DE19840625C2 - Lenkventilanordnung eines hydraulischen Lenksystems - Google Patents
Lenkventilanordnung eines hydraulischen LenksystemsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkventilanordnung eines
hydraulischen Lenksystems mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Aus der DE 39 18 987 A1 ist eine derartige Lenkventilanordnung
bekannt, deren Drehschieberventil ein erstes und ein zweites
Steuerteil aufweist, die zueinander drehbeweglich sind und das
durch Drehverstellung seiner Steuerteile einen mit
Fahrzeuglenkrädern antriebsverbundenen hydraulischen Servomotor
steuert, und mit einem Elektromotor, der bezüglich des ersten
Steuerteils ortsfest angeordnet ist und der mit dem zweiten
Steuerteil antriebsverbunden ist. Dabei erfolgt die
Antriebsverbindung vom Elektromotor zum zweiten Steuerteil
indirekt über ein ins Langsame übersetzendes Getriebe, das als
Zahnradverbindung mit zwei Kegelrädern ausgebildet ist. Ein
erstes Kegelrad mit einem relativ kleinen Außendurchmesser ist
drehfest mit einer Antriebswelle des Elektromotors verbunden,
während ein zweites Kegelrad mit einem relativ großen
Außendurchmesser drehfest mit dem zweiten Steuerteil verbunden
ist.
Eine Lenkventilanordnung der eingangs genannten Art beruht auf
dem allgemeinen Gedanken, einen relativ kleinen Elektromotor
mit entsprechend geringer Leistungsaufnahme zu verwenden, der
das zweite Steuerteil des Drehschieberventils über ein
entsprechendes Übersetzungsgetriebe treibt. Das erforderliche
große Drehmoment wird dabei durch die Getriebeübersetzung der
relativ hohen Drehzahlen des Elektromotors in relativ langsame
Drehverstellungen des Steuerteiles erzielt. Dabei kann ein
üblicher, als Standardbauteil bekannter Elektromotor verwendet
werden, wodurch die erfindungsgemäße Lenkventilanordnung
besonders preiswert ist. Das Getriebe zwischen Elektromotor und
dem davon angetriebenen Steuerteil des Drehschieberventils ist
als Zahnradantrieb ausgebildet. Durch das Verhältnis der
Außendurchmesser der Zahnräder zueinander wird das
Übersetzungsverhältnis definiert.
Ein hydraulisches Lenksystem, das insbesondere zum Betrieb in
einem Steer-by-wire-Modus geeignet ist, weist eine Lenkhandhabe
auf, insbesondere ein Lenkhandrad, das von einem Fahrer
betätigt ist. Ein solches Lenksystem weist außerdem einen
hydraulischen Servomotor auf, der damit antriebsmäßig
verbundene' Fahrzeuglenkräder zum Lenken antreibt. Darüber
hinaus verfügt ein Lenksystem dieser Art über einen Lenkwinkel-
Sollwertgeber, der mit der Lenkhandhabe betätigt ist, sowie
über einen Lenkwinkel-Istwertgeber, der mit den
Fahrzeuglenkrädern betätigt ist. Um einen vom Fahrer in Form
einer Lenkbewegung der Lenkhandhabe in das Lenksystem
eingebrachten Lenkbefehl auf die Fahrzeuglenkräder zu
übertragen, ist eine Steuer- und Regelanordnung vorgesehen, die
ständig einen Soll-Ist-Wert-Vergleich der Lenkwinkel durchführt
und dementsprechend den Servomotor betätigt.
Zur Betätigung des Servomotors kann ein solches hydraulisches
Lenksystem eine Lenkventilanordnung der eingangs genannten Art
aufweisen. Zur Steuerung des Servomotors bewirkt dabei die
Steuer- und Regelanordnung des Lenksystems über eine
entsprechende Bestromung des Elektromotors Drehverstellungen
der Steuerteile des Drehschieberventils relativ zueinander,
wodurch der hydraulische Servomotor in geeigneter Weise mit
Hydraulikdruck beaufschlagt wird.
