DE19838358A1 - Elektrische Koppelelemente für metallgekapselte, gasisolierte Schaltanlagen mit Kontaktdurchführungen - Google Patents
Elektrische Koppelelemente für metallgekapselte, gasisolierte Schaltanlagen mit KontaktdurchführungenInfo
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- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
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- H02B13/0358—Connections to in or out conductors
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Abstract
Die Erfindung betrifft elektrische Koppelelemente für metallgekapselte, gasisolierte Schaltanlagen mit Kontaktdurchführungen mit Kontaktanschlüssen innerhalb von Gasräumen, die über lösbare Verbindungen mit Anschlußelementen mit Schaltpotential außerhalb der Gasräume verbunden sind. DOLLAR A Die Kontaktdurchführungen KD enthalten jeweils ein Deflektorblech DB mit einer zur Stirnebene desselben innerhalb der Kontaktdurchführungen KD jeweils abgewinkelten Deflektorelektrode DE und jeweils eine mit dem Schaltpotential in Verbindung stehende Steuerelektrode SE, deren äußere Begrenzungskonturen mindestens in Teilbereichen parallel zu den abgewinkelten Deflektorelektroden DE verlaufen, wobei die Kontaktdurchführungen KD im Bereich der Anschlußelemente AE derart mit Verschlußabdeckungen VA versehen sind, daß jeweils über eine erste Leitschicht LS1 der Innenbereich der Kontaktdurchführungen KD mit Schaltpotential und über eine zweite Leitschicht LS2 der Außenbereich der Kontaktdurchführungen KD mit Erdpotential kontaktiert sind. DOLLAR A Derartige Koppelelemente werden in metallgekapselten, gasisolierten Schaltanlagen zur Energieversorgung und -verteilung eingesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft elektrische Koppelelemente für metall
gekapselte, gasisolierte Schaltanlagen mit Kontaktdurchfüh
rungen mit Kontaktanschlüssen innerhalb von Gasräumen, die
über lösbare Verbindungen mit Anschlußelementen mit Schaltpo
tential außerhalb der Gasräume verbunden sind.
Koppelelemente zur Verbindung von in getrennten gasisolierten
Schaltanlagen untergebrachten Sammelschienen-Einrichtungen
sind aus der DE 40 01 909 A1 bekannt. Die Sammelschienen
zweier Schaltanlagen sind hier an ihren Enden jeweils mit
Steckerstiften versehen, die in entsprechende Steckerbuchsen
von Kupplungseinrichtungen eingreifen und so mit die elek
trisch leitende Verbindung zwischen den Schaltanlagen her
stellen. Die Kupplungseinrichtungen sind jeweils über Durch
führungsbohrungen aus den gasisolierten Behältern der Schalt
anlagen heraus geführt und durch gasdichte Verbindungsstücke
zwischen den Schaltanlagen nach außen hin isoliert.
Die Verbindungsstücke sind aus elektrisch leitenden Werkstof
fen hergestellt und mit den jeweiligen Seitenwänden der
Schaltanlagen in Verbindung mit elastischen Dichtungsringen
durch Schraubverpressungen dicht verschlossen. Gleichzeitig
werden mit den Verbindungsstücken die auf Erdpotential lie
genden Außenflächen der Schaltanlagen miteinander leitend
verbunden.
Wegen der bestehenden Potentialunterschiede zwischen den in
nen liegenden spannungsführenden Sammelschienen und den äuße
ren, aus Schutzsicherheitsgründen mit Erdpotential verbunde
nen Verbindungsstücke der Schaltanlagen sind aufwendige Maß
nahmen hinsichtlich der geeigneten Auswahl von Werkstoffen
und deren konstruktive Gestaltung zu treffen, um die in die
ser Technik üblichen Sicherheitsanforderungen bezüglich der
Spannungsfestigkeit einhalten zu können. Da die Spannungsfe
stigkeit der Schaltanlagen im wesentlichen durch die Isolier
mittel und durch die Abstände der unterschiedliches poten
tialführenden Einzelteile zueinander bestimmt sind, können
Schaltanlagen bisher nur in unteren Spannungsbereichen in
kompakter Bauweise erfolgreich realisiert werden.
Zur Verminderung der dielektrischen Beanspruchung der Iso
liermedien ist durch die Europäische Patentschrift
EP 0 199 249 B1 vorgeschlagen, die von Isolierkörpern umgebe
nen Leiter als Kontaktdurchführung mit zu verwenden und die
Leiter mindestens auf einem Teil ihrer Länge manschettenartig
mit einem elastischen Isolierstoff zu umgeben und den Innen
bereich mit den sich bildenden Hohlräumen mit einer Leit
schicht zu versehen, die direkt mit dem Potential der Leiter
verbunden ist.
