DE19838588C2 - Rohrverbindung zwischen einem Sammler eines Kraftfahrzeugwärmetauschers und einer Rohrleitung sowie Verbindungsschelle für eine solche Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung zwischen einem Sammler eines Kraftfahrzeugwärmetauschers und einer Rohrleitung sowie Verbindungsschelle für eine solche Rohrverbindung

Info

Publication number
DE19838588C2
DE19838588C2 DE19838588A DE19838588A DE19838588C2 DE 19838588 C2 DE19838588 C2 DE 19838588C2 DE 19838588 A DE19838588 A DE 19838588A DE 19838588 A DE19838588 A DE 19838588A DE 19838588 C2 DE19838588 C2 DE 19838588C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collector
pipe connection
pipe
clamp
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19838588A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19838588A1 (de
Inventor
Roland Haussmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Klimatechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Valeo Klimatechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Klimatechnik GmbH and Co KG filed Critical Valeo Klimatechnik GmbH and Co KG
Priority to DE19838588A priority Critical patent/DE19838588C2/de
Publication of DE19838588A1 publication Critical patent/DE19838588A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19838588C2 publication Critical patent/DE19838588C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/16Flanged joints characterised by the sealing means
    • F16L23/18Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings
    • F16L23/22Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings made exclusively of a material other than metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0246Arrangements for connecting header boxes with flow lines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0246Arrangements for connecting header boxes with flow lines
    • F28F9/0256Arrangements for coupling connectors with flow lines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0246Arrangements for connecting header boxes with flow lines
    • F28F9/0256Arrangements for coupling connectors with flow lines
    • F28F9/0258Arrangements for coupling connectors with flow lines of quick acting type, e.g. with snap action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsschelle (42) einer aus Al gefertigten Rohrverbindung zwischen einem Sammler eines Kraftfahrzeugwärmetauschers und einer das innere Wärmetauschfluid zum Sammler zuleitenden oder vom Sammler ableitenden Rohrleitung (16). Dabei weist in der Rohrverbindung ein nach außen ragender und am freien Ende (40) mit einem Außenflansch (38) versehener Anschlußstutzen (14) am Sammler einen sammlernahen engen Querschnitt (30), in den das freie Ende (32) der Rohrleitung (16) formschlüssig eingreift, und einen sammlerfernen weiten Querschnitt (34) auf, der einen Ringspalt (22) zwischen der Innenfläche (24) des Anschlußstutzens (14) und der Außenfläche (26) der Rohrleitung (16) für die mindestens teilweise Aufnahme eines Dichtrings (28) bildet. An der Rohrleitung (16) ist ein der äußeren Stirnfläche (40) des Außenflansches (38) gegenüberliegender eingestauchter Außenwulst (36) ausgebildet, der im Endmontagezustand der Rohrverbindung an der äußeren Stirnfläche (40) des Außenflansches (38) unter dichter Einspannung des Dichtrings (28) zur Anlage kommt. Die mit einer Befestigungseinrichtung versehene Verbindungsschelle (42) umgreift umlaufend den Außenflansch (38) und den Außenwulst (36) und umklammert mit einem Paar umlaufender Montagearme (44) als dauerhafte Befestigung des Endmontagezustandes den Außenflansch (38) und den Außenwulst (36) mindestens über einen Großteil des Umfangs von außen her. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß über den ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung zwischen einem Sammler eines Kraftfahrzeugwärmetauschers und einer das innere Wärmetauschfluid zum Sammler zuleitenden oder vom Sammler ableitenden Rohrleitung. Die Erfindung betrifft ferner eine für eine solche Rohrverbindung einsetzbare Verbindungsschelle.
Für eine mechanisch sichere und sogleich dichte derartige Rohrverbindung ist es erforderlich, daß die Verbin­ dungsschelle den Außenflansch am Anschlußstutzen sowie den Außenwulst an der Rohrleitung unter dichter Einpressung des Dichtrings im Ringspalt zwischen der Innenfläche des An­ schlußstutzens und der Außenfläche der Rohrleitung dauerfest umklammert.
