwerkzeugen aber auch die Einbringung von filigranen
rotationssymmetrischen Strukturen in die Werkstücke, wie zum Beispiel Walzen und
Walzwerkzeuge, zum Beispiel Abrichtwalzen, Blechwalzen etc.
Als Eingangsmaterial kommen rotationssymmetrische Rohlinge aus harten oder gehärteten
Werkstoffen zum Einsatz. Die Rohlinge können im ur- bzw. umgeformten (z. B. Gießen,
Schmieden) oder im spanend bearbeiteten (z. B. Drehen) Zustand vorliegen. Weiterhin ist eine
Vorbearbeitung im gehärteten Zustand, zum Beispiel durch Schleifen und konventionelles
Hartdrehen, möglich. Das erfindungsgemäße Hartdrehen mit Formwerkzeugen erlaubt in diesem
Fall die gezielte Herstellung von Funktionsflächen, wie z. B. Dichtflächen.
Die Werkstücke werden axial oder radial mechanisch oder magnetisch gespannt. Hierbei sind
entsprechend der geforderten Qualität an die Werkstückgeometrie angepaßte Spannmittel zu
verwenden.
Die Werkzeuge werden in der Praxis durch Ankratzen und einen Probeschnitt mit anschließend er
Werkzeugkorrektur bzw. durch das Einmessen mittels optischer oder mechanischer Systeme (z. B.
Meßmikroskope, Taster) eingerichtet.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In
den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Durchführung des Verfahrens an einem Wälzlagerring,
Fig. 2 ein vergrößertes Oberflächenbild einer erfindungsgemäß hartgedrehten
Zylinderfläche und
Fig. 3 die mit dem Verfahren erreichbaren Oberflächenparameter anhand eines
Oberflächenprofils.
Fig. 1 zeigt schematisch die Drehbearbeitung eines bereits gehärteten Wälzlagerrings 1. Die
Lagerfläche 2 wird mittels eines Werkzeuges mit rundem Schneidplättchen 3 auf das Endmaß
gedreht. Zum Bearbeiten der zylindrischen Fläche 4 dient ein Werkzeug, das ein
Schneidplättchen 6 mit gerader Schneidkante und nach vorne weisenden Anfasungen aufweist,
und zum Bearbeiten der planen Stirnfläche 7 und der hinteren Planfläche 5 ein Werkzeug mit
einem Schneidplättchen 8 mit gerader Schnittkante.
Die Zerspanung erfolgt analog zum konventionellen Hartdrehen durch Plastifizierung des
gehärteten Werkstoffes. Diese wird durch die beim Zerspanprozeß entstehende Wärme in der
Schnittzone hervorgerufen. Im Gegensatz zum konventionellen Hartdrehen liegt in der Regel
eine wesentlich längere Kontaktbogenlänge zwischen Schneidkante und Werkstück bei
gleichzeitig kleineren Spandicken vor.
Die geeigneten Schnittparameterbereiche werden unter anderem vom Werkstoff vom
Vorbearbeitungszustand sowie von der zu erzeugenden Kontur beeinflußt. Weitere Restriktionen
ergeben sich aus dem verwendeten Schneidstoff und den Kenngrößen der Werkzeugmaschine
und der angestrebten Werkstückqualität. Für den vorliegenden Anwendungsfall des Drehens
eines Wälzlagerrings im Durchmesserbereich von 10 bis 100 mm haben sich folgende Parameter
als günstig erwiesen:
Schnittgeschwindigkeit vc: 80-500 m/min;
Vorschub f: 0,005-0,05 mm;
Vorschubgeschwindigkeit vf: 0,005-0,05 mm/U.
Schnittgeschwindigkeit vc: 80-500 m/min;
Vorschub f: 0,005-0,05 mm;
Vorschubgeschwindigkeit vf: 0,005-0,05 mm/U.
Fig. 2 zeigt die beim Hartdrehen mit dem Verfahren erreichbare Oberflächenqualität anhand
des Oberflächenbildes einer Zylinderfläche. Verwendet wurde Stahl 100Cr6 mit einer Rockwell-
Härte von 60 bis 62 HRC.
Beim Hartdrehen mittels Formwerkzeugen, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, wurde ein
arithmetischer Mittenrauhwert Ra = 0,058 µm
und eine mittlere Rauhtiefe Rz = 0,434 µm
erreicht.
arithmetischer Mittenrauhwert Ra = 0,058 µm
und eine mittlere Rauhtiefe Rz = 0,434 µm
erreicht.
Fig. 3 zeigt eine Analyse des erreichten Oberflächenprofils.
Die angegebenen Werte sind mit den bisher bekannten Verfahren nur mit einer abschließenden
Feinbearbeitung, also z. B. Honen oder Feinschleifen zu erreichen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Semifinish- oder Finishbearbeitung von Oberflächen rotationssymmetrischer
Abschnitte von Werkstücken aus hartem oder gehärtetem Werkstoff mittels Hartdrehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hartdrehen mit mindestens einem Werkzeug, dessen Schneidkante eine der zu
erzeugenden Geometrie der jeweiligen Bearbeitungsfläche des Werkstücks angepaßte Form
aufweist und aus einem hochharten Schneidstoff besteht, mit einem Vorschub des Werkzeuges in
Richtung auf die jeweilige Bearbeitungsfläche des Werkstücks erfolgt.
2. Drehwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß seine Schneidkante eine der zu erzeugenden Geometrie der jeweiligen
Bearbeitungsfläche (2, 4, 5, 7) des Werkstücks (1) angepaßte Form aufweist und aus einem
hochharten Schneidstoff besteht.
3. Drehwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Fullface-Platte
ausgebildet ist.
4. Drehwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine eingesetzte
Schneidkante hat.
5. Drehwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidstoff Keramik ist.
6. Drehwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidstoff kubisches Bornitrid (CBN) ist.
7. Drehwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidstoff Hartmetall ist.
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