DE19828884C1 - Hochgeschwindigkeitsstoffaustauschboden - Google Patents

Hochgeschwindigkeitsstoffaustauschboden

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HARTMANN, KLAUS, PROF. DR., 12435 BERLIN, DE KISEL
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hochgeschwindigkeitsstoffaustauschboden mit Kontakt- und Abscheideelementen (KAE), der dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes KAE aus einem offenen vertikalen zylindrischen Stutzen besteht, der mit seiner unteren Kante auf der Bodenplatte anliegt und am unteren Ende mindestens eine Reihe Umfangsbohrungen aufweist und worin ein Axialwirbler, der im oberen Abschnitt geneigte Schaufeln und im unteren ein dichtes Netz kurzer vertikaler Schaufeln längs der Achse im Bereich der Umfangsbohrungen besitzt, fest angeordnet ist, einen Hohlfliehkraftabscheider am Austrittsende des Stutzens mit Ablenkringen zwischen Abscheider und Umfangsbohrungen besitzt und sich dadurch auszeichnet, daß zur Gewährleistung einer maximalen Leistung bezogen auf den Gas- und Flüssigkeitsdurchsatz und einer hohen Stoffaustauscheffektivität der freie Querschnitt der KAE für den Gasdurchgang 0,36 bis 0,54 des Rohrquerschnittes nach dem Wirbler beträgt, wobei jedes KAE zwischen Separator und Umfangsbohrungen mindestens 2 Ablenkringe aufweist, deren Durchmesser gleich oder etwas größer als der Außendurchmesser des Abscheiders ist, wobei die Höhe des Stauwehres sich h = 50 bis 300 mm oberhalb der unteren umfangborhungen befindet. DOLLAR A Der Hochgeschwindigkeitsstoffaustauschboden wird für Verfahren zur Trennung von Flüssigkeits-Gas-(Dampf)gemischen und für die Absorption, Rektifikation und Desorption von Stoffgemischen vor allem in der Gas-, Erdöl- und petrochemischen sowie der ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochgeschwindigkeitsstoffaustauschboden der für Verfahren zur Trennung von Flüssigkeits-Gas(Dampf)gemischen und für die Absorption, Rektifikation und Desorp­ tion von Stoffgemischen in der Gas-, Erdöl- und petrochemischen sowie der chemischen Industrie, der Umweltschutztechnik und der Energiewirtschaft eingesetzt werden kann. Vorrangiges Einsatzge­ biet sind Prozesse der Erdgasaufbereitung und -verarbeitung von Kohlenwasserstoffen bei mittleren und hohen Drücken auf Offshore-Plattformen des Kontinentalschelfes und auf dem Festland.
Es sind Konstruktionen von Stoffaustauschböden vorgeschlagen worden, die mit Kontakt- und Ab­ scheideelementen (KAE) mit einem festangeordneten Axialwirbler am Eintrittsende und einem Flieh­ kraftabscheider am Austrittsende ausgerüstet sind (Urheberschein UdSSR Nr. 345926, Klasse B01D 3/20). Die Zuführung des Flüssigkeitsstromes in die Kontaktzone erfolgt durch zwei Reihen von Um­ fangsbohrungen: die eine Reihe im Bereich der geneigten Schaufeln des Axialwirblers und die andere unterhalb des Wirblers. Der Nachteil dieses Bodens besteht in der niedrigen Effektivität des Stoffaus­ tausches infolge unerwünschter (parasitärer) Strömungen in zwei Richtungen: die erste im freien Raum zwischen dem Kolonnenkörper und den KAE, ein Teil der dem Boden zugeführten Flüssigkeit fließt ohne Kontakt mit dem Gas direkt zum Ablaufwehr, die zweite Richtung unerwünschter Strö­ mungen betrifft die Rückströmung von Flüssigkeit, die bereits den Stoffaustausch absolviert hat aus dem Abscheider wieder zu den Umfangsbohrungen, die für den Eintritt der Flüssigkeit zum Kontakt mit dem Gas vorgesehen sind, der KAE-Körper zurück.
Es ist weiterhin ein Wirbelkontaktelement (KAE) vorgeschlagen worden (Urheberschein UdSSR Nr. 475160, Klasse B01D 3/30), enthaltend einen Stutzen an dessen Eintrittsende eine Reihe von Um­ fangsbohrungen ausgeführt sind und der am Austrittsende einen hohlen Fliehkraftabscheider besitzt mit einem in der Perforationszone festangeordneten Axialwirbler mit mehreren geneigten Schaufeln, der Stutzen weist an seiner Außenseite zwischen dem Wirbler und dem Separator ringförmige Rippen auf.
