DE19835473A1 - Belüftungsvorrichtung für ein Gebäude - Google Patents

Belüftungsvorrichtung für ein Gebäude

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/007Ventilation with forced flow
    • F24F7/013Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Abstract

Eine Belüftungsvorrichtung (10) ist zum Einbau in eine einen Raum (16) begrenzende Wand (14) vorgesehen. Sie umfaßt ein Gehäuse (20), durch welches sich ein Strömungsweg (100, 102) für Luft erstreckt, und mindestens einen in dem Gehäuse (20) angeordneten Gebläsemotor (38). Dieser ist mit einem zumindest bereichsweise in dem Strömungsweg (100, 102) angeordnet und mit Lüfterschaufeln (74, 78) versehenen Lüfterrad (40) verbunden. Um auf getrennte Belüftungsvorrichtungen zur Zuführung und Ableitung von Luft verzichten zu können, schlägt die Erfindung vor, daß der Strömungsweg mindestens einen Strömungskanal (102) für Frisch-/Zuluft und mindestens einen von dem Frisch-/Zuluft-Strömungskanal (102) getrennten Strömungskanal (100) für Ab-/Fortluft umfaßt. Das Lüfterrad (40) ist mit einem Bereich (78) im Frisch-/Zuluft-Strömungskanal (102) und mit einem anderen Bereich (74) im Ab-/Fortluft-Strömungskanal (100) angeordnet. Diese Bereiche sind so gestaltet, daß die von ihnen erzeugte Förderwirkung in entgegengesetzte Richtungen zeigt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung für ein Gebäude mit einem Gehäuse, durch welches sich ein Strö­ mungsweg für Luft erstreckt, und mit mindestens einem in dem Gehäuse angeordneten Gebläsemotor, welcher mit einem zumindest bereichsweise in dem Strömungsweg angeordneten und mit Lüfterschaufeln versehenen Lüfterrad verbunden ist.
Viele Gebäude sind heutzutage aufgrund wärme- oder schall­ technischer Vorschriften so gebaut, daß ihre Räume gegen­ über der Außenatmosphäre nahezu hermetisch abgetrennt sind. Damit im Inneren derartiger Gebäude dennoch eine ausreichende Qualität der Luft sichergestellt, insbesondere Luftfeuchtigkeit abgeführt, werden kann, werden schon bisher vorzugsweise in die Außenwände unterschiedlicher Räume Belüftungsvorrichtungen der eingangs genannten Art eingebaut. Die vom Markt her bekannten Belüftungs­ vorrichtungen können, je nach Drehrichtung des Gebläsemo­ tors, wahlweise Frischluft von der Außenatmosphäre als Zuluft in das Rauminnere oder Abluft vom Rauminneren als Fortluft in die Außenatmosphäre fördern. Die Belüftungs­ vorrichtungen werden dabei so betrieben, daß mindestens eine in der Außenwand eines Raumes angeordnete Belüftungs­ vorrichtung Frischluft in diesen Raum fördert, wohingegen eine in der Außenwand eines anderen Raumes des Gebäudes angeordnete Belüftungsvorrichtung die verbrauchte Abluft aus diesem Raum in die Außenatmosphäre ableitet. Hierdurch ergibt sich zwischen den Räumen im Gebäude inneren eine Luftströmung in entsprechender Richtung, d. h. von einem Raum zum anderen. Die herkömmlichen Belüftungsvorrichtungen müssen also im allgemeinen paarweise zusammenwirken und bilden ein Gesamtsystem.
Um ein in allen Räumen ausgeglichenes und optimal mit Frischluft angereichertes Raumklima zu schaffen, werden die Drehrichtungen der Gebläsemotoren üblicherweise in bestimmten Zeitabständen, z. B. alle 80 Sekunden, automa­ tisch umgekehrt, so daß sich im Gebäudeinneren eine in der Richtung alternierende Luftströmung einstellt.
