DE19832435B4 - Anordnung zur Druckmessung in einem hydraulischen Steuergerät - Google Patents

Anordnung zur Druckmessung in einem hydraulischen Steuergerät Download PDF

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Abstract

Messanordnung in einem hydraulischen Steuergerät eines Automatgetriebes, wobei das hydraulische Steuergerät eine Kanalplatte, ein Zwischenblech und ein Ventilgehäuse (1) umfasst und Aktuatoren und Sensoren aufweist, wobei mit dem Ventilgehäuse (1) ein Elektronikmodul (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , dass das Ventilgehäuse (1) und das Elektronikmodul (3) eine gemeinsame Aufnehmereinheit zur Druckmessung bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Druckmessung in einem hydraulischen Steuergerät eines Automatgetriebes, wobei das hydraulische Steuergerät aus einer Kanalplatte, einem Zwischenblech und einem Ventilgehäuse besteht und sowohl Aktuatoren als auch Sensoren aufweist.
  • Integraler Bestandteil eines Automatgetriebes ist ein Hydrauliksteuergerät. Üblicherweise befindet sich dieses auf der Unterseite des Automatgetriebes und wird bei der Montage als vorgefertigtes Modul in einem Arbeitsgang komplett montiert. Ein derartiges Hydrauliksteuergerät ist z. B. aus der DE-PS 43 44 584 bekannt. Dieses besteht aus einer Kanalplatte, einem Zwischenblech und einem Ventilgehäuse. Zusätzlich sind auf diesem Hydrauliksteuergerät ein Temperatursensor, Drehzahlsensoren und eine Leiterplatte mit einem Zentralstecker angeordnet. Um fehlerfreie Sensorsignale zu erhalten, muß nun in der Praxis dieses Hydrauliksteuergerät gegenüber dem Automatgetriebe exakt positioniert sein. Ein nicht exakt positioniertes Hydrauliksteuergerät kann z. B. dazu führen, dass die Drehzahlerfassung fehlerhaft ist bzw. dass ein im Hydrauliksteuergerät angeordneter Drucksensor nicht exakt abdichtet und somit Leckage auftritt. Zusätzlich müssen bei der exakten Positionierung die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der verbauten Materialien, Fertigungs- und Montagetoleranzen mitberücksichtigt werden.
  • Aus der DE 44 15 133 C1 ist ein elektronisches Steuergerät für ein automatisches Getriebe bekannt, welches mit dem Ventilblock eines hydraulischen Steuergeräts verbunden ist und bei dem ein Drehzahlsensor in das Gehäuse des Steuergeräts integriert ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine montagefreundlichere Lösung zur Druckmessung zu entwickeln.
  • Eine erste erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass das Ventilgehäuse und das Elektronikmodul eine gemeinsame Aufnehmereinheit zur Druckmessung bilden.
  • In einer Ausgestaltung hierzu wird vorgeschlagen, dass das Elektronikmodul aus einer Bodenplatte, einem Rahmen, einer Abdeckung, einem Sensor und einer Auswerteeinheit besteht, wobei die Bodenplatte, der Rahmen und die Abdeckung eine abgeschlossene Einheit bilden. Die erfindungsgemäße Lösung und deren Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass die vormontierte Anordnung in nur einem Arbeitsschritt fehlerfrei montiert werden kann. Dadurch, dass das Elektronikmodul eine abgeschlossene Einheit im Sinne von öldicht bildet, kann die Anordnung vorteilhafterweise auch innerhalb des Schmiermittelsumpfes verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Bodenplatte einen im Ventilgehäuse angeordneten Druckmesskanal verschließt. Im Bereich des Abschlusses weist die Bodenplatte auf der dem Ventilgehäuse zugewandten Seite eine Aussparung auf. Auf der dem Elektronikmodul zugewandten Seite ist der Sensor angeordnet und in Ausgestaltung hierzu wird vorgeschlagen, dass im Druckmesskanal ein Druckstift angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Lösung und deren Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass hier wegen der geschlossenen Bodenplatte Dichtigkeitsprobleme am Elektronikmodul vermieden werden. Der Druckmesskanal bedarf keiner weiteren Bearbeitung, da hier eine einfache Abdichtung des Druckmesskanals, z. B. über einen Runddichtring, möglich ist.
  • In einer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der Sensor integraler Bestandteil einer in der Auswerteeinheit enthaltenen Hauptplatine ist. Der auf der Bodenplatte angeordnete Sensor kann z. B. ein DMS-Messstreifen sein. Insofern würde die Auswerteelektronik in diesem Fall eine entsprechende Brückenschaltung und ein Verstärkermodul beinhalten.