Die radiale Erstreckungsweite des durch longitudi­ nales Einstauchen der Rohrleitung gewonnenen Außenwulstes an der Rohrleitung ist jedoch materialbedingt begrenzt. Bei ei­ ner Rohrleitung mit einem typischen Außendurchmesser von 18 mm läßt sich beispielsweise ein Außendurchmesser des Außen­ wulstes von höchstens 25 mm auf diese Weise erreichen, ohne daß es zu Überbeanspruchung des Materials kommt. Das bedeutet eine radiale Höhe des Außenwulstes über der ungestauchten Au­ ßenfläche der Rohrleitung von höchstens 3,5 mm. Andererseits soll für eine dauerfeste Verklammerung des Außenwulstes mit dem Außenflansch des Anschlußstutzens mittels der Verbin­ dungsschelle dieser Außenflansch etwa dieselbe radiale Weite haben. Dabei ist die für die Verklammerung zur Verfügung ste­ hende Fläche an der Rückseite dieses Außenflansches in ihrer radialen Weite dadurch beschränkt, daß sie von dem Bereich des Anschlußstutzens mit weitem Querschnitt ausgeht, wo zwi­ schen der Innenfläche des Anschlußstutzens und der Außenflä­ che der Rohrleitung der Ringspalt für die mindestens teil­ weise Aufnahme des Dichtringes angeordnet ist. Bei der ge­ nannten beispielhaften Dimensionierung hat die für die Ver­ klammerung zur Verfügung stehende Fläche an der Rückseite des Außenflansches dadurch nur eine radiale Weite im Bereich der Hälfte von 3,5 mm oder eher weniger, wenn man den radialen Raumbedarf des Dichtringes, meist eines O-Ringes, mit einbe­ zieht.
Unter diesen Gegebenheiten hat man bisher unter ma­ nueller oder maschineller Vormontage zunächst die Rohrleitung und den Anschlußstutzen bis in Anlage des Außenflansches am Anschlußstutzen an den Außenwulst der Rohrleitung relativ zu­ einander longitudinal verschoben und dann erst unter Beibe­ haltung dieser Vormontageposition die Verbindungsschelle un­ ter Verklammerung von Außenflansch und Außenwulst sowie Ver­ schraubung oder Verrastung der Verbindungsschelle in sich aufgebracht. Das erfordert einen relativ großen Montageauf­ wand. Dieser wird besonders deutlich bei Betrachtung der ma­ nuellen Montage, wie sie in Kfz-, Service- und Reparaturbe­ trieben üblich ist. Hier braucht man praktisch für die auf den ersten Blick so simple Montage zwei Monteure oder den imaginären dreiarmigen Monteur, da unter der Unterstellung, daß der Anschlußstutzen am Sammler und die weiterführende Rohrleitung im Kraftfahrzeug schon vormontiert sind, immer noch drei Arme (1) für das Halten der Rohrverbindung, (2) für das Halten der Verbindungsschelle und (3) für deren Ver­ schrauben oder Verrasten erforderlich sind. Die Tätigkeit von zwei Monteuren ist dabei nicht nur kostenintensiv, sondern oft auch durch die räumlichen Verhältnisse behindert. Trotz­ dem hat man sich bei Rohrverbindungen der genannten Art bis­ her nicht anders zu helfen gewußt.
Nun handelt es sich bei den hier in Frage stehenden Rohrverbindungen und den dabei Anwendung findenden Verbin­ dungsschellen um im Kraftfahrzeugwesen von speziell bei der Klimatisierung oder wenigstens bei Beheizung von Kraftfahr­ zeugen in außerordentlich großem Umfang eingesetzte Teile mit entsprechend großem Material- und Montageaufwand. Dabei sind bereits Verbesserungen im Wert von Pfennigbeträgen außeror­ dentlich bedeutsam, wenn man bedenkt, daß der typische Geste­ hungspreis eines hier in Frage stehenden ganzen Kraftfahr­ zeugwärmetauschers im Bereich nur einiger DM 10,00 liegt. Derzeit kann für Verbindungsschellen der angesprochenen Art allein in Europa ein Markt in der Größenordnung von 10 Millionen jährlich abgeschätzt werden. Selbst relativ kleine Verbesserungen an der Rohrverbindungstechnik und/oder der dazugehörigen Montage haben bei diesem Großserienhintergrund daher eine außerordentliche Bedeutung. Dies gilt erst recht, wenn eine solche Verbesserung gegenständlich allein durch geringfügige Modifizierung der Verbindungsschelle, also eines augeprägten Massenartikels, realisiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung der besprochenen Art hinsichtlich Bauweise und Montage weiter zu rationalisieren.
Diese Aufgabe wird bei einer Rohrverbindung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Rohrverbindung ermöglicht es bei Rohrverbindungen der besprochenen Art erstmals, die oben erörterten Vormontage- und Endmontage­ phasen allein durch Angriff an der Verbindungsschelle durch­ zuführen. Dies ist nicht nur von Bedeutung bei der fabrikmä­ ßigen Erstmontage, sondern gerade auch bei manueller Montage im Reparatur- und Nachrüstbereich. Mittels der Fortsetzungs­ lappen der Verbindungsschelle lassen sich bei der Vormontage zunächst schon Außenflansch und Außenwulst unter bereits teilweiser Einpressung des Dichtungsrings in den Ringspalt allein durch partielles Schließen der Verbindungsschelle aneinander annähern. In der letzten Montagephase bis in den Endmontagezustand kann man dann die Verbindungsschelle vollständig schließen, wobei in dieser letzten Montagephase bereits die radial weiter außen liegenden Bereiche der Montagearme der Verbindungsschelle für die Verklammerung wirksam werden und die dabei abgebogenen Fortsetzungslappen außer Wirkung treten. Dies kann ein Monteur problemlos mit seinen zwei Armen bewirken. In bezug auf den gewonnenen Mon­ tagevorteil ist der allenfalls ganz geringfügig höhere Mate­ rialverbrauch an der Verbindungsstelle infolge der zusätzli­ chen Fortsetzungslappen vernachlässigbar. Tatsächlich kommt es in der Praxis überhaupt kaum zu erhöhtem Materialver­ brauch, wenn man berücksichtigt, daß die konventionellen Ver­ bindungsschellen ebenso wie im Regelfall die erfindungsgemäß modifizierten durch Abspulen von Flachmaterial von einem Coil und anschließende Verformung gewonnen werden, dabei die konventionellen Verbindungsschellen in sich von vornherein etwas größere Bandbreite vom Coil benötigten, um die Verschraubung oder Verrastung in sich sicherzustellen, und überdies auch als Abfall anfallendes Flachmaterial in die Materialbilanz eingeht.
