DE19828927A1 - Einrichtung zum Korrigieren eines Meßsignals und Verfahren zum Betreiben der Einrichtung zum Korrigieren des Meßsignals - Google Patents
Einrichtung zum Korrigieren eines Meßsignals und Verfahren zum Betreiben der Einrichtung zum Korrigieren des MeßsignalsInfo
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Abstract
Zum Messen der Klemmenspannung einer Fahrzeugbatterie (2) wird das Spannungspotential auf einer Meßleitung (5) zunächst gegen Masse der Meßeinrichtung (1) gemessen. Zudem wird eine separate, niederohmige Referenzleitung (7) mit dem Minuspol der Fahrzeugbatterie verbunden und deren Spannungspotential gegen Masse der Meßeinrichtung gemessen. Aus diesen beiden Messungen kann der Masseversatz der Masse der Meßeinrichtung gegenüber der Karosseriemasse bestimmt werden und der gemessene Wert der Klemmenspannung korrigiert werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Korrigieren eines
einer Meßeinrichtung von einer Meßleitung zugeführten elek
trischen Meßsignals, insbesondere der positiven Klemmenspan
nung der Fahrzeugbatterie.
Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der Patent
schrift DE 44 01 949 C1 bekannt. Um den Wert eines über eine
Meßleitung einem A/D-Wandler zugeführten Meßsignals möglichst
genau zu bestimmen, wird das Meßsignal mit Hilfe einer zu
sätzlich zugeführten Sägezahnspannung korrigiert. Bei einer
anderen bekannten Einrichtung (DE 35 35 118 A1) wird die
Klemmenspannung der Fahrzeugbatterie im Kraftfahrzeug von ei
nem A/D-Wandler gemessen. Um den genauen Wert der Klemmen
spannung zu erhalten, wird die zu messende Spannung mit einer
hoch genauen Referenzspannung verglichen.
Bei präzisen Messungen von elektrischen Größen im Kraftfahr
zeug kann es jedoch aufgrund von unterschiedlichen Massepunk
ten im Fahrzeug und den damit verbundenen Masseversätzen zu
Falschmessungen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Größe im Kraftfahrzeug möglichst genau zu messen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung ge
mäß der Merkmale von Patentanspruch 1 und einem Verfahren ge
mäß der Merkmale von Patentanspruch 4 gelöst.
Dabei ist eine Meßeinrichtung über eine Meßleitung mit einem
Meßobjekt verbunden, über das ein elektrisches Meßsignal zu
geführt wird. Die Meßeinrichtung weist eine Spannungsversor
gung auf, bei der die Masse über eine Digitalmasseleitung zu
geführt wird. Eine separate Referenzleitung ist ebenfalls mit
der Meßeinrichtung verbunden. Eine Korrektureinrichtung er
mittelt die Spannungspotentiale auf der Meßleitung und auf
der Referenzleitung bezüglich dem Spannungspotential auf der
Digitalmasseleitung und korrigiert abhängig davon das Meßsi
gnal. Auf diese Weise wird ein Masseversatz bei der Messung
der Klemmenspannung berücksichtigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der schema
tischen Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einrich
tung zum korrigieren eines Meßsignals, insbesondere
der Klemmenspannung einer Fahrzeugbatterie und
Fig. 2 und 3 Schaltungsanordnungen der Einrichtung gemäß
Fig. 1 mit der Beschaltung eines A/D-Wandlers.
In Kraftfahrzeugen ist es wünschenswert, beispielsweise die
das Bordnetz speisende Klemmenspannung der Fahrzeugbatterie
genau zu kennen, damit abhängig von dieser Klemmenspannung
Verbraucher im Kraftfahrzeug hinzu- oder weggeschaltet werden
können. Ist die Klemmenspannung sehr klein, so dürfen keine
weiteren großen Verbraucher hinzugeschaltet werden, da anson
sten die Klemmenspannung total zusammenbricht. Dadurch könn
ten andere Verbraucher nicht mehr korrekt mit Energie ver
sorgt werden. Aus diesem Grunde wird die Klemmenspannung ex
akt gemessen.
Hierzu dient eine Meßeinrichtung 1 (Fig. 1), die üblicher
weise einen Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler) als Meßwer
terfasser und einen nachgeschalteten Mikroprozessor als Kor
rektureinrichtung oder Steuereinrichtung aufweist. Der A/D-
Wandler kann auch in dem Mikroprozessor integriert angeordnet
sein. Im folgenden wird nur von einem A/D-Wandler gesprochen.
