DE19840081A1 - System und Verfahren zur Überwachung einer einem Verschleiß unterworfenen Schicht eines Gegenstandes, insbesondere der Deckschicht eines Fördergurtes - Google Patents
System und Verfahren zur Überwachung einer einem Verschleiß unterworfenen Schicht eines Gegenstandes, insbesondere der Deckschicht eines FördergurtesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein System zur Überwachung einer einem Verschleiß unterworfenen Schicht 8 eines Gegenstandes 2, insbesondere ein System zur Überwachung der Deckschicht 8 eines Fördergurtes 2. Das Überwachungssystem weist eine Sende-/Empfangseinrichtung 4 auf, die permanent ein elektromagnetisches Feld erzeugt. In die Deckschicht 8 ist eine ferromagnetische Schicht 16 hoher Permeabilität eingebettet, die einen in den Fördergurt 2 eingebetteten Transponder 6 von dem elektromagnetischen Feld abschirmt, solange sie nicht durch Verschleiß beschädigt wird. Die Sende-/Empfangseinrichtung 4 erkennt einen Verschleiß der Deckschicht 8 daran, daß sie von dem Transponder 6 Daten empfängt, da in diesem Fall die ferromagnetische Schicht 16 großflächig beschädigt ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Überwachung eines Gegenstandes 2 mit einer einem Verschleiß unterworfenen Schicht 8, insbesondere ein Verfahren zur Überwachung der Deckschicht 8 eines Fördergurtes 2.
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Überwachung einer einem Verschleiß
unterworfenen Deckschicht eines Gegenstandes, insbesondere ein System zur
Überwachung der Deckschicht eines Fördergurtes, das folgende Merkmale aufweist:
- - in den Gegenstand ist mindestens ein Transponder eingebettet
- - außerhalb des Gegenstandes ist mindestens eine ortsfeste Sende-/Empfangs einrichtung angeordnet, die permanent ein elektromagnetisches Feld erzeugt
- - der Transponder ist in einem Empfangsbereich der Sende-/Empfangseinrichtung durch das elektromagnetische Feld mit Energie versorgbar und sendet Daten an diese, wenn er mit Energie versorgt wird.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Überwachung einer einem Verschleiß
unterworfenen Schicht eines Gegenstandes, insbesondere ein Verfahren zur
Überwachung der Deckschicht eines Fördergurtes.
Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit einem System zur
Überwachung der Deckschicht eines Fördergurtes erläutert. Es wird jedoch ausdrücklich
darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf ein derartiges System beschränkt ist.
Vielmehr können mit dem System auch die Laufstreifen eines Kraftfahrzeugreifens oder
die einem Verschleiß unterworfenen Oberflächen eines Antriebsriemens etc. überwacht
werden.
Der Überwachung der Deckschicht von Fördergurten kommt eine besondere Bedeutung
zu, da es bei einem zu starken Verschleiß der Deckschicht des Fördergurtes zu einer
Schädigung des Fördergurtes und im Extremfall sogar zu einem Reißen des
Fördergurtes kommen kann. Hierdurch können kostenspielige Folgeschäden und
Produktionsausfälle entstehen. Eine zuverlässige Erfassung des Verschleißzustandes
der Deckschicht des Fördergurtes kann dazu beitragen, daß die Fördergurte so
rechtzeitig repariert bzw. ersetzt werden, daß Folgeschäden bzw. Produktionsausfälle
vermieden werden können. Dementsprechend sind aus dem Stand der Technik bereits
Systeme bekannt, die sich mit der zuverlässigen Erfassung des Verschleißzustandes
der Deckschicht eines Fördergurtes befassen.
So ist aus der DE 44 44 264 C1 ein System zur Überwachung der Deckschicht eines
Fördergurtes der eingangs genannten Art bekannt. Jeder in den Fördergurt eingebettete
Transponder steht mit einer Leiterschleife in Wirkverbindung. Die Leiterschleifen sind in
die Deckschicht des Fördergurtes eingebettet, wobei die Enden der Leiterschleifen
derartig nach oben aufgerichtet sind, daß sich ihre Spitzen in unterschiedlichen
Entfernungen von der Oberfläche der Deckschicht befinden. Über die Leiterschleife wird
der ihr zugeordnete Transponder mit Energie versorgt, wenn er in den Empfangsbereich
der externen ortsfesten Sende-/Empfangseinrichtung kommt. Der Transponder sendet
dann eine individuelle Kennung an die Sende-/Empfangseinrichtung aus. Kommt es zu
einem Verschleiß der Deckschicht des Fördergurtes, so wird abhängig von der Stärke
des Verschleißes die Spitze einer Leiterschleife durchtrennt, so daß der dieser
Leiterschleife zugeordnete Transponder im Empfangsbereich der
Sende-/Empfangseinrichtung nicht mehr mit Energie versorgt werden kann. Die
Sende-/Empfangseinrichtung erhält in diesem Fall keine individuelle Kennung mehr von dem
Transponder, was für diese ein Anzeichen dafür ist, daß an einer bestimmten Stelle der
Fördergurtdeckschicht ein bestimmter Verschleiß vorliegt. Die
Sende-/Empfangseinrichtung kann dann entsprechende Maßnahmen einleiten.
