DE19829461A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE19829461A1
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Ralf Tigges
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Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Elektrischer Steckverbinder mit einer Kontaktelementkammer zur Aufnahme eines Kontaktelements, wobei die Kontaktelementkammer durch eine rohrförmige Kammerwandung gebildet wird und an einer Stirnseite zur Ausbildung eines Steckgesichts eine Öffnung hat, so daß ein Gegensteckkontaktelement zum Kontaktieren des Kontaktelements einführbar ist und mit einem Verriegelungsschieber, mit dem das in der Kontaktelementkammer befindliche Kontaktelement in der Kontaktelementkammer verriegelbar ist, wobei der Verriegelungsschieber als ein Abschnitt der Kammerwandung der Kontaktelementkammer ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einer Kontaktelementkammer. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines Kontaktele­ ments in einer Kontaktelementkammer.
Aus der EP 0 147 075 B1 ist eine Verriegelungsvorrichtung für ein Kontaktelement in einer rohrförmigen Kontaktelementkammer be­ kannt, bei der nach dem Einführen des Kontaktelements in die dem Steckgesicht gegenüberliegende Seite der Kontaktelementkammer ein Verriegelungsschieber eingeführt wird. Der Verriegelungs­ schieber hat einen an einem Grundkörper angeordneten Haltefin­ ger, dessen vorderes Ende in eine am Kontaktelement ausgebildete Rastkante eingreift. Der Verriegelungsschieber wird von der dem Steckgesicht gegenüberliegenden Seite in die Kontaktelementkam­ mer eingeführt, stützt sich gegenüber der Wandung der Kontakt­ elementkammer ab und wird mit der Kontaktelementkammer verra­ stet.
Da sich der Grundkörper des Verriegelungsschiebers an der Wan­ dung der Kontaktelementkammer abstützt, wird in diesem Bereich eine doppelte und damit relativ dicke Wandung ausgebildet.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Steckverbinder mit einer Ver­ riegelungsvorrichtung für das Kontaktelement zur Verfügung zu stellen, wobei der Steckverbinder einen einfachen und kompakten Aufbau aufweist und dabei leicht zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekenn­ zeichnet.
Indem der Verriegelungsschieber als Teil der Wandung des Kon­ taktelements ausgebildet ist, kann die Steckverbinderanordnung einfach aufgebaut und kompakt ausgebildet werden. Somit wird ein Verdoppeln der Wandung vermieden. Weiterhin kann die Herstellung des Steckverbinders beispielsweise mittels eines Kunststofform­ verfahrens vereinfacht werden, da bei diesem Aufbau des Steck­ verbinders ein einfaches Ausformen möglich ist. Weiterhin ist die Montage des Steckverbinders einfach, da der Verriegelungs­ schieber leicht zugänglich ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden beispiel­ haft erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Schnittansicht des Steckverbinders entlang der Linie A : A gemäß Fig. 5 mit in Endraststellung montier­ tem Verriegelungsschieber;
Fig. 2 Eine perspektivische, geschnittene Ansicht des Steck­ verbinders gemäß Fig. 1;
Fig. 3 Eine Schnittansicht des Steckverbinders entlang der Linie A : A gemäß Fig. 5 mit in Vorraststellung montier­ tem Verriegelungsschieber;
Fig. 4 Eine perspektivische, geschnittene Ansicht des Steck­ verbinders gemäß Fig. 3;
Fig. 5 Eine steckgesichtseitige Ansicht des Steckverbinders mit einem Teilschnitt B entlang der Linie C : C gemäß Fig. 1;
Fig. 6 Eine Schnittansicht des Steckverbinders entlang der Linie D : D gemäß Fig. 1;
Fig. 7 Eine Seitenansicht eines abgewandelten Verriegelungs­ schiebers.
