DE19835333A1 - Vorrichtung zum Beschichten von Teilen - Google Patents
Vorrichtung zum Beschichten von TeilenInfo
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Abstract
Vorrichtung (1) zum Beschichten von Teilen unter Verwendung von Beschichtungswerkstoffen auf Wasserbasis mit einem Beschichtungsbereich, wobei die Vorrichtung (1) mindestens teilweise gekühlte Auffangelemente (2, 3) und mindestens eine Luftbefeuchtungseinheit (4) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten von
Teilen unter Verwendung von Beschichtungswerkstoffen auf Was
serbasis, die einen Beschichtungsbereich aufweist.
Vorrichtungen zum Beschichten von Teilen erzeugen nach dem
heutigen Stand der Technik hohe Verluste an Beschichtungsmate
rial. Diese Verluste sind durch am zu beschichtenden Teil
vorbeifliegende Beschichtungsmaterialtröpfchen verursacht. Auf
diese Weise wird der Beschichtungsprozeß recht teuer und die
Umwelt stark belastet. Diesen Verlust an Beschichtungsmaterial
durch am zu beschichtenden Teil vorbeifliegende Lacktröpfchen
wird in der Fachsprache als Overspray bezeichnet. Um nun zu
verhindern, daß der Overspray auf Teilen der Lackieranlage
antrocknen kann, läuft bei einigen bekannten Anlagen über die
in der Nähe der zu beschichtenden Teile angeordneten Wände ein
dünner Wasserfilm. Tröpfchen des Beschichtungsnebels werden
nun vom Wasser weggeschwemmt, in Auffangvorrichtungen gesam
melt, gereinigt und wieder dem Beschichtungsprozeß zugeführt.
Um das Beschichtungsmaterial jedoch während der Rückgewinnung
fließfähig zu halten, müssen diese Anlagenteile eine Tempe
ratur unterhalb des Taupunkts des Beschichtungsmaterials auf
weisen. Je nach Umgebungstemperatur besteht jedoch die Gefahr,
daß der gesammelte Lack auf den Anlagenteilen antrocknet.
Durch ein Antrocknen des Lacks muß die Anlage in bestimmten
Intervallen aufwendig gereinigt werden. Der angetrocknete Lack
ist für eine Weiterverwendung unbrauchbar, wodurch die Kosten
für den Lack steigen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Beschich
ten von Teilen unter Verwendung von Beschichtungswerkstoffen
auf Wasserbasis mit einem Beschichtungsbereich dahingehend zu
verbessern, daß der Overspray möglichst weitgehend zurückge
wonnen werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mittels einer Vor
richtung zum Beschichten von Teilen unter Verwendung von Be
schichtungswerkstoffen auf Wasserbasis mit einem Beschich
tungsbereich, gekennzeichnet durch mindestens teilweise ge
kühlte Auffangelemente und mindestens einer Luftbefeuchtungs
einheit. Durch die teilweise gekühlten Auffangelemente und die
mindestens eine Luftbefeuchtungseinheit werden die Lackparti
kel unabhängig von der momentanen Umgebungstemperatur daran
gehindert, an den Auffangelementen der Vorrichtung anzutrock
nen. Somit entfallen regelmäßige Reinigungsschritte der mit
Lack verklebten Vorrichtungsteile. Außerdem können alle am zu
beschichtenden Teil vorbeifliegenden Partikel des Beschich
tungsmaterials rückgewonnen werden. Auf diese Weise wird der
Bedarf an neuem Lack erheblich reduziert, wodurch die Lackko
sten deutlich sinken.
Dabei können die Vorrichtungsteile vorteilhafterweise auf
einen konstanten Temperaturwert unterhalb der Lufttemperatur
im Beschichtungsbereich gekühlt sein. Hierdurch kann sicherge
stellt werden, daß auch bei unterschiedlichen Werten der Umge
bungstemperatur und Luftfeuchtigkeit ein Kondensieren der
Luftfeuchtigkeit an den Vorrichtungsteilen erfolgt.