Eine solche Konstruktion eines KAE, im Gegensatz zum oben beschriebenen, gestattet eine bedeu­ tende Erhöhung der technisch-ökonomischen Leistungsparameter des Bodens. Die bekannten KAE begrenzen jedoch die Intensität des Stoffaustausches und damit auch die Effektivität des Bodens. Es ist ebenfalls ein hocheffektives Wirbelkontaktelement (KAE) vorgeschlagen worden (US-Patent Nr.: 4 838 906, US Class 55/238 und Europäisches Patent Nr  0 281 628 B1), enthaltend einen kurzen Stutzen an dessen Eintrittsende eine Reihe von Umfangsbohrungen ausgeführt sind und einem kom­ plizierten Axialwirbler im Inneren. Der festangeordnete Axialwirbler dieses KAE besitzt geneigte Schaufeln im oberen Abschnitt und im unteren ein dichtes Netz kurzer vertikaler Schaufeln längs der Achse im Bereich der Umfangsbohrungen, wobei die Anzahl gerader Schaufeln mindestens zweimal größer ist als die Zahl der geneigten Schaufeln. Der Hohlfliehkraftabscheider kann sowohl ein- als auch zweistufig ausgeführt werden.
Eine derartige Konstruktion gestattet eine bedeutende Erhöhung des Effektivität des Stoffaustau­ sches und der Abscheidung der Phasen innerhalb eines einzelnen Elementes. Die bloße Anordnung einer Reihe von KAE auf einem Stoffaustauschboden gewährleistet allerdings noch nicht die ge­ wünschte hohe Intensität des Stoffaustausches wegen der unerwünschten (parasitären) Strömungen auf dem Boden an den KAE vorbei und des Rückstromes vom Abscheiderausgang über eine Ablenk­ ring hinweg an der Außenwand des KAE zu den Umfangslöchern zum nochmaligen Kontakt mit dem Gas, wobei der eigentliche neue Flüssigkeitsstrom ohne Kontakt den Boden wieder verläßt.
Wie Erfahrungen aus der industriellen Nutzung der KAE zeigen, ist nicht nur eine optimale Festle­ gung der Abmessungen und der Form des KAE selbst notwendig, sondern auch eine verbesserte Führung der Flüssigkeitsströme auf einem mit KAE bestückten Stoffaustauschboden notwendig, wo­ bei zu beachten ist, daß im Unterschied zu Glockenböden, bei denen eine intensive Durchmischung des Flüssigkeit bei ihrer Strömung von einer Seite des Bodens zu dem anderen erfolgt, auf KAE-Bö­ den keine intensive Durchmischung der Flüssigkeit durch die Gasblasen stattfindet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Hochgeschwindigkeitsboden mit KAE derart zu gestalten, bei dem durch spezielle konstruktive Gestaltung der KAE selbst und der Ausführung der Elemente des Bodens eine hohe Effektivität des Stoff- und Wärmeaustausches bei hohen Gasge­ schwindigkeiten, die F-Faktoren von 3,5 bis 10,5 m/s √kg/m³ entsprechen, bezogen auf den vollen Querschnitt des Leerraumes des Bodens bei einem Bodenab­ stand von 400 bis 600 mm erreicht werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst, indem der Stoffaustauschboden mit KAE, das als wichtigste Elemente aus einem offenen vertikalen Stutzen, der mit seinem unteren Ende auf dem Boden anliegt und am unteren Ende mindestens eine Reihe Umfangsbohrungen und in dem ein Axialwirbler, der im oberen Abschnitt geneigte Schaufeln und im unteren ein dichtes Netz kurzer vertikaler Schaufeln längs der Achse im Bereich der Umfangsbohrungen besitzt, festangeordnet ist, einem Hohlfliehkraft­ abscheider am Austrittsende des Stutzens mit Ablenkringen zwischen Abscheider und Umfangsboh­ rungen besitzt und sich dadurch auszeichnet, daß zur Gewährleistung einer maximalen Leistung be­ zogen auf den Gas- und Flüssigkeitsdurchsatz und für eine hohe Stoffaustauscheffektivität der freie Querschnitt der KAE für den Gasdurchgang 0,36 bis 0,54 des Rohrquerschnittes nach dem Verwirbler beträgt, wobei jedes KAE zwischen Separator und Perforation mindestens 2 Ablenkringe besitzt, de­ ren Durchmesser gleich oder etwas größer als der Außendurchmesser des Abscheiders ist, wobei die Höhe des Stauwehres sich h = 50 bis 300 mm oberhalb der unteren Umfangsbohrungen befinden sollte.