  • Eine zweite erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass ein Drucksensor zweiteilig ausgeführt ist, dieser aus einer Messnase und einem Aufnehmerteil besteht. Messnase und Aufnehmerteil bilden zusammen mit der Bodenplatte des Elektronikmoduls eine vormontierte Einheit und in einer Ausgestaltung hierzu wird vorgeschlagen, dass die Messnase in der Bodenplatte schwimmend geführt ist.
  • Diese erfindungsgemäße Lösung und deren Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass hier ein Toleranzausgleich durch eine schwimmende Lagerung der Messnase erzielt wird.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführung der ersten erfindungsgemäßen Lösung und
  • 2 eine Ausführung der zweiten erfindungsgemäßen Lösung.
  • 1 zeigt eine erste erfindungsgemäße Lösung. Dargestellt ist ein Ventilgehäuse 1 mit einem Elektronikmodul 3. Das Ventilgehäuse 1 und das Elektronikmodul 3 bilden eine gemeinsame Aufnehmer- und Auswerteeinheit zur Druckmessung. Das Elektronikmodul 3 besteht aus einer Bodenplatte 2, einem Sensor 4, einem Rahmen 12, einer Abdeckung 6 und einer Auswerteeinheit 5. Die Auswerteeinheit 5 weist üblicherweise eine Hauptplatine auf, wobei der Sensor 4 integraler Bestandteil der Hauptplatine sein kann, indem er aufgedruckt ist. Das Elektronikmodul 3 bildet eine abgeschlossene Einheit im Sinne von öldicht. Somit ist es also möglich, daß das Elektronikmodul sich auch innerhalb des Schmiermittelsumpfes des Automatgetriebes befinden kann, so daß dieses von Schmiermittel umströmt ist. Im Ventilgehäuse 1 befindet sich ein Druckmeßkanal 7. Innerhalb des Druckmeßkanals 7 befindet sich ein Druckstift 8. Der Druckmeßkanal 7 wird durch die Bodenplatte 2 abgedeckt. Im Bereich des Druckmeßkanals 7 weist die Bodenplatte 2 auf der dem Ventilgehäuse 1 zugewandten Seite eine Aussparung auf. Auf der gegenüberliegenden Seite der Bodenplatte, also im Inneren des Elektronikmoduls, ist der Sensor 4 angeordnet. Wird nun dem Druckmeßkanal 7 ein entprechendes Druckniveau zugeführt, so drückt der Druckstift 8 aufgrund der Kraftwirkung des Hydraulikmediums auf die Bodenplatte 2 und verformt diese im Bereich der Anlagefläche elastisch. Diese Verformung der Bodenplatte wird vom Sensor 4 erfaßt. Ein derartiger Sensor kann z. B. als DMS-Meßstreifen ausgeführt sein. Die Längenänderung dieses DMS-Meßstreifens wird üblicherweise in einer Brückenschaltung mit einem nachgeordneten Verstärker ausgewertet. In 1 sind diese zum besseren Verständnis außerhalb des Elektronikmoduls gezeichnet. Die Anordnung bietet den Vorteil, daß das Ventilgehäuse 1 und Elektronikmodul 3 als vormontierte Einheit in nur einem Arbeitsschritt definiert im Automatgetriebe eingebaut werden können. Aufgrund der geschlossenen Bodenplatte 2 ergeben sich keine Dichtigkeitsprobleme am Elektronikmodul 3. Eine zusätzliche Bearbeitung des Druckmeßkanals 7 ist ebenfalls nicht erforderlich. Die Abdichtung des Druckmeßkanals kann z. B. als Runddichtring ausgeführt sein.
  • In 2 ist eine zweite Lösung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Anordnung besteht aus dem Ventilgehäuse 1, einem zweiteiligen Drucksensor, bestehend aus einer Meßnase 9, einem Aufnehmerteil 10 und dem Elektronikmodul 3. Für den Aufbau des Elektronikmoduls 3 und die Öldichtigkeit gilt das in 1 Gesagte. Die Bodenplatte 2, die Druckmeßnase 9, das Aufnehmerteil 10 und das Elektronikmodul 3 werden als eine Einheit vormontiert. Diese wird sodann auf das Ventilgehäuse gesetzt, so daß die Meßnase 9 in den Druckmeßkanal 7 eingeführt wird. Hierbei ist die Druckmeßnase 9 innerhalb der Bodenplatte 2 beweglich. Die Abdichtung zwischen Druckmeßnase 9 und Aufnehmerteil 10 erfolgt über einen Dichtring 11. Der Aufnehmerteil 10 kann, wie bei 1 zuvor beschrieben, einen DMS-Meßstreifen enthalten.
  • Diese erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, daß hier ein Toleranzausgleich durch die schwimmende Meßnase 9 erzielt wird. Die volle Dichtwirkung (Verpressung axialer Dichtring 11) wird erst bei der Montage des Elektronikmoduls (Verschraubung) auf das Ventilgehäuse 1 erreicht.
  • 1
    Ventilgehäuse
    2
    Bodenplatte
    3
    Elektronikmodul
    4
    Sensor
    5
    Auswerteeinheit
    6
    Abdeckung
    7
    Druckmeßkanal
    8
    Druckstift
    9
    Meßnase
    10
    Aufnehmerteil
    11
    Dichtring
    12
    Rahmen