Es ist grundsätzlich möglich, bei der Verbindungsschelle einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung nur zwei Fortsetzungslappen zu verwenden, wenn diese sich radial einander gegenüberliegen und verhältnismäßig ausgeprägte Erstreckung in Umfangsrichtung haben. Bevorzugt ist jedoch die Ausbildungsart einer Verbindungsschelle für die erfindungsgemäße Rohrverbindung nach Anspruch 2, mit der leichter ein deutlicher Unterschied der Biegesteifigkeit einerseits der Fortsetzungslappen und andererseits der die Dauerfestigkeit des Endmontagezustands bestimmenden radial äußeren Bereiche der Montagearme erreicht wird. Aus ähnlichen Erwägungen sollte die Zahl der Fortsetzungszungen auch nicht zu groß gewählt werden; bevorzugt ist eine Anzahl im Bereich ab drei bis fünf oder sechs.
Die Formgebung nach Anspruch 3 verringert die Bie­ gesteifigkeit der Fortsetzungslappen bzw. Fortsetzungszungen bei Erhöhung von deren Flexibilität im Übergang von Vormon­ tage zu Endmontage.
Durch die Formgebung nach Anspruch 5 mit der bevor­ zugten Weiterbildung nach Anspruch 6 wird ferner bei leichter Abbiegbarkeit der Fortsetzungslappen bzw. Fortsetzungszungen in deren Wurzelbereich eine geringe Druckbeanspruchung an de­ ren freien Stirnenden in Wechselwirkung mit der Stufe am An­ schlußstutzen im Übergangsbereich zwischen dessen weitem Querschnitt und dessen engem Querschnitt erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati­ scher Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrverbindung zwischen einem Sammler eines Kraftfahrzeugwärmetauschers und einer äußeren Rohrleitung für das innere Wärmetauschfluid des Sammlers mit eingebauter Verbindungsschelle;
Fig. 2 und Fig. 3 je eine Draufsicht auf eine für die erfindungsgemäße Rohrverbindung einsetzbare Verbindungsschelle;
Fig. 4a und 4b in Detailvergrößerung des Bereiches IV in Fig. 1 eine Zusammenbauphase vor Durchführung der Mon­ tage sowie des Endmontagezustandes; sowie
Fig. 5a und 5b wiederum in Detailvergrößerung des Bereichs IV in Fig. 1 Veranschaulichungen der Vormontage und der Endmontage bei einer Verklammerung mittels einer Verbin­ dungsschelle des konventionellen Stands der Technik.
Anhand von Fig. 1 wird zunächst die Rohrverbindung beschrieben, für welche die bei der erfindungsgemäßen Rohrverbindung modifizierte Verbindungsschelle vorgesehen ist.
Ein Sammler 2 eines Kraftfahrzeugwärmetauschers ist zweiteilig aus einem Rohrboden 4 des Kraftfahrzeugwärmetau­ schers und einem Deckel 6 zusammengesetzt. der Rohrboden 4 hat einen umgebördelten Rand 8, in welchen der topfartig aus­ gebildete Deckel 6 unter Verlötung eingreift. Am Rohrboden 4 erkennt man nach innen aufgebogene Krägen 10, in welche Enden nicht dargestellter Flachrohre des Kraftfahrzeugwärmetau­ schers ebenfalls unter Verlötung eingreifen. Es handelt sich im übrigen um einen konventionell aufgebauten Flachrohrwärme­ tauscher, der im einzelnen nicht weiter beschrieben zu werden braucht.
Der Sammler 2 dient dazu, den Flachrohren das in­ nere Wärmetauschfluid des Kraftfahrzeugwärmetauschers zuzu­ führen oder nach Durchströmung der Flachrohre wieder aus dem Sammler abzuführen. Dieser kann dabei ein Eingangssammler, ein Ausgangssammler oder auch ein Sammler sein, der unter Verwendung einer nicht dargestellten Querwand die Funktionen von Eingangssammler und Ausgangssammler vereint, wobei dann die anderen Enden der Flachrohre lediglich strömungsmäßig miteinander zu einer mehrflutigen Anordnung verbunden zu sein brauchen.