Aus der DE 195 41 752 C2 ist eine Lenkventilanordnung bekannt,
die ebenfalls ein Drehschieberventil gezeigt, das zwei
zueinander drehbewegliche Steuerteile aufweist, die über einen
federelastischen Torsions- bzw. Drehstab in eine Normallage
relativ zueinander gedrängt werden. In das Gehäuse des
Drehschieberventils ist ein Elektromotor integriert, wobei der
Stator des Elektromotors drehfest bezüglich dem ersten, radial
äußeren Steuerteil des Drehschieberventils angeordnet ist,
während ein Rotor des Elektromotors drehfest mit dem zweiten,
radial inneren Steuerteil des Drehschieberventils verbunden
ist. Eine Bestromung des Elektromotors bewirkt eine
entsprechende Drehverstellung des Rotors und somit des zweiten
Steuerteiles gegenüber dem ersten Steuerteil, wodurch eine
dementsprechende Hydraulikbeaufschlagung des Servomotors
erfolgt. Um Drehverstellungen der Steuerteile des
Drehschieberventils zueinander entgegen der Torsionssteifigkeit
des Drehstabes durchführen zu können muß der dazu verwendete
Elektromotor relativ groß ausgebildet werden, um das
erforderliche Drehmoment aufbringen zu können. Außerdem
benötigt ein derartiger, großer Elektromotor eine relativ große
elektrische Leistung, wodurch einerseits das elektrische
Bordnetz eines mit einer solchen Lenkventilanordnung
ausgestatteten Fahrzeuges stark beansprucht wird und
andererseits im Elektromotor eine starke Wärmeentwicklung
möglich ist, die unter Umständen zu einer Beschädigung des
Elektromotors führen kann. Darüber hinaus benötigt ein großer
Elektromotor relativ viel Bauraum.
Aus der DE 37 14 833 A1 ist es bekannt, bei einer
Lenkventilanordnung den Elektromotor und das Drehschieberventil
achsparallel nebeneinander anzuordnen. Außerdem ist dort der
Elektromotor in demselben Gehäuse untergebracht wie das
Drehschieberventil und der Servomotor.
Aus der DE 43 03 342 A1 ist ein Lenksystem bekannt, bei dem
jedes lenkbare Fahrzeugrad direkt mit Hilfe eines Elektromotors
lenkbetätigt wird. Die dabei verwendeten Elektromotoren können
jeweils mit einem Inkrementalgeber oder Impulsgeber
ausgestattet sein, der mehrere Impulse pro Umdrehung des
Elektromotors an einen Lenkrechner gibt. Auf diese Weise kann
jede Umdrehung des Elektromotors in eine Vielzahl von Impulsen
umgewandelt werden, die vom Lenkrechner gezählt werden. Auf
diese Weise können die Fahrzeugachsen zur Lenkbetätigung mit
sehr hoher Genauigkeit eingestellt werden.
Aus der DE 196 15 543 A1 ist ein Servoventil, insbesondere für
hydraulische Servolenkungen von Kraftfahrzeugen, bekannt, das
als Drehschieberventil mit Drehschieber und diesen koaxial
umfassender, relativ zum Drehschieber gegen Federkraft
drehbarer Steuerbuchse ausgebildet ist. Axial zwischen einem
Stirnende der Steuerbuchse und einer zugewandten Stirnfläche
eines drehschieberseitigen Teiles ist eine C-Feder angeordnet,
deren Enden gegen zwei Stifte gespannt sind, von denen einer am
Stirnende der Steuerbuchse und der andere an der vorgenannten
Stirnfläche angeordnet ist. Diese C-Feder wird dabei zur
Mittenzentrierung des Drehschieberventils anstelle eines
Torsionsstabs verwendet.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für
eine Lenkventilanordnung der eingangs genannten Art eine
Ausgestaltung anzugeben, die eine relativ kompakte Bauform
aufweist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine
Lenkventilanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist das dem zu verstellenden Steuerteil des
Drehschieberventils zugeordnete Zahnrad als Zahnradsegment
ausgebildet, das einen Bogenwinkel aufspannt, der so groß ist,
wie der Drehwinkel zwischen den Steuerteilen des
Drehschieberventils, um das angetriebene Steuerteil von einer
ersten Endlage in eine zweite Endlage zu verdrehen. Durch diese
Maßnahme kann bei kleinem Bauraum ein großer Außendurchmesser
für das zweite Zahnrad bzw. ein großer Radius für das
Zahnradsegment, vorgesehen werden, was ein entsprechend großes
Übersetzungsverhältnis mit sich bringt.