Diese Art der Belüftung ist jedoch für bestimmte stark belasteten Räume, wie z. B. Küchen, nicht geeignet, da hier ein in der Förderrichtung alternierender Betrieb der Belüftungsvorrichtungen aus lufthygienischen Gründen nicht möglich ist. Statt dessen kann in diesen Räumen nur eine Absaugung nach außen erfolgen, um die Belastung der angrenzenden Räume z. B. durch aus einer Küche stammende Gerüche und Dämpfe zu vermeiden. Ferner ist für den Betrieb dieser herkömmlichen Belüftungsvorrichtungen in der Regel eine paarweise Anordnung in unterschiedlichen, strömungs­ mäßig miteinander kommunizierenden Räumen erforderlich. Dies ist vor allem dann unerwünscht, wenn in diesen Räumen z. B. unterschiedliche Temperaturen oder Feuchtigkeiten herrschen sollen. Schließlich ist für die Koordinierung der Drehrichtungen der Gebläsemotoren und die gleichzeitige Umkehr dieser Drehrichtungen eine umfangreiche elektroni­ sche Schaltung mit einer entsprechenden Verkabelung zwischen den einzelnen Vorrichtungen notwendig. Dies erhöht die Kosten für Einbau und Betrieb der herkömmlichen Belüftungsvorrichtungen.
Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine energetisch günstige und von einem Raum zum anderen weitgehend unabhängige Bildung eines optimalen Raumklimas ermöglicht wird. Gleichzeitig sollen die Kosten für den Einbau und den Betrieb der Belüftungsvorrichtung gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
  • a) der Strömungsweg mindestens einen Strömungskanal für Frisch-/Zuluft und mindestens einen von dem Frisch-/­ Zuluft-Strömungskanal getrennten Strömungskanal für Ab-/­ Fortluft umfaßt, und
  • b) das Lüfterrad mit einem Schaufelbereich im Frisch-/ Zuluft-Strömungskanal und mit einem anderen Schaufel­ bereich im Ab-/Fortluft-Strömungskanal angeordnet ist, wobei diese Schaufelbereiche so gestaltet sind, daß die von ihnen hervorgerufene Förderwirkung in entgegengesetzte Richtungen zeigt.
Die Erfindung integriert somit die Funktionen zweier herkömmlicher Vorrichtungen, nämlich die gleichzeitige Zufuhr von Frisch-/Zuluft und die Ableitung von Ab-/­ Fortluft, auf überraschend einfache Art und Weise in einer einzigen Vorrichtung. Überraschend einfach ist die gefun­ dene Lösung deshalb, weil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur ein einziger Gebläsemotor und ein einziges Lüfterrad für den gleichzeitigen Transport der Luft in entgegengesetzten Richtungen notwendig sind. Die erfin­ dungsgemäße Belüftungsvorrichtung ermöglicht den Austausch der verbrauchten Luft eines Raumes und somit die Schaffung eines in diesem herrschenden optimalen Klimas, ohne daß dieser Raum mit anderen Räumen kommunizieren muß oder komplizierte schaltungstechnische Installationen notwendig sind. Einbau und Betrieb der erfindungsgemäßen Belüftungs­ vorrichtung sind daher äußerst einfach und kostengünstig durchführbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben:
Gemäß Anspruch 2 bilden der Gebläsemotor und das Lüfterrad ein Axialgebläse. Hierbei handelt es sich um eine strömungs­ technisch besonders günstige Anordnung, so daß die erfin­ dungsgemäße Belüftungsvorrichtung im Betrieb einen hohen Wirkungsgrad aufweist und nur wenig Energie verbraucht.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 zeichnet sich dadurch aus, daß die Strömungskanäle zueinander im wesentlichen koaxial angeordnet sind und die Lüfterschau­ feln des Axial-Lüfterrades auf zwei radiale Bereiche aufgeteilt sind, wobei die Lüfterschaufeln des einen radialen Bereiches im Frisch-/Zuluft-Strömungskanal und die Lüfterschaufeln des anderen radialen Bereiches im Ab-/Fortluft-Strömungskanal angeordnet sind und die Anstel­ lung der Lüfterschaufeln in den jeweiligen Bereichen der jeweils gewünschten Strömungsrichtung der Luft entspricht. Die so hergestellte erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung ist besonders platzsparend und weist nur eine geringe Anzahl einzelner Bauteile auf, so daß sie kostengünstig auch in beengten Platzverhältnissen eingebaut werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 4 ist am Axial-Lüfterrad zwischen den Lüfter­ schaufeln des einen radialen Bereiches und den Lüfter­ schaufeln des anderen radialen Bereiches ein Trennring vorgesehen, welcher im Sinne einer Labyrinthdichtung mit ringförmigen Spalten zusammenarbeitet, die zwischen den beiden Strömungskanälen beidseits des Axial-Lüfterrades angeordnet sind. Hierdurch werden die beiden Luftströ­ mungen weitgehend voneinander getrennt gehalten.