Claims (7)

  1. Messanordnung in einem hydraulischen Steuergerät eines Automatgetriebes, wobei das hydraulische Steuergerät eine Kanalplatte, ein Zwischenblech und ein Ventilgehäuse (1) umfasst und Aktuatoren und Sensoren aufweist, wobei mit dem Ventilgehäuse (1) ein Elektronikmodul (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , dass das Ventilgehäuse (1) und das Elektronikmodul (3) eine gemeinsame Aufnehmereinheit zur Druckmessung bilden.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikmodul (3) aus einer Bodenplatte (2), einem Rahmen (12), einer Abdeckung (6), einem Sensor (4) und einer Auswerteeinheit (5) besteht, wobei die Bodenplatte (2), der Rahmen (12) und die Abdeckung (6) eine abgeschlossene Einheit bilden.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) einen im Ventilgehäuse (1) angeordneten Druck-Messkanal (7) verschließt, wobei diese im Bereich des Abschlusses auf der dem Ventilgehäuse (1) zugewandten Seite eine Aussparung aufweist und auf der dem Elektronikmodul (3) zugewandten Seite der Sensor (4) angeordnet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Druck-Messkanal (7) ein Druckstift (8) angeordnet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (4) integraler Bestandteil einer in der Auswerteeinheit (5) enthaltenen Hauptplatine ist.
  6. Anordnung zur Druckmessung in einem hydraulischen Steuergerät eines Automatgetriebes, wobei das hydraulische Steuergerät aus einer Kanalplatte, einem Zwischenblech und einem Ventilgehäuse (1) besteht und Aktuatoren und Sensoren aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drucksensor zweiteilig ausgeführt ist, dieser aus einer Messnase (9) und einem Aufnehmerteil (10) besteht, wobei Messnase (9) und Aufnehmerteil (10) mit einer Bodenplatte (2) eines mit dem Ventilgehäuse verbundenen Elektronikmoduls eine vormontierte Einheit bilden.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messnase (9) in der Bodenplatte (2) schwimmend geführt ist.
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