Vorteilhafterweise kann außerdem eine Regeleinrichtung vor
gesehen sein, die die mindestens eine Luftbefeuchtungseinheit
in Abhängigkeit von der Lufttemperatur derart regelt, daß
diese stets solange Feuchtigkeit in den Beschichtungsbereich
abgibt, bis die relative Luftfeuchtigkeit im Beschichtungs
bereich ein Antrocknen des Oversprays verhindert. Selbst bei
hohen Umgebungstemperaturen bleibt damit der Wasseranteil des
Beschichtungsmaterials konstant. Ein Verdunsten der Wasser
anteile des Beschichtungsmaterials ist nicht möglich, da die
Umgebungsluft bereits mit Feuchtigkeit gesättigt ist.
Die Temperatur der Vorrichtungsteile kann außerdem in Abhän
gigkeit von den verarbeiteten Beschichtungsmaterialien und der
Umgebungstemperatur geregelt sein. Auf diese Weise kann bei
spielsweise bei der Verarbeitung von Mehrkomponentenmateria
lien die Verarbeitungszeit eingestellt werden. Ein vorzeitiges
Reagieren der Komponenten läßt sich zuverlässig verhindern.
Mindestens ein Auffangelement kann bewegbar angeordnet sein,
wobei das mindestens eine bewegbare Auffangelement ein umlau
fendes endloses Band oder ein endliches Band oder ein
Zyklon-Tropfenabscheider sein kann. Aufgrund dieser besonderen Aus
führungsformen der bewegbaren Auffangelemente kann ein Farb
wechsel mit wenig Aufwand durchgeführt werden.
Das Band kann über eine unbewegliche Fläche hinweglaufen und
die unbewegliche Fläche und/oder die Bandrückseite mit einer
Beschichtung versehen sein. Durch die Beschichtung können
eventuelle Unebenheiten der Fläche ausgeglichen werden.
Hinsichtlich eines günstigen Wärmeübergangs kann die Über
gangsschicht der unbeweglichen Fläche mit einem wärmeleitenden
Medium getränkt sein.
Um das Band zu kühlen, und dadurch ein Antrocknen von Parti
keln des Beschichtungsmaterials zu verhindern, kann das Band
durch ein gekühltes Bad laufen und das gekühlte Bad ein Löse
mittel, insbesondere Wasser und/oder Beschichtungsmaterial,
enthalten.
Damit die am bewegbaren Auffangelement herunter laufenden Par
tikel des Beschichtungsmaterials gesammelt werden können, kann
mindestens ein Auffangelement kühlbar ausgeführt sein.
Um das Band zu schonen, kann es nur in Intervallen bewegt wer
den, und zwar ausschließlich während eines Farbwechsels.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä
ßen Vorrichtung zum Beschichten von Teilen anhand der beilie
genden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Be
schichten von Teilen;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein umlaufendes endlo
ses Band und eine Spritzdüse;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf einen Zyklon-Tropfen
abscheider.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Beschichten von Teilen
unter Verwendung von Beschichtungswerkstoffen auf Wasserbasis.
Sie weist ein als bewegbares Band 2 ausgebildetes Auffangele
ment auf. Im unteren Bereich der Vorrichtung 1 befindet sich
eine Wanne 3, die ebenfalls als Auffangelement dient. Im obe
ren Bereich der Vorrichtung 1 befinden sich Luftbefeuchtungs
düsen 4. Dadurch, daß die Auffangelemente 2 und 3 gekühlt
werden können, kann die Luftfeuchtigkeit an den Auffangelemen
ten 2 und 3 kondensieren, wodurch sich ein dünner Wasserfilm
auf dem bewegbaren Band 2 bildet. Wenn jetzt ein Teil bei
spielsweise durch eine hier nicht näher dargestellte Spritz
einheit beschichtet wird, so schlagen sich die am zu beschich
tenden Teil vorbeifliegenden Partikel des Beschichtungsmateri-
als auf dem Band 2 nieder und werden mittels des dünnen Was
serfilms in die kühlbare Wanne 3 geschwemmt. Von dort fließen
sie in einen Sammelbehälter 5, von wo es wieder dem Beschich
tungsprozeß zugeführt wird.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Bandes 2, das
hier als ein endlos umlaufendes Band ausgeführt ist. Das
Band 2 läuft über eine unbewegliche Fläche 6 hinweg. Beim
Umlaufen läuft das Band 2 über eine Walze 7, die ihrerseits in
ihrem unteren Bereich in einer Flüssigkeit 8 hängt. Die Flüs
sigkeit 8 kann ein gekühltes Lösemittel oder ein gekühltes
Beschichtungsmaterial sein. Durch die umlaufende Bewegung des
Bandes 2 und der Walze 7 wird nun die Flüssigkeit 8 über die
Walze 7 auf das umlaufende Band 2 aufgetragen, wodurch dieses
kontinuierlich gekühlt wird. Aus einer Spritzdüse 9 wird Be
schichtungsmaterial auf ein hier nicht näher dargestelltes
Teil aufgetragen, wobei ein Teil der Partikel des Beschich
tungsmaterials am Teil vorbeifliegt und auf das Band 2 ge
langt.