Eine derartige konstruktive Ausführung eines Hochgeschwindigkeitskontaktbodens mit KAE gewähr­ leistet eine hohe Effektivität des Stoffaustausches bei hohen Belastungen bezogen auf die Flüssig­ keits- und Gasdurchsätze auf Grund des größeren freien Querschnitts der KAE in der Wirblerzone und der vergrößerten Phasenaustauschfläche und durch eine vorhergehende Zerstäubung der Flüs­ sigkeit, die mit hoher Geschwindigkeit in die Kontaktzone eintritt sowie durch die größere Höhe des Flüssigkeitswehres über der unteren Reihe der Umfangsbohrungen.
Außerdem stellen die beiden Ablenkringe, die in einem definierten Abstand von einander auf der Außenwand des Stutzens zwischen dem Fliehkraftabscheider und den Umfangsbohrungen angebracht sind, eine zuverlässige Sperre für unerwünschte Rückströme der bereits im Stoffaus­ tausch gewesenen Flüssigkeit in den KAE dar.
Der äußere Durchmesser der Ablenkringe muß mindestens dem Durchmesser des Austrittsendes des Fliehkraftabscheiders entsprechen, im Grenzfall kann er jedoch gleich dem Abstand t zwischen zwei benachbarten KAE im Falle deren gleichmäßiger Verteilung über den gesamten Boden sein.
Es ist zweckmäßig, den oberen Ablenkring so anzuordnen, daß er sich unterhalb der oberen Kante des Überlaufwehres befindet. Der untere Ablenkring sollte sich in einem Abstand vom oberen Ablenk­ ring von 0,2 bis 1,0 des Innendurchmessers D des KAE befinden.
Eine solche konstruktive Ausführung verbessert die Sperrwirkung. Der frische Flüssigkeitsstrom be­ wegt sich in der unteren Schicht auf dem Boden und tritt durch die Umfangsbohrungen in die KAE ein. Nach dem Stoffaustausch strömt die im Fliehkraftabscheider abgetrennte Flüssigkeit im wesentli­ chen als obere Strömungsschicht auf dem Boden zum Überlaufwehr und fließt auf den darunterlie­ genden Boden. Diese Führung der Strömung gestattet, einen hohen Stoffaustausch auf dem Boden aufrechtzuerhalten.
Außerdem ist es zweckmäßig zur Verhinderung unerwünschter (parasitärer) Strömungen zwischen dem Kolonnenkörper und den KAE, vertikale Sperrplanken insbesondere an jeweils beiden Seiten des Flüssigkeitsein- und -austritts vorzusehen.
Eine derartige konstruktive Lösung sorgt dafür, daß die frische Flüssigkeit in die KAE zur Absolvie­ rung des notwendigen Stoffaustausches strömt und dadurch die Gesamteffektivität des Stoffaustau­ sches auf dem Boden erhöht wird.
Weiterhin ist es zweckmäßig, eine solche Anordnung der KAE auf dem Stoffaustauschboden vorzu­ sehen, damit der gesamte freie Querschnitt aller KAE, bezogen auf den inneren Durchmesser des Stutzens D, 23 bis 36% des Fläche des Bodens beträgt.
Diese konstruktive Lösung gewährleistet maximale Flüssigkeits- und Gasbelastungen des Bodens als Ganzes und damit des gesamten Stoffaustauschapparates, der mit derartigen Böden ausgerüstet ist.
Im weiteren werden Details der Erfindung ausführlich an Hand konkreter Anwendungsbeispiele und Zeichnungen beschrieben, ohne die Erfindung darauf zu beschränken.
Auf den Zeichnungen sind dargestellt:
Fig. 1: Das Prinzipschema eines Hochgeschwindigkeitsstoffaustauschbodens mit KAE als Teil eines Kolonnenkörpers entsprechend der Erfindung als Längsschnitt der Stoffaustauschkolonne.
Fig. 2: Querschnitt einer Stoffaustauschkolonne entsprechend der Erfindung mit der Draufsicht auf einen Hochgeschwindigkeitsboden mit KAE, wobei der Ablenkringdurchmesser dem äußeren Durchmesser des Fliehkraftabscheiders entspricht.
Auf den Zeichnungen sind mit durchgehenden Pfeilen die Flüssigkeitsströme und mit gestrichelten Linien die Gasströme bezeichnet.
Ausführungsbeispiel:
Der Hochgeschwindigkeitsstoffaustauschboden mit KAE (Fig. 1) besteht aus der Bodenplatte 1, die auf dem Auflageträger 2 und dem Auflagering 3 ruht und an