DE19831894C2 - Magnetisch induktiver Durchflussmesser - Google Patents
Magnetisch induktiver DurchflussmesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen magnetisch induktiven Durchflussmesser gemäß
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Magnetisch induktive Durchflussmesser der eingangs genannten Art messen indirekt
die Strömungsgeschwindigkeit von flüssigen oder fließfähigen Medien in Rohren. Die
besagten fließfähigen Medien sollten dabei eine elektrische Mindestleitfähigkeit
aufweisen. Innerhalb des magnetisch induktiven Durchflussmessers wird ein
Magnetfeld induziert, derart, daß in dem das Meßrohr quer zu dem Magnetfeld
durchströmenden fließfähigen Medium eine Spannung induziert wird, die von der
Strömungsgeschwindigkeit abhängt. Diese wird dann über entsprechend plazierte
Meßelektroden abgegriffen. Da der Meßrohrdurchmesser bekannt ist, kann der
Volumendurchsatz daraus ermittelt werden.
Zu diesem Zweck werden bei bekannten magnetisch induktiven Durchflussmessern
außerhalb eines Meßrohres Magnetsysteme angeordnet, die das oben beschriebene
Magnetfeld liefern. Die Magnetsysteme werden dabei an die entsprechenden
Meßrohre angepaßt, da das Magnetfeld möglichst dicht an das zu messende Medium
herangeführt werden muß.
Dabei ist es oftmals notwendig, daß das Magnetsystem für ein definiertes Rohrmaß
festgelegt ist.
Wohl können entsprechende Rohrverjüngungen in das eigentlich zu messende System
eingesetzt werden, diese jedoch bilden einen Strömungswiderstand. Die
Strömungsgeschwindigkeit kann zwar mit Hilfe der sogenannten Kontinuitätsgleichung
umgerechnet werden, es bleibt aber der Nachteil eines effektiven
Strömungswiderstandes.
Aus der US 4,774,844 ist ein gattungsgemäßer elektromagnetischer Durchflussmesser
bekannt. Hierbei werden die Teile des Magnetkreises sowie der Elektroden vorgefertigt
und in einen isolierenden Block aus Kunststoff vergossen. Die dabei gewählte
Konstruktion ist jedoch aufwendig.
Der Erfindung liegt damit grundlegend die Aufgabe zugrunde, ein magnetisch
induktives Durchflussmeßsystem der bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß
in gesetzten Grenzen unabhängig vom Durchmesser des Meßrohres oder des das
fließfähige Medium leitenden Rohres ein in seinen baulichen Abmessungen gleiches,
und an die jeweilige gewünschte Nennweite anpaßbares Meßsystem entsteht, wobei
die Einrichtung einfach aufgebaut sein soll.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem magnetisch induktiven Durchflussmesser der
gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der einrichtungsgemäßen Erfindung sind in dem
Patentanspruch 2 angegeben.
Kern der Erfindung und damit Grundidee ist, daß der Vergußblock des
Durchflussmessers bzw. des Magnetsystem des Durchflussmessers Gegenstand des
das fließfähige Medium leitenden Rohres oder Rohrsystemes ist. Grundlegend besteht
der Magnetkreis des Durchflussmessers aus einem magnetisch leitfähigen Ring,
welcher an einer Seite seiner Innenwandung oder Außenwandung eine Magnetspule
aufweist. Die Magnetspule sowie der besagte Ring ist dabei von einem elektrisch
und/oder magnetisch leitfähigen Gewindebolzen vollständig durchdrungen. Dieser ist
mit dem Ring, welches als magnetisches Rückführsystem wirkt, magnetisch leitend
verbunden. In diesem Stadium der Fertigung entsteht lediglich ein magnetisch
kurzgeschlossener Kreis. Darüber hinaus ist an einer definierten Stelle innerhalb des
magnetischen Ringes in etwa senkrecht dazu ein metallischer Stift angeordnet. In
vorteilhafter Weise ist dieser Stift mit einer Bohrung versehen, die gerade so groß ist,
daß der besagte magnetisch leitende Stift bzw. der Gewindebolzen hindurchpaßt.
Der metallische Stift ist beidendig mit Elektrodenkabel elektrisch leitend verbunden. Die
Kabel sind aus dem gesamten System herausgeführt, dies betrifft auch die Kabel der
Magnetspule.
Sodann wird dieses noch nicht betriebsfähige System durch Eingießen mit einem
Vergussblock hermetisch abgeschlossen.
