DE19837757A1 - Pneumatische Drillmaschine mit Gebläse - Google Patents

Pneumatische Drillmaschine mit Gebläse

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
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    • A01C7/081Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Eine pneumatische Drillmaschine mit Gebläse ist vorgesehen, die den Staub der angesaugten Luft über einen Staubabscheider abscheidet, wobei über eine Venturidüse mit Saugleitung und Zuluftleitung der angefallene Staub während der Arbeit angesaugt und ausgeworfen wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Drillmaschine mit Gebläse gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Drillmaschinen weisen ein Gebläse auf, das für die erforderliche Förderleitung für den Transport des Saatgutes vom Saatgutbehälter bis zu den Saatgutausläufen sorgt.
Insbesondere beim Einsatz in Kombination mit rotierenden Bodenbearbeitungsgeräten ist die Staubentwicklung sehr hoch, was dazu führt, daß die in der angesaugten Luft enthaltenen Staubpartikel Teile des Gebläses verschleißen oder beschädigen. Bei pneumatischen Drillmaschinen mit Saatgutrückführung, bei denen das abgesperrte Saatgut beim Anlegen von Fahrgassen in den Saatgutbehälter zurückgeführt wird, gelangen große Mengen von Staubpartikel in den Saatgutbehälter, die mit dem Saatgut wieder ausgebracht werden und dadurch die gewünschte Aussaatmenge pro Hektar verfälschen bzw. beeinflussen.
Daher wurden bereits Filter oder Staubabscheider vorgesehen, um die vom Gebläse angesaugte Luft vom Staub zu befreien. Dabei mußte das Filter bzw. der Staubabscheider regelmäßig, in extremen Bodenverhältnissen sogar stündlich, gereinigt oder entleert werden.
Auch wenn das Reinigen des Filters bzw. das Entleeren des Staubabscheiders nicht allzuviel Zeit erfordert, bedeutet dies dennoch teuere Ausfallzeiten, die die Kosten pro Hektar spürbar erhöhen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine pneumatische Drillmaschine mit Gebläse vorzusehen, bei der der vom Gebläse angesaugte Staub abgeschieden wird und bei der während des Betriebes keine Stillstandszeiten für das Reinigen oder Entleeren von Filtern oder Staubabscheidern entstehen.
Die Aufgabe wird gelöst, indem erfindungsgemäß eine pneumatische Drillmaschine mit Gebläse vorgesehen ist, das eine Ansaugöffnung und eine Abluftöffnung mit Druckluftleitung aufweist, über die das Saatgut vom Saatgutbehälter über mindestens eine Dosiereinrichtung zu den Saatgutleitungen mit Saatgutausläufen gefördert wird, wobei ein Staubabscheider vorgesehen ist, der mit der Ansaugöffnung des Gebläses direkt oder über eine Leitung verbunden ist, daß eine Venturidüse vorgesehen ist, deren Saugleitung mit dem Staubabscheider und dessen Versorgungsleitung mit der Druckluftleitung des Gebläses verbunden ist und daß die Venturidüse den abgeschiedenen Staub ansaugend und über eine Auslaßöffnung bzw. einer Auslaßleitung auswerfend ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahme wird nur ein geringer Teil der Gebläseleistung dazu verwendet, den im Staubabscheider anfallenden Staub anzusaugen und auszuwerfen. Die Leistung des Gebläses wird dabei praktisch nicht beeinflußt. Eine Unterbrechung der Arbeit zwecks Entleerung des Staubabscheiders entfällt. Es fallen weniger Wartungsarbeiten und Stillstandszeiten an, was zu einem wirtschaflticheren Einsatz der Maschine führt.
Der abgeschiedene Staub wird permanent angesaugt und ausgeworfen und eine Staubansammlung im Staubabscheider sicher vermieden. Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß die Drillmaschine mit mindestens einem Verteiler ausgerüstet ist, der eine Fahrgassenschaltung aufweist, die beim Anlegen von Fahrgassen den Saatguttransport zu den Saatgutausläufen der jeweiligen Fahrgassen unterbrechend ausgebildet ist.
Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Fahrgassenschaltung eine Zweiwegeschaltung aufweist, die beim Anlegen von Fahrgassen eine Rückführung des abgesperrten Saatgutes über eine Rückführleitung in den Saatgutbehälter bewirkend ausgebildet ist.
Durch die beiden zuvor genannten Merkmale ist sichergestellt, daß eine Drillmaschine zur Verfügung steht, die neben den geringeren Stillstandszeiten mit einer zeitgemäßen Fahrgassenschaltung und Saatgutrückführung ausgerüstet ist.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß für die Dosiereinrichtung und/oder das Gebläse elektrische, hydraulische, pneumatische und/oder mechanische Antriebsmittel vorgesehen sind.