Das aus der DE 44 44 264 C1 bekannte System ist zur Überwachung der Deckschicht
eines Fördergurtes nur bedingt geeignet, da die in die Deckschicht eingebetteten
Leiterschleifen eine hohe mechanische Empfindlichkeit aufweisen und infolgedessen
nicht nur durch den Verschleiß der Deckschicht, sondern auch durch andere Ursachen,
z. B. Materialermüdung, zerstört werden können.
Aus der DE 195 25 326 C1 ist ebenfalls ein System zur Überwachung der Deckschicht
eines Fördergurtes der eingangs genannten Art bekannt. In die Deckschicht des
Fördergurtes sind in unterschiedlichen Abständen zur Oberfläche mehrere Transponder
eingebettet. Die Transponder übermitteln eine individuelle Kennung an eine externe
ortsfeste Sende-/Empfangseinrichtung, wenn sie in den Empfangsbereich dieser
kommen. Infolge eines Verschleißes der Deckschicht des Fördergurtes kommt es
abhängig von der Stärke des Verschleißes zu einem Ausfall der Transponder, so daß
bei fortschreitendem Verschleiß immer weniger Transponder ihre individuelle Kennung
an die Sende-/Empfangseinrichtung übertragen. Die Sende-/Empfangseinrichtung kann
anhand des Ausfalls der individuellen Kennung den Verschleiß der Deckschicht
bestimmen und ggf. bestimmte Maßnahmen einleiten.
Auch das aus der DE 195 25 326 C1 bekannte System ist nur bedingt zur Überwachung
der Deckschicht eines Fördergurtes geeignet, da die in die Deckschicht eingebetteten
Transponder nicht nur durch den Verschleiß der Deckschicht, sondern auch durch
andere Ursachen, z. B. durch den Aufschlag eines einzelnen Fördergutstückes vorzeitig
zerstört werden können. Dieser Fall kann insbesondere dann eintreten, wenn
grobstückiges Material gefördert wird und sich der Transponder direkt im
Beanspruchungsbereich des Gurtes befindet. Durch eine vorzeitige Zerstörung der
Transponder wird eine Anzeige des Verschleißes in der Sende-/Empfangseinrichtung
ausgelöst, obwohl die Deckschicht des Fördergurtes noch in vollständiger Dicke
vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Überwachung einer einem
Verschleiß unterworfenen Schicht eines Gegenstandes, insbesondere ein System zur
Überwachung der Deckschicht eines Fördergurtes, zu schaffen, mit dem eine
zuverlässige Verschleißüberwachung der dem Verschleiß unterworfenen Schicht
möglich ist und in dem Fehlanzeigen weitestgehend vermieden werden können. Der
Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Überwachung einer
einem Verschleiß unterworfenen Schicht eines Gegenstandes, insbesondere zur
Überwachung der Deckschicht eines Fördergurtes, zu schaffen, mit dem eine
zuverlässige Verschleißüberwachung ohne Fehlanzeigen möglich ist.
Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 wird die Aufgabe dadurch
gelöst, daß in der Deckschicht eine ferromagnetische Schicht hoher Permeabilität
eingebettet ist, die zwischen dem Transponder und der Oberfläche der Deckschicht liegt
und den Transponder im Empfangsbereich der Sende-/Empfangseinrichtung derart
abschirmt, daß die Sende-/Empfangseinrichtung keine Daten von dem Transponder
empfängt.
Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des nebengeordneten Anspruchs 13 wird die
Aufgabe ferner dadurch gelöst, daß in der Sende-/Empfangseinrichtung permanent
überprüft wird, ob Daten von einem in den Gegenstand eingebetteten Transponder
empfangen werden und daß von der Sende-/Empfangseinrichtung Maßnahmen
eingeleitet werden, wenn dies geschieht.