Vorzugsweise sind das Drehschieberventil und der Elektromotor
so angeordnet, daß ihre Zahnräder radial in Eingriff stehen.
Insbesondere sind die Zahnräder jeweils an den Stirnseiten des
Drehschieberventils und des Elektromotors angeordnet, wodurch
sich ein relativ einfacher Aufbau ergibt. Entsprechend einer
bevorzugen Ausführungsform sind das Drehschieberventil und der
Elektromotor außerdem nebeneinander angeordnet, wobei die
Drehachse des Elektromotors und die Drehachse des
Drehschieberventils parallel zueinander verlaufen. Durch diese
Maßnahme ergibt sich eine besonders kompakte Bauform für die
aus Drehschieberventil, Elektromotor und Getriebe ausgebildete
Lenkventilanordnung.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann ein
Winkelsensor vorgesehen sein, mit dem die Relativlage der
Steuerteile des Drehschieberventils detektiert werden kann.
Über die Kenntnis der Relativlage der Steuerteile zueinander
kann eine Vielzahl von Vorteilen für das mit der
erfindungsgemäßen Lenkventilanordnung ausgestattete
hydraulische Lenksystem erzielt werden. Zum einen kann
rechnerunterstützt eine Zuordnung zwischen den
Steuerteildifferenzwinkeln und der Druckdifferenz zwischen
Druckanschlüssen am Servomotor und/oder der
Stellgeschwindigkeit des Servomotors und/oder der
Lenkgeschwindigkeit der Fahrzeuglenkräder durchgeführt werden.
Diese Zuordnung kann dann zur Verfeinerung, das heißt zur
Verbesserung der Steuerung des Servoventils verwendet
werden, um den vom Fahrer vorgegebenen Sollenkwinkel an den
Fahrzeuglenkrädern mit möglichst geringem Regelaufwand einzu
stellen. Zum anderen ist es dadurch auch möglich, fertigungs
bedingte Unsymmetrien im Steuerverhalten des Drehschieberven
tils durch eine entsprechende Eichung auszugleichen.
Ein besonderer Vorteil der Verwendung eines solchen Winkel
sensors ergibt sich in Verbindung mit einem Viskositätssen
sor, der die Viskosität des Hydraulikmittels sensiert. Die
Viskosität kann beispielsweise über die Temperatur des Hy
draulikmittels mit Hilfe eines entsprechenden Temperatursen
sors ermittelt werden. Auf diese Weise ist es möglich, den
Verstellwinkel der Steuerteile des Drehschiebeventils an die
momentane Viskosität des Hydraulikmittels anzupassen, um die
Qualität der geforderten hochdynamischen Stellgeschwindigkei
ten bzw. Stellwinkeländerungen für den Servomotor bzw. für
die Fahrzeuglenkräder realisieren zu können.
Bei der erfindungsgemäßen Lenkventilanordnung ist es von be
sonderem Vorteil, wenn der genannte Winkelsensor direkt an
der Antriebswelle des Elektromotors angreift, da auf diese
Weise aufgrund der Übersetzung die Genauigkeit für die Be
stimmung der Verstellwinkel der Steuerteile des Drehschieber
ventils erhöht wird. Andererseits können dann auch preiswer
tere Winkelsensoren verwendet werden.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
kann als Elektromotor ein bürstenloser Elektromotor verwendet
werden, der üblicherweise sogenannte Hall-Sensoren aufweist,
die an sich zur Steuerung des Drehfeldes des Elektromotors
dienen. An diesen Hall-Sensoren kann jedoch ein Signalwert
abgegriffen werden, der mit der relativen Winkellage zwischen
Rotor und Stator des Elektromotors korreliert, so daß die in
einem derartigen Elektromotor enthaltene Steuerung als Win
kelsensor verwendet werden kann.