Die Position, an der das elektrisch leitfähige Stiftelement den Gewindebolzen kreuzt,
wird dabei markiert. Je nach gewünschtem Einsatzfall, d. h. nach Nennweite des
Rohres, durch welches das zu messende fließfähige Medium fließt, wird nun eine
Bohrung vorgenommen, die im Durchmesser der besagten Nennweite entspricht. Die
Bohrung wird dabei durch den Kreuzungspunkt des elektrisch leitfähigen
Stiftelementes mit dem Gewindebolzen hindurchgeführt. Nach Abschluß der Bohrung
ist die Kreuzungsstelle zwischen dem Gewindebolzen und dem Stift völlig durchtrennt
und im Innenmantelbereich der Bohrung sind nun vier Eintrittspunkte der besagten
metallischen Elemente zu sehen. Zwei diametral sich gegenüberliegende Segmente
bilden dabei die besagten Elektroden, welche mit den nach außen geführten Kabeln
versehen sind. Diese dienen zum elektrischen Schluß bzw. zum Erdungsschluß der
Anordnung. Die um 90 Grad verdreht angeordneten beiden, sich nunmehr diametral
gegenüberliegenden Endabschnitte der Gewindebolzen haben ebenfalls keine
Verbindung mehr zueinander und bilden zwei Befestigungen für die Pole. Durch die
Durchtrennung entstehen medienberührte Flächen.
Wichtig ist hierbei zu erwähnen, daß das Rohr, durch welches das zu messende
Medium fließt, nicht in die Bohrung der Meßanordnung hineingeschoben wird, sondern
daß das Rohr beidendig an den Vergußblock angeflanscht wird. Wie oben bereits
gesagt, soll die Flüssigkeit direkt durch den Vergußblock bzw. die erstellte Bohrung
hindurchfließen, ohne daß eine Rohrverjüngung entsteht. Diese Bohrung ist dabei so
gewählt, daß sie der Nennweite desjenigen Rohrsystemes entspricht, durch das die zu
messende Flüssigkeit fließt.
Der sich daraus ergebende Vorteil ist im wesentlichen fertigungstechnischer Art,
jedoch führt die direkte Heranführung von Magnetfeld und die Kontaktierung mit dem
besagten elektrischen Potential zu einer schlüssigen und direkten Berührung mit der
zu messenden Flüssigkeit.
Der fertigungstechnische Vorteil ergibt sich daraus, daß das vergussfertige
Magnetsystem nun im Rahmen seiner möglichen Abmessungen für verschiedene
Nennweiten einsetzbar ist. Das heißt, im Rahmen eines breiten Nennweitenspektrums
brauch lediglich nur noch ein Magnetsystemtyp gefertigt werden. Die gewünschte
Nennweite wird dann durch die besagte Bohrung realisiert. Das Durchbohren des
Vergussblockes bewirkt nicht nur die Gestaltung eines Meßrohres, sondern an den
besagten Innenmantelgrenzflächen entstehen die besagten metallischen Flächen die
medienberührend sind und als Erdungselektroden auf diese Weise bereits in den
Vergußblock integriert sind. Durch das besagte Durchbohren enstehen auch in einem
gewissen Rahmen von der Nennweite unabhängig immer optimale medienberührende
Flächen.
Somit ist das Gehäuse sowie auch das Meßrohr aus einem Guß beispielsweise mittels
Spritzgießen herstellbar. Dabei verfügt dieses Durchflussmesserbauteil dann über
Erdungselektroden, die gleichzeitig als Befestigung für das Magnetsystem, für den
Anschlußkasten bzw. für das Meßumformergehäuse und für das Befestigungsmaterial
dienen.
Aus dem rohen, ausgespritzten Gerät können verschiedene Nennweiten von
Durchflussmessern hergestellt werden, indem der untere beschriebene vergossene
Rohling mit verschiedenen Durchmessern aufgebohrt wird, wie oben bereits gesagt.
Das besagte Aufbohren teilt das beschriebene Kreuz in vier Teile, welche dann als
Meß- und als Erdungselektroden dienen.
Die Erfindung ist der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1: Aufbau vor Vergießen in einen Vergußblock
Fig. 2: Vergossene und gebohrte Anordnung
Die Abbildung zeigt den generellen Grundaufbau des magnetisch induktiven
Durchflussmessers, und zwar vor dem Spritzgießvorgang. Zunächst wird ein Kreuz
aufgebaut, welches aus einem Vierkant 14 und zwei Schweißbolzen 13 besteht. Der
Vierkant ist mittig auf zwei Seiten mit je einer Zentrierbohrung 11 versehen. An den
Enden des Vierkantes ist das Elektrodenkabel 12 befestigt. Auf den Flächen ohne
Zentrierung werden mittig die Gewindeschweißbolzen 13 aufgesetzt.
Im nächsten Arbeitsabschnitt werden zwei Muttern auf die Gewindeschweißbolzen
aufgesetzt. Die Abstände werden durch die magnetischen Daten bestimmt. Auf eine
Mutter wird im folgenden das komplette Spulensystem 20, bestehend aus Spule 21,
Pol und Polblech 22 aufgesetzt. Anschließend wird die magnetische Rückführung 23 in
Form eines mittig gelochten Blechstreifens mittig auf das Spulensystem gesetzt. Der
Arretierung von Spulensystem und Rückführung dient eine weitere aufgesetzte Mutter,
die durch eine Unterlegscheibe unterstützt werden kann.