Der Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Transponder außerhalb
der üblichen Verschleißzone der Deckschicht in oder an dem Gegenstand angeordnet
ist und daß eine Meldung des Verschleißes erfolgt, wenn die dem Transponder
zugeordnete ferromagnetische Schicht durch Verschleiß großflächig zerstört wird, so
daß sie ihre abschirmende Wirkung verliert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß der
Verschleiß der Deckschicht zuverlässig überwacht werden kann, ohne daß es zu
Fehlanzeigen kommt, da die ferromagnetische Schicht ihre abschirmende Wirkung auch
dann noch beibehält, wenn sie (beispielsweise durch die Beaufschlagung der
Deckschicht eines Fördergurtes durch ein grobes Fördergut) geringfügig beschädigt ist
(also beispielsweise einen Riß aufweist), und da-der Transponder unterhalb der
ferromagnetischen Schicht angeordnet ist, so daß er vor den üblichen mechanischen
Belastungen des Gegenstandes geschützt ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin
zu sehen, daß bei einem Verschleiß der Deckschicht lediglich die ferromagnetische
Schicht hoher Permeabilität zerstört wird, da der Transponder unterhalb dieser Schicht
angeordnet ist. Diese Schicht kann einfach und ohne großen Kostenaufwand bei einer
Reparatur des Gegenstandes ersetzt werden. Die in den Gegenstand eingebetteten
Transponder werden hingegen bei einem Verschleiß der Deckschicht nicht zerstört.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 2 ist die Sen
de-/Empfangseinrichtung derart zur Deckschicht angeordnet, daß die ferromagnetische
Schicht hoher Permeabilität im Empfangsbereich der Sende-/Empfangseinrichtung
zwischen dem Transponder und der Sende-/Empfangseinrichtung liegt.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 3 ist die
Sende-/Empfangseinrichtung derart zur Deckschicht angeordnet, daß der Transponder
im Empfangsbereich der Sende-/Empfangsschicht zwischen der ferromagnetischen
Schicht und der Sende-/Empfangseinrichtung liegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel muß
der Transponder in unmittelbarer Nachbarschaft zu der ferromagnetischen Schicht hoher
Permeabilität angeordnet sein. Es hat sich gezeigt, daß in diesem Fall der Transponder
im Empfangsbereich der Sende-/Empfangseinrichtung nicht ausgelesen werden kann,
obwohl er sich zwischen der Sende-/Empfangseinrichtung und der ferromagnetischen
Schicht hoher Permeabilität befindet.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 verläuft die
ferromagnetische Schicht hoher Permeabilität weitgehend parallel zur Oberfläche der
einem Verschleiß unterworfenen Schicht. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu
sehen, daß sich die gesamte ferromagnetische Schicht in einem definierten Abstand zur
Oberfläche der Verschleißschicht befindet, so daß ein definierter Verschleiß angezeigt
wird, wenn die ferromagnetische Schicht durch Verschleiß großflächig zerstört wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 besteht die
ferromagnetische Schicht hoher Permeabilität aus einer Metallfolie. Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 besteht die ferromagnetische Schicht
hoher Permeabilität aus einem Drahtgitter.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 weist die ferromagnetische
Schicht hoher Permeabilität eine Dicke von 0,1 mm bis 2 mm auf. Der Vorteil dieser
Weiterbildung ist insbesondere darin zu sehen, daß die ferromagnetische Schicht auch
in extrem dünne Verschleißschichten eingebettet werden kann und somit der Verschleiß
dieser zuverlässig überwacht werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Weiterbildung ist
darin zu sehen, daß eine derartig dünne ferromagnetische Schicht sofort zerstört wird,
wenn sie durch den Verschleiß der Verschleißschicht freigelegt wird. Somit wird der
kritische Verschleiß unmittelbar angezeigt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 8 besteht der Gegenstand aus
mehreren Schichten und der Transponder ist außerhalb der einem Verschleiß
unterworfenen Schicht angeordnet. Dieser Weiterbildung liegt der Gedanke zugrunde,
daß die Verschleißschicht eines Gegenstandes auch anderen mechanischen
Belastungen in besonders hohem Umfang ausgesetzt ist. So wird beispielsweise die
Deckschicht des Fördergurtes mit dem Fördergurt beaufschlagt, so daß es dort zu
besonders hohen mechanischen Belastungen kommen kann. Vor diesen hohen
mechanischen Belastungen kann man den Transponder entweder dadurch schützen,
daß man ihn möglichst tief in der Deckschicht einbettet oder aber dadurch, daß man ihn
außerhalb der Deckschicht in eine andere Schicht einbettet. Der Vorteil der
Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der in den Gegenstand eingebettete Transponder
besonders gut vor den üblichen mechanischen Belastungen, denen der Gegenstand
ausgesetzt ist, geschützt ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 9 steht der Transponder mit
einer unterhalb der ferromagnetischen Schicht hoher Permeabilität in den Gegenstand
eingebetteten elektrisch leitfähigen Leiterschleife in Wirkverbindung. Über diese
Leiterschleife kann der Transponder mit Energie versorgt werden, wenn er sich im
Empfangsbereich der Sende-/Empfangseinrichtung befindet. Der Vorteil dieser
Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der Transponder an einer beliebigen Stelle in dem
Gegenstand positionierbar ist, sofern er an dieser Stelle über die Leiterschleife mit
Energie versorgt werden kann. Bevorzugt wird der Transponder an einer Stelle
angeordnet, die einer besonders geringen mechanischen Belastung des Gegenstandes
im alltäglichen Gebrauch ausgesetzt ist. Vorzugsweise wird bei dieser Weiterbildung die
Leiterschleife bei einem aus mehreren Schichten bestehenden Gegenstand außerhalb
der Verschleißschicht angeordnet. In diesem Fall ist die Leiterschleife vor den
alltäglichen mechanischen Belastungen, die auf den Gegenstand einwirken, besonders
gut geschützt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 10 sind in der einem
Verschleiß unterworfenen Deckschicht mehrere ferromagnetische Schichten hoher
Permeabilität eingebettet, die sich in unterschiedlicher Schichttiefe befinden, wobei jeder
Schicht mindestens ein Transponder zugeordnet ist. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist
darin zu sehen, daß unterschiedliche Verschleißgrade der Verschleißschicht des
Gegenstandes überwacht werden können. Die Sende-/Empfangseinrichtung kann dann
bei einem geringen Verschleiß zunächst eine Warnung ausgeben, wohingegen sie bei
einem fortgeschrittenen Verschleiß ein Weiterbetreiben des Gegenstandes unterbinden
kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 11 sendet jeder in den
Gegenstand eingebettete Transponder eine individuelle Kennung an die Sen
de-/Empfangseinrichtung aus, wenn er von dieser mit Energie versorgt wird. Der Vorteil
dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß anhand der individuellen Kennung von der
Sende-/Empfangseinrichtung die Position des Transponders und damit die Position des
Verschleißes erfaßt werden, wenn sie die individuelle Kennung des Transponders
empfängt.
