DE19829752B4 - Airbag-Abdeckung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Anbringung von Sollbruchstellen (3) an einer Airbagabdeckung, wobei die Airbagabdeckung aus einer Sichtbedeckung (2) und einer Kappe (1) besteht, gekennzeichnet durch die Schritte: – Einlegen der Sichtbedeckung (2) in eine Negativform (5) der Airbagabdeckung; – Ausrichten der Sichtbedeckung (2) in der Negativform (5), wobei die Sichtbedeckung mit Hilfe der Projektion von mindestens zwei optischen Markierungen (6) in der Negativform (5) ausgerichtet wird; – Fixieren der ausgerichteten Sichtbedeckung (2) in der Negativform (5); – Einbringen von Schnitten (4) zur Erzeugung der Sollbruchstellen (3) entlang einer Trennungslinie auf der Innenseite der Sichtbedeckung (2); – Einbringen, Ausrichten und Aufkleben der Kappe (1) an der Sichtbedeckung (2); – Lösen und Entnehmen der fertigen Airbagabdeckung aus der Negativform (5).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Anbringung von Sollbruchstellen an einer Airbag-Abdeckung, wobei die Airbag-Abdeckung aus einer Sichtbedeckung und einer Kappe besteht.
  • Die DE 43 44 523 C2 beschreibt ein Verfahren zum Anbringen einer innenseitigen Schwächungslinie auf der Sichtbedeckung, die zur Befestigung an der Kappe einer Airbag-Abdeckung vorgesehen ist. Das Verfahren wird so ausgeführt, dass die Sichtbedeckung auf einer konvex gewölbten Unterlage aufgelegt und längs der Höhenlinie der Unterlage eingeschnitten wird. Die Schnitttiefe wird dabei durch eine optische Messeinrichtung kontrolliert.
  • Die DE 41 06 465 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung eines Luftsacks. Die Luftsackabdeckung ist mit einer vertieften, insbesondere gerillten Reißlinie versehen, längs deren die Abdeckung aufgerissen wird, um es zu ermöglichen, dass sich der Luftsack entfaltet und aufbläst. Das Verfahren zur Herstellung der Abdeckung ist derart, dass ein Harzmaterial in den Hohlraum einer Form eingespritzt wird, die mit wenigstens einem bewegbaren Schieber versehen ist, der dazu geeignet ist, eine Reißlinie aus dem Harzmaterial auszubilden. Wenn der Formhohlraum mit dem Harzmaterial gefüllt und die Form geschlossen ist, wird das bewegbare Teil in den Formhohlraum hineinbewegt, so dass dadurch eine Abdeckung erhalten wird, die mit einer Reißlinie versehen ist, welche eine geringe Dicke und einen hohen Grad an Festigkeit hat.
  • Die US 5,082,310 beschreibt eine Airbag-Abdeckung, die als Verschluss für eine Öffnung im Armaturenbrett dient. Die Airbag-Abdeckung umfasst zwei Türelemente, die entlang einer Naht trennbar sind, wobei jedes Türelement gelenkig nach oben bzw. unten schwenkbar ist, um auf diese Weise eine Austrittsöffnung für den Airbag freizugeben.
  • Ziel der Erfindung ist in erster Linie die Fertigstellung einer Sichtbedeckung und deren Anbringung auf einer Airbag-Kappe. Die bisher bekannten Airbag-Abdeckungen haben eine Kappe, die an der Sollbruchstelle bricht, wenn der Airbag auslöst, und sind aus optischen Gründen häufig mit einer Sichtbedeckung versehen, die über die Sollbruchstelle geführt ist. Um im Ernstfall das Austreten des Aufprallpolsters nicht zu verhindern, muss die Sichtbedeckung reißen. Eine Möglichkeit der Realisierung einer derartigen Sichtbedeckung ist, zwei exakt vorgefertigte Lederstücke miteinander durch eine Naht zusammenzufügen, wobei die Naht genau über die Sollbruchstellen verläuft. Bei Auslösen des Airbags reißt die Sichtbedeckung an der Naht auf, und das Aufprallpolster kann austreten. Allerdings ist die Herstellung einer derartigen Sichtbedeckung sehr aufwendig und die potenzielle Rissstelle ist zudem von außen deutlich zu erkennen. Eine entsprechende Airbag-Abdeckung ist in EP 0 741 062 A2 beschrieben. Die Sichtbedeckung besteht aus Leder, das im Bereich der Sollbruchstellen durch partielle Materialdickereduzierungen geschwächt ist. Sie ist relativ einfach herzustellen, und die Rissstelle ist zudem von außen nicht mehr deutlich erkennbar.