Fig. 3 zeigt einen Zyklonabscheider 10, der mit einem Over
spray 11 beaufschlagt wird. Durch die Rotationsbewegung der
Partikel des Beschichtungsmaterials im Zyklon und durch die
sich nach unten hin verjüngende Querschnittsform des Zyklons
sammelt sich im Bodenbereich des Zyklons 10 das flüssige Be
schichtungsmaterial 12. Der Zyklon 10 kann gekühlt und seine
Oberfläche befeuchtet werden, beispielsweise durch kondensie
rende Luftfeuchtigkeit, damit das Beschichtungsmaterial im
Zyklon 10 nicht antrocknen kann.
Claims (13)
1. Vorrichtung (1) zum Beschichten von Teilen unter Verwen
dung von Beschichtungswerkstoffen auf Wasserbasis, die
einen Beschichtungsbereich aufweist, gekennzeichnet durch
mindestens teilweise gekühlte Auffangelemente (2, 3) und
mindestens einer Luftbefeuchtungseinheit (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auffangelemente (2, 3) auf einen konstanten Tempera
turwert unterhalb der Lufttemperatur im Beschichtungsbe
reich gekühlt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Temperatur der Auffangelemente (2, 3) in
Abhängigkeit von den verarbeiteten Beschichtungsmateria
lien und der Umgebungstemperatur geregelt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung vorgesehen ist,
die die mindestens eine Luftbefeuchtungseinheit (4) derart
regelt, daß diese stets solange Feuchtigkeit in den Be
schichtungsbereich abgibt, bis die relative Luft
feuchtigkeit im Beschichtungsbereich ein Antrocknen der
Oversprays verhindert.
5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Auffangelement (2)
bewegbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein bewegbares Auffangelement (2), ein um
laufendes Band oder ein endliches Band oder ein
Zyklon-Tropfenabscheider (10) ist.
7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (2) über eine unbewegliche Fläche (6) hin
weg läuft.
8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die unbewegliche Fläche (6) und/oder die Bandrückseite
mit einer Beschichtung versehen ist.
9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung mit einem wärmeleitenden Medium
tränkbar ist.
10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band (2) durch ein gekühltes
Bad (8) läuft.
11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das gekühlte Bad (8) ein Lösemittel, insbesondere
Wasser und/oder Beschichtungsmaterial, enthält.
12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Auffangelement (3)
kühlbar ausgeführt ist.
13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band (2) in Intervallen bewegbar
ist.
Priority Applications (2)
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DE19835333A DE19835333A1 (de) | 1998-08-05 | 1998-08-05 | Vorrichtung zum Beschichten von Teilen |
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DE19835333A Withdrawn DE19835333A1 (de) | 1998-08-05 | 1998-08-05 | Vorrichtung zum Beschichten von Teilen |
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DE (1) | DE19835333A1 (de) |
Cited By (4)
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WO2011057787A1 (de) * | 2009-11-11 | 2011-05-19 | Dürr Systems GmbH | Vorrichtung, system, bauteil, verfahren und zusammensetzung zur vermeidung von ablagerungen eines entsorgungsmittels in beschichtungsanlagen |
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1998
- 1998-08-05 DE DE19835333A patent/DE19835333A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-04-07 JP JP11100309A patent/JP2000051753A/ja active Pending
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WO2011057787A1 (de) * | 2009-11-11 | 2011-05-19 | Dürr Systems GmbH | Vorrichtung, system, bauteil, verfahren und zusammensetzung zur vermeidung von ablagerungen eines entsorgungsmittels in beschichtungsanlagen |
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WO2016077463A1 (en) * | 2014-11-12 | 2016-05-19 | Nordson Corporation | Powder coating systems with air or liquid cooled cyclone separators |
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JP2000051753A (ja) | 2000-02-22 |
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