Der Deckel 6 des Sammlers 2 weist einen nach außen gerichteten Kragen 12 auf, in welchen wiederum unter Verlö­ tung ein gesonderter Anschlußstutzen 14 eingesteckt ist. Al­ ternativ könnte der Anschlußstutzen 14 auch integral mit dem Sammler 2 bzw. dessen Deckel 6 gefertigt sein.
Der Anschlußstutzen 14 kommuniziert mit einer Rohr­ leitung 16, welche je nach Eingangs- oder Ausgangsfunktion das innere Wärmetauschfluid zum Sammler 2 zuleitet oder vom Sammler 2 ableitet.
Der Anschlußstutzen 14 ist in Richtung zur Rohrlei­ tung 16 zweimal unter entsprechender symmetrischer Vergröße­ rung des Innenquerschnitts in seinem Querschnitt abgestuft. In dem Bereich der ersten Stufe 18 greift das dem Sammler 2 zugewandte freie Ende der Rohrleitung 16 ganz oder, wie zeichnerisch dargestellt, mit einem Teil der Dicke des Rohr­ mantels ein. Im Bereich der zweiten Stufe 20, die eine eben­ falls symmetrische weitere Erweiterung nach außen beschreibt, wird mit dem hier im Querschnitt unverändert bleibenden Man­ tel der Rohrleitung 16 ein umlaufender Ringspalt 22 zwischen der Innenfläche 24 des Anschlußstutzens 14 und der Außenflä­ che 26 der Rohrleitung 16 für die mindestens teilweise Auf­ nahme eines hier als O-Ring ausgebildeten Dichtringes 28 ge­ bildet. Im Bereich der ersten Stufe 18 hat somit der An­ schlußstutzen 14 einen sammlernahen engen Querschnitt 30, in den das freie Ende 32 der Rohrleitung 16 formschlüssig ein­ greift, und einen sammlerfernen weiten Querschnitt 34, der in der schon beschriebenen Weise für die Ausbildung des Ring­ spaltes 22 genutzt wird.
Die Rohrleitung 16, welche in dem hier beschriebe­ nen Bereich sonst konstanten Außenquerschnitt hat, ist mit einem durch longitudinales Einstauchen gewonnenen Außenwulst 36 versehen, der ringflanschartigen Charakter hat und in des­ sen über die Außenfläche 26 der Rohrleitung 16 herausragenden Flanschbereich die durch das Einstauchen gewonnenen nach au­ ßen ragenden ursprünglichen Rohrmantelteile unter doppelwan­ diger Ausbildung weitgehend eng aneinander anliegen.
Der Außenwulst 36 wirkt in einer Funktion als stirnseitiger Flansch der Rohrleitung 16 mit einem Außen­ flansch 38 am freien Ende 40 des Anschlußstutzens zusammen, welcher als Umbördelung dieses freien Endes nach außen gewon­ nen ist. Der Außenflansch 38 und der Außenwulst 36 haben da­ bei ohne Beschränkung der Allgemeinheit denselben Außendurch­ messer, wobei gewisse Abweichungen zulässig bleiben.
Im Endmontagezustand dieser Rohrverbindung zwischen Anschlußstutzen 14 und Rohrleitung 16 ist dabei der Dichtring 28 ganz oder zu einem großen Teil in den Ringspalt 22 einge­ preßt. Dies ist anhand der Fig. 5b zum Stand der Technik im Vergleich mit der Erfindung gemäß Fig. 4b an dem Fall einer nur teilweisen, jedoch weitgehenden, Einpressung des ur­ sprünglich O-ringförmigen Dichtringes in den Ringspalt 22 veranschaulicht.
Eine Verbindungsschelle 42 dient dazu, im Endmonta­ gezustand den Außenflansch 38 am Anschlußstutzen 14 und den Außenwulst 36 an der Rohrleitung 16 unter deren festen stirn­ seitigen Anlage dauerhaft zu verklammern. Hierzu weist die Verbindungsschelle 42 zwei über einen Großteil des Umfangs umlaufende Montagearme 44 auf, welche nach außen zu V-förmig relativ zueinander gespreizt sind und von denen einer den Au­ ßenflansch 38 und der andere den Außenwulst 36 hintergreift. Die beiden Montagearme 44 gehen dabei von einer zur Achse von Anschlußstutzen 14 und Rohrleitung 16 parallelen Basis 46 aus, welche an die Umfangslängenerstreckung von Außenflansch 38 und Außenwulst 36 angepaßt ist und die radiale Auskra­ gungsweite der Rohrverbindung begrenzt. Wenn es auf diese Auskragungsweite nicht so sehr ankommt, kann man auch die Ba­ sis der Montagearme 44 anders gestalten, z. B. so, daß die Verbindungsschelle 42 praktisch im ganzen unter Einbeziehung der Montagearme 44 V-förmig geformt ist.
