DE19835601A1 - Assistenzsystem für Fahrzeuge - Google Patents

Assistenzsystem für Fahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Es wird ein Assistenzsystem für Fahrzeuge vorgeschlagen, das Sensoren (11, 12) zur Überwachung des Seiten- und/oder Rückraums (13, 14) eines Fahrzeugs (6) hat. Erkennt eine zentrale Steuereinheit (1) einen beabsichtigten Fahrspurwechsel, so wird eine akustische Warneinrichtung (3) aktiviert, die dann zusätzlich zu ohnehin bereitgestellten visuellen Hinweisen einen akustischen Warnhinweis gibt, wenn sich in einem kritischen Abstand seitlich oder hinter dem Fahrzeug (6) ein weiteres Fahrzeug befindet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Assistenzsystem für Fahrzeuge gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Assistenzsysteme bekannt, die mit Sensoren den Seitenraum neben dem Fahrzeug und den Rückraum auf vorhandene Fahrzeuge überwachen und bei einem beabsichtigten Fahrspurwechsel dem Fahrer einen Warnhinweis geben, sofern die Sensoren eine für den Fahrspurwechsel kritische Verkehrssituation feststellen. Als Sensoren zur Erfassung von sich nähernden oder vorbeifahrenden Fahrzeugen können Ultraschall-, Infrarot-, Radar- oder auf eine andere Art elektromagnetisch arbeitende Sensoren Verwendung finden, die insbesondere den sogenannten Totwinkelbereich überwachen.
Aus der DE 35 00 152 A1 und der DE 36 22 091 A1 sind derartige Systeme bekannt, mit denen der Seiten- und der Rückraum neben bzw. hinter einem Fahrzeug überwacht werden können. Die Aktivierung dieser bekannten Assistenzsysteme erfolgt durch eine Betätigung des Fahrtrichtungsanzeigers (Blinker), die als beabsichtigter Fahrspurwechsel erkannt wird.
Aus der DE 43 13 568 C1 ist ein Verfahren zur Leithilfe für einen Fahrspurwechsel eines Kraftfahrzeugs bekannt. Bei diesem Verfahren wird der Vorraum und der Rückraum wenigstens der benachbarten Fahrspur für einen gewünschten Fahrspurwechsel überwacht, wobei die Abstände von dort detektierten Objekten, insbesondere von Fahrzeugen, und deren Geschwindigkeiten gemessen und daraus Sicherheitsabstände berechnet werden. Wenn alle gemessenen Abstände größer als die errechneten Sicherheitsabstände sind, wird dies als möglicher Fahrspurwechsel erkannt. Damit soll der Fahrer weitestgehend von Überwachungsaufgaben und einem Schätzen von Abständen und Geschwindigkeiten nachfolgender und vorausfahrender Fahrzeuge entlastet werden.
Die Verwendung des Verfahrens ist als Leitstrategie zum Überholen und Einfädeln auf eine benachbarte Fahrspur vorgesehen. Die Aktivierung dieses bekannten Leithilfeverfahrens, welches auch als Assistenzverfahren bezeichnet werden kann, erfolgt durch eine Betätigung des für die Fahrtrichtungsanzeige vorgesehenen Lenkstockschalters.
Aus der DE 195 26 452 C1 ist eine weitere Einrichtung zur Seitenraumüberwachung für ein Fahrzeug bekannt, die mit einer Objekterfassungseinheit zur Erfassung von Objekten im Seitenrückraumbereich ausgerüstet ist. Eine Warnanzeigeeinheit gibt ein Warnsignal ab, wenn eine Fahrspurwechselanforderung und Objekte in dem überwachten Seitenrückraum festgestellt werden. Der Blinkergeber besitzt für jede Fahrtrichtung eine dritte Raststufe, in der die Warnanzeige nicht aktiv wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Assistenzsystem für Fahrzeuge zu schaffen, welches dem Fahrer rechtzeitig vor einem durchgeführten Fahrspurwechsel Hinweise auf eine gegebenenfalls bestehende Gefahrensituation gibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen. Durch die Maßnahme, daß das Assistenzsystem ständig aktiv ist und visuelle Hinweise gibt, wenn sich im überwachten Seitenraum und/oder Rückraum ein Fahrzeug in einem kritischen Abstand befindet, kann der Fahrer schon vor Betätigung des Fahrtrichtungsanzeigers (Blinker) visuell erkennen, ob ein Fahrspurwechsel gefahrlos möglich ist. Stellt das Assistenzsystem fest, daß der Fahrer einen Fahrspurwechsel beabsichtigt, so wird zusätzlich von einer akustischen Warneinrichtung ein Warnhinweis gegeben. Dadurch wird sichergestellt, daß der Fahrer auch bei Nichtbeachtung der visuellen Hinweise zumindest akustisch auf eine bestehende kritische Verkehrssituation bei einem beabsichtigten Fahrspurwechsel aufmerksam gemacht wird.