  • Anstatt der partiellen Materialdickereduzierung kann die Sollbruchstelle auch durch einen Schnitt auf der Innenseite der Sichtabdeckung geschaffen werden. Ein derartiges Einschneiden der Sichtabdeckung einer Airbag-Kammer ist aus EP 0 428 935 A2 bekannt. An dem entlang der Sollbruchstellen im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Sichtbedeckung verlaufenden Schnitt kann die Sichtbedeckung aufreißen und damit den Weg für das Aufbrechen der Kappe freimachen. Vorteilhafterweise ergibt sich hierdurch keine Dickenreduzierung. Der Schnitt ist an der Unterseite ausgeführt und durchstößt nur einen Teil der Dicke, reicht also nicht bis an die Oberseite und ist damit auch nicht von außen erkennbar. Beim Aufblasen des Aufprallpolsters bricht eine Airbag-Abdeckung in der Regel nicht vollkommen weg, sondern klappt entlang einer Achse um. Es ist demzufolge eine Sichtbedeckung denkbar, die entlang dieser Achse weder eine Schwächung noch einen Schnitt aufweist und auch beim Austreten des Aufprallpolsters in diesem Bereich unbeschädigt bleibt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das die Anbringung der Schnitte und zugleich die Befestigung der Sichtabdeckung auf der Airbag-Abdeckung bei nur einmaliger Ausrichtung der Sichtbedeckung erlaubt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Grundidee ist, dass die Sichtbedeckung in eine Negativform eingebracht, anschließend exakt ausgerichtet und nach Anbringung der Schnitte zur Einführung der Sollbruchstellen mit der Kappe verbunden wird. Ausrichtung und Befestigung erfolgen sukzessive, so dass bei der Ausrichtung auftretende Fehler sofort korrigiert werden können. Es ist zu erwarten, dass sich der Ausschuss von vorbearbeiteten Sichtbedeckungen durch dieses Verfahren verringern lässt. Zudem bleibt die Fläche, an der die Kappe anzubringen ist, auch noch nach Ausrichtung sichtbar, so dass sich zu diesem Zeitpunkt kontrollieren lässt, ob ein guter Sitz auf der Kappe zu erwarten ist. Bei der erfindungsgemäßen Airbag-Abdeckung ist die Trennungslinie dabei gut erkennbar. Nach oder noch während der Ausrichtung wird die Sichtbedeckung in der Negativform fixiert. Die Negativform ermöglicht dann ein passgenaues Aufsetzen der Kappe auf der Sichtbedeckung. Um eine passgenaue Befestigung der Sichtbedeckung an der Kappe zu ermöglichen, ist eine exakte Ausrichtung in der Negativform entscheidend. In vorteilhafter Ausgestaltung werden hierzu optische Markierungen auf die Negativform projiziert, die nach Einbringung der Sichtbedeckung auf der zur Befestigung an der Kappe vorgesehenen Seite sichtbar sind und eine exakte Ausrichtung ermöglichen, wozu die Markierung von mindestens zwei Punkten notwendig ist. Insbesondere zur Projektion geeignet sind Fadenkreuze oder eine Linie, die dorthin projiziert wird, wo die Trennungslinie verlaufen soll. Die Befestigung der Sichtbedeckung auf der Kappe erfolgt durch Aufkleben. Hierzu lässt sich Klebstoff auch noch nach Ausrichtung und Fixierung in der Negativform auf der in der Negativform zugänglichen Rückseite der Sichtbedeckung anbringen. Damit lässt sich besonders vorteilhaft eine Sichtbedeckung anbringen, die dann, wie in der Erfindung vorgesehen, auf der Oberfläche keine sichtbaren Spuren der Sollbruchstellen aufweist.