Eine Verbindungsschelle 42 bildet keinen geschlos­ senen Ring, sondern hat schellenartig an der sonst umlaufen­ den Schellenstruktur einen Spalt 48, von dem jeweils eine La­ sche 50 bzw. 52 radial nach außen absteht. Diese beiden La­ schen 50 und 52 bilden eine Befestigungseinrichtung an der Verbindungsschelle 42 selbst, die anhand von Fig. 2 als sche­ matisch angedeutete Verschraubung 54 oder anhand von Fig. 3 als Verrastung 56 ausgebildet sein kann; eine derartige Ver­ rastung wird in fachmännischer Ausdrucksweise auch als Clips­ verbindung bezeichnet.
Die Ausführungsformen der die Verbindungsschelle 42 beschreibenden Fig. 2 und 3 über­ nehmen insoweit unverändert den Stand der Technik bei Rohr­ verbindungen gemäß Fig. 1 mittels konventioneller Verbin­ dungsschellen 42.
Bei der konventionellen Art der Herstellung der Rohrverbindung mittels einer Verbindungsschelle gemäß der Darstellung in den Fig. 5a und 5b erfolgt zunächst ganz ohne Einbeziehung der Verbindungsschelle 42 eine koaxiale relative Verschiebung des Anschlußstutzens 14 und der Rohrleitung 16 bis in Anschlag des Außenflansches 38 an den Außenwulst 36. Fig. 5a beschreibt dabei eine Phase dieser Vormontierung kurz vor Herstellung dieses Anschlusses, in der frühestens die Verbindungsschelle 42 den Außenflansch 38 und den Außenwulst 36 etwas von außen umgreifen kann, ohne in dieser Phase wegen des zu geringen radialen Hintergriffs noch dazu geeignet zu sein, den Außenflansch 38 und den Außenwulst 36 wieder an ei­ ner axialen Entfernung voneinander zu hindern. Man erkennt, daß in dieser Phase der Dichtring 28 bereits teilweise in den Ringspalt 22 eingepreßt ist, aber noch nicht in dem Maße des Endmontagezustandes gemäß Fig. 5b. Erst wenn dieser Endmonta­ gezustand, verstanden in der relativen Anlage von Außen­ flansch 38 und Außenwulst 36 aneinander, erreicht ist, kann man im konventionellen Fall mittels der Verbindungsschelle 42 unter Ausnutzung von deren Befestigungseinrichtung den End­ montagezustand fixieren.
Bei der bekannten Verbindungsschelle 42 sind die Montagearme 44 bis auf den Bereich der zur Befestigung die­ nenden Laschen 50 und 52 und bis auf gegebenenfalls die Fle­ xibilität der Laschenfunktion verbessernde Einschnitte in den Montagearmen umlaufend angeordnet.
Der Außenwulst 36 hat von seiner Herstellungsweise her als axiale Einstauchung der Rohrleitung 16 schon an sich nur eine relativ kleine radiale Auskragungsweite c, da bei dem Versuch, größere radiale Auskragungsweiten zu erreichen, eine Überstreckung der Materialstruktur erfolgen würde. Von dieser Auskragungsweite c geht bei der radialen Auskragungs­ weite des Außenflansches 38 noch die Weite des Ringspaltes 22 sowie im Bereich der zweiten Stufe die Weite der Wandstärke des Anschlußstutzens 14 ab, so daß die radiale Auskragungs­ weite des Außenflansches 38 nur etwa im Bereich der Hälfte oder noch weniger als der radialen Auskragungsweite c des Au­ ßenwulstes 36 liegt.
Andererseits muß mindestens im Endmontagezustand die Längenerstreckung von Außenflansch 38 und Außenwulst 36 mit dem Längenmaß b oder auch unter Einbeziehung noch einer Vorphase gemäß Fig. 5a mit dem zusätzlichen Längenmaß a über­ greifen. Wenn man außerdem davon ausgeht, daß gerade für Re­ paratur- und Wartungszwecke und auch aus Gründen der Vorrats­ haltung nur einer einheitlichen Art von Verbindungsschellen 42 deren beide Montagearme 44 möglichst gleich ausgebildet sein sollen - eine Forderung sowohl beim Stand der Technik als auch im Rahmen der Erfindung für möglichst rationelle Vorratshaltung und rationelles Montieren -, versteht es sich, daß bei Verwendung von Verbindungsschellen 42 der anhand der Fig. 5a und 5b beschriebenen konventionellen Art die Verbin­ dungsschelle selbst nicht dazu nutzbar gemacht werden kann, auch die relative Position von Anschlußstutzen 14 und Rohr­ leitung 16 im Endmontagezustand herzustellen und, damit insbe­ sondere auch die Montage des Dichtungsringes 28 im Ringspalt 22 allein durch Manipulation an der Verbindungsschelle 42 zu ermöglichen.