Zur Feststellung eines beabsichtigten Fahrspurwechsels wird vorzugsweise die Betätigung des Fahrtrichtungsanzeigers herangezogen. Der dafür vorgesehene Lenkstockschalter kann bereits beim Antippen oder auch erst beim Setzen des Fahrtrichtungsanzeigers eine Anschaltung der akustischen Warneinrichtung bewirken.
Das Assistenzsystem kann aber auch mittels Spurwechselsensoren oder mittels eines Lenkeinschlagsensors einen beabsichtigten Fahrspurwechsel erkennen. Die zur Feststellung eines Fahrspurwechsels vorgesehenen Einrichtungen und Sensoren können auch in Kombination mit dem Assistenzsystem zusammenwirken.
Um in bestimmten Verkehrssituationen eine Deaktivierung der akustischen Warneinrichtung vornehmen zu können, ist es vorteilhaft den Lenkstockschalter für jede Fahrtrichtung mit einer ersten und einer zweiten Raststellung auszubilden, wobei in der ersten Raststellung ein beabsichtigter Fahrspurwechsel dem Assistenzsystem gemeldet und in der zweiten Raststellung akustische Warnhinweise unterbleiben, obgleich der Fahrtrichtungsanzeiger auch in der zweiten Raststellung aktiviert ist.
Besonders vorteilhaft ist es, den Lenkstockschalter mit einer Tastposition auszubilden, die es dem Fahrer ermöglicht, vor dem Setzen des Fahrtrichtungsanzeigers die akustische Warneinrichtung zu aktivieren, um dadurch gegebenenfalls einen akustischen Warnhinweis für die angetippte Fahrtrichtung zu erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Assistenzsystems eines Fahrzeugs und
Fig. 2 den von der Auslenkung des in Fig. 1 verwendeten Lenkstockschalters abhängigen Verlauf der erforderlichen Stellkraft.
Das in Fig. 1 dargestellte Assistenzsystem besteht aus einer Steuereinheit 1, einer Anzeigeeinheit 2, einer akustischen Warneinrichtung 3, die über einen steuerbaren Schalter 4 aktivierbar ist, und einem Lenkstockschalter 5 für die Betätigung von an einem Fahrzeug 6 angeordneten Fahrtrichtungsanzeigern 7, 8.
Der Lenkstockschalter 5 hat einen Betätigungshebel 9, der entsprechend der Pfeilrichtung 10 auslenkbar ist.
An dem stark schematisierten Fahrzeug 6 sind Sensoren 11, 12 angeordnet, die zur Überwachung des Seiten- und/oder Rückraums - hier mit unterbrochenen Linien 13, 14 angedeutet - geeignet sind. Ein Lenkeinschlagsensor 15 kann ebenso wie der Lenkstockschalter 5 mit der zentralen Steuereinheit 1 verbunden sein.
Die Sensoren 11, 12 überwachen den Seiten- und Rückraum 13, 14 und stellen fest, ob sich in einem kritischen Abstand ein anderes Fahrzeug neben oder hinter dem Fahrzeug 6 befindet. Mit den Sensoren 11, 12 kann auch die Geschwindigkeit herannahender Fahrzeuge gemessen werden, so daß die Steuereinheit 1 an der Anzeigeeinheit 2 einen visuellen Hinweis auf ein in einem kritischen Abstand befindliches Fahrzeug geben kann. Die Anzeigeeinheit 2 kann ein Display und/oder eine Warnlampe umfassen und gibt bei vorhandenen kritischen Verkehrssituationen ständig entsprechende visuelle Hinweise.
Die akustische Warneinrichtung 3 wird dagegen nur dann aktiv, wenn die zentrale Steuereinheit 1 einen beabsichtigten Fahrspurwechsel durch Betätigung des Lenkstockschalters 5 oder einen Spurwechselsensor oder durch einen mittels des Lenkeinschlagsensors 15 festgestellten Lenkeinschlag erkennt. Wird ein beabsichtigter Fahrspurwechsel von der zentralen Steuereinheit 1 erkannt, so wird über den Schalter 4 die akustische Warneinrichtung 3 angeschaltet, so daß ein akustischer Warnhinweis gegeben werden kann, wenn sich im Bereich des Seiten- und/oder Rückraums 13 bzw. 14 ein Fahrzeug in kritischem Abstand befindet.