Die Berührungssicherheit ist ebenfalls durch eine elektrische
Leitschicht vorgesehen, die allerdings am Außenbereich der
Isolierstoffmanschette angebracht und mit Erdpotential verbun
den ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
Koppelelemente für die eingangs definierten Schaltanlagen an
zugeben, die mit einfachen konstruktiven Mitteln in kompakter
Bauform realisiert sind und darüber hinaus einheitlich in
Schaltanlagen des gesamten Mittelspannungsspektrums einsetzt
werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale
- 1.1 die Kontaktdurchführungen enthalten jeweils ein Deflek torblech mit einer zur Stirnebene desselben innerhalb der Kontaktdurchführungen jeweils abgewinkelten Deflektor elektrode,
- 1.2 die Kontaktdurchführungen enthalten jeweils eine mit dem Schalpotential in Verbindung stehende Steuerelektrode, deren äußere Begrenzungskonturen mindestens in Teilberei chen parallel zu den abgewinkelten Deflektorelektroden verlaufen,
- 1.3 die Kontaktdurchführungen sind im Bereich der Anschluß elemente derart mit Verschlußabdeckungen versehen, daß jeweils über eine erste Leitschicht der Innenbereich der Kontaktdurchführungen mit Schaltpotential und über eine zweite Leitschicht der Außenbereich der Kontaktdurchfüh rungen mit Erdpotential kontaktiert sind,
erreicht.
Mit den in den Kontaktdurchführungen direkt mit dem Schaltpo
tential verbundenen Steuerelektroden, deren äußere Begren
zungskonturen mindestens in Teilbereichen zum abgewinkelten
Ende des Deflektorbleches parallel verlaufen, erfolgt die
Verteilung der Spannungsbelastung bis in die äußeren Bereiche
der Kontaktdurchführungen und den sich unmittelbar anschlie
ßenden Verschlußabdeckungen, so daß damit wegen der erheblich
vergrößerten Zwischenräume zwischen dem innen liegenden
Schaltpotential und dem außen anliegenden Erdpotential keine
Teilentladungsvorgänge stattfinden können. Diese Koppelele
mente sind praktisch über das gesamte Spektrum der Mittel
spannung teilentladungsfrei.
Darüber hinaus sind die elektrische Belastung im Bereich der
sogenannten Edelfuge zwischen den aneinander gepreßten Stirn
seiten der Kontaktdurchführungen mit den jeweiligen Ver
schlußabdeckungen gleichmäßig aufgeteilt.
Mit den großflächigen, auf Schaltpotential liegenden, ersten
Leitschichten innerhalb der Verschlußabdeckungen sind außer
dem insbesondere die weniger stark verpreßten Bereiche der
Edelfugen geringeren elektrischen Beanspruchungen ausgesetzt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht das Merk mal
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht das Merk mal
- 2.1 die Kontaktdurchführungen und die in diesen jeweils ein gegossenen Bereiche der Kontaktanschlüsse, der Deflektor bleche und der Steuerelektroden sind rotationssymmetrisch ausgestaltet,
vor.
Die Deflektorbleche und die Steuerelektroden sind somit als
Massenteile einfach herzustellen und ohne Schwierigkeiten in
den Kontaktdurchführungen vor dem Vergießen zu positionieren.
Die Kontaktdurchführungen können durch ihre rotationssymme
trische Bauform problemlos in die Schaltanlagen eingebaut
werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
die Merkmale
- 3.1 die Kontaktanschlüsse und die Anschlußelemente weisen je weils gleichartige rotationsförmige Querschnittskonturen auf,
- 3.2 die Kontaktanschlüsse und die Anschlußelemente sind im Bereich ihrer lösbaren Kopplungen jeweils abgeflacht,
vor.
Damit lassen sich die Kontaktdurchführungen insgesamt als
kompaktes Funktionselement herstellen und in den Schaltanla
gen platzsparend unterbringen.
Die Erfindung wird durch ein figürlich dargestelltes Ausfüh
rungsbeispiel näher erläutert, das im Vollschnitt dargestellt
ist und in dem zur besseren Übersicht keine Schraffuren der
Schnittkörper erfolgt sind.