Das Blech der Rückführung 23, welches an beiden Enden mittig einen Schlitz besitzt,
wird nun beidseitig so geformt, daß der gegenüberliegende Gewindeschweißbolzen 13
durch die Schlitze des Bleches geführt wird und die Enden des Bleches auf der
gegenüberliegenden Mutter aufliegen. Auch hier findet eine Arretierung des Blechs
über eine weitere Mutter statt. Der hier vorliegende Aufbau kann nun in einer
Spritzgußform eingebaut werden. Hierbei ist zu beachten, daß die Gewindebolzen
nicht vollständig verspritzt werden. Weiter ist beidseitig ein Zentrierdorn vorgesehen,
der dem Grundaufbau während des Ausspritzens eine gute Stabilität verleiht und das
spätere Bohrvolumen verringert.
Der Außendurchmesser des Dorns muß kleiner als der Innendurchmesser der
kleinsten Nennweite sein. Um möglichst geringe Spalte zwischen Elektrode und
Rohrgehäuse zu realisieren, ist das komplette Geräteunterteil nach dem Bohren zu
tempern.
An den Seitenflächen sind dann hier nicht darstellte Mittel anzuordnen, die das
Anflanschen desjenigen Rohres ermöglichen, welches die zu messende Flüssigkeit
enthält.
Dabei entspricht aus den oben genannten Gründen zweckmäßigerweise die
Nennweite der Bohrung auch die Nennweite des Rohrsystems, damit die Flüssigkeit
ungehindert fließen kann und keine Strömungswiderstände entstehen. Solche
Strömungswiderstände würden ohnehin die Messung völlig verfälschen.
Fig. 2 zeigt die fertige Anordnung mit bereits gegossenem Vergußblock 50 in leicht
perspektivischer Darstellung. Die Anordnung wird dabei mitsamt Vergußblock an
definierter Stelle durchbohrt. Definiert wird diese Stelle durch den in Fig. 1 detaillierter
dargestellten Kreuzungspunkt.
Durch das Durchbohren werden die oben beschriebenen Metallelemente elektrisch
voneinander separiert und bilden an den Punkten an denen Sie in die
Bohrungswandung münden Elektroden bzw Polflächen 30 die mit der zu messenden
Flüssigkeit direkt Berührung haben. Die Bohrung bildet dann das Meßrohr. Diese
Bohrung 60 bildet somit den Rohrleitungsabschnitt der sozusagen widerrum das
Meßrohr bildet.
Die Elektrodenkabel können entweder an den Vierkant 14 - gemäß Fig. 1 - gelötet oder
gekrimpt werden. Aus dieser Darstellung ist auch ersichtlich, daß wenn das
vergussfertige Stück im Bereich der Zentrierung durchbohrt wird, die kreuzförmige
Anordnung in Vierteilsegmente aufgeteilt wird, die die bereits oben beschriebene
Funktion haben.
Claims (2)
1. Magnetisch induktiver Durchflußmesser mit einem das strömende Medium im
Bereich des Durchflußmessers leitenden Rohrleitungsabschnitt, mit einem an
dem besagten Rohrleitungsabschnitt angeordneten und zumindest teilweise in
einem Vergußblock eingebrachten Magnetsystem mit metallischen Polflächen,
wobei die Wandung des Rohrleitungsabschnittes (60) vom Vergußblock (50)
gebildet ist, sowie mit um 90° zu den Polflächen verdreht angeordneten Elektroden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die besagten metallischen Polflächen und die Elektroden aus zwei vor einem
Durchbohrvorgang und vor einem Vergußvorgang sich an einem Kreuzungspunkt
kreuzenden Metallelementen (11, 13) bestehen, derart, daß dieselben bei der
Durchbohrung derart miteingespannt werden, da deren Schnittflächen in der sich
durch die Bohrung im Vergußblock (50) bildenden Innenwandung des
Rohrleitungsabschnittes (60) liegen.
2. Magnetisch induktiver Durchflußmesser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetsystem einen geschlossenen ringförmigen magnetischen und in
den Vergußkörper (50) ebenfalls eingegossenen Rückschlußkörper (23) aufweist, in
welchem außermittig versetzt die Magnetspule (21) angeordnet ist, und der
Rohrleitungsabschnitt (60), der durch die Durchgangsbohrung gebildet ist, die durch
den Vergußblock (50) eingebracht ist, ebenfalls innerhalb des Rückschlußkörpers
(23) plaziert ist.
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DE (1) | DE19831894C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10347878A1 (de) * | 2003-10-10 | 2005-05-04 | Abb Patent Gmbh | Magnetisch-induktives Messgerät für strömende Stoffe und Verfahren zu dessen Herstellung |
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- 1998-07-16 DE DE1998131894 patent/DE19831894C2/de not_active Expired - Fee Related
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