Gemäß der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des im wesentli­ chen integral ausgebildeten Steckverbinders 1 aus Kunststoff mit zwei parallel benachbart zueinander angeordneten Kontaktelement­ kammern 2, 2 dargestellt. Die Kontaktelementkammern sind von einem im wesentlichen quaderförmigen Steckverbindergehäuse 3 umgeben, das zwei Breitseitenwandungen 4, 5, zwei Schmalseiten­ wandungen 6, 7 und eine Bodenwandung 8 aufweist. Die Kontakt­ elementkammern sind im wesentlichen als zwei einstückig geformte Rohre 9, 10 ausgebildet, die die Bodenwandung 8 in einem mitt­ leren Abschnitt durchdringt, wobei die Mittelachsen a1, a2 der Kontaktelementkammern parallel zu den Wandungen 4, 5, 6 und 7 verlaufen.
Das quaderförmige Steckverbindergehäuse 3 hat auf der der Boden­ wandung 8 gegenüberliegenden Seite eine Öffnung 11, die in einer Ebene senkrecht zu den Mittelachsen a1, a2 der Kontaktelement­ kammern 2, 2 liebt. Die sich etwa bis zur Öffnung 11 innerhalb des Steckverbindergehäuses 3 erstreckende Kontaktelementkammer 2, 2 hat eine Öffnung 12. Zwischen der Kontaktelementkammer 2, 2 und den Wandungen 4, 5, 6 und 7 des Steckverbindergehäuses 3 wird ein Freiraum 13 ausgebildet. Auf der Innenseite der Boden­ wandung 8 ist im Freiraum 13 eine ringförmige Dichtung 17 ange­ ordnet (Fig. 1).
In Richtung des Pfeils 14 (Fig. 1) betrachtet, bildet die Öff­ nung 11 des Steckverbindergehäuses 3, die Öffnungen 12 der Kon­ taktelementkammern 2 und der dazwischen ausgebildete etwa ring­ förmige Freiraum 13 ein Steckgesicht 15, mit der senkrecht zu den Mittelachsen a1, a2 der Kontaktelementkammern 2 angeordneten Steckgesichtsebene 16 (Fig. 5).
Das Steckgesicht 15 dient zum Aufstecken eines Gegensteckver­ binders (nicht dargestellt) mit einem Gegensteckverbindergehäuse (nicht dargestellt) und Steckstiften (nicht dargestellt), wobei der Freiraum 13 zur Aufnahme des Gegensteckverbindergehäuses (nicht dargestellt), das mit seiner Stirnseite an der Dichtung 17 anliegt, und die Öffnung 12 der Kontaktelementkammern 2 zur Aufnahme der jeweiligen Steckstifte dient.
Auf der dem Steckgesicht 15 gegenüberliegenden Seite hat die Kontaktelementkammer 2 einen Abschnitt 2a, der gegenüber der Bodenwandung 8 der Kontaktelementkammern 2 vorsteht, wobei die Kontaktelementkammern 2 je eine weitere Öffnung 18 haben, in die ein mit einem Leiterdraht (nicht dargestellt) verbundenes Kon­ taktelement 19 eingesteckt wird.
Der aus der Bodenwandung 8 vorstehende Abschnitt 2a der Kontakt­ elementkammer 2 ist auf seiner Außenseite mit einer ringförmigen radial nach außen ragenden Wulst 20 versehen, die zum Einrasten einer Kabeltülle (nicht dargestellt) dient.
Der vom Steckverbindergehäuse 3 umgebene Bereich der Kontakt­ elementkammern 2 bildet einen Abschnitt 2b der Kontaktelement­ kammer 2. Im Abschnitt 2b haben die Rohre 9, 10 einen rechteck­ förmigen Querschnitt. Die zwei Kontaktelementkammern 2, 2 haben zwei sich gegenüberliegende Breitseitenwandungen 21, 22 und zwei sich gegenüberliegende Schmalseitenwandungen 23, 24. Mittig zu den Breitseitenwandungen 21, 22 und parallel zu den Schmalsei­ tenwandungen 23, 24 ist eine Trennwandung 25 angeordnet, um die zwei benachbarten, parallel zueinander angeordneten Kontaktele­ mentkammern 2, 2 auszubilden. An der Breitseitenwandung 22 ist eine U-förmige Aussparung 26 ausgebildet, die zum Steckgesicht hin offen ist. Die U-förmige Aussparung 26 hat eine bodenseitige Stirnwandung 27, die im wesentlichen parallel zur Steckgesicht­ ebene 15 verläuft und zwei seitliche Stirnwandungen 28, 29, die parallel zu den Mittelachsen a1, a2 und gemäß Fig. 6 von der Innenseite der Kontaktelementkammern 2, 2 zur Außenseite der Kontaktelementkammern 2, 2 konvergierend verlaufen.