Ein Ausführungsbeispiel und weitere Vorteile der Erfindung werden im Zusammenhang
mit den nachstehenden Figuren erläutert, darin zeigt:
Fig. 1 ein System zur Überwachung eines Fördergurtes in schematischer Darstellung,
Fig. 2a einen Längsschnitt aus einem System zur Überwachung eines Fördergurtes,
Fig. 2b einen Querschnitt durch einen Fördergurt,
Fig. 3a einen Längsschnitt aus einem System zur Überwachung eines Fördergurtes,
Fig. 3b einen Querschnitt durch einen Fördergurt,
Fig. 4a einen Ausschnitt aus einem Fördergurt in perspektivischer schematischer
Darstellung,
Fig. 4b einen Querschnitt durch einen Fördergurt,
Fig. 5 einen Längsschnitt aus einem System zur Überwachung eines Fördergurtes.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein System zur Überwachung eines endlos
umlaufenden Fördergurtes 2, wobei die Umlaufrichtung durch den Pfeil angedeutet ist.
Außerhalb des Fördergurtes 2 ist eine externe ortsfeste Sende-/Empfangseinrichtung 4
angeordnet, die permanent ein elektromagnetisches Feld erzeugt. In den Fördergurt
sind in regelmäßigen Abständen Transponder 6 eingebettet, die jeweils durch eine (in
der Fig. 1 nicht gezeigte) ferromagnetische Schicht hoher Permeabilität abgeschirmt
sind. Solange eine in die Deckschicht des Fördergurtes 2 eingebrachte
ferromagnetische Schicht nicht durch Zerschleiß großflächig zerstört bzw. aus der
Deckschicht entfernt wird, kann die Sende-/Empfangseinrichtung 4 aus den
Transpondern 6 keine Daten auslesen, auch wenn einer der Transponder 6 in den
Empfangsbereich der Sende-/Empfangseinrichtung 4 kommt (unter "Empfangsbereich"
ist zu verstehen, daß ein Transponder 6 in diesem Bereich durch die Sende-/Empfangs
einrichtung mit Energie versorgt und ausgelesen werden könnte, wenn er
nicht durch die ferromagnetische Schicht hoher Permeabilität abgeschirmt wäre).
Im Gegensatz dazu kann die Sende-/Empfangseinrichtung 4 im Empfangsbereich den
Transponders 6 mit Energie versorgen und Daten aus ihm auslesen, wenn die ihm
zugeordnete ferromagnetische Schicht durch Verschleiß der Deckschicht großflächig
zerstört worden ist oder aus dieser entfernt worden ist. In diesem Fall können von der
Sende-/Empfangseinrichtung 4 geeignete Maßnahmen eingeleitet werden, die
beispielsweise in der Meldung des Verschleißes bzw. im Anhalten des Fördergurtes 2
bestehen können.
Fig. 2a zeigt im Längsschnitt einen Ausschnitt aus einem System zur Überwachung
eines Fördergurtes 2 mit einer Sende-/Empfangseinrichtung 4. Der Fördergurt 2 enthält
eine Deckschicht 8, die durch Zugträger 10 in Form von Stahlseilen oder in Form eines
Trägergewebes von einer Laufschicht 12 getrennt sind. Die nach außen gerichtete
Oberfläche 14 der Deckschicht 8 wird beim Betreiben des Fördergurtes 2 mit Fördergut
beaufschlagt, so daß sie einem Verschleiß unterworfen ist. Die Laufschicht 12 wird beim
Umlaufen des Fördergurtes 2 über die in der Fig. 1 gezeigten Trommeln geführt und
nicht mit Fördergut beaufschlagt.
In die Deckschicht 8 ist in einem Abstand a zur Oberfläche 14 der Deckschicht 8 eine
ferromagnetische Schicht 16 hoher Permeabilität eingebettet, die weitgehend parallel
zur Oberfläche 14 der Deckschicht 8 verläuft. Die ferromagnetische Schicht 16 wird
vorzugsweise als Metallschicht oder als Drahtgitter ausgebildet und weist vorzugsweise
eine Dicke d von 0,1 mm bis 2 mm auf.
