DE1983760U - Tafelartige sonnenblende. - Google Patents

Tafelartige sonnenblende.

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DE1983760U DE1967G0038443 DEG0038443U DE1983760U DE 1983760 U DE1983760 U DE 1983760U DE 1967G0038443 DE1967G0038443 DE 1967G0038443 DE G0038443 U DEG0038443 U DE G0038443U DE 1983760 U DE1983760 U DE 1983760U
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QrQTZ OEG, Metallbau Deggendorf, den 17.11 ο 1967-
Beschreibung zur Gebrauehsmusteranmeldungs "Tafelartige Sonnenblende11
Die Heueriing bezieht sich, auf eine tafelartige Sonnenblende, insbesondere aus leichtmetall9 "bestellend aus mindetens zwei auskragenden im Abstand voneinander an einer Gebäudewand befestigten Trägern«, dazwischen eingesetzten und im wesentlichen parallel zur Gebäudexirand verlaufenden lamellen und die freien Enden der Träger untereinander verbindenden Absehlußleisten»
Es sind Sonnenblenden bekannt s bei denen die lamellen mittels querliegenderj die lamellen durchdringender Spannstangen und mit zwiscnen die einzelnen lamellen eingelegten Distanzprofilen zu einem starren Rost zusammengefaßt werden? wobei der lamellenrost als fest verbundene Einheit zur Montage zwischen zxfei bereits an der Gebäudewand befestigte Träger gelangt* Derartige Konstruktionen sind nicht nur in der Herstellung teuer, sondern infolge des Gewichtes und der Sperrigkeit des iamellenrostes auch in der Montage umständlich und aufwendige - . -
Bei einer anderen bekannten Ausführungsart werden die lamellen einzeln zwischen den Trägern gehalten^ dabei wird die Halterung allein durch federwirkung der lamellenprofiles die in entsprechende Aussparungen der Träger -eingreifen, bewerkstelligte Diese Art der Befestigung ist zwar billig«, hat aber teehnis.ch den lacht eil,, daß sieh die lamellen bei stoßartigen Belastungen aus der Halterung lösen könneno Ein weiterer laehteil diescer Konstruktion ist die Anfälligkeit gegen IClappergerausehe bei Wind;, die auch trotz Einlegens elastisch ver·» formbarer Unterlagen nicht ausgeschaltet werden»
'..'■■ ■■■'-. ■ : " ■ .. - 2 -.
Die Feuerung hat die Auf gab e, eine tafelartige Sonnenblende .zn ■ schaffen s welche die lachteile der bekannten Ausführungsarten vermeidet und darüberhinaus kos tens ρ ar end in Fertigung,, !Transport rand Montage istο Die Sonnenblende soll vollständig und in allen Seilen vorgefertigt werden können und in verpacktem Zustand nur geringes Tollmen einnehmen und eine schnelle Montage erm5glieheno
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Träger, Lamellen und Absehlußleisten durch ein- oder aufgeschobene Zwischenstücke aus einem schwingungsdämpfenden Werkstoff, .vorzugsweise Kunst= stoffj, derart untereinander verbunden sind, daß sie nicht unmittelbar in Berührung stehen* Die in an sich bekannter Weise Z~förmig ausge=. bildeten lamellen werden d^^reh von der Stirnseite her aufsehiebbare und jeweils die beiden flansche umgreifende Zwischenstücke getragen,, die in Ausnehmungen der Trägerflansche allseitig versehiebungssieher und selbstkleimend eingeschoben sind«, Die Zwischenstücke sind mit : seitliehen Hüten versehen«, mit denen sie auf den Rand der Ausnehmungen in den Trägerflanschen aufgeschoben sind» Außerdem weist das Zwischenstück eine sum !Präger hingerichtete federnde leiste mit einer Halte=· nase aufj die eine Sippe des flansche® hintergreift und sieh zugleich mit einer Ansehlagnase an dem Träger abstützte.