Dadurch kann die Dosiereinrichtung und das Gebläse der Drillmaschine dem Stand der Technik entsprechend angetrieben werden. Dabei erfolgt die Steuerung der Drillmaschine vorzugsweise über einen Computer, der schlag-, ertrags- und bodenstrukturabhängig programmierbar ist und so für eine gewünschte Aussaatmenge pro Hektar bzw. pro Schlag sorgt. Dabei werden dem Stand der Technik entsprechend auch globale Navigationssysteme (wie GPS und DGPS) eingesetzt.
Dadurch ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Drillmaschine schlagentsprechend, bodenentsprechend und anforderungsentsprechend gesteuert wird, und zwar vom Traktorsitz aus oder auch über Satellit in Abhänigkeit von einem externen bzw. stationären Computer.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß sowohl das Gebläse als auch die Dosiereinrichtung je einen Hydraulikmotor aufweisen und daß für beide Hydraulikmotoren eine Druckleitung und eine Rücklaufleitung vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, mit einer Druckleitung und einer Rücklaufleitung zwei Hydraulikmotoren zu betreiben. Dadurch wird sichergestellt, daß mit nur wenig Hydraulikanschlüssen am Traktor eine pneumatische Drillmaschine mit einer Vielzahl von hydraulischen Motoren und Stellorganen eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß ein Regelsystem mit mindestens einem Sensor vorgesehen ist, der beim mittelbaren oder unmittelbaren Ausheben der Saatgutausläufe den Ölfluß zu den Hydraulikmotoren entsprechend ausgebildet ist.
Dadurch wird gewährleistet, daß bei Erreichen des Vorgewendes und gleichzeitigem Ausheben der Drillmaschine bzw. der Saatgutausläufe der Ölfluß zu den Hydraulikmotoren des Gebläses und der Dosiereinrichtung und damit auch die Aussaat unterbrochen wird.
Dadurch wird sichergestellt, daß unabhängig vom Hydrauliksystem des Traktors die Hubhydraulik des Traktors in der Lage ist, die Drillmaschine auszuheben bzw. anders geartete hydraulische Aggregate der Drillmaschine mit Öl zu versorgen. Beispielsweise Spuranreißer oder Hubhydrauliken.
In Verbindung mit dem globalen Navigationssystem mit im steuernden Computer eingegebener Bodenkarte und Schlagdatei ist es denkbar, die Hydraulikmotoren und Stelleinheiten automatisch gemäß Programmierung ein- und abzuschalten bzw. zu betätigen, z. B. am Anfang und am Ende der jeweiligen Fahrspur.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Zeichnungen anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine pneumatische Drillmaschine mit Gebläse, die auf eine Kreiselegge aufgebaut ist,
Fig. 2 ein Gebläse mit Staubabscheider in Seitenansicht und
Fig. 3 ein Gebläse mit Staubabscheider in Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt eine pneumatische Drillmaschine (1), die über Kupplungsteile (60) auf eine Kreiselegge (30) aufgebaut ist. Die Kreiselegge weist einen Dreipunktturm (40) mit Anbaupunkten (38, 39) auf. Die Kreiselegge weist weiter eine Getriebewanne (31) mit um senkrechte Achsen rotierende Werkzeuge (32) auf. Der Dreipunktturm (40) und die Getriebewanne (31) sind über Arme (34) mit der Walze (33) verbunden.
Über die Stelleinrichtung (61) stützt sich die Getriebewanne auf die Träger (34) und damit auch auf die Walze (33) ab, wodurch die Arbeitstiefe der Werkzeuge (32) vorgegeben ist. Die Stelleinrichtung (61) läßt ein Ausweichen der Getriebewanne (31) nach oben zu, was zum Beispiel dann wichtig ist, wenn die Werkzeuge (32) auf größere Bodenhindernisse stoßen.
Die Anbauteile (60) werden durch eine Vorspanneinheit (37) mit Hilfe der Anschläge (62) in Position gehalten. Wenn die Kreiselegge (30) bzw. die Getriebewanne (31) nach oben ausweicht, gibt die Vorspanneinheit (37) nach, wodurch verhindert wird, daß die Drillmaschine (1) ebenfalls mit angehoben werden muß.
Die Drillmaschine (1) ist mit einem Gebläse (2) ausgerüstet, das eine Ansaugöffnung (3) und eine Abluftöffnung (4) mit Druckluftleitung (5) aufweist. Über dieses Gebläse wird das im Saatgutbehälter befindliche Saatgut über nicht dargestellte Dosiereinrichtungen und Verteiler zu den nur schematisch angedeuteten Saatgutleitungen (8) und Saatgutausläufen (9) gefördert. Die Saatgutausläufe (9) sind als Säschare (42) ausgebildet, die über eine Druckrolle (41) in der Tiefe geführt werden.
Am Saatgutbehälter (6) ist eine nur schematisch angedeutete Rückführleitung (19) angeschlossen, über die das beim Anlegen von Fahrgassen abgesperrte Saatgut in den Saatgutbehälter rückgeführt wird.