Unterhalb der ferromagnetische Schicht 16 (von der Deckschicht 14 aus gesehen) ist in
die Laufschicht 12 in einem Abstand b zur Oberfläche 14 der Deckschicht 8 ein
Transponder 6 eingebettet (die ferromagnetische Schicht 16 liegt also zwischen dem
Transponder 6 und der Oberfläche 14). Der Transponder 6 besteht aus einem mit einer
elektrisch leitfähigen Spule 18 verbundenen integrierten Schaltkreis 20 und ist in der
Laufschicht 12 so ausgerichtet, daß die von der Spule 18 umfaßte Fläche weitgehend
parallel zu der Oberfläche der Laufschicht 12 bzw. Deckschicht 8 verläuft.
Typischerweise umfaßt die Spule des Transponders in etwa die Fläche einer
handelsüblichen Kreditkarte. Darüber hinaus wird der Transponder 6 bevorzugt zum
Schutz vor mechanischen Belastungen in einen Körper 22 eingebettet.
Die Längsausdehnung L der ferromagnetischen Schicht 16 ist mindestens genauso groß
wie die Längsausdehnung 1 des Transponders 6. Die Breitenausdehnung B der
ferromagnetischen Schicht 16 ist ebenfalls mindestens genauso groß wie die
Breitenausdehnung b des Transponders 6 (siehe Fig. 2, die einen Querschnitt entlang
der in der Fig. 2a gezeigten Linie IIb-IIb zeigt). Vorzugsweise ist die Längsausdehnung
L der ferromagnetischen Schicht 16 einmal bis 20mal so groß wie die Längsausdehnung
des Transponders 6. Die Breitenausdehnung B der ferromagnetischen Schicht 16 ist
ebenfalls einmal bis 20mal so groß wie die Breitenausdehnung b des Transponders 6.
Es hat sich gezeigt, daß bei entsprechenden Abmessungen eine gute Abschirmung des
Transponders 6 gegenüber der Sende-/Empfangseinrichtung 4 gewährleistet ist.
Die Sende-/Empfangseinrichtung 4 ist oberhalb der Deckschicht 8 angeordnet, so daß
die ferromagnetische Schicht 16 zwischen der Sende-/Empfangseinrichtung 4 und dem
Transponder 6 liegt wenn der Transponder 6 sich im Empfangsbereich der Sen
de-/Empfangseinrichtung 4 befindet. Die Sende-/Empfangseinrichtung 4 erzeugt permanent
ein elektromagnetisches Feld. Solange die ferromagnetische Schicht 16 unbeschädigt
ist bzw. nur kleine Schädigungen, z. B. in Form eines Risses aufweist, schirmt sie den
Transponder 6 von dem erzeugten elektromagnetischen Feld auch dann ab, wenn der
Transponder 6 sich im Empfangsbereich der Sende-/Empfangseinrichtung 4 befindet.
Der Transponder 6 wird dann nicht mit Energie versorgt und es können keine Daten aus
ihm ausgelesen werden.
Wird die ferromagnetische Schicht 16 durch einen Verschleiß der Deckschicht 8
großflächig beschädigt oder auch aus dieser herausgerissen, so verliert sie ihre
abschirmende Wirkung. Der Transponder 6 wird dann im Empfangsbereich der Sen
de-/Empfangseinrichtung 4 mit Energie versorgt und gibt seinerseits ein Signal mit der ihm
eigenen individuellen Kennung in umgekehrter Richtung an die Sende-/Empfangs
einrichtung 4 ab. Der Empfang des Signals ist für die Sende-/Empfangs
einrichtung 4 ein Anzeichen dafür, daß die ferromagnetische Schicht 16 durch
Verschleiß der Deckschicht 8 großflächig beschädigt bzw. aus dieser herausgerissen
worden ist und die Deckschicht 8 somit im Bereich des Transponders 6 bis zu der Tiefe
a, in der die ferromagnetische Schicht 16 gelegen hat, verschlissen ist. Die Sen
de-/Empfangseinrichtung 4 kann dann entsprechende Maßnahmen einleiten, die
beispielsweise entweder in einer Warnung oder in einem Anhalten des Fördergurtes
bestehen können.
Fig. 3a zeigt im Längsschnitt einen Ausschnitt aus einem System zur Überwachung der
Deckschicht 8 eines Fördergurtes 2. In der Deckschicht 8 ist eine ferromagnetische
Schicht 16 so eingebettet, wie es bereits im Zusammenhang mit der Fig. 2 erläutert
worden ist. Unmittelbar unterhalb der ferromagnetischen Schicht 16 (von der Oberfläche
14 der Deckschicht 8 aus gesehen) ist ein Transponder 6 eingebettet. Bezüglich des
Aufbaus des Transponders 6, der Ausrichtung des Transponders 6 in der Deckschicht 8
und bezüglich der Größenverhältnisse der ferromagnetischen Schicht 16 zu dem
Transponder 6 wird auf die Figurenbeschreibung zu der Fig. 2 verwiesen. Der Abstand
zwischen der ferromagnetischen Schicht 16 und dem Transponder 6 beträgt nur wenige
Millimeter, vorzugsweise 1 bis 5 mm.
