DE19830564C1 - Telekommunikationsendgerät - Google Patents
TelekommunikationsendgerätInfo
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Abstract
Ein Telekommunikationsendgerät mit zumindest einem Mikroprozessor (MIP), einer Eingabeeinrichtung (TAS) mit beleuchtbaren Tasten sowie mit einer optischen und/oder akustischen Anzeige (ANZ), wobei der Mikroprozessor eine Menüstruktur mit Optionen aufweist, welche seitens des Benutzers über die Eingabe aufgerufen und/oder geändert werden können, und eine Speicherliste (LIS) mit Stichworten eingerichtet und jedes Stichwort einer Option zugeordnet ist, wobei die Stichwörter der Speicherliste über die Eingabe (TAS) auswählbar sind und nach Auswahl und Bestätigung des Stichwortes die zu der zugeordneten Option führenden Einzelschritte innerhalb der Menüstruktur so lange durch Beleuchtung jener Taste der Eingabe angezeigt werden, die als nächste zu drücken ist, bis diese Taste gedrückt wurde.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Telekommunikationsendgerät
mit zumindest einem Mikroprozessor, einer Eingabeeinrichtung
sowie einer optischen und/oder akustischen Anzeige, wobei der
Mikroprozessor eine Menüstruktur mit Optionen aufweist, wel
che seitens des Benutzers über die Eingabe aufgerufen und/
oder geändert werden können.
Bei modernen Telekommunikationsendgeräten dieser Art, insbe
sondere bei Mobilfunkgeräten, wie beispielsweise solchen nach
dem GSM-System, sind umfangreiche und weit verzweigte Menü
strukturen vorgesehen, damit der Benutzer aus einer Vielzahl
von Menüs und Untermenüs die entsprechenden Optionen auswäh
len kann. Beispiele für solche Optionen sind die Wahl der
Ruftonlautstärke, Nachrichteneinstellungen, Änderung von PIN-
Codes, Rufnummernanzeige, Netzauswahl, Gesprächszähler, Ge
bührenzähler, Sprachauswahl, etc. Aufgrund der vielen mögli
chen Optionen sind nicht nur die Bedienungshandbücher für
moderne Funktelefone äußerst umfangreich geworden, sondern es
ist für den durchschnittlichen Benutzer äußerst schwierig,
eine gewünschte Option auf raschem Wege aufzufinden, wobei
immer die Gefahr besteht, daß bei nicht systematischem Vorge
hen unbeabsichtigte, teils schwerwiegende Änderungen an Ein
stellungen vorgenommen werden, welche der Benutzer kaum mehr
rückgängig machen kann.
Aus der Bedienungsanleitung "Ihr E-Plus Handy PT-11 stellt
sich vor!"; E-Plus Mobilfunk GmbH, 40476 Düsseldorf, 9350425
Issue 3, Seiten 35, 48, 62 und 63 ist ein tragbares Mobil
funkgerät bekannt, bei dem einzelnen Optionen einer Menü
struktur Ziffern zugeordnet werden. Der Aufruf der Optionen
kann dabei entweder über Menü- bzw. Auswahltasten oder über
das Tastenfeld durch direkte Eingabe der Ziffern erfolgen.
Aus der DE-38 25 898 A1 ist ein Verfahren zur dynamischen
Zuordnung von Funktionstasten zu von diesen auslösbaren Funk
tionen eines Fernsprechendgerätes bekannt, bei dem durch
Aufleuchten einzelner Tasten die Benutzung des Fernsprechend
gerätes erleichtert wird.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, dem Benutzer eines Tele
kommunikationsendgerätes einen raschen und fehlerfreien Zu
gang zu gewünschten Optionen zu ermöglichen, ohne daß diesem
die genaue Menüstruktur bekannt sein muß.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Telekommunikationsend
gerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß eine Speicherliste mit Stichworten eingerichtet
und jedes Stichwort einer Option zugeordnet ist, wobei die
Stichwörter der Speicherliste über die Eingabe auswählbar
sind und nach Auswahl und Bestätigung des Stichwortes die zu
der zugeordneten Option führenden Einzelschritte innerhalb
der Menüstruktur so lange durch Beleuchtung jener Taste der
Eingabe angezeigt werden, die als nächste zu drücken ist, bis
diese Taste gedrückt wurde.
Dank der Erfindung ist der Benutzer nicht mehr darauf ange
wiesen, durch langes Blättern mit Hilfe von Soft-Keys die
gewünschten Menüebenen oder Unterebenen zu erreichen, sondern
er wird von einem Stichwort ausgehend sicher zu dieser Option
geführt.