Eine besonders kompakte Bauweise kann für die erfindungsgemä
ße Lenkventilanordnung dann erzielt werden, wenn eine soge
nannte C-Feder zur Vorspannung der Steuerteile in eine Nor
mallage zueinander verwendet wird. Neben den extrem geringen
Einbaumaßen, die für eine derarte C-Feder erforderlich sind,
hat die Verwendung einer C-Feder außerdem den Vorteil, daß
die Steuerteile - im Unterschied zu der Verwendung eines Tor
sionsstabes - unter einer vorbestimmbaren Vorspannung in ih
rer Normallage gehalten sind.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Lenkventilanordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus
den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung
anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je
weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombi
nationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine er
findungsgemäße Lenkventilanordnung mit einer Prinzip
darstellung eines zugehörigen hydraulischen Lenksy
stems und
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend den Schnittlinien II
in Fig. 1 durch die erfindungsgemäße Lenkventilanord
nung.
Entsprechend Fig. 1 weist ein hydraulisches Lenksystem eine
als Lenkhandrad ausgebildete Lenkhandhabe 1 auf, mit der bzw.
mit dem ein Lenkwinkel-Sollwertgeber 2 gekoppelt ist. Der
Lenkwinkel-Sollwertgeber 2 wird mit der Lenkhandhabe 1 betä
tigt und sendet mit dem gewünschten Lenkwinkel-Sollwert kor
relierte Signalwerte über eine entsprechende Signalleitung 3
an eine Regel- und Steueranordnung 4. Das Lenksystem weist
außerdem einen als doppelt wirkendes Kolben-Zylinder-Aggregat
ausgebildeten Servomotor 5 auf, dessen Kolbenstange 6 Fahr
zeuglenkräder 7 zum Lenken betätigt. An einem mit den Fahr
zeuglenkrädern verstellten Bauteil, hier an der Kolbenstange
6, greift ein Lenkwinkel-Istwertgeber 8 den aktuell an den
Fahrzeuglenkrädern 7 eingestellten Lenkwinkel ab. Über eine
entsprechende Signalleitung 9 steht ein mit dem Lenkwinkel-
Istwert korrelierender Signalwert der Regel- und Steueranord
nung 4 zur Verfügung.
In der Regel- und Steueranordnung 4 wird ein Vergleich der
Soll- und Istwerte des Lenkwinkels durchgeführt und dement
sprechend über eine Steuerleitung 10 ein Elektromotor 11 be
tätigt. Durch Drehbewegungen einer Antriebswelle 12 des Elek
tromotors 11 wird zum einen ein mit der Antriebswelle 12 di
rekt gekoppelter Winkelsensor 13 betätigt, der ein mit der
aktuellen Winkellage der Antriebswelle 12 relativ zu einem
ortsfesten Teil bzw. Gehäuse 37 des Elektromotors 11 korre
lierenden Signalwert über eine Signalleitung 14 an die Regel-
und Steueranordnung 4 weiterleitet.
Über ein Zahnradgetriebe 15 ist die Antriebswelle 12 des
Elektromotors 11 außerdem mit einem als Drehschieberanordnung
ausgebildeten Servoventil 16 gekoppelt. Dieses Drehschieber
ventil 16 weist in einem Gehäuse 17 ein erstes Steuerteil 18
und ein zweites Steuerteil 19 auf, die relativ zueinander
drehverstellbar sind. Das erste Steuerteil 18 ist drehfest
mit dem Gehäuse 17 verbunden und ist in Form einer Zylinder
buchse ausgebildet, in der koaxial zu einer Längs- bzw. Dreh
achse 20 das zweite Steuerteil 19 drehverstellbar gelagert
ist.
An das Drehschieberventil 16 ist einerseits die Druckseite
einer Hydraulikmittelpumpe 21 angeschlossen, die saugseitig
an ein Hydraulikmittelreservoir 22 angeschlossen ist. Ande
rerseits weist das Drehschieberventil 16 zwei Druckanschlüsse
23 und 24 auf, die mit entsprechenden Kammern 25 und 26 des
Servomotors 5 kommunizieren. Außerdem ist das Drehschieber
ventil 16 über eine Rückführungsleitung 27 mit dem Hydraulik
mittelreservoir 22 verbunden.