Gemäß Anspruch 5 ist mindestens im Frisch-/Zuluft-Strö­ mungskanal ein Wärmetauscher angeordnet. Durch diesen wird die von außen zugeführte Luft aufgewärmt, so daß das Raumklima weiter verbessert wird.
Bei der Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 6 wird der Wärmetauscher durch eine zwischen den beiden Strömungska­ nälen angeordnete Trennwand und durch Rippen oder Bleche gebildet, die von dieser Trennwand zu beiden Seiten in die Strömungskanäle hineinragen. Die in der Abluft enthal­ tene thermische Energie wird somit auf einfache und kostengünstige Weise dazu verwendet, die Frischluft aufzuheizen.
Sind gemäß Anspruch 7 die Trennwand und die Rippen oder Bleche aus einem Material mit guten Wärmeleitungseigen­ schaften hergestellt, wird der Wirkungsgrad des Wärmetau­ schers verbessert.
Bei der Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 8 ist der Gebläsemotor als Außenläufermotor ausgebildet und dessen Stator mit dem Gehäuse verbunden. Außenläufermotoren benötigen im Dauerbetrieb besonders wenig Energie und sind deshalb bei der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrich­ tung bevorzugt einzusetzen.
Besonders vorteilhaft ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9: Danach weist der Strömungsquerschnitt mindestens eines der Strömungskanäle im Bereich des Lüfterrades eine Engstelle in der Art einer Venturidüse auf. Durch die Beschleunigung bzw. die Druckabsenkung der Luft im Bereich der Engstelle wird der Wirkungsgrad des Lüfterrades und somit der Wirkungsgrad der gesamten Vorrichtung erhöht.
Gemäß Anspruch 10 sind die Ein- und Auslässe für die Zuluft und die Abluft bzw. für die Frischluft und die Fortluft radial zur Längsachse der Vorrichtung angeordnet. Hierdurch wird das Betriebsgeräusch des Gebläsemotors gedämpft und eine vorteilhafte Luftzirkulation innerhalb des belüfteten Raumes erzielt.
Wenn das Gehäuse der Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 11 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, ist eine besonders leichte Nachrüstung der erfindungsge­ mäßen Belüftungsvorrichtung in bereits bestehende oder noch einzubringende Durchbrüche in entsprechenden Außen­ wänden von Gebäuden möglich.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 12 ist die Drehrich­ tung des Lüfterrades umkehrbar. Bei Verwendung eines Gegenstrom-Wärmetauschers kann es nämlich bei tiefen Außentemperaturen zu einem Anfall von Kondensat in der Abluft kommen, das normalerweise nach außen abläuft. Durch in einem bestimmten zeitlichen Rhythmus erfolgende Umkehr der Drehrichtung des Lüfterrades (Reversierbetrieb) kann das Kondensat wieder verdunstet werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine in eine Wand eingebaute Belüftungsvorrichtung mit einer Gebläseeinheit;
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Geblä­ seeinheit der Belüftungsvorrichtung von Fig. 1; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Lüfterrad der Belüftungs­ vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Belüftungsvorrichtung insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Sie ist in einen Durchbruch 12 in einer Wand 14 eingesetzt, welche zwischen einem in Fig. 1 rechts angeordneten Raum 16 eines Gebäudes und der Außenatmosphäre 18 angeordnet ist.
Die Belüftungsvorrichtung 10 umfaßt ein rohrförmiges Gehäuse 20 mit kreisförmigem Querschnitt, dessen Außen­ durchmesser in etwa dem Innendurchmesser des Durchbruchs 12 entspricht (die Längsachse 21 des Gehäuses 20 dient nachfolgend als Bezugsachse für die Begriffe "axial" und "radial"). Raumseitig ist auf das Gehäuse 20 eine Innen­ haube 22 aufgesetzt. An diese schließt sich im Inneren des Gehäuses 20 ein raumseitiges Adapterstück 24, eine Gebläseeinheit 26 und ein äußeres Adapterstück 28 an, wel­ ches mit einem Wärmetauscher 30 verbunden ist. Zur Außen­ atmosphäre 18 hin ist auf den Wärmetauscher 30 und das Gehäuse 20 eine Außenhaube 32 aufgesetzt.