Bei größeren Trägerabständen sind-.'die lamellen durch zxfisehen jeweils zwei Trägern angeordnete und oberhalb des lamellenrostes quer zur !Richtung- der lamellen verlaufende leistemprofile versteift 9 wobei .auf die lamellen ein den oberen flansch umfassendes; Zwischenstück' aufgeschoben ist, das zwei im wesentlichen parallel verlaufende Sehenkel aufweist, die mit ihren hakenförmig ausgebildeten Enden eine auf der Innenseite eier Schenkel eines U-fSrmigen !eistenprofils angeordnete längsrippe hintergreifen und die Schenkel der leiste auf einen Ansatz des Zwischenstücks pressen^ : /
Die das jeweilige freie Inde weler Iräger untelnander verbindende Absehlußleiste ist mittels eines S-förmigen Zwischenstücks an den Trägern "befestigt, xrobei der Steg des Zwischenstücks in einen ent·= sprechend ausgebildeten Hohlraum des Srägers eingeschoben ists !fahrend auf den den Steg "beidseitig überragenden flansch des Zwischenstücks Ton jeder Seite her das eine Ende einer Abschlußleiste nut- und feder-= artig aufgeschoben ist„
Weitere in den Ansprüchen enthaltene Merkmale sind in der nachfolgenden Beschreibung in "bezug auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel er= läutert»: ■'■ ■'.'■' . ■ " "
Di© Zeichnung Teransehaulieht ein i-usführungsbeispiel des !euena&gs- . gedanke-ns · Bs zeigens "."-.' .... " ■ ■"' - ■■"■■"■ ■■Mg-*' Γ eine Übersieht einer zusaaaaengebauten Sonnenblende in der
erfindiirigs gemäß en Aus führung 9 " . " . .■ .-MgV' 2 isometrische Darstellung der liamellenbefestigung in den
frägerflanschen vor dem Zusammenbau, . . ■ Mg-* 3 isometrische Darstellung der lamellenbefestigung in den
Srägerflanschen im Binbausustand? Mg0- 4 isometrische Darstellung der lamellenbefestigung im Bereich
.der versteifenden Querleiste Tor dem Zusammenbau, Mg·'-5 isometrische Darstellung der lamellenbefestigung im Bereich
der versteifenden Querleiste im Einbauzustand,. Mg0 6 isometrische Darstellung der Befestigung gestoßener Ab-.
schlußprofile im Bereich eines Kragarmes vor dem Zusammenbau.,| JIg. 7 isometrische Darstellung der Befestigung gestoßener Abschlußprofile im Bereich eines Kragarmes im lin.bauzustando
Die sichere Halterung der lamellen 2 in den Srägern 1 wird bei der iJemerung dureh Zwischenstücke 3 ans Kunststoff erreicht 9 welche auf
den flanschen 4 und 4s der Lamellen 2 längs verschiebbar angeordnet sind und im Einbauzustand in entsprechende Aussparungen 5 und 5e der ürägerflansche 6 und 69 eingreif en-und in dieser Lage die Lamellen 2 zuverlässig arretieren, ohne die Dehnungsbewegung der Lamellen zu behindern. Die Zwischenstücke 3 und 38 sind mit je einer auf einem federnden Schenkel angeordneten Haltenase 7 und 7° und einer Anschlag·= nase 8. und' .8' versehen, wobei sieh erst ere hinter eine, entsprechende Sippe 9 und 9'des üirägerflansches 6 und 6s legt und ein Zurückgleiten des Zwischenstücks 3 und 38 verhindert* Die Ansehlagmase 8-und: 8S des Zwischenstücks 3 und 3S verhindert, daß sieh die Lamelle 2"mit" ihrem Schnittende 10 an den metallischen Steg.11 des .Trägerprofils 1 anlegt, : und..erreicht "'-zwangsläufig, daß hier Klapp erger aus ehe vermieden werden« Das Zwischenstück 3 und 39 ist auf der der Lamelle abgekehrten Seite -.mit-'einer Platte 12. und-.12' versehen," die im Einbauzustand die jeifei·= lige Aussparung 5 und 58 des frägerflaasches 6 und 6S überdeckte. Diese Uberd-eekung .gewährleistet absoluten, unverrückbaren Sitz des Halters 3 und 38 und somit der Lamelle 2 in Sichtung auf den gegenüberliegenäen"Plansch der gleichen Lamelle 2o Somit wird durch das Zwischenstück 3'und 3" in der erfindungsgesiäßen Ausführungsart die Lamelle 2 an ihren Enden 13-und 13 s allseitig umfaßt und absolut sicher und geräusch= frei mit dem Srägerprofil.verbunden, ohne die Dehnungsbexfegung zu verhindern bzw«, behinderno .;■"..' - -