Es ist vorteilhaft, wenn die Stichwörter der Speicherliste
über alphanumerische Eingabetasten und/oder Scroll-Tasten
auswählbar sind. Dabei wird meist eine Kombination dieser
Tasten angewendet werden, z. B. wenn unter einem Anfangsbuch
staben mehrere Stichwörter vorliegen.
Eine weitere zweckmäßige Variante zeichnet sich dadurch aus,
daß zumindest Teile der Speicherliste über die Eingabe frei
editierbar sind. Dadurch kann der Benutzer den Menüoptionen
Namen seiner Wahl geben, um damit bei neuerlicher Suche eines
Stichwortes dieses schneller zu finden, da es ihm z. B. memo
technisch besser zusagt als die werkmäßige Namensgebung.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, falls das Endgerät
ein DECT- und/oder ein GSM-Handgerät ist.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden anhand
eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung verwendete Menüstruktur, auszugsweise,
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Handys nach
der Erfindung und
Fig. 3 bis 18 die Anzeige bzw. Tastenbetätigung an einem
Handy bei der Menüführung gemäß der Erfindung.
Die Erfindung, welche sich ganz allgemein auf ein Telekommu
nikationsendgerät bezieht, ist am Beispiel eines Mobilfunkge
rätes, nämlich eines Schnurlostelefons, erläutert, welches
nach dem DECT-Standard arbeitet. Dieses besitzt gemäß Fig. 1
neben einem Sende-/Empfangsteil HFT zumindest einen Audioteil
AUD, eine Anzeige ANZ, z. B. ein LCD-Display sowie eine Ta
steneingabe TAS mit beleuchtbaren Tasten.
Dem Mikroprozessor MIP kommen in bekannter Weise verschiedene
Steuerungs- und Verarbeitungsfunktionen zu, und in ihm ist
auch eine Menüstruktur mit einer meist großen Anzahl von
Optionen implementiert, welche einstellbare Geräteeigenschaf
ten, Dienste des Netzbetreibers, etc. betreffen. Beispiels
weise seien hier angeführt die Wahl der Ruftonmelodie, der
Ruftonlautstärke, Displaybeleuchtung, Tastenklick, Nachrich
teneinstellungen, Änderung von PIN-Codes, Gesprächszähler,
Sprachauswahl, Netzauswahl, etc. Bei handelsüblichen GSM-
Handys oder DECT-Schnurlosgeräten kann die Anzahl solcher
Optionen ohne weiteres 50 bis 100 betragen. Die Optionen sind
in einer Menüstruktur gegliedert, wobei neben Hauptmenüs nach
einer Baumstruktur auch Untermenüs vorgesehen sind.
Gemäß der Erfindung ist nun eine Speicherliste LIS mit Stich
worten eingerichtet, wobei jeder Option ein Stichwort zuge
ordnet ist. Ein Ausschnitt aus einer Menüstruktur mit z. B. 15
Menüs und über 70 Optionen könnte wie in Fig. 1 dargestellt
aussehen.
Solche Menüstrukturen sind auch bei sogenannten "Handys",
z. B. GSM-Geräten üblich, ebenso bei Mehrsystemgeräten, z. B.
"Dual-Mode-Handys", so daß sich die Erfindung bei all diesen
Geräten als besonders vorteilhaft darstellt.
Falls der Benutzer beispielsweise die Option "Tastenklick"
ändern möchte, wird er bei herkömmlichen Geräten durch 2-
maliges Drücken der Scroll-Taste ∇ zu "Einstellungen" gelan
gen. Durch Drücken der Taste "OK" gelangt er in das Menü 5,
hier durch 2-maliges Drücken der Scroll-Taste ∇ von "Hörer
lautstärke" zu "Lokale Einstellung", durch Drücken der "OK"-
Taste in das Menü 10 und hier durch 2-maliges Drücken der
Scroll-Taste ∇ von "Sprache" zu "Töne". Nach Drücken der
Taste "OK" befindet sich der Benutzer im Menü 14, und er
gelangt nach 1-maligem Drücken der Scroll-Taste ∇ von der
ersten Option dieses Menüs zu der folgenden, der Option
"Tastenklick".
Bei einem Endgerät nach der Erfindung drückt der Benutzer,
ausgehend von der Situation nach Fig. 3, die Menütaste "F",
um in das Hauptmenü zu gelangen (Menü 1). Nun drückt er (Fig.
4) die "OK"-Taste für die erste Position des Hauptmenüs
"Stichwortverzeichnis" und dann kann der Benutzer die Taste
"TUV/8" drücken (Fig. 5), um zu dem Buchstaben "T" zu gelan
gen, und es bietet sich die Anzeige gemäß Fig. 6. Man kann
sich alternativ im Stichwortverzeichnis auch mit Hilfe der
Scroll-Tasten "∇" und "∆" bewegen, um zu dem gewünschten
Stichwort, hier "Tastenklick" zu gelangen.