Die Gebläseeinheit 26 umfaßt ein rechtes Formteil 34, ein linkes Formteil 36 und einen Außenläufermotor 38 mit einem Axial-Lüfterrad 40 und ist im einzelnen folgendermaßen aufgebaut (vgl. insbesondere Fig. 2):
Das rechte Formteil 34 umfaßt ein kreisförmiges Mittelstück 42, an dem der Stator (ohne Bezugszeichen) des Außenläu­ fermotors 38 auf nicht näher dargestellte Weise befestigt ist.
An das Mittelstück 42 sind Stützstege 44 angeformt, welche radial nach außen bis zu einem Ring 46 verlaufen, mit dem sie einstückig verbunden sind. An den Ring 46 sind zwei axiale, ringförmige Vorsprünge 52 und 54 angeformt, zwischen denen ein Spalt 56 gebildet ist. Der Ring 46 ist ferner über radiale Stützstege 48 mit einem ringförmigen, radial verlaufenden Befestigungsflansch 50 einstückig verbunden.
Am Befestigungsflansch 50 ist über einen strömungstechnisch günstig ausgebildeten Übergang ein zylindrischer Mantel 58 angeformt, welcher an seinem dem Befestigungsflansch 50 abgewandten Rand einen sich radial nach außen er­ streckenden zweiten Befestigungsflansch 60 aufweist. In diesen ist eine Mehrzahl von Gewindebohrungen 62 eingebracht.
Das linke Formteil 36 ist dem rechten Formteil 34 sehr ähnlich aufgebaut. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung sind daher am Formteil 36 Teile, die mit Teilen des Formteiles 34 übereinstimmen, nicht mit Bezugszeichen versehen. Die einzigen Unterschiede zwischen den beiden Formteilen 34 und 36 bestehen darin, daß an Stelle eines Mittelstückes beim linken Formteil 36 ein Abstand 64 vorhanden ist und an Stelle von Gewindebohrungen im dem rechten Formteil 34 benachbarten Befestigungsflansch Durchgangsbohrungen 66 eingebracht sind. Die beiden Formteile 34 und 36 sind an diesen Befestigungsflanschen mittels Schrauben 68 miteinander fest verbunden.
Das Axial-Lüfterrad 40 ist wie folgt gebaut:
Der Abstand zwischen den Speichen 44 und 48 des Formteiles 34 und den entsprechenden Speichen des Formteiles 36 entspricht in etwa der Höhe eines Läufers 70 des Außenläu­ fermotors 38 und der Durchmesser der Öffnung 64 in etwa dessen Durchmesser. Der Läufer 70 umfaßt ein zylind­ risches offenes Formteil 72, das in den Fig. 1 und 2 zur rechten Seite hin offen ist. Die äußere Mantelfläche des Formteiles 72 trägt eine Mehrzahl radial innerer Lüfterschaufeln 74 (vgl. Fig. 3). An deren radial außen­ liegenden Rand ist ein Trennring 76 und an dessen äußerer Mantelfläche eine Mehrzahl radial äußerer Lüfterschaufeln 78 angebracht.
Die Ausrichtung bzw. die Förderrichtung der Lüfterschaufeln 74 ist der Ausrichtung bzw. der Förderrichtung der Lüfter­ schaufeln 78 entgegengesetzt. Der Durchmesser des Trenn­ ringes 76 und seine Höhe sind so bemessen, daß sein rechter Rand in den durch die Vorsprünge 52 und 54 gebildeten Spalt 56 des rechten Formteils 34 bzw. sein linker Rand in den entsprechenden Spalt des linken Formteils 36 im Sinne einer Labyrinthdichtung eingreift. Das zylindrische Formteil 72, die Lüfterschaufeln 74 und 78 und der Trenn­ ring 76 bilden das Axial-Lüfterrad 40.