Das Wandeln eines analogen Spannungswertes in einen digitalen
Wert und damit eine Messung der Spannung, insbesondere der
Klemmenspannung der Fahrzeugbatterie 2, wird üblicherweise
mit einem A/D-Wandler bewerkstelligt, der die gemessenen Wer
te in digitale Werte umwandelt, die dann in dem Mikroprozes
sor eines zentralen Steuergerät weiterverarbeitet werden kön
nen. Der A/D-Wandler wird seinerseits über eine Masseleitung
(im folgenden als Digitalmasse 3 bezeichnet), die zu seinem
Masseanschluß 3' führt, und eine nicht dargestellte Versor
gungsleitung üblicherweise mit der Versorgungsspannung Vcc =
+5 V versorgt.
Über eine Meßleitung 5 (entspricht einer Leitung, die von ei
nem Meßobjekt, hier Pluspol der Fahrzeugbatterie 2, zu der
Meßeinrichtung 1 führt) ist ein erster Meßeingang 5' der
Meßeinrichtung 1 mit dem Pluspol der Fahrzeugbatterie 2 ver
bunden. Der Minuspol der Fahrzeugbatterie 2 ist mit der Ka
rosserie 6 und damit mit Karosseriemasse sowie weiter über
die Digitalmasseleitung 3 mit dem Masseanschluß 3' der
Meßeinrichtung 1 verbunden.
Theoretisch würde es genügen, die Klemmenspannung (Spannung
zwischen Pluspol und Minuspol der Fahrzeugbatterie 2) auf
diese Weise zu messen. Infolge von sogenannten Masseversätzen
wird jedoch die Klemmenspannung nicht exakt bestimmt, da hohe
Ströme über die Karosseriemasse Spannungsdifferenzen erzeu
gen, die das Meßergebnis verfälschen.
Erfindungsgemäß wird daher eine separate Referenzleitung 7
(wird beim ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispielen
auch als Sensormasse bezeichnet) vom Minuspol der Fahrzeug
batterie 2 zu einem zweiten Meßeingang 7' der Meßeinrichtung
1 verlegt. Die Meßeinrichtung 1 weist noch einen weiteren
Masseanschluß 8' auf, zu dem im Bedarfsfalle ebenfalls eine
Masseleitung 8 verlegt werden kann.
Um nun die Klemmenspannung der Fahrzeugbatterie 2 genau zu
messen, wird zunächst das Spannungspotential auf der Meßlei
tung 5 (die Klemmenspannung wird in der Kraftfahrzeugtechnik
auch als Kl. 30 Ref bezeichnet) im Bezug auf Masse
(Digitalmasse 3) vom A/D-Wandler gemessen. Anschließend wird
das Spannungspotential der Referenzleitung 7 bezüglich Digi
talmasse 3 vom A/D-Wandler gemessen.
Da die Digitalmasse 3 von dem theoretischen Spannungspotenti
al von 0 V aufgrund von Masseversätzen (Spannungsdifferenzen
auf der Masseleitung 8) abweicht, werden die Masseversätze
anhand dieser beiden Messungen bestimmt und das Ergebnis da
mit korrigiert, wie im folgenden noch näher erläutert wird.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei verschiedene Ausführungsbei
spiele der Erfindung im einzelnen dargestellt. Die Meßein
richtung weist hierbei einen Mikroprozessor 10 auf, in dem
der A/D-Wandler integriert ist. Die Eingänge des Mikroprozes
sors 10 sind mit Widerständen R1 bis R4 beschaltet. Der Mi
kroprozessor 10 weist zwei Meßeingänge AD1 und AD2 auf. Der
Eingang AD1 ist über einen Spannungsteiler R1/R2 mit der Meß
leitung 5 verbunden. Der zweite Meßeingang AD2 ist über einen
weiteren Spannungsteiler R3/R4 mit der Referenzleitung 7
(auch als Kl. 31 Ref bezeichnet) verbunden. Der Mikroprozessor
10 wird über Digitalmasse 3 und der Versorgungsleitung Vcc
mit Energie versorgt. Zum Messen und Wandeln von Spannungen
dient dem Mikroprozessor 10 und damit dem A/D-Wandler die po
sitive Versorgungsspannung Vcc als Referenzspannung.
Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion tragen in den
Fig. 2 und 3 dieselben Bezugszeichen.