  • Zur Fixierung der Sichtbedeckung wird ein Ansaugen an der Negativform vorgeschlagen, wobei in diesem Vorgang die Sichtbedeckung gleichzeitig glatt gezogen wird. Außerdem kann das Ansaugen jederzeit abgebrochen werden und hinterlässt keinerlei Spuren auf der später sichtbaren Oberfläche.
  • Eine Ausrichtung in der Negativform mit Hilfe insbesondere optischer Markierung kann durchgeführt werden, wenn erkennbar ist, welche Punkte der Sichtbedeckung an die Orte der Markierungen zu verbringen sind. Eine Möglichkeit ist, wie bereits angeführt, die Markierungen dorthin zu projizieren, wo die Trennungslinie zu positionieren ist. Alternativ dazu können aber auch Markierungen auf der Rückseite der Sichtbedeckung angebracht werden, die beispielsweise punktförmig sind und gegebenenfalls mit einem optisch projizierten Fadenkreuz zur Deckung gebracht werden. Da die Markierungen sich auf der Rückseite der Sichtbedeckung befinden, sind sie auf der fertigen Airbag-Abdeckung nicht mehr erkennbar und müssen daher auch nicht entfernt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand von zwei Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert ist. Dabei zeigt
  • 1 einen Schnitt durch eine mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Airbag-Abdeckung,
  • 2 einen Schnitt durch eine Negativform der Airbag-Abdeckung, in der eine Sichtbedeckung zur späteren Befestigung an der Kappe ausgerichtet wird.
  • 1 zeigt eine Airbag-Abdeckung, bestehend aus einer Kappe (1) und daran befestigter Sichtbedeckung (2). Die Kappe (1) ist mit Sollbruchstellen (3) versehen, an denen sie bei einem Unfall aufbricht und ein Austreten des Airbag-Aufprallpolsters ermöglicht. Die Sichtbedeckung (2) ist an der Kappe (1) befestigt und mit Schnitten (4) versehen, die entlang der Sollbruchstellen (3) verlaufen.
  • 2 stellt einen Schritt eines Verfahrens zur Befestigung einer Sichtbedeckung (2) auf einer Kappe dar. Dazu wird eine Negativform (5) der Airbag-Abdeckung, das heißt der Kappe plus Sichtbedeckung, verwendet, in der zunächst die Sichtbedeckung (2) ausgerichtet wird. In dem dargestellten Verfahrensschritt wird gerade die Sichtbedeckung (2) auf der Negativform (5) mit Hilfe optisch projizierter Markierungen (6) ausgerichtet, so dass sich später die Kappe passgenau befestigen lässt. Zur besseren Orientierung sind die Schnitte (4) eingezeichnet, über denen dann die Sollbruchstellen der Kappe anzubringen sind.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Anbringung von Sollbruchstellen (3) an einer Airbagabdeckung, wobei die Airbagabdeckung aus einer Sichtbedeckung (2) und einer Kappe (1) besteht, gekennzeichnet durch die Schritte: – Einlegen der Sichtbedeckung (2) in eine Negativform (5) der Airbagabdeckung; – Ausrichten der Sichtbedeckung (2) in der Negativform (5), wobei die Sichtbedeckung mit Hilfe der Projektion von mindestens zwei optischen Markierungen (6) in der Negativform (5) ausgerichtet wird; – Fixieren der ausgerichteten Sichtbedeckung (2) in der Negativform (5); – Einbringen von Schnitten (4) zur Erzeugung der Sollbruchstellen (3) entlang einer Trennungslinie auf der Innenseite der Sichtbedeckung (2); – Einbringen, Ausrichten und Aufkleben der Kappe (1) an der Sichtbedeckung (2); – Lösen und Entnehmen der fertigen Airbagabdeckung aus der Negativform (5).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtbedeckung (2) auf der Innenseite an den Punkten markiert wird, die an den Orten der optisch projizierten Markierungen (6) zu positionieren sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtbedeckung (2) durch Ansaugen der Außenseite in der Negativform (5) fixiert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitte (4) bis zu einer Tiefe von 50% bis 70% der Dicke der Sichtbedeckung eingebracht werden.
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