Endseitig ist an der Drillmaschine ein Impulsgeberrad (43) vorgesehen, das die wegabhängigen Signale an den die Drillmaschine steuernden Computer leitet. Dieses Impulsgeberrad ist nur dann erforderlich, wenn die Signale nicht über ein globales Navigationssystem oder vom Traktor bzw. Traktorradar zu Verfügung gestellt werden.
Das Gebläse (2) besitzt im Bereich der Ansaugöffnung (3) einen Staubabscheider (10), der den anfallenden Staub abscheidet.
Die Fig. 2 zeigt eine Detailansicht des Gebläses (2) mit dem Staubabscheider (10) und seiner Einlaßöffnung (50). Der Staubabscheider (10) ist im Bereich der Ansaugöffnung (3) des Gebläses angebaut.
Die vom Gebläse (2) abgesaugte Luft wird über die Abluftöffnung (4) bzw. der Druckluftleitung (5) zu den nicht dargestellten Dosiereinheiten gefördert.
Am Gebläse ist eine Venturidüse (12) vorgesehen, deren Saugleitung (13) mit dem Staubabscheider verbunden ist. Die Versorgungsleitung (14) für die Venturidüse ist mit der Druckleitung (5) des Gebläses verbunden. Über die Venturidüse (12) und der Saugleitung (13) wird der Staub abgesaugt und ausgeworfen, und zwar über die Auslaßöffnung (15) bzw. Auslaßleitung (16). Das Gebläse ist hier über einen Hydraulikmotor (20) mit Druckleitung (21) und Rücklaufleitung (21) angetrieben, was insbesondere die Fig. 3 verdeutlicht.
Die Fig. 3 zeigt den Staubabscheider mit den Luftleitblechen (51), die so schräg gestellt sind, daß die angesaugte Luft in Rotation gerät und der Staub, der sich in der Luft befindet, abgeschieden wird. Dort, wo sich der Staub ansammelt ist die Saugleitung (13) vorgesehen. Aufgrund der vom Gebläse (2) erzeugten Druckluft, die über die Versorgungsleitung (14) durch die Venturidüse (12) strömt, wird der erforderliche Unterdruck in der Saugleitung (13) erzeugt. Der Staub wird angesaugt, mitgerissen und abschließend über die Auslaßöffnung ausgeworfen.
Alle genannten Merkmale, die den Zeichnungen allein zu entnehmen sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Pneumatische Drillmaschine (1) mit Gebläse (2) mit einer Ansaugöffnung (3) und mit einer Abluftöffnung (4) mit Druckluftleitung (5), über die das Saatgut vom Saatgutbehälter (6) über mindestens eine Dosiereinrichtung zu den Saatgutleitungen (8) mit Saatgutausläufen (9) gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Staubabscheider (10) vorgesehen ist, der mit der Ansaugöffnung (3) des Gebläses (2) direkt oder über eine Leitung (11) verbunden ist, daß eine Venturidüse (12) vorgesehen ist, deren Saugleitung (13) mit dem Staubabscheider (10) und deren Zuluftanschluß (14) mit der Druckluftleitung (5) des Gebläses (2) verbunden ist und daß die Venturidüse (12) den abgeschiedenen Staub ansaugend und über eine Auslaßöffnung (15) oder eine Auslaßleitung (16) auswerfend ausgebildet ist.
2. Pneumatische Drillmaschine mit Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drillmaschine (1) mit mindestens einem Verteiler ausgerüstet ist, der eine Fahrgassenschaltung aufweist, die beim Anlegen von Fahrgassen den Saatguttransport zu den Saatgutausläufen (9) der jeweiligen Fahrgassen unterbrechend ausgebildet ist.
3. Pneumatische Drillmaschine mit Gebläse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgassenschaltung eine Zweiwegeschaltung aufweist, die beim Anlegen von Fahrgassen eine Rückführung des abgesperrten Saatgutes über eine Rückführleitung (19) des Saatgutes in den Saatgutbehälter (6) bewirkend ausgebildet ist.
4. Pneumatische Drillmaschine mit Gebläse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dosiereinrichtung und/oder das Gebläse (2) elektrische, hydraulische, pneumatische und/oder mechanische Antriebsmittel vorgesehen sind.
5. Pneumatische Drillmaschine mit Gebläse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Gebläse (2) als auch die Dosiereinrichtung je einen Hydraulikmotor (20) aufweisen und daß für beide Hydraulikmotoren eine Druckleitung (21) und eine Rücklaufleitung (22) vorgesehen sind.
6. Pneumatische Drillmaschine mit Gebläse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelsystem mit mindestens einem Sensor vorgesehen ist, der beim mittelbaren oder unmittelbaren Ausheben der Saatgutausläufe (9) den Ölfluß zu den Hydraulikmotoren unterbrechend ausgebildet ist.
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