Die in Fig. 1 dargestellten Adapterstücke 24 und 28 sind identisch aufgebaut (aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung sind die Bezugszeichen in den Fig. 1 und 2 nur für das raumseitige Adapterstück 24 eingetragen):
Sie weisen jeweils ein kreiszylindrisches Innenrohr 80 auf, dessen Durchmesser in etwa dem Durchmesser des Mittelstücks 42 bzw. dem Durchmesser des zylindrischen Läuferformteiles 72 entspricht. Sie umfassen ferner jeweils ein Zwischenrohr 82, dessen Durchmesser sich von der Innenhaube 22 bzw. dem Wärmetauscher 30 zur Gebläseeinheit 26 hin auf einen Wert verjüngt, welcher in etwa dem Durchmesser des Trennringes 76 des Axial-Lüfterrades 40 entspricht. Sie umfassen schließlich jeweils ein Außenrohr 84, dessen Durchmesser sich von der Innenhaube 22 bzw. dem Wärmetauscher 30 zur Gebläseeinheit 26 hin auf einen Wert verjüngt, der in etwa dem Durchmesser der Befestigungs­ flansche 60 der Formteile 34 bzw. 36 entspricht.
An den der Gebläseeinheit 26 zugewandten Rand des Außen­ rohres 84 ist ein ringförmiger Befestigungsflansch 86 angeformt, welcher mit dem jeweiligen Befestigungsflansch 50 des Formteils 34 bzw. 36 mittels Schrauben 88 (vgl. Fig. 2) verbunden ist.
Das Innenrohr 80 ist mit dem Zwischenrohr 82 am der Gebläseeinheit zugewandten Ende über Stege 90, das Außen­ rohr 84 mit dem Zwischenrohr 82 am der Gebläseeinheit abgewandten Ende über Stege 92 (vgl. Fig. 1) verbunden.
Der Wärmetauscher 30 (Fig. 1) umfaßt ein Außenrohr 94 und ein hierzu koaxiales Innenrohr 96. An der Innen- und Außenmantelfläche des Außenrohres 94 sind Wärme­ tauscherrippen oder -bleche 98, 99 angeformt, welche radial in den zwischen Innenrohr 96 und Außenrohr 94 begrenzten Raum bzw. in den zwischen Außenrohr 94 und Gehäuse 20 gebildeten Raum hineinragen.
Der durchgehende Raum zwischen dem Innenrohr 80 und dem Zwischenrohr 82 des Adapterstücks 24, zwischen der Mantel­ fläche des zylindrischen Läuferformteils 72 und dem Trennring 76 des Lüfterrades 40, zwischen dem Innenrohr 80 und dem Zwischenrohr 82 des Adapterstückes 28 sowie zwischen dem Innenrohr 96 und dem Außenrohr 94 des Wärme­ tauschers 30 stellt einen inneren Strömungskanal 100 dar, der, wie nachstehend erläutert werden wird, dem Transport der Ab-/Fortluft dient. Analog hierzu ist zwischen dem Außenrohr 84 und dem Zwischenrohr 82 des Adapterstücks 24, zwischen dem Trennring 76 des Lüfterrades 40 und dem Mantel 58 der Formteile 34 und 36, zwischen dem Außenrohr 84 und dem Zwischenrohr 82 des Adapterstücks 28 sowie zwischen dem Außenrohr 94 des Wärmetauschers 30 und dem Gehäuse 20 ein durchgehender Raum gebildet, welcher einen äußeren Strömungskanal 102 darstellt, welcher dem Transport der Frisch-/Zuluft dient. Die Strömungskanäle 100 und 102 sind somit koaxial angeordnet.
Die Innenhaube 22 und die Außenhaube 32 sind identisch ausgebildet:
Axial sind die Hauben 22 und 32 jeweils durch einen gewölbten Deckel 104 abgeschlossen. Bei der Innenhaube 22 mündet ein radialer und in Fig. 1 obenliegender Einlaß 106 für die Abluft in einen Strömungsraum 108, welcher wiederum mit dem im raumseitigen Adapterstück 24 liegenden Abschnitt des inneren Strömungskanals 100 verbunden ist. Analog ist hierzu ein radialer und in Fig. 1 obenliegender Auslaß 110 für die Fortluft in der Außenhaube 32 vorhanden, welcher über einen Strömungsraum 112 mit dem im Wärmetau­ scher 30 liegenden Abschnitt des inneren Strömungska­ nals 100 verbunden ist.