In jeder seitlichen Stirnwandung 28, 29 ist je eine benachbart zum Steckgesicht erste und eine dazu beabstandete zweite Ver­ tiefung 30a, 30b (nur eine in Fig. 5 dargestellt) ausgebildet. Die Breitseitenwandungen 21, 22 einer jeden Kontaktelementkammer 2 sind im mit rechteckförmigen Querschnitt versehenen Abschnitt 2b mit einer mittigen, sich gegenüberliegenden längs zur Mittel­ achse a1, a2, verlaufenden Nut 31, 32 versehen, die in einem mittleren Abschnitt durch einen Steg 33, 34 unterbrochen ist. In der bodenseitigen Stirnwandung 27 ist mittig zu jeder Kontakt­ elementkammer 2 eine Durchgangsöffnung 35, 36 (nur eine darge­ stellt) ausgebildet, die sich in die auf der dem Steckgesicht 15 gegenüberliegenden Seite des Stegs 34 über eine Öffnung 41 in die Nut 32 öffnet. Jede Durchgangsöffnung 35, 36 hat zwei par­ allel zur Schmalseitenwandung 6, 7 verlaufende Seitenflächen 37, 38 (nur eine dargestellt), eine parallel zur Breitseitenwandung 4 verlaufende Fläche 39 und eine im wesentlichen geneigte Fläche 40, die in der Grundfläche 32a der Nut 32 mündet. Die geneigte Fläche hat im Bereich der Öffnung 41 eine nockenartige Erhebung 42.
Am steckseitigen Ende einer jeden Kontaktelementkammer 2 ist seitlich zur Nut 31 zwischen der Breitseitenwandung 4, 5 und der Schmalseitenwandung 6, 7 bzw. der Trennwandung 25 ein senkrecht zum Rohr 9, 10 verlaufender Vorsprung 43 angeordnet, der Teil der Öffnung 12 ist. Die Innenfläche 44 des Vorsprungs 43 ist rechtwinklig zur Mittelachse a1, a2 und die Außenfläche 45 ist als schiefe Ebene ausgebildet, die vom äußeren Rand der Öffnung 12 zum Innenbereich der Kontaktelementkammer 2, 2 hin verlaufend angeordnet ist.
Der Abschnitt 2a der Kontaktelementkammer ist im Innenbereich mit einem kreisrunden Querschnitt versehen, dessen Durchmesser in etwa der Diagonalen des rechteckförmigen Querschnitts des Abschnitts 2b entspricht.
Die in der Breitseitenwandung 26 ausgebildete U-förmige Ausspa­ rung 26 und die Durchgangsöffnung 35, 36 dient zur Aufnahme eines Verriegelungsschiebers 46, so daß der Verriegelungsschie­ ber 46 einen Teil der Breitseitenwandung 22 bildet. Im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel ist der Verriegelungsschieber 46 als zweifacher Verriegelungsschieber ausgebildet, wobei die in den beiden benachbarten Kontaktelementkammern 2, 2 befindlichen Kontaktelemente 19, 19 mit einem Verriegelungsschieber zugleich verriegelbar sind.
Der Verriegelungsschieber 46 hat zwei aus Kunststoff hergestellte rechteckige plattenartige Grundkörper 47a, 47b, die über einen in Einbaulage steckseitig angeordneten Steg 48 (Fig. 5) verbun­ den sind. Jeder Grundkörper 47a, 47b hat eine bodenseitige Stirnseite 49 und je eine äußere 50 und eine innere seitliche Stirnseite 51, eine steckseitige Stirnseite 52, eine innere Flachseite 53 und eine äußere Flachseite 54.