Nach Bestätigung des "Tastenklick" durch Drücken der Taste
"OK" (Fig. 6) erscheint wieder das Hauptmenü auf der Anzeige
(Fig. 7), allerdings blinkt nun die zu drückende Taste, näm
lich die Scroll-Taste ∇, nach deren Drücken der Benutzer die
Anzeige nach Fig. 8 sieht. Wieder blinkt die Taste ∇, und
nach Drücken derselben erscheint die Anzeige wie in Fig. 9
dargestellt; es blinkt nun die "OK"-Taste, und nach deren
Drücken durch den Benutzer erreicht man das Menü 5 (Fig. 10),
es blinkt wieder die zu betätigende Scroll-Taste ∇, und nach
deren Drücken ist der Benutzer im Menü 5 einen Schritt weiter
(Fig. 11). Wieder blinkt die Taste ∇ und deren Betätigung
führt zu der Situation gemäß Fig. 12, in der durch Blinken
der "OK"-Taste angezeigt wird, daß diese zu drücken ist, was
in das Menü 10, wie in Fig. 13 gezeigt, führt.
Es blinkt erneut die Scroll-Taste ∇, um den Benutzer weiter
zu führen. Nach Drücken der Taste ∇ ist der Benutzer einen
Schritt weiter geführt worden (Fig. 14), er muß aber, wie
angezeigt, erneut die Scroll-Taste ∇ drücken und nun (Fig.
15) blinkt die "OK"-Taste, nach deren Drücken sich der Benut
zer im Menü 14 befindet (Fig. 16). Einmaliges Drücken der nun
blinkenden Scroll-Taste ∇ führt zu der Option Tastenklick
(Fig. 17), die "OK"-Taste blinkt, und nach deren Drücken ist
der Benutzer am Ziel (Fig. 18), und er kann nun "AUS" bestä
tigen.
Der Benutzer wird somit sicher durch das Menü geführt und er
kann dabei auch die einzelnen Schritte "lernen", falls er
daran Interesse hat. Die Art der Tastenbeleuchtung kann un
terschiedlich gewählt werden, doch ist ein intermittierendes
Beleuchten zweckmäßig. Auch bei "ständig" beleuchteten Ta
sten, z. B. bei Betrieb in Dunkelheit, kann das Blinken der
entsprechenden Tasten den Benutzer führen. Durch Blinken von
Tasten können dem Benutzer auch andere Betätigungen an dem
Gerät "vorgeschlagen" werden. Falls beispielsweise ein Anruf
einlangt, könnte die Taste mit dem Symbol "Hörer abheben"
blinken, so daß auch bei einem dem Benutzer noch nicht be
kannten Gerät kein Zweifel besteht, welche Taste zu drücken
ist.
Claims (5)
1. Telekommunikationsendgerät mit zumindest einem Mikropro
zessor (MIP), einer Eingabeeinrichtung (TAS) mit beleuchtba
ren Tasten sowie mit einer optischen und/oder akustischen
Anzeige (ANZ), wobei der Mikroprozessor eine Menüstruktur mit
Optionen aufweist, welche seitens des Benutzers über die
Eingabe aufgerufen und/oder geändert werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Speicherliste (LIS) mit Stichworten eingerichtet und
jedes Stichwort einer Option zugeordnet ist, wobei die Stich
wörter der Speicherliste über die Eingabe (TAS) auswählbar
sind und nach Auswahl und Bestätigung des Stichwortes die zu
der zugeordneten Option führenden Einzelschritte innerhalb
der Menüstruktur so lange durch Beleuchtung jener Taste der
Eingabe angezeigt werden, die als nächste zu drücken ist, bis
diese Taste gedrückt wurde.
2. Endgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stichwörter der
Speicherliste (LIS) über alphanumerische Eingabetasten
und/oder Scroll-Tasten auswählbar sind.
3. Endgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der
Speicherliste (LIS) über die Eingabe (TAS) frei editierbar
sind.
4. Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelschritte
durch intermittierende Beleuchtung der Tasten angezeigt wer
den.
5. Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein DECT- und/oder
ein GSM-Handgerät ist.
Priority Applications (3)
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DE19830564A DE19830564C1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Telekommunikationsendgerät |
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EP99945889A EP1093694A2 (de) | 1998-07-08 | 1999-07-02 | Telekommunikationsendgerät |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19830564A Expired - Fee Related DE19830564C1 (de) | 1998-07-08 | 1998-07-08 | Telekommunikationsendgerät |
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- 1998-07-08 DE DE19830564A patent/DE19830564C1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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WO2000003527A2 (de) | 2000-01-20 |
EP1093694A2 (de) | 2001-04-25 |
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Legal Events
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