Bei größeren ■ Eragariaabstandem müssen die Lamellen "2 zwischen den Krag» armen 1 und 1' zusätzlich mittels qiierlaiafender Tersteifungsleisten verbunden und damit versteift werden, um die auftretenden Wind= und Schneekräfte sieher übernehmen zu können.» Die neuerungsgemäße Sonnenblende sieht hierfür mindestens eine in Querrichtung zu den Lamellen ·'■' verlaufende Profilleiste 14 vor t die auf der den Lamellen zugekehrten
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Seite mit Ausnehmungen 16 versehen ist, die in der Breite geringfügig größer als die Breite des Lamellenflanseh.es sind und deren Stanzabstand a zueinander mit dem Abstand a der Ausnehmungen 5 im oberen :,; flansch 6 des Kragarmes 1 übereinstimmte Die Profilleiste 14 ist auf der Innenseite mit Längsrippen 17 versehen*, Die Befestigung der Lamelle 2 an der Leiste 14 erfolgt mittels Zxfischenstüeke 15 aus Kunststoff, die auf den oberen llanseh 4 der Lamelle 2 aufgeschoben werden und auf Höhe der Leistenausnehmungen 16 in diese bis zum Ansatz 18 und 18' eingedrückt werden» Dabei greifen die hartfedernden Schenkel 19 des Zwischenstücks 15 mit den hakenförmigen Enden 20 hinter die Längsrippen 17 der Leiste 14 und sichern diese gegen Abheben»
Das Zwischenstück 15 M mit zwei gegenüberliegenden, vorstehenden Ansätzen 18 und 189 ausgestattet, die sieh im Einbauzustand zwischen die Wandung 21 der Leiste 14 und die Lamelle 2 legen und auch hier eine metallische" Berührung benachbarter Metallteile verhindern, so daß zuverlässig auch im Bereich der Leiste 14 Klappergeräusche ver~ hindert werden»
Die Lamellenbefestigung nach" der !Teuerung ermöglicht sowohl im Bereich des Prägers 1 als auch im Bereich der Leiste 14 einen schnellen Austausch von evtlo beschädigten Binzellamellen 2,.ohne mehr als die beschädigte Lamelle 2 demontieren zu müssen, wie dies Jedoch bei Sonnenblenden mit fest miteinander verbundenen Lamellen erforderlieh wäre»
Die Befestigung des vorderen stirnseitigen Anschlußprofils 22 und 22" ist so ausgeführt, daß die Materialdehnung der metallischen Absehlußleisten 22 und 22r erfolgen kann, ohne daß Querkräfte auf die Träger .ausgeübt werden,,. Die bekannten Sonnenblenden berücksichtigen diesen Punkt nur unzureichend, so'daß die Absehlußprofile bekannter Konstruktionen bei Längendehmung infolge Erwärmung durch Sonnenbestrahlung
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sick oft verbogen darstellen;, weil ein Ausweichen im Berech der Befestigung an den üürägern nicht oder nur unzureichend möglich ist«
Me leuerung trägt auch diesem Problem Seehnungj, indem die Befestigung der Abschlußprofile 22 und 22s aa. den auskragenden Enden 23 des Srägers 1 mittels Zwischenstücke 24 bewerkstelligt wird, welche mit ihren Flanschen ßo in eine von der Siehtwamd und dem Steg 25 gebildete lut der Absehlußleisten eingeschoben sindound mit dem querliegenden freien Profilsteg 26 in den Hohlraum 27 des Srägerprofils 1 eingeschoben und dort mittels Stifte 33 arretiert werden.
Im Bereich des Stoßes zweier benachbarter Abschlußprofile wird das eine Profilende 28 mittels eines eingetriebenen Stiftes 29 mit dem Befestigungsstück 24 verbunden^ irohingegen das andere Profilende 28' sich auf dem Zwischenstück 24 in Längsrichtung begrenzt frei beifegen kaniio In den Flansch 34 des Zwischenstücks 24 sind auf der oberen und unteren Stirnseite jeweils zwei unterschiedliehe Aussparungen 3O5 31 eingebracht? in die ein die 'Schenkel 32 s 328 der TJ-förmigen Ab= schlußleiste 22 durchdringender Stift 29 eingetrieben wirdo Dabei ist eine der beiden Aussparungen^ und zwar die mit 30 bezeichnetes in der Breite dem Durehmesser des Stiftes 29 entsprechend ausgeführts während die andere Aussparung 31 so breit ausgeführt ist, daß sieh bei einer temperaturbedingten Längenausdehnung der Abschlußleiste letztere längen oder kürzen kanns ohne daß auf den träger 1 eine Kraft ausgeübt wird«, Der Steg 26 des Zwischenstücks weist an seinem Ende eine Abwinkelung auf 3 die einen die ?Jandung 11 des hohl ausgebildeten Srägers 1 durchdringenden Stift 33 hint ergreift .„

Claims (1)

■" "■ : -■ ί ' ■ ■ ■ ■ ■ γ/ .: ->- RÄ„677 4^6-29.116? Ansprüche