In der Außenhaube 32 ist ferner ein radial umlaufender Einlaß 114 für Frischluft vorgesehen, der bereichsweise durch den Auslaß 110 für Fortluft eingeengt ist. Er ist über einen Strömungsraum 116 mit dem im Wärmetauscher liegenden Abschnitt des äußeren Strömungskanals 102 verbunden. Analog hierzu ist in der Innenhaube 22 ein radial umlaufender Auslaß 118 für Zuluft vorgesehen, der bereichsweise durch den Einlaß 106 für Abluft eingeengt ist. Er ist über einen Strömungsraum 120 mit dem im Adapterstück 24 liegenden Abschnitt des äußeren Strö­ mungskanals 102 verbunden.
Im Betrieb dreht sich der Läufer 70 des Außenläufermotors 38 entsprechend Pfeil 122. Hierdurch wird das Axial- Lüfterrad 40 entsprechend in Drehung versetzt. Durch die radial innenliegenden und im inneren Strömungskanal 100 liegenden Lüfterschaufeln 74 (Fig. 2) wird Abluft aus dem Raum 16 über den Einlaß 106 in der Innenhaube 22 und den im Adapterstück 24 liegenden Abschnitt des Strö­ mungskanals 100 angesaugt (Pfeil 124 in Fig. 1).
Durch die Verjüngung des Strömungskanals 100 im Adapter­ stück 24 in der Art einer Venturidüse wird die Luft beschleunigt bzw. der Druck gesenkt und so der Wirkungsgrad der Vorrichtung erhöht. Die im allgemeinen relativ warme Abluft wird dann durch den im Wärmetauscher 30 liegenden Abschnitt des Strömungskanals 100 geleitet, wo sie an den Wärmetauscherrippen 98 vorbeistreicht und diese erwärmt. Von dort gelangt sie in die Außenhaube 32 und über den Auslaß 110 als Fortluft in die Außenatmosphäre 18 (Pfeil 126 in Fig. 1).
Durch die radial außenliegenden und in dem äußeren Strö­ mungskanal 102 liegenden Lüfterschaufeln 78 (Fig. 2), die entgegengesetzt zu den radial innenliegenden Lüfter­ schaufeln 74 angestellt sind, wird Frischluft aus der Außenatmosphäre 18 über den Einlaß 114 in der Außen­ haube 32 in den im Wärmetauscher 30 liegenden Abschnitt des Strömungskanals 102 angesaugt (Pfeil 128 in Fig. 1). Dort streicht sie an den Wärmetauscherrippen 99 vorbei und wird hierdurch erwärmt. Durch die Verjüngung des Strömungskanals 102 im Adapterstück 28 in der Art einer Venturidüse wird die Luft beschleunigt. Die Frischluft wird dann durch den im Adapterstück 24 liegenden Abschnitt des Strömungskanals 102 schließlich in die Innenhaube 22 geleitet, von wo sie über den Auslaß 118 als Zuluft in das Rauminnere 16 abgegeben wird (Pfeil 130 in Fig. 1).
Somit dient die Belüftungsvorrichtung 10 gleichzeitig der Ableitung der Ab-/Fortluft und der Zuführung der Frisch- /Zuluft. Die im allgemeinen sich eher im oberen Bereich des Raumes sammelnde verbrauchte Raumluft wird dabei durch den obenliegenden Einlaß 106 der Innenhaube 22 erfaßt, wohingegen die Zuluft durch den vorwiegend unten liegenden Auslaß 118 in den Raum 16 abgegeben wird, und zwar im wesentlichen parallel zur Wand 14. Durch die so geschaffene Luftzirkulation wird in dem Raum 16 ein optimales Raumklima erzielt. Dabei werden Energieverluste durch den Einsatz des Wärmetauschers 30 vermindert, so daß die Belüftungs­ vorrichtung besonders wirtschaftlich betrieben werden kann.
Durch die Krümmungen der Strömungskanäle 100, 102 in den Adapterstücken 24 und 28 zur Gebläseeinheit 26 hin ist diese zudem schwingungsgedämpft gegenüber dem Gehäuse 20 und der Wand 14 gelagert, was zur Geräuschminderung beiträgt. Zusätzlich können zwischen den Adapterstücken 24 und 28 und dem Gehäuse 20 auch Dämmstoffe vorgesehen sein, welche das Betriebsgeräusch weiter absenken. Durch die gekrümmte Strömungsführung werden darüberhinaus auch Außengeräusche (bezogen auf den Innenraum 16) gedämpft.