Die jeweilige äußere seitliche Stirnseite 50 und die innere seitliche Stirnseite 51 ist von der äußeren Flachseite 54 zur inneren Flachseite 53 hin divergierend angeordnet. Die jeweilige äußere seitliche Stirnseite 50 ist mit je einem benachbart zur bodenseitigen Stirnseite 49 angeordneten Vorsprung 55 und einem zum Vorsprung 55 beabstandeten und benachbart zur steckseitigen Stirnseite 52 angeordneten zweiten Vorsprung 56 versehen.
Die Neigung der seitlichen äußeren Stirnseite 50 ist korrespon­ dierend zur Neigung der seitlichen Stirnwandung 28, 29 ausgebil­ det. Der Abstand und die Form der ersten und zweiten Vorsprünge 55, 56 ist korrespondierend zu den Vertiefungen 30a, 30b ausge­ bildet.
An der steckseitigen Stirnseite 52 ist rechtwinklig zur inneren Flachseite 53 ein Vorsprung 57 angeordnet, der im montierten Zustand Teil der Öffnung 12 ist. Die Innenfläche 57a des Vor­ sprungs 57 ist rechtwinklig zur Mittelachse a1, a2 und die Au­ ßenfläche 58 ist als geneigte Fläche 57b ausgebildet, die von der steckseitigen Stirnseite 52 zum Innenbereich der Kontakt­ elementkammer 2, 2 hin verläuft.
Auf der inneren Flachseite ist eine Nut 59 ausgebildet, die korrespondierend zur Nut 31, 32 gestaltet ist.
Im Grundkörper 47a, 47b ist ein Blattfederelement 60 eingebet­ tet, das über die bodenseitige Stirnseite 49 vorspringt. Der Endbereich des vorstehenden Abschnitts des Blattfederelements 60 ist zu einer Klinke bzw. einem Haken 61 umgebogen, der in Rich­ tung innere Flachseite 53 zeigt.
In die Kontaktelementkammer 2, 2 ist von der dem Steckgesicht 15 gegenüberliegenden Seite das Kontaktelement 19 einsteckbar. Das Kontaktelement 19 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als recht­ eckrohrförmige Hülse ausgebildet, die zwei gegenüberliegende Breitseitenwandungen 62, 63 und zwei gegenüberliegende Schmal­ seitenwandungen 64, 65, eine Einsteckseite 66 und eine Leiter­ drahtanschlußseite 67 hat. An den beiden Breitseitenwandungen 62, 63 ist jeweils mittig ein Rastfederarm 68 angeordnet, der schräg aus der Breitseitenwandung 62, 62 abstehend in Richtung zur Leiterdrahtanschlußseite hin gerichtet ist.
An den Breitseitenwandungen 62, 63 ist jeweils mittig ein zum Rastfederarm 68 beabstandeter Vorsprung 69 angeordnet. Sowohl der Rastfederarm 68 als auch der Vorsprung 69 sind in Position und Dimension korrespondierend zur Nut 31, 32 und 59 ausgebil­ det.
Nachstehend wird das Zusammenwirken und der Zusammenbau der Bauteile Kontaktelementkammer 2, Verriegelungsschieber 46 und Kontaktelement 19 näher erläutert.
Zunächst wird der Verriegelungsschieber 46 mit dem Haken 61 des Blattfederelements 60 voraus in Richtung des Pfeils 14 in die U-förmige Aussparung 26 derart eingeführt, daß der Haken 61 in die Durchgangsöffnung 35, 36 ragt und der, an der seitlich äußeren Stirnseite 50 angeordnete jeweilige erste Vorsprung 55 in die jeweilige erste Vertiefung 30a einrastet. In dieser Stellung ist der Verriegelungsschieber 46 in einer Vorraststellung montiert (vgl. Fig. 3 und 4), in der noch keine Verriegelung zwischen Kontaktelement 19 und Kontaktelementkammer 2 möglich ist.
Nun kann das Kontaktelement 19 mit seiner Einsteckseite 66 vor­ aus in die Kontaktelementkammer 2 von der dem Steckgesicht 15 gegenüberliegenden Seite derart eingesteckt werden, daß die Rastfederarme 68 und die Vorsprünge 69 in den Nuten 31, 32 glei­ ten. Beim weiteren Einstecken des Kontaktelements 19 übergleiten die Rastfederarme 68 den Steg 33, 34 und rasten hinter dem Steg 33, 34 in die Nut 31, 32 ein, wodurch eine primäre Verrastung zwischen Kontaktelementkammer 2 und Kontaktelement 19 bewirkt wird. Mit Bewerkstelligung der Primärverrastung stößt die Ein­ steckseite 66 des Kontaktelements 19 gegen die Innenfläche 44 des Vorsprungs 43.