Die Spannungen UM1 und UM2 stellen die gemessenen Spannungen
dar. Die Spannung UM1 wird zwischen der Referenzleitung 7
(Kl. 31 Ref) und Digitalmasse 3 gemessen. Die Spannung UM2
wird zwischen der Meßleitung 5 (Kl. 30 Ref) und der Digital
masse 3 gemessen. Als Bezugsmasse, die dem theoretische Po
tential des Minuspols der Fahrzeugbatterie 2 entspricht, sei
0 V angenommen. Die zu ermittelnde Klemmenspannung der Fahr
zeugbatterie 2 wird als UKL.30Ref bezeichnet (bezogen auf den
Minuspol der Fahrzeugbatterie 2, d. h. 0 V).
Der A/D-Wandler kann die gemessenen Werte allerdings nur auf
die Digitalmasse 3 (mit deren tatsächlicher Spannung VDGND)
beziehen. Der Masseversatz weist hier also die Spannung VDGND
bezogen auf 0 V auf. Die Referenzleitung 7 ist mit dem Minus
pol der Fahrzeugbatterie 2 verbunden und weist in der Nähe
des Mikroprozessors 10 die Spannung VSGND (Spannung der Sen
sormasse) bezogen auf die Bezugsmasse von 0 V ( = Minuspol der
Fahrzeugbatterie 2) auf. Die Referenzspannung Vref = Vcc ist
ebenfalls auf die Digitalmasse 3 bezogen.
Über die Widerstände R1 und R4 ergibt sich der Spannungsab
fall UR1 bzw. UR4. Nach Fig. 2 ist der Widerstand R3 an der
Versorgungsspannung Vcc und nach Fig. 3 an der Meßleitung 5
(Kl. 30 Ref) angeschlossen.
Mit Hilfe der Kirchoffschen Gesetze errechnet sich die tat
sächliche Klemmenspannung UKL.30Ref gemäß Fig. 2 wie folgt:
Die zu ermittelnde Klemmenspannung UKL.30Ref der Fahrzeugbatte
rie 2 hängt somit von den gemessenen Spannungen UM1 und UM2,
der bekannten Versorgungsspannung Vcc und einer Unsicherheit
ab, die durch die Spannung VSGND der Sensormasse (Spannung am
Eingang 7' der Referenzleitung 7) zustande kommt.
Wenn die Referenzleitung 7 lediglich eine niederohmige Ver
bindung zwischen dem Minuspol der Fahrzeugbatterie 2 und dem
Mikroprozessor 10 ist sowie als separate Leitung zum Mikro
prozessor 10 führt, so entsteht auf dieser Leitung keine oder
nur eine geringe Spannungsdifferenz (Masseversatz), da nur
ein sehr kleiner Strom über diese Leitung fließt. Somit ist
die Unsicherheit (±VSGND) nahezu 0 und die Klemmenspannung der
Fahrzeugbatterie 2 kann sehr genau durch die beiden gemesse
nen Spannungen UM1 und UM2 bestimmt werden.
Die Klemmenspannung der Fahrzeugbatterie 2 beträgt üblicher
weise 15 Volt. Der Masseversatz kann bis zu 200 mV betragen.
Dieser Masseversatz wird jedoch durch Berechnung und mit Hil
fe der gemessenen Spannung UM1 und UM2 weitgehend eliminiert,
so daß nur noch die Unsicherheit durch die Spannung VSGND der
Sensormasse besteht. Diese liegt jedoch etwa bei etwa 1 mV,
falls eine entsprechend niederohmige Leitung zum Minuspol der
Fahrzeugbatterie 2 vorhanden ist.
Eine ähnliche Berechnung wie oben kann auch mit der Schal
tungsanordnung nach Fig. 3 durchgeführt werden, wodurch sich
die Klemmenspannung der Fahrzeugbatterie 2 wie folgt ergibt:
Da auch hier die Spannung VSGND der Sensormasse von der Güte
der Masseanbindung der Referenzleitung 7 abhängt, kann dieses
Potential als vernachlässigbar angenommen werden, falls die
Masseverbindung entsprechend niederohmig ausgebildet.
Die Widerstandswerte der Widerstände R1 bis R4 weisen nur ge
ringe Toleranzen auf und sind hinreichend genau bekannt, so
daß diese keine weitere Ungenauigkeit beitragen.
Die Klemmenspannung der Fahrzeugbatterie 2 ist somit hinrei
chend genau bestimmt, falls der verwendete A/D-Wandler eine
große Auflösung aufweist. Falls keine zwei Spannungswerte be
züglich der Digitalmasse 3 berücksichtigt würden, so würde
der Masseversatz beim Messen zu einer Fehlmessung führen.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können die gemessenen
Werte gut korrigiert werden, selbst wenn die Meßleitung 5 und
die Referenzleitung 7 über Stecker 11 (vgl. Fig. 1) dem Mi
kroprozessor 10 zugeführt sind. Falls der Steckerübergangswi
derstand annähernd bekannt ist, so kann dieser bei der Be
rechnung der exakten Klemmenspannung berücksichtigt werden.