Unterhalb der Laufschicht 12 des Fördergurtes 2 ist eine Sende-/Empfangseinrichtung 4
angeordnet, so daß der Transponder 6 im Empfangsbereich der Sende-/Empfangs
einrichtung 4 also zwischen der Sende-/Empfangseinrichtung 4 und der
ferromagnetischen Schicht 16 liegt. Die Sende-/Empfangseinrichtung 4 erzeugt
permanent ein elektromagnetisches Feld. Es hat sich gezeigt, daß dennoch keine Daten
aus dem Transponder 6 ausgelesen werden können, solange die ferromagnetische
Schicht 16 nicht oder nur geringfügig beschädigt ist. Dies ist wohl darauf
zurückzuführen, daß durch die ferromagnetische Schicht 16 die Feldlinien des
elektromagnetischen Feldes so umgelenkt werden, daß die in der Spule 18 des
Transponders 6 induzierte Spannung nicht ausreicht, um den Transponder 6 mit Energie
zu versorgen.
Die ferromagnetische Schicht 16 verliert ihre abschirmende Wirkung erst dann, wenn sie
durch einen Verschleiß der Deckschicht 8 großflächig beschädigt oder aus dieser
herausgerissen wird. In diesem Fall wird der Transponder 6 von der
Sende-/Empfangseinrichtung 4 mit Energie versorgt und es können Daten aus ihm ausgelesen
werden. Die Sende-/Empfangseinrichtung kann dann Maßnahmen einleiten, so wie es
bereits im Zusammenhang mit der Fig. 2 erläutert worden ist. Es hat sich gezeigt, daß
bei einer Beschädigung der ferromagnetischen Schicht 16 auch bei diesem
Ausführungsbeispiel der Transponder 6 unbeschädigt bleibt, obwohl er in unmittelbarer
Nachbarschaft zu der ferromagnetischen Schicht 16 angeordnet ist. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß das Überwachungssystem mit einer so hohen Genauigkeit arbeitet,
daß nach einer Beschädigung der ferromagnetischen Schicht 16 genügend Zeit bleibt,
den Fördergurt anzuhalten und zu reparieren, bevor auch der Transponder 6 beschädigt
wird.
Fig. 4a zeigt im Querschnitt einen Ausschnitt aus einem System zur Überwachung
eines Fördergurtes 2 mittels einer Sende-/Empfangseinrichtung 4. Fig. 4b zeigt das
System in einer schematischen perspektivischen Ansicht. In den Fördergurt 2 ist in dem
Abstand a von der Oberfläche 14 der Deckschicht 8 eine ferromagnetische Schicht 16
eingebettet. Unterhalb der ferromagnetischen Schicht 16 (von der Oberfläche 14 der
Deckschicht 8 aus gesehen) ist eine elektrisch leitfähige Leiterschleife 24 in den
Fördergurt 2 eingebettet. Bevorzugt wird die Leiterschleife 24 in die Laufschicht 12 des
Fördergurtes 2 eingebettet, da sie dort besonders gut vor mechanischen Belastungen,
die im alltäglichen Gebrauch auf den Fördergurt 2 einwirken, geschützt ist. Die
Leiterschleife 24 ist so ausgerichtet, daß die von ihr umfaßte Fläche weitgehend parallel
zur Oberfläche 14 der Deckschicht 8 verläuft. Sie steht mit einem Transponder 6 derart
in Wirkverbindung, daß eine durch die Sendeempfangseinrichtung 4 in die Leiterschleife
induzierte Spannung diesen mit Energie versorgen kann. Bevorzugt wird der
Transponder 6 dazu in der Laufschicht 12 derart eingebettet, daß die von der Spule des
Transponders 6 umfaßte Fläche in der von der Leiterschleife 24 umfaßten Fläche liegt,
so wie es auch in der Fig. 4 gezeigt ist.
Die Sende-/Empfangseinrichtung 4 ist oberhalb der Deckschicht 8 angeordnet, so daß
sich die ferromagnetische Schicht 16 zwischen der Sende-/Empfangseinrichtung 4 und
der Leiterschleife 24 befindet. Die Sende-/Empfangseinrichtung 4 erzeugt permanent ein
elektromagnetisches Feld. Die Größe der ferromagnetischen Schicht 16 wird so gewählt,
daß sie das von der Sende-/Empfangseinrichtung 4 erzeugte elektromagnetische Feld
gegenüber der Leiterschleife 24 abschirmt, solange sie unbeschädigt ist. In die
Leiterschleife 24 kann dann durch das von der Sende-/Empfangseinrichtung 4 erzeugte
elektromagnetische Feld keine Spannung induziert werden. Infolgedessen wird bei einer
unbeschädigten ferromagnetischen Schicht 16 auch der Transponder 6 nicht mit Energie
versorgt und es können keine Daten aus ihm ausgelesen werden.
Wird hingegen die ferromagnetische Schicht 16 durch Verschleiß der Deckschicht 8
großflächig beschädigt bzw. aus der Deckschicht 8 entfernt, so wird im Empfangsbereich
der Sende-/Empfangseinrichtung 4 durch das von dieser erzeugte elektromagnetische
Feld eine Spannung in der Leiterschleife 24 induziert. Diese erzeugt in der Fläche, die
von der Leiterschleife 24 umfaßt wird, wiederum ein elektromagnetisches Feld, das dazu
genutzt wird, um den Transponder 6 mit Energie zu versorgen. Es können dann von der
Sende-/Empfangseinrichtung 4 Daten aus dem Transponder 6 ausgelesen werden. Aus
dem Empfang der Daten schließt die Sende-/Empfangseinrichtung 4 auf einen
Verschleiß der Deckschicht 8 und leitet entsprechende Maßnahmen ein.
Bei Verwendung einer Leiterschleife 24 braucht der Transponder 6 nicht im "direkten"
Empfangsbereich der Sende-/Empfangseinrichtung 4 positioniert zu werden. Vielmehr
wird durch die Verwendung der Leiterschleife 24 der Empfangsbereich der Sende-/Empfangs
einrichtung vergrößert. Die Leiterschleife "transportiert" das von der Sende-/Empfangs
einrichtung 4 erzeugte elektromagnetische Feld zu dem Transponder 6. Es ist
daher möglich, den Transponder 6 an einer beliebigen Stelle im Fördergurt zu
positionieren. Bevorzugt wird er am äußeren Rand des Fördergurtes positioniert, so wie
es auch in den Fig. 4a und 4b gezeigt ist. Dort ist er besonders gut vor
mechanischen Belastungen, die im alltäglichen Gebrauch auf den Fördergurt 2
einwirken, geschützt.
Fig. 5 zeigt im Längsschnitt einen Ausschnitt aus einem System zur Überwachung der
Deckschicht 8 eines Fördergurtes 2. Eine erste ferromagnetische Schicht 16a ist im
Abstand a1, eine zweite ferromagnetische Schicht 16b ist im Abstand a2 und eine dritte
ferromagnetische Schicht 16c ist im Abstand a3 zur Oberfläche 14 der Deckschicht 8
angeordnet, wobei a1 < a2 < a3 gilt. Die ferromagnetischen Schichten 16a-16c sind so
ausgerichtet, wie es bereits im Zusammenhang mit der Fig. 2 erläutert worden ist.
Jeder Deckschicht 16a-16c ist ein Transponder 6a-6c in der Art und Weise
zugeordnet, wie es ebenfalls im Zusammenhang mit der Fig. 2 erläutert worden ist.
Außerhalb des Fördergurtes 2 ist oberhalb der Deckschicht 8 eine ortsfeste Sende-/Empfangs
einrichtung 4 angeordnet, so daß die ferromagnetische Schicht zwischen der
Sende-/Empfangseinrichtung 4 und den ihnen zugeordneten Transpondern liegt.
Von der Sende-/Empfangseinrichtung 4 wird permanent ein elektromagnetisches Feld
erzeugt. Die ferromagnetischen Schichten 16a-16c schirmen die ihnen zugeordneten
Transponder 6a-6c jedoch von diesem elektromagnetischen Feld ab, wenn sie nicht
oder nur geringfügig beschädigt sind. Die Sende-/Empfangseinrichtung 4 kann erst dann
Daten von dem Transponder 6a-6c empfangen, wenn die ihm zugeordnete
ferromagnetische Schicht 16a-16c großflächig zerstört bzw. aus der Deckschicht 8
entfernt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 6 übermitteln die
Transponder 6a-6c bevorzugt eine individuelle Kennung an die Sen
de-/Empfangseinrichtung 4. Die individuellen Kennungen sind in der Sen
de-/Empfangseinrichtung zusammen mit der Position der Transponder 6a-6c gespeichert.
Wird von der Sende-/Empfangseinrichtung 4 also z. B. die individuelle Kennung des
Transponders 6a empfangen, so erkennt die Sende-/Empfangseinrichtung 4 anhand
eines Vergleiches mit den gespeicherten Kennungen, daß die Deckschicht 8 bis zum
Abstand a1 bei der Position des Transponders 6a verschlissen ist. Entsprechendes gilt,
wenn die Empfangseinrichtung 4b die individuelle Kennung des Transponders 6b bzw.
des Transponders 6c empfängt. Nach dem Empfangen einer individuellen Kennung
eines der Transponder 6a-6c kann die Empfangseinrichtung 4b geeignete
Maßnahmen einleiten. Ist die Deckschicht 8 des Fördergurtes 2 lediglich bis zum
Abstand a1 bzw. a2 verschlissen, kann lediglich eine Meldung ergehen. Ist die
Deckschicht des Fördergurtes hingegen bis zum Abstand a3 verschlissen, so kann die
geeignete Maßnahme in einem Anhalten des umlaufenden Fördergurtes 2 bestehen.