Wenn das Kontaktelement 19 derart primär verrastet positioniert ist, wird der Verriegelungsschieber 46 weiter in Richtung des Pfeils 14 eingeschoben, dabei gerät der eine Vorraststellung bildende Eingriff vom erstem Vorsprung 55 und erster Vertiefung 30a außer Eingriff. Die Rückseite, also die dem Haken 61 gegen­ überliegende Fläche des Blattfederelements 60, gleitet hierbei entlang der geneigten Fläche 40 und auch über die nockenartige Erhebung 42. Dabei wird unter elastischer Verformung des Blatt­ federelements 60 der Haken 61 quer zur Mittelachse a1, a2 in die Kontaktelementkammer derart bewegt, daß der Haken 61 auf der Seite des Vorsprungs 69 einrastet, der zum Leiterdrahtanschluß­ ende 67 zeigt. Der Haken 61 fungiert hierbei wie eine Klinke. Wenn diese sekundäre Verrastung beim Einschieben des Verriege­ lungsschiebers 46 erreicht ist, liegt der Vorsprung 57 mit sei­ nen Innenflächen 57a des Verriegelungsschiebers 46 an der ein­ steckseitigen Stirnseite der Kontaktelementkammer 2, 2 an und alle vier Vorsprünge 55, 55, 56, 56 sind mit den korrespondie­ renden ersten und zweiten Vertiefungen 30a, 30a, 30b, 30b ver­ rastet. In dieser Stellung ist die U-förmige Aussparung 26 durch die beiden Grundkörper 47a, 47b und den Steg 48 des Verriege­ lungsschiebers 26 verschlossen und bildet einen Teil der Kon­ taktelementkammerwandung. In dieser Position bilden die geneig­ ten Flächen 45 und die geneigten Flächen 57 b des Verriegelungs­ schiebers 46 einen Einführtrichter für den Steckkontaktstift (nicht dargestellt).
Die Paarungen aus als schiefe Ebene ausgebildete seitliche Stirnwandungen 28, 29 der U-förmigen Aussparung 26 und der als schiefe Ebene ausgebildeten seitlichen äußeren Stirnseiten 50, 50 des Verriegelungsschiebers 46 dient beim Einschieben des Verriegelungsschiebers 46 in die U-förmige Aussparung 26 als Führungseinrichtung und in eingestecktem Zustand als zusätzliche Sicherung, die durch die Keilwirkung der in Kontakt stehenden Flächen zueinander bewirkt wird. Zwischen den Seitenflächen der Wandungen 28, 29 und 50 kann auch eine Nut- und Federverbindung vorgesehen sein, wobei die Vorsprünge 55, 56 und die Vertiefun­ gen 30a, 30b in diese Nut- und Federverbindung integriert sind. Weiterhin ist die Breite der Durchgangsöffnung 35, 36 derart passend zu den Blattfederelementen 60 gestaltet, daß eine Füh­ rungseinrichtung zwischen dem Verriegelungsschieber 46 und der Kontaktelementkammer 2 während des Einsteckvorgangs ausgebildet wird.
Das vorstehend beschriebene Kontaktelement 2 und der dazugehöri­ ge Verriegelungsschieber 46 wird durch ein Kunststofformver­ fahren hergestellt. Durch die beschriebene Gestaltung der beiden Bauteile kann auf vorteilhafte Weise ein einfaches Formwerkzeug mit einer günstigen Entformungseinrichtung verwendet werden.
Indem der Verriegelungsschieber 46 als Teil der Wandung der Kon­ taktelementkammer 2 ausgebildet ist, kann der Steckverbinder insgesamt kompakt gestaltet werden, da kein zusätzlicher Raum für einen Verriegelungsschieber benötigt wird.