1. 2afelartige Sonnenblende, insbesondere aus leichtmetalls bestellend aus mindestens zxfei anskragendenρ im Abstand voneinander an einer Gebäudewand befestigten 3)rägerns dazi*risehen eingesetzten und im wesentliehen parallel zur ß-ebämdewand verlaufenden lamellen und die freien Enden der Sräger untereinander verbindenden Abschlußleistens, dadurch gekenn·= zeiennety daß die Sräger (I)9 Lamellen (2) und Absehlußleisten (22) durok ein= oder aufgeschobene Zwischenstücke (5ü 15s 24) aus einem s ehxfingungs dämpf end en Werkstoff, vor= sugsweise Kunststoffj derart untereinander verbunden sinds daß sie nicht unmittelbar miteinander in Berührung stehen»
2» ' . Sonnenblende nach Änsprueh 1, dadurch gekennzeichnet«, daß die in an sich bekannter Weise Z-förmig ausgebildeten Lamellen (2) durch von der Stirnseite (13) her aufschiebbare und jeweils die beiden Mansche (4? 45) um= greifende Zmsehenstücke (3) getragen werden9 die in Ausnehmungen (5) der Trägerflansche (4) allseitig versehiebungssicher und selbst= klemmend eingeschoben sindο
■■'■.. - ■ .' - 8 ■ -
Sonnenblende nach den Ansprüchen 1 und 2-9 dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) mit seitlichen Hüten (36) versehen ist, mit denen es auf den Rand .der Ausnehmung (5) in den Srägerf!ansehen {4) aufgeschoben ist, imd daß das Zwischenstück (3) eine zum Eräger (l) hingerichtete federnde Leiste mit einer Haltenase (7) aufweist«, die eine Hippe (9) des Flansches hintergreift und sieh zugleich mit einer Ansehlagnase (8) an dem Sräger abstützte
Sonnenblende nach Anspruch I9. dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2) bei größeren Trägerabständen durch zwischen jeweils zwei !Prägern (-1) angeordnete und oberhalb des Lamellenrostes per zur Sichtung der Lamellen verlaufende Leisten (14) versteift herden,-xtfobei auf die Lamellen ein den oberen Flansch (4) umfass endes Zwis ehens tue k (15) aufges choben ist, das zwei im wesentlichen parallel verlaufende Sehenkel (19) aufweist, die mit ihren hakenförmigen Enden (20) eine auf der Innenseite der Schenkel des U-förmigen Leistenprofils angeordnete Längsrippe (17) hintergreifen und die Schenkel der Leisten auf einen Ansatz (18) des Zwischenstücks (15) pressen« .
■ - 9 ■ -
5« Sonnenblende nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet? daß die das jexfeilige freie lade zxj eier träger (l) mit er einander yer bindenden Absehlußleisten (22) mittels eines (D-förmigen Zwischenstücks (24) an dem jeweiligen Träger (1) befestigt sind«, wobei der Steg (26) in einen entsprechend ausgebildeten Hohlraum (2?) des trägers eingeschoben ists während auf den den. Steg (26) beidseitig überragenden flansch (34) von jeder Seite her die Abschlußleiste (22) nut=- und federartig aufgeschoben ist ο
ο Sonnenblende nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet 9 daß der flansch (34-) des Zwischensticks (24) auf der oberen und unteren Stirnseite jeweils zwei unterschiedliche Aussparungen (30s 31) aufweist j in die ein die Schenkel (32) der TJ-förmigen Absehlußleiste (22) durchdringender Stift (29) eingetrieben
Sonnenblende nach Anspruch 6S dadurch gekenn seichnetj daß eine der beiden Aussparungen (30) in der Breite dem Durehmesser des Stiftes (29) entspricht, während die andere Aussparung (31) derart verbreitert ist, daß die Abschlußleiste sich bei einer temperaturbedingten Längenausdehnung längen oder yer-
= 10-
:.■'. = ίο - ■■;■..■,■
kürzen kann, ohneauf dem frager (1) eine Kraft auszuübenο
8e Sonnenblende nach Anspruch 5? dadurch ge» keioiseiehnet5 daß der Steg (26) des Zwischenstücks an seinem Ende eine Abwinkelung aufweist, die einen die Wandung des hohl ausgebildeten Srägers (l) durchdringenden Stift (33) hintergreiftο
DE1967G0038443 1967-11-29 1967-11-29 Tafelartige sonnenblende. Expired DE1983760U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432604A1 (de) * 1973-07-10 1975-01-30 Hunlas Bv Lamellenkonstruktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2432604A1 (de) * 1973-07-10 1975-01-30 Hunlas Bv Lamellenkonstruktion

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