Bei der ersten zu messenden Spannung UM1 kann das Spannungs
potential auf der Referenzleitung 7 auch gegen ein sonstiges,
definiertes Spannungspotential oder gegen das Spannungspoten
tial auf der Meßleitung 5 gemessen werden. Dann muß diese
Spannung beim Errechnen des Masseversatzes vorzeichenrichtig
berücksichtigt werden.
Wesentlich für die Erfindung ist es, daß eine separate Refe
renzleitung 7 verwendet wird, die mit einem zweiten Eingang
der Meßeinrichtung 1 verbunden ist. Die Referenzleitung 7
sollte möglichst niederohmig (nahe 0Ω) sein. Außerdem sollte
die Referenzleitung 7 nur zu Meßzwecken verwendet werden, da
mit nur sehr kleine Ströme über die Referenzleitung 7 fließen
und damit kein oder kein nennenswerter Spannungsabfall ent
lang der Referenzleitung 7 entsteht.
Als Meßsignal kann nicht nur die Klemmenspannung der Fahr
zeugbatterie 2, sondern auch andere Spannungen oder Ströme im
Kraftfahrzeug verwendet werden.
Bei einer weiteren einfachen Ausführungsform kann die Meßlei
tung 5 auch als zweiadrige Leitung oder als geschirmte Lei
tung ausgebildet sein, wobei auf der einen Leitung das Meßsi
gnal zugeführt wird. Die andere Leitung bildet die Referenz
leitung 7 und ist als Masseleitung oder Masseschirm ausgebil
det.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Korrigieren eines einem ersten Eingang ei
ner Meßeinrichtung (1) über eine Meßleitung (5) zugeführten
elektrischen Meßsignals, insbesondere der Klemmenspannung ei
ner Fahrzeugbatterie (2), mit
- 1. einer Digitalmasseleitung (3), die Massepotential für die Meßeinrichtung (1) darstellt,
- 2. einer separaten Referenzleitung (7), die einerseits an ei nem definierten Spannungspotential anliegt und andererseits mit einem zweiten Eingang (7') der Meßeinrichtung (1) ver bunden ist, und
- 3. mit einer Korrektureinrichtung (10) der Meßeinrichtung, die die Spannungspotentiale auf der Meßleitung (5) und auf der Referenzleitung (7) bezüglich dem Spannungspotential auf der Digitalmasseleitung (3) beziehungsweise einem Referenz potential mißt und abhängig davon das Meßsignal korrigiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Referenzleitung (7) eine separate Masseleitung ist, die
einerseits mit dem Minuspol der Fahrzeugbatterie (2) und an
dererseits mit der Meßeinrichtung (1) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Referenzleitung (7) als Masseleitung der Meßleitung (5)
ausgebildet ist.
4. Verfahren zum Betreiben einer Einrichtung zum Korrigieren
eines einer Meßeinrichtung (1) von einer Meßleitung (5) zuge
führten elektrischen Meßsignals, insbesondere der Klemmen
spannung einer Fahrzeugbatterie (2), gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
- 1. Messen des Spannungspotentials (UM2), das von der Meßlei tung (5) geliefert wird bezogen auf ein Digitalmassepoten tial (VDGND),
- 2. Messen des Spannungspotentials (UM1), das von einer Refe renzleitung (7) geliefert wird, bezogen auf ein Referenzpo tential (VSGND), und
- 3. Ermitteln einer Korrekturspannung zwischen Digitalmasse (3) und 0 V sowie Korrigieren des gemessenen Werts des Meßsi gnals abhängig von dieser Korrekturspannung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128927 DE19828927C2 (de) | 1998-06-29 | 1998-06-29 | Einrichtung und Verfahren zum Messen der Spannung einer Spannungsquelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998128927 DE19828927C2 (de) | 1998-06-29 | 1998-06-29 | Einrichtung und Verfahren zum Messen der Spannung einer Spannungsquelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19828927A1 true DE19828927A1 (de) | 2000-01-05 |
DE19828927C2 DE19828927C2 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7872358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998128927 Expired - Lifetime DE19828927C2 (de) | 1998-06-29 | 1998-06-29 | Einrichtung und Verfahren zum Messen der Spannung einer Spannungsquelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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