Durch eine mehr oder weniger große Drehverstellung des zwei
ten Steuerteiles 19 im ersten Steuerteil 18 in der einen oder
anderen Richtung wird die eine oder andere Kammer 25 oder 26
mehr oder weniger mit der Druckseite der Hydraulikmittelpumpe
21 verbunden, wodurch sich die Kolbenstange 6 je nach der an
den Druckanschlüssen 23 und 24 bzw. der in den Kammern 25 und
26 herrschenden Druckdifferenz nach der einen oder anderen
Seite verstellt und dadurch eine Lenkbewegung der Fahrzeu
glenkräder 7 in die eine oder andere Richtung bewirkt. Die in
den Druckanschlüssen 23 und 24 sowie in den Kammern 25 und 26
herrschenden Drücke bzw. die Druckdifferenzen werden über
entsprechende Druckmessgeräte 28 und 29 erfaßt und damit kor
relierende Signalwerte über eine entsprechende Signalleitung
30 der Regel- und Steueranordnung 4 mitgeteilt.
Die Steuerteile 18 und 19 des Drehschieberventils 16 sind mit
Hilfe einer C-Feder 31 in eine Normallage relativ zueinander
vorgespannt, so daß die Steuerteile 18 und 19 ihre Normallage
auch bei Stromausfall am Elektromotor 11 selbsttätig einneh
men können.
Das zur Betätigung des Drehschieberventils 16 bzw. zur Dreh
verstellung des zweiten Steuerteils 19 zwischen Elektromotor
11 und Drehschieberventil 16 angeordnete Zahnradgetriebe 15
weist ein erstes Zahnrad 32 auf, das drehfest mit der An
triebswelle 12 des Elektromotors 11 verbunden ist und einen
relativ kleinen Außendurchmesser aufweist. Das erste Zahnrad
32 des Zahnradgetriebes 15 wirkt radial mit einem zweiten
Zahnrad 33 zusammen, das drehfest am zweiten Steuerteil 19
befestigt ist und einen im Vergleich zum ersten Zahnrad 32
größeren Außendurchmesser aufweist. Durch die Wahl der unter
schiedlichen Außendurchmesser der Zahnräder 32 und 33 ergibt
sich ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis, wobei einerseits
schnellere Drehbewegungen der Antriebswelle 12 um deren
Längsachse 34 in langsamere Drehbewegungen des zweiten Steu
erteils 19 um dessen Drehachse 20 übersetzt werden. Anderer
seits wird das über das Zahnradgetriebe 15 auf das zweite
Steuerteil 19 aufgrund der Übersetzung übertragene Drehmoment
auch bei einem relativ schwach ausgebildeten Elektromotor 11
so groß, daß die erforderlichen Drehverstellungen entgegen
der Rückstellkraft der C-Feder 31 ohne weiteres durchführbar
sind.
Damit der Winkelsensor 13 möglichst genaue Meßwerte für die
relative Winkellage der Steuerteile 18 und 19 relativ zuein
ander liefert, ist der Winkelsensor 13 an die Antriebswelle
12 des Elektromotors 11 gekoppelt, so daß sich auch hier auf
grund des Übersetzungsverhältnisses im Zahnradgetriebe 15 die
Genauigkeit der Meßwerte verbessert.
Wie aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, sind das Drehschieberven
til 16 und der Elektromotor 11 nebeneinander angeordnet, wo
bei die Drehachse 20 des zweiten Steuerteils 19 parallel zur
Längsachse 34 der Antriebswelle 12 des Elektromotors 11 ver
läuft. Außerdem ist der Elektromotor 11 über ein Trägerteil
35 drehfest mit dem Drehschieberventil 16 bzw. mit dessen Ge
häuse 17 verbunden. Das Zahnradgetriebe 15 ist jeweils an ei
ner Stirnseite des Drehschieberventils 16 und des Elektromo
tors 11 angeordnet und durch eine gemeinsame, am Trägerteil
35 befestigte Abdeckung 36 gekapselt. Auf diese Weise ist das
Zahnradgetriebe 15 vor Verschmutzungen geschützt.
Insgesamt ergibt sich für die Lenkventilanordnung nach der
Erfindung eine besonders kompakte Bauweise, wobei das Dreh
schieberventil 16 und der Elektromotor 11 bei der Ausfüh
rungsform entsprechend Fig. 1 zu einer gemeinsam montierbaren
Baugruppe zusammengefaßt sind.