Die durch den Trennring 76 und die Spalte 56 gebildeten Labyrinthdichtungen arbeiten vollkommen verschleißfrei und auch insoweit mit hohem Wirkungsgrad, als der abzudich­ tende Druckunterschied zwischen dem Ab-/Fortluft-Strömungs­ kanal 100 und dem Frisch-/Zuluft-Strömungskanal 102 an den Dichtungsstellen, also im Bereich der Gebläseeinheit 26, nur sehr gering ist, die Strömungsrichtungen jedoch genau entgegengesetzt sind.

Claims (12)

1. Belüftungsvorrichtung für ein Gebäude mit einem Gehäuse, durch welches sich ein Strömungsweg für Luft erstreckt, und mit mindestens einem in dem Gehäuse angeordneten Ge­ bläsemotor, welcher mit einem zumindest bereichsweise in dem Strömungsweg angeordneten und mit Lüfterschaufeln versehenen Lüfterrad verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Strömungsweg mindestens einen Strömungskanal (102) für Frisch-/Zuluft und mindestens einen von dem Frisch-/­ Zuluft-Strömungskanal (102) getrennten Strömungskanal (100) für Ab-/Fortluft umfaßt, und
  • b) das Lüfterrad (40) mit einem Schaufelbereich (78) im Frisch-/ Zuluft-Strömungskanal (102) und mit einem anderen Schaufelbereich (74) im Ab-/Fortluft-Strö­ mungskanal (100) angeordnet ist, wobei diese Schaufel­ bereiche (74, 78) so gestaltet sind, daß die von ihnen hervorgerufene Förderwirkung in entgegengesetzte Richtungen zeigt.
2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gebläsemotor (38) und das Lüfterrad (40) ein Axialgebläse bilden.
3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Strömungskanäle (100, 102) zueinander im wesentlichen koaxial angeordnet sind, die Lüfterschau­ feln (74, 78) des Axial-Lüfterrades (40) auf zwei radiale Bereiche aufgeteilt sind, wobei die Lüfterschaufeln (78) des einen radialen Bereiches im Frisch-/Zuluft-Strömungs­ kanal (102) und die Lüfterschaufeln (74) des anderen radialen Bereiches im Ab-/Fortluft-Strömungskanal (100) angeordnet sind und die Anstellung der Lüfterschaufeln (74, 78) in den jeweiligen Bereichen der jeweils gewünsch­ ten Strömungsrichtung der Luft entspricht.
4. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Axial-Lüfterrad (40) zwischen den Lüfterschaufeln (74) des einen radialen Bereiches und den Lüfterschaufeln (78) des anderen radialen Bereiches ein Trennring (76) vorgesehen ist, welcher im Sinne einer Labyrinthdichtung mit ringförmigen Spalten (56) zusammen­ arbeitet, die zwischen den beiden Strömungskanälen (100, 102) beidseits des Axial-Lüfterrades (40) angeordnet sind.
5. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Frisch-/Zuluft-Strömungskanal (102) ein Wärmetauscher (30) angeordnet ist.
6. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wärmetauscher (30) durch eine zwischen den beiden Strömungskanälen (100, 102) angeordnete Trennwand (94) und durch Rippen oder Bleche (98, 99) gebildet wird, die von dieser Trennwand (94) zu beiden Seiten in die Strömungskanäle (100, 102) hineinragen.
7. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwand (94) und die Rippen oder Bleche (98, 99) aus einem Material mit guten Wärmeleitungs­ eigenschaften hergestellt sind.
8. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläsemotor als Außenläufermotor (38) ausgebildet ist, dessen Stator mit dem Gehäuse (20) verbunden ist.
9. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquer­ schnitt mindestens eines der Strömungskanäle (100, 102) im Bereich des Lüfterrades (40) eine Engstelle in der Art einer Venturidüse aufweist.
10. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslässe (106, 110, 114, 118) für die Zuluft und die Abluft bzw. für die Frischluft und die Fortluft radial angeordnet sind.
11. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
12. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrich­ tung des Lüfterrades umkehrbar ist.
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