Der Lenkstockschalter 5 kann so ausgebildet sein, daß bereits bei einem Antippen des Betätigungshebels 9 in einer durch den Doppelpfeil 10 angegebenen Richtung der Schalter 4 geschlossen wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Lenkstockschalter 5 so auszubilden, daß eine Anschaltung der akustischen Warneinrichtung 3 in einer ersten Raststellung und die Fahrtrichtungsanzeige erst in einer weiteren zweiten Raststellung erfolgt.
Anhand von Fig. 2 wird eine Ausführung des Lenkstockschalters 5 beschrieben, bei dem die Anschaltung der akustischen Warneinrichtung bereits beim Antippen des Lenkstockschalters 5 erfolgt. Das in Fig. 2 dargestellte Diagramm zeigt den Verlauf der erforderlichen Stellkraft f für den Betätigungshebel 9 des Lenkstockschalters 5 in Abhängigkeit von seiner Auslenkung d, ausgehend von einer Mittenposition D, welche die Ruheposition darstellt. In der Ruheposition D, die auch als neutrale Mittelstellung bezeichnet werden kann, ist die akustische Warneinrichtung 3 noch nicht angeschaltet, d. h. der Schalter 4 ist offen.
Wird der Betätigungshebel 9 in die Bereiche E, F bzw. C, B bewegt, so deutet dies die zentrale Steuereinheit 1 als einen beabsichtigten Fahrspurwechsel nach rechts bzw. nach links. Die akustische Warneinrichtung 3 wird durch Schließen des Schalters 4 angeschaltet und kann bei Bedarf eine kritische Verkehrssituation durch einen akustischen Warnhinweis melden.
Wird der Betätigungshebel 9 in die jeweilige Richtung weiterbewegt bis er im Bereich G bzw. A einrastet, so wird dadurch der entsprechende Fahrtrichtungsanzeiger 8 bzw. 7 betätigt. Der Schalter 4 bleibt weiterhin geschlossen, um auch in dieser Lenkstockschalterstellung bei einer auftretenden kritischen Verkehrssituation einen Warnhinweis über die akustische Warneinrichtung 3 geben zu können.
Bezugszeichenliste
1
Steuereinheit
2
Anzeigeeinheit
3
Warneinrichtung
4
Schalter
5
Lenkstockschalter
6
Fahrzeug
7
Fahrtrichtungsanzeiger
8
Fahrtrichtungsanzeiger
9
Betätigungshebel
10
Pfeilrichtung
11
Sensor
12
Sensor
13
Rückraum
14
Rückraum
15
Lenkeinschlagsensor
d Auslenkung
f Stellkraft

Claims (7)

1. Assistenzsystem für Fahrzeuge, das Sensoren (11, 12) zur Oberwachung des Seiten- und/oder Rückraums (13, 14) hat und dem Fahrer bei einem beabsichtigten Fahrspurwechsel einen Warnhinweis gibt, wenn mittels der Sensoren (11, 12) eine für den Fahrspurwechsel kritische Verkehrssituation erkannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Assistenzsystem ständig aktiv ist und visuelle Hinweise gibt, wenn sich im überwachten Seiten- und/oder Rückraum (13, 14) wenigstens ein Fahrzeug in einem kritischen Abstand befindet, und daß bei einem beabsichtigten Fahrspurwechsel zusätzlich von einer akustischen Warneinrichtung (3) der Warnhinweis erfolgt.
2. Assistenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Stellung eines zur Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger (7, 8) vorgesehenen Lenkstockschalters (5) das Assistenzsystem einen beabsichtigten Fahrspurwechsel erkennt.
3. Assistenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Spurwechselsenor ein beabsichtigter Fahrspurwechsel erkannt wird.
4. Assistenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Lenkeinschlagsensor (15) ein beabsichtigter Fahrspurwechsel erkannt wird.
5. Assistenzsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkstockschalter (5) für jede Fahrtrichtung eine erste und eine zweite Raststellung hat, wobei in der ersten Raststellung ein beabsichtigter Fahrspurwechsel dem Assistenzsystem gemeldet und in der zweiten Raststellung die Fahrtrichtungsanzeige aktiviert wird.
6. Assistenzsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Raststellung bei aktivierter Fahrtrichtungsanzeige akustische Warnhinweise unterbleiben.
7. Assistenzsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkstockschalter (5) vor oder nach der zur Betätigung der Fahrtrichtungsanzeige vorgesehenen Raststellung (A; G) eine Tastposition (C; E) zur Anschaltung der akustischen Warneinrichtung (3) hat.
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