Da bereits geringe Drehverstellungen, zum Beispiel zwischen
20° und 30°, ausreichend sind, um das zweite Steuerteil 19
aus einer ersten relativen Endlage in eine zweite relative
Endlage bezüglich des ersten Steuerteiles 18 zu verstellen,
ist das zweite Zahnrad 33 entsprechend Fig. 2 als Zahnradseg
ment ausgebildet, dessen Bogenwinkel gerade so groß gewählt
ist, daß die Steuerteile 18 und 19 relativ zueinander zwi
schen den genannten Endlagen bzw. Endstellungen verstellbar
sind. Durch die Ausbildung des zweiten Zahnrades 33 als Zahnradsegment
weist das Zahnradgetriebe 15 nur sehr geringe Au
ßenabmessungen auf, da das Zahnradsegment 33 im Rahmen seiner
maximalen Verstellbewegungen innerhalb der in Fig. 2 erkenn
baren Kontur der Lenkventilanordnung verbleibt. Auf diese
Weise wird der erforderliche Bauraum für die erfindungsgemäße
Lenkventilanordnung sehr klein. Zum anderen bewirkt die Ver
wendung des Zahnradsegmentes 33, daß nur eine relativ kleine
Trägheitsmasse durch den Elektromotor 1 angetrieben werden
muß, um das Steuerteil 19 zu verstellen. Durch diese Maßnahme
kann die Verstellung des zweiten Steuerteiles 19 schneller
durchgeführt werden.
Claims (7)
1. Lenkventilanordnung eines hydraulischen Lenksystems mit
einem Drehschieberventil (16), das ein erstes (18) und ein
zweites Steuerteil (19) aufweist, die zueinander drehbeweglich
sind, und das durch Drehverstellung seiner Steuerteile (18, 19)
einen mit Fahrzeuglenkrädern (7) antriebsverbundenen
hydraulischen Servomotor (5) steuert, und mit einem
Elektromotor (11), der zur Betätigung des Drehschieberventils
(16) bezüglich des ersten Steuerteils (18) ortsfest angeordnet
und mit dem zweiten Steuerteil (19) antriebsverbunden ist,
wobei die Antriebsverbindung vom Elektromotor (11) zum zweiten
Steuerteil (19) indirekt über ein ins Langsame übersetzendes
Getriebe (15) erfolgt, das als Zahnradverbindung (15)
ausgebildet ist, bei dem ein erstes Zahnrad (32) mit relativ
kleinem Außendurchmesser drehfest mit einer Antriebswelle (12)
des Elektromotors (11) verbunden ist und ein zweites Zahnrad
(33) mit relativ großem Außendurchmesser drehfest mit dem
zweiten Steuerteil (19) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Zahnrad mit dem größeren Außendurchmesser als
Zahnradsegment (33) ausgebildet ist, dessen Bogenwinkel gleich
dem Drehwinkel zwischen zwei Endstellungen der Steuerteile (18,
19) ist.
2. Lenkventilanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Winkelsensor (13) vorgesehen ist, der mit der
Antriebswelle (12) des Elektromotors (11) antriebsverbunden ist
und zur Sensierung der Drehverstellungen der Antriebswelle (12)
des Elektromotors (11) dient.
3. Lenkventilanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein bürstenloser Elektromotor verwendet wird, der eine
Winkelerfassung bzw. ein Steuergerät enthält, das einen mit dem
Drehwinkel der Antriebswelle (12) des Elektromotors (11)
korrelierenden Signalwert liefert.
4. Lenkventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (12) und das Drehschieberventil (16)
nebeneinander angeordnet sind, wobei die Rotationsachse (34)
der Antriebswelle des Elektromotors (12) und die Drehachse (20)
der Steuerteile (18, 19) des Drehschieberventils (16) parallel
zueinander verlaufen.
5. Lenkventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (15) und dessen Anschlüsse an das zweite
Steuerteil (19) und an den Elektromotor (12) durch eine
gemeinsame Abdeckung (36) gekapselt sind.
6. Lenkventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerteile (18, 19) des Drehschieberventils (16) durch
eine als C-Feder (31) ausgebildete Federung in eine
hydraulische Mittellage bzw. Normallage relativ zueinander
gedrängt werden.
7. Lenkventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle des Elektromotors (12) von einer am
Gehäuse (37) des Elektromotors (12) abgestützten Drehfeder in
eine dem Drehschieberventil (16) entsprechende hydraulische
Mittellage vorgespannt ist.
Priority Applications (2)
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Family
ID=7879973
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