Diese Möglichkeit ist bei der erfindungsgemäß modifizierten Verbindungsschelle gegeben.
Die modifizierte Verbindungsschelle 42 weist wie die bekannten Verbindungsschellen 42 zunächst an ihren Montagearmen 44 einen radial äußeren Bereich auf, welcher die Verklammerung von Außenflansch 38 und Außenwulst 36 im Endmontagezustand bewirkt. Wie ebenfalls bei konventionellen Verbindungsschellen 42 ist dabei dieser radial äußere Bereich 58 der Montagearme 44 weitgehend umlaufend, aber gegenüber den Laschen 50 und 52 durch einen nach außen ausgebeulten federbügelartigen Abschnitt 60 unterbrochen. Zusätzlich können die schon erwähnten eventuellen weiteren Einschnitte für höhere Flexibilität vorgesehen sein, die hier nicht dargestellt sind.
Erfindungswesentlich ist, daß über den Umfang der Montagearme 44 mit weiterer radialer Auskragung nach innen als der radial äußere Bereich 58 Fortsetzungslappen in Ge­ stalt von Fortsetzungszungen 62 gleichmäßig verteilt sind, wobei im Falle von Fig. 2 vier derartige Fortsetzungszungen und im Falle von Fig. 3 drei derartige Fortsetzungszungen vorgesehen sind.
Hei beiden Ausführungsbeispielen sind zu beiden Seiten der Fortsetzungszungen 62 Einkerbungen 64 in dem ra­ dial äußeren Bereich 58 der Montagearme 44 vorgesehen, wobei man diesen radial äußeren Bereich 58 unter Bezug auf die Er­ streckung der Fortsetzungszungen von ihrer Basis zu ihrem freien Ende auch als innen umlaufenden Rand des Montagearmes verstehen kann.
Bei beiden Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 ver­ breitern sich dabei die Fortsetzungszungen 62 von radial au­ ßen nach radial innen, wobei in Fig. 2 der eine Grenzfall ei­ ner etwa trapezförmigen gleichmäßigen Verbreiterung und in Fig. 3 der Grenzfall einer von radial außen nach radial innen überproportional starken, hier speziell mit Basisteil 66 und beidseitig auskragendem Kopfteil 68, dargestellt ist. Bei beiden Ausführungsformen sind die freien Enden 70 der Fort­ setzungszungen nach außen zu so abgebogen, daß diese äußere Abbiegung einen Einlaufradius für die äußere bzw. zweite Stufe 20 des Anschlußstutzens 14 am Übergang zwischen dessen engem Querschnitt 30 und dessen weitem Querschnitt 34 bildet. Die damit erreichte Funktionsweise wird anschließend anhand der Beschreibung des erfindungsgemäß möglichen Montagevor­ gangs deutlich.
Es wurde bereits erwähnt, daß der radial äußere Be­ reich der Montagearme 44 für die Verklammerung des Endmonta­ gezustandes vorgesehen ist und unter der Voraussetzung, daß beide Montagearme gleich weite Auskragung haben, keine wei­ tere Erstreckung radial nach innen haben kann als der Über­ gang des Außenflansches 38 in die Außenfläche 26 am Anschluß­ stutzen 14 im Bereich von deren zweiter Stufe 20.
Die Fortsetzungslappen bzw. Fortsetzungszungen 62 bei den erfindungsgemäß modifizierten Verbindungsschellen reichen demgegenüber beträchtlich weiter nach innen, und zwar in einem solchen Maße, daß sie eine hinreichende Weite der Montagearme 44 ergeben, unter deren Nutzung unter Manipulation an der Verbindungsschelle 42 deren beiden Montagearme zum Verpressen des Dichtungsringes 28 im Ringspalt 22 und damit auch bereits zur Nutzung der Verbindungsschelle in einer Vormontagephase ausgenutzt werden können. Dadurch kann man es überhaupt vermeiden, gesonderte Montagemittel oder Montagepersonen wie beim Stand der Technik für die Annäherung von Anschlußstutzen und Außenwulst bis in den Endmontagezustand gebrauchen zu müssen.
Eine Zwischenphase einer durch Zusammenklammern mittels der Verbindungsschelle 42 erfolgenden Vormontage ist in Fig. 4 veranschaulicht, und zwar gerade zu dem Zeitpunkt, in welchem die Druckausübung auf den als Dichtring 28 vorge­ sehenen O-Ring bei relativer Annäherung von Außenflansch 38 und Außenwulst 36 beginnt.
Der Endmontagezustand unter Verwendung der erfin­ dungsgemäß modifizierten Verbindungsschelle 42 ist dann in Fig. 4b veranschaulicht. Man erkennt, daß in diesem Endmontagezustand die Verklammerung des Außenflansches 38 am Außenwulst 36 wie beim bekannten Fall durch die radial äußeren Bereiche 58 der Montagearme 44 bewirkt wird und dann die Fortsetzungslaschen 62 bzw. die die Fortsetzungslaschen bildenden Fortsetzungszungen an der Seite des Anschlußstutzens 14 außer Wirkung nach außen abgebogen sind, während sie auf der Seite des Außenwulstes wegen dessen relativ größerer radialer Auskragung frei radial nach innen abstehen. Wie schon erwähnt, sind sie dort aus Gründen der axial invarianten Einsetzbarkeit der Verbindungsschellen vorhanden.