Vorstehend ist ein elektrischer Steckverbinder mit zwei Kontakt­ elementkammern 2 bzw. einer Doppel-Kontaktelementkammer be­ schrieben. Das Verriegelungsprinzip ist auch auf eine einzelne Kontaktelementkammer oder auf eine Vielzahl von Kontaktelement­ kammern anwendbar, die nebeneinander oder in einer beliebigen Matrix angeordnet sind. Der Verriegelungsschieber kann bei­ spielsweise auch als Verriegelungsschieber 46' gemäß Fig. 7 ausgebildet sein, indem zwei Blattfederelemente Rücken an Rücken in einem Grundkörper 47' eingegossen werden, wobei die zwei Haken 61 in entgegengesetzte Richtung zeigen. Anstelle einer Blattfeder aus Metall kann auch ein nicht elektrisch leitendes Material z. B. Kunststoff verwendet werden; beispielsweise könnte der Verriegelungsschieber 46, 46' auch als einstückiges Spritz­ teil ausgebildet sein.
Der Verriegelungsschieber 46 kann auch als Teil der Wandung der Kontaktelementkammer 2, 2 auf der dem Steckgesicht 15 gegenüber­ liegenden Seite ausgebildet sein.
Diese Art der Verriegelung ist aber auch anwendbar, wenn das Kontaktelement 19 eine Rundsteckhülse ist und wenn die Kontakt­ elementkammer 2, 2 einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.

Claims (23)

1. Elektrischer Steckverbinder mit einer Kontaktelementkammer (2) zur Aufnahme eines Kontaktelements (19), wobei die Kontaktelementkammer (2) durch eine rohrförmige Kammerwan­ dung (21, 22, 23, 24, 25) gebildet wird und an einer Stirn­ seite zur Ausbildung eines Steckgesichts eine Öffnung (12) hat, so daß ein Gegensteckkontaktelement zum Kontaktieren des Kontaktelements einführbar ist, und
einem Verriegelungsschieber (46), mit dem das in der Kon­ taktelementkammer (2) befindliche Kontaktelement (19) in der Kontaktelementkammer (2) verriegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsschieber (46) als ein Abschnitt der Kammerwandung (21, 22, 23, 24, 25) der Kontaktelementkammer (2) ausgebildet ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (46) von der Steckgesicht­ seite axial zur rohrförmigen Erstreckung der Kontaktele­ mentkammer (2) in eine zum Verriegelungsschieber (46) kor­ respondierende U-förmige Wandungsaussparung (26) der Kon­ taktelementkammer (2) einschiebbar ist.
3. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verriegelungsschieber (46) und der Kontaktelementkammer (2) eine Verrastungseinrichtung (30a, 30b, 55, 56) vorgesehen ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (30a, 30b, 55, 56) eine Vorraststellung (30b, 55) hat, bei der noch keine Verriege­ lung zwischen Verriegelungsschieber (46) und Kontaktele­ mentkammer (2) bewerkstelligbar ist, und eine Endraststel­ lung hat, bei der die Verriegelung zwischen Verriegelungs­ schieber (46) und Kontaktelementkammer (2) bewerkstelligbar ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungseinrichtung durch je ein Paar von an seitlichen äußeren Stirnseiten (50) des Verriegelungsschie­ bers (46) ausgebildete Vorsprünge (55, 56) und ein dazu korrespondierendes Paar von an der seitlichen Stirnwandung (28, 29) ausgebildete Vertiefungen (30a, 30b) der U-förmi­ gen Aussparung (26) gebildet wird.
6. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verriegelungsschieber (46) und der Wan­ dungsaussparung (26) der Kontaktelementkammer (2) eine Füh­ rungseinrichtung vorgesehen ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung durch eine Nut- und Federver­ bindung gebildet wird, wobei in den Seitenflächen (28, 29) der Kammerwandung eine Nut und in den Seitenflächen des Schiebers (50) eine zur Nut korrespondierende Feder ausge­ bildet ist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder an der Seitenfläche des Schiebers durch das Paar von zueinander beabstandeten Vorsprüngen (55, 56) und die Nut durch das Paar von Vertiefungen (30a, 30b) gebildet wird.