Das Koppelelement besteht im wesentlichen aus dem Kontaktan
schluß KA und der Kontaktdurchführung KD so wie aus dem An
schlußelement AE. Der im gasisolierten Behälter der Schaltan
lage befindliche Kontaktanschluß KA wird mittels der Kontakt
durchführung KD aus diesem nicht dargestellten Bereich her
ausgeführt, um durch das Anschlußelement AE beispielsweise
mit einem ebenfalls nicht dargestellten Sammelschienenab
schnitt verbunden werden zu können. Die Kontaktdurchführung
KD ist als Gießharzteil hergestellt, in das neben dem metal
lischen Kontaktanschluß KA auch das Deflektorblech DB und die
Steuerelektrode SE eingegossen sind. Dem innerhalb der Kon
taktdurchführung KD abgeschrägten Teil des Deflektorbleches
DB ist parallel dazu die Steuerelektrode SE angeordnet, die
am entgegengesetzten Ende eine leitende Verbindung mit dem
Schaltpotential herstellt. Des weiteren ist erkennbar, daß
die Kontaktdurchführung KD und das Anschlußelement AE im Be
reich ihres Zusammentreffens von der Verschlußabdeckung VA
umgeben sind. Die Verschlußabdeckung VA wird dabei mit dem
Druckring DR in Pfeilrichtung an die Stirnfläche der Kontakt
durchführung KD gepresst. Die Verschlußabdeckung VA ist im
Innenbereich mit der ersten Leitschicht LS1 versehen, die das
Schaltpotential der Anschlußeinheit AE und im verbundenen Zu
stand dementsprechend auch das Schaltpotential des Kontaktan
schlusses KA trägt. Desweiteren ist die Verschlußabdeckung VA
im Außenbereich mit der zweiten Leitschicht LS2 ausgestattet,
die das Erdpotential des Anschlußelements AE trägt.
Durch die Anordnung und das Zusammenwirken der Deflektorelek
troden DE und der Steuerelektroden SE in Verbindung mit den
zwei Leitschichten LS1, LS2 mit unterschiedlichem Potential
ist die sogenannte radiale Edelfuge so abgesteuert, daß diese
Koppeleinrichtungen praktisch über das gesamte Spannungsspek
trum der Mittelspannungstechnik teilentladungsfrei einsetzbar
ist.
Claims (1)
1. Elektrische Koppelelemente für metallgekapselte,
gasisolierte Schaltanlagen mit Kontaktdurchführungen mit
Kontaktanschlüssen innerhalb von Gasräumen, die über lösbare
Verbindungen mit Anschlußelementen mit Schaltpotential
außerhalb der Gasräume verbunden sind,
gekennzeichnet durch die Merkmale
- 1. 1.1 die Kontaktdurchführungen (KD) enthalten jeweils ein Deflektorblech (DB) mit einer zur Stirnebene desselben innerhalb der Kontaktdurchführungen (KD) jeweils abgewinkelten Deflektorelektrode (DE),
- 2. 1.2 die Kontaktdurchführungen (KD) enthalten jeweils eine mit dem Schalpotential in Verbindung stehende Steuerelektrode (SE), deren äußere Begrenzungskonturen mindestens in Teilbereichen parallel zu den abgewinkelten Deflektorelektroden (DE) verlaufen,
- 3. 1.3 die Kontaktdurchführungen (KD) sind im Bereich der Anschlußelemente (AE) derart mit Verschlußabdeckungen (VA) versehen, daß jeweils über eine erste Leitschicht (LS1) der Innenbereich der Kontaktdurchführungen (KD) mit Schaltpotential und über eine zweite Leitschicht (LS2) der Außenbereich der Kontaktdurchführungen (KD) mit Erdpotential kontaktiert sind.
- 4. Elektrische Koppelelemente für metallgekapselte,
gasisolierte Schaltanlagen nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch das Merkmal
- 1. 2.1 die Kontaktdurchführungen (KD) und die in diesen jeweils eingegossenen Bereiche der Kontaktanschlüsse (KA), der Deflektorbleche (DB) und der Steuerelektroden (SE) sind rotationssymmetrisch ausgestaltet.
- 5. Elektrische Koppelelemente für metallgekapselte,
gasisolierte Schaltanlagen nach Anspruch 1 und den Ansprüchen
1 und 2,
gekennzeichnet durch die Merkmale
- 1. 3.1 die Kontaktanschlüsse (KA) und die Anschlußelemente (AE) weisen jeweils gleichartige rotationsförmige Querschnittskonturen auf,
- 2. 3.2 die Kontaktanschlüsse (KA) und die Anschlußelemente (AE) sind im Bereich ihrer lösbaren Kopplungen jeweils abgeflacht.
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE10214203A1 (de) * | 2002-03-27 | 2003-10-23 | Siemens Ag | Einphasiges elektrisches Verbindungsmodul |
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1999
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