Die Abbiegungen der freien Enden 70 der Fortset­ zungszungen 62 entsprechend dem Einlaufradius am Übergang zwischen dessen engem Querschnitt 30 und dessen weitem Quer­ schnitt 34 sorgen dabei dafür, daß die freien Enden der Fort­ setzungslappen bzw. Fortsetzungszungen dort die Außenfläche des Anschlußstutzens nicht verkratzen oder gar beschädigen können.
Wenn man einmal von dem Dichtring 28 und der Ver­ bindungsschelle 42 absieht, sind alle beschriebenen Teile vorzugsweise als Aluminium oder einer Aluminiumlegierung wie z. B. AlMn1 gefertigt und hartverlötet, beispielsweise mittels Hartlot in Form von AlSi7-12.
Um die erforderlichen Einpressungskräfte des Dich­ tungsringes 28 im Ringspalt 22 durch die manuelle Manipula­ tion an der Verbindungsschelle aufbringen zu können, ist der Dichtungsring 28 zweckmäßig in gänzlich konventioneller Weise aus einem elastomeren oder gummiartigen Material gefertigt.
Auch die Verbindungsschelle 42 selbst könnte aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen. Ebenso kom­ men für sie jedoch auch andere den Haltekräften gewachsene Materialien in Frage, wobei außer anderen Metallen wie insbe­ sondere Stahl oder Edelstahl wie Federstahl auch andere Mate­ rialen in Frage kommen können bis zum Grenzfall von Kunst­ stoffen.

Claims (6)

1. Rohrverbindung zwischen einem Sammler (2) eines Kraftfahrzeugwärmetauschers und einer Rohrleitung (16), wobei die Rohrverbindung
  • - aus einem vom Sammler (2) nach außen ragenden Anschlußstutzen (14) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, der einen sammlernahen engen Querschnitt (18, 30), in den das freie Ende (32) der Rohrleitung (16) spaltfrei eingeschoben ist, und einen sammlerfernen weiten Querschnitt (34) aufweist, der einen Ringspalt (22) zwischen der Innenfläche (24) des Anschlußstutzens (14) und der Außenfläche (26) der Rohrleitung (16) zur Aufnahme eines, insbesondere als O-Ring ausgebildeten, Dichtrings (28) bildet und der am freien Ende (40) einen, insbesondere als Umbördelung ausgebildeten, Außenflansch (38) aufweist,
  • - aus einer aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Rohrleitung (16), die insbesondere einen Außendurchmesser im Bereich von 15 bis 22 mm und eine Wandstärke von 0,7 bis 2 mm hat, und die einen der äußeren Stirnfläche (40) des Außenflansches (38) gegenüberliegenden eingestauchten Außenwulst (36) aufweist, und
  • - aus einer Verbindungsschelle (42) besteht, die mit einem Paar umlaufenden, insbesondere mit Spreizung nach außen V-förmig relativ zueinander orientierten, Montagearmen (44) umlaufend den Außenflansch (38) und den Außenwulst (36) umgreift,
die eine Befestigungseinrichtung, insbesondere eine Verschraubung (54) oder Verrastung (56) aufweist und die über den inneren umlaufenden Rand verteilt mindestens eines Montagearms (44) radial nach innen hervorstehende Fortsetzungslappen (62) aufweist, die in bezug auf den radial außen liegenden Bereich (58) des Montagearms (44) in Richtung zum Sammler abbiegbar bzw. abgebogen sind.
2. Verbindungsschelle (42) für eins Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsetzungslappen (62) von mindestens drei Fortsetzungszungen (62) mit jeweils nur geringer Erstreckungsweite in Umfangsrichtung gebildet sind.
3. Verbindungsschelle (42) für eine Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung gesehen zu beiden Seiten der Fortsetzungslappen (62) schlitzartige Einkerbungen (64) in den inneren umlaufenden Rand des Montagearmes (44) ausgebildet sind.
4. Verbindungsschelle (42) für eine Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fortsetzungslappen (62) von radial außen nach radial innen verbreitern.
5. Verbindungsschelle (42) für eine Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (70) der Fortsetzungslappen (62) nach außen abgebogen vorgebildet sind.
6. Verbindungsschelle (42) für eine Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Abbiegung als Einlaufradius für die äußere Stufe (20) des Anschlußstutzens (14) am Übergang zwischen dessen engem (30) und dessen weitem Querschnitt (34) ausgebildet ist.