2
Fördergurt
4
Sende-/Empfangseinrichtung
6
Transponder
8
Deckschicht
10
Zugträger
12
Laufschicht
14
Oberfläche der Deckschicht
16
ferromagnetische Schicht
18
Spule
20
integrierter Schaltkreis
22
Körper
24
elektrisch leitfähige Leiterschleife
Claims (20)
1. System zur Überwachung einer einem Verschleiß unterworfenen Deckschicht (8)
eines Gegenstandes, insbesondere System zur Überwachung der Deckschicht (8)
eines Fördergurtes (2), das folgende Merkmale aufweist:
- - in den Gegenstand ist mindestens ein Transponder (6) eingebettet
- - außerhalb des Gegenstandes ist mindestens eine ortsfeste Sende-/Empfangs einrichtung (4) angeordnet, die permanent ein elektromagnetisches Feld erzeugt
- - der Transponder (6) ist in einem Empfangsbereich der Sende-/Empfangs einrichtung (4) durch das elektromagnetische Feld mit Energie versorgbar und sendet Daten an diese, wenn er mit Energie versorgt wird dadurch gekennzeichnet, daß
- - in der Deckschicht (8) eine ferromagnetische Schicht (16) hoher Permeabilität eingebettet ist, die zwischen dem Transponder (6) und der Oberfläche (14) der Deckschicht (8) liegt und den Transponder (6) im Empfangsbereich der Sende-/Empfangseinrichtung (4) derart abschirmt, daß die Sende-/Empfangs einrichtung (4) keine Daten von dem Transponder (6) empfängt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangs
einrichtung (4) derart zur Deckschicht (8) angeordnet ist, daß die
ferromagnetische Schicht (16) hoher Permeabilität im Empfangsbereich der
Sende-/Empfangseinrichtung (4) zwischen dem Transponder (6) und der
Sende-/Empfangseinrichtung (4) liegt.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangs
einrichtung (4) derart zur Deckschicht (8) angeordnet ist, daß der
Transponder (6) im Empfangsbereich der Sende-/Empfangseinrichtung (4) zwischen
der ferromagnetischen Schicht (16) und der Sende-/Empfangseinrichtung (4) liegt.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
ferromagnetische Schicht (16) hoher Permeabilität weitgehend parallel zur
Deckschicht (8) verläuft.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
ferromagnetische Schicht (16) hoher Permeabilität aus einer Metallfolie besteht.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
ferromagnetische Schicht (16) hoher Permeabilität aus einem Drahtgitter besteht.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
ferromagnetische Schicht (16) hoher Permeabilität eine Dicke von 0,1 mm bis 2 mm
aufweist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gegenstand aus mehreren Schichten besteht und daß der Transponder (6)
außerhalb der Deckschicht (8) angeordnet ist.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Transponder (6) mit einer unterhalb der ferromagnetischen Schicht (16) hoher
Permeabilität in den Gegenstand eingebetteten elektrisch leitfähigen Leiterschleife
(24) in Wirkverbindung steht.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Deckschicht (8) mehrere ferromagnetische Schichten (16) hoher Permeabilität
eingebettet sind, die sich in unterschiedlicher Schichttiefe befinden, wobei jeder
Schicht (16) mindestens ein Transponder (6) zugeordnet ist.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder in
den Gegenstand eingebettete Transponder (6) eine individuelle Kennung an die
Sende-/Empfangseinrichtung (4) aussendet, wenn er von dieser mit Energie versorgt
wird.
12. Verfahren zur Überwachung einer einem Verschleiß unterworfenen Deckschicht (8)
eines Gegenstandes, insbesondere Verfahren zur Überwachung der Deckschicht (8)
eines Fördergurtes (2), mit Hilfe eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Sende-/Empfangseinrichtung (4) permanent
überprüft wird, ob diese Daten von einem in den Gegenstand eingebetteten
Transponder (6) empfängt und daß von der Sende-/Empfangseinrichtung (4)
Maßnahmen eingeleitet werden, wenn dies geschieht.
13. Gegenstand mit einer einem Verschleiß unterworfenen Deckschicht, insbesondere
Fördergurt (2) mit einer Deckschicht (8), in den mindestens ein Transponder (6)
eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckschicht (8) eine zwischen
dem Transponder (6) und der Oberfläche dieser Deckschicht (8) liegende
ferromagnetische Schicht (16) hoher Permeabilität eingebettet ist.
14. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetische
Schicht (16) hoher Permeabilität weitgehend parallel zur Oberfläche der Deckschicht
(8) verläuft.
15. Gegenstand nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
ferromagnetische Schicht (16) hoher Permeabilität aus einer Metallfolie besteht.
16. Gegenstand nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
ferromagnetische Schicht (16) hoher Permeabilität aus einem Drahtgitter besteht.
17. Gegenstand nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
ferromagnetische Schicht (16) hoher Permeabilität eine Dicke von 0,1 mm bis 2 mm
aufweist.
18. Gegenstand nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gegenstand aus mehreren Schichten (16) besteht und daß der Transponder (6)
außerhalb der Deckschicht (8) angeordnet ist.
19. Gegenstand nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Transponder (6) mit einer leitfähigen Leiterschleife (24) in Wirkverbindung steht.
20. Gegenstand nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Deckschicht (8) mehrere ferromagnetische Schichten (16) hoher Permeabilität
eingebettet sind, die sich in unterschiedlicher Schichttiefe befinden, wobei jeder
Schicht mindestens ein Transponder (6) zugeordnet ist.
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