9. Verriegelungsschieber nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (46) mit einer Klinke ver­ sehen ist, die durch den Einschiebevorgang des Verriege­ lungsschiebers (46) in die U-förmige Aussparung (26) der Kontaktelementkammer (2) in das Innere der Kontaktelement­ kammer (2) vorragbar ist, wobei die Klinke mit einer Aus­ sparung oder hinter einer Rastkante (69), die im Kontakt­ element (19) ausgebildet ist, in Eingriff bringbar ist.
10. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke durch einen in Einschieberichtung vorsprin­ genden, an einem Blattfederelement (60), federnden Haken (61) gebildet wird,
und daß eine bodenseitige Wand (27) der U-förmigen Wan­ dungsaussparung (26) mit einer sich zur Innenseite der Kontaktelementkammer (2) erstreckenden, schiefen Ebene (40) versehen ist, wobei beim Einschiebevorgang des Verriege­ lungsschiebers der Haken (61) mittels der schiefen Ebene (40) in die im montierten Kontaktelement (19) ausgebildete Aussparung oder Rastkante (69) bewegbar ist.
11. Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene (40) mit einer nockenartigen Erhebung (42) versehen ist.
12. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das steckgesichtseitige Ende des Verriegelungsschiebers (46) mit einer schiefen Ebene (57b) versehen ist, um einen Abschnitt eines Einführtrichters für das Gegenkontaktele­ ment zu bilden.
13. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelementkammer (2) als Rechteckrohr mit zwei Breitseitenwandungen (4, 5) und zwei Schmalseitenwandungen (6, 7) ausgebildet ist, wobei die U-förmige Wandungsaus­ sparung (26) in einer Breitseite (4, 5) ausgebildet ist.
14. Steckkontakt nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktelementkammern (2) nebeneinander ausge­ bildet sind oder, daß mehrere Kontaktelementkammern (2) in einer Matrix angeordnet sind.
15. Steckverbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschieber (46, 46') für mehrere nebenein­ ander ausgebildete Kontaktelementkammern (2) über je einen steckgesichtseitigen ausgebildeten Verbindungssteg (48) verbunden sind.
16. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) mit einem Einführtrichter versehen ist, der durch sich gegenüberliegende, steckseitig angeord­ nete, schiefe Ebenen (45, 57b) gebildet wird.
17. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein steckseitig quer zur axialen Erstreckung der rohr­ förmigen Kontaktelementkammer (2) die Öffnung (12) ver­ engende Wandungsabschnitte (44, 57a) ausgebildet sind, die einen axialen Anschlag für das in die Kontaktelementkammer (2) eingesetzte Kontaktelement (19) bilden.
18. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelementkammer (2) in einem mittleren Ab­ schnitt einen sich radial nach innen erstreckenden Vor­ sprung (33, 34) hat.
19. Steckverbinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steckgesichtseite zeigende Fläche des Vor­ sprungs (33, 34) eine Rastfläche ausgebildet ist, hinter der die am Kontaktelement (2) ausgebildeten Rastfederarme (68) in montiertem Zustand eingreifen.
20. Steckkontakt nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (2) als Steckkontakthülse mit rundem oder rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet ist, in deren steckgesichtseitige Öffnung (12) ein Gegensteckkontaktele­ ment in Form eines Rundstifts oder Flachstifts einsteckbar ist.
21. Steckverbinder nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (61) durch eine zwischen dem Steg (34) und dem dem Steckgesicht gegenüberliegenden Ende gelegene Durchgangsöffnung (35, 36) in das Innere der Kontaktele­ mentkammer (2) einbringbar ist.
22. Steckverbinder nach Anspruch 9 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (19) einen in radialer Richtung nach außen vorspringenden Vorsprung (69) hat, der in montiertem Zustand zwischen dem Vorsprung (43) der Kontaktelementkam­ mer (2) und dem Haken (61) des montierten Verriegelungs­ schiebers (46) angeordnet ist.
23. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelementkammer von einem quaderförmigen, steckgesichtseitig offenen Gehäuse (3) umgeben ist.
DE1998129461 1998-07-01 1998-07-01 Elektrischer Steckverbinder Withdrawn DE19829461A1 (de)

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