DE19838588A 1998-08-25 1998-08-25 Rohrverbindung zwischen einem Sammler eines Kraftfahrzeugwärmetauschers und einer Rohrleitung sowie Verbindungsschelle für eine solche Rohrverbindung Expired - Fee Related DE19838588C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838588A DE19838588C2 (de) 1998-08-25 1998-08-25 Rohrverbindung zwischen einem Sammler eines Kraftfahrzeugwärmetauschers und einer Rohrleitung sowie Verbindungsschelle für eine solche Rohrverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838588A DE19838588C2 (de) 1998-08-25 1998-08-25 Rohrverbindung zwischen einem Sammler eines Kraftfahrzeugwärmetauschers und einer Rohrleitung sowie Verbindungsschelle für eine solche Rohrverbindung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19838588A1 DE19838588A1 (de) 2000-03-09
DE19838588C2 true DE19838588C2 (de) 2000-11-30

Family

ID=7878645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838588A Expired - Fee Related DE19838588C2 (de) 1998-08-25 1998-08-25 Rohrverbindung zwischen einem Sammler eines Kraftfahrzeugwärmetauschers und einer Rohrleitung sowie Verbindungsschelle für eine solche Rohrverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19838588C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107166114A (zh) * 2016-03-07 2017-09-15 卡约企业公司 包括卡环和单独的预附接夹子的夹持***
CN110300869A (zh) * 2017-01-17 2019-10-01 法雷奥热***公司 用于轴向联接两个管的部件

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010105689A2 (de) * 2009-03-20 2010-09-23 A-Heat Allied Heat Exchange Technology Ag Verbindungsanschluss, wärmetauscherblock, sowie ein verfahren zur herstellung eines wärmetauscherblocks
FR3029262B1 (fr) * 2014-11-28 2017-06-16 Valeo Systemes Thermiques Piece pour le raccordement coaxial de deux tubulures
FR3029261B1 (fr) * 2014-11-28 2017-09-01 Valeo Systemes Thermiques Piece pour le raccordement coaxial de deux tubulures
PT3663689T (pt) * 2018-12-07 2022-05-05 Intellihot Inc Permutador de calor
DE102021105817A1 (de) * 2021-03-10 2022-09-15 U-Consulting GmbH Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines ersten Leitungsendes mit einem zweiten Leitungsende
CN113915435B (zh) * 2021-10-22 2022-11-25 珠海格力电器股份有限公司 一种管道快速连接装置

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107166114A (zh) * 2016-03-07 2017-09-15 卡约企业公司 包括卡环和单独的预附接夹子的夹持***
CN110300869A (zh) * 2017-01-17 2019-10-01 法雷奥热***公司 用于轴向联接两个管的部件
CN110300869B (zh) * 2017-01-17 2021-04-13 法雷奥热***公司 用于轴向联接两个管的部件

Also Published As

Publication number Publication date
DE19838588A1 (de) 2000-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0975908B1 (de) Rohrschelle
DE19849574B4 (de) Rohrverbindung zwischen einem Sammler eines Kraftfahrzeugwärmetauschers und einer äußeren Rohrleitung für das innere Wärmetauschfluid
DE10203521A1 (de) Schnellverschlusskupplung
DE10261887A1 (de) Rohrkupplung
DE102005045731B4 (de) Verbindungsanordnung für Rohre
DE202007008643U1 (de) Verschraubungselement
DE102015103228A1 (de) Presshülse, Pressfitting und Verwendung des Pressfittings oder der Presshülse
EP3460307A1 (de) Profilschelle mit dichtelement
DE19838588C2 (de) Rohrverbindung zwischen einem Sammler eines Kraftfahrzeugwärmetauschers und einer Rohrleitung sowie Verbindungsschelle für eine solche Rohrverbindung
EP0292754B1 (de) Flansch zur Befestigung von Rohren
EP2133613B1 (de) Anschlussverbindung, insbesondere zum Verbinden von Solarkollektoren
DE102008047038A1 (de) Federbandschelle
WO1998007967A1 (de) Abgasanlage einer brennkraftmaschine
EP2278204A2 (de) Wellrohranschlussverschraubung
EP2193303B1 (de) Pressfitting für ein rohr, insbesondere kunststoffrohr oder kunststoff-metall-verbundrohr
DE102018109608A1 (de) Abdichtungssystem
EP1838989B1 (de) Anschlussvorrichtung f]r medienleitungen
EP1347227B1 (de) Anschlussvorrichtung für einen ringgewellten Metallschlauch
DE102023114933A1 (de) Wiedermontierbare Schneidringverschraubung
DE19749142C2 (de) Absperrarmatur mit einem drehbeweglichen Absperrglied
EP1838987B1 (de) Anschlussvorrichtung für medienleitungen
DE69006285T2 (de) Verbindungsstück für Kunststoffrohre und Montageverfahren.
DE19852861C1 (de) Rohrpreßverbindung
EP3781855A1 (de) Schelle
DE10351979B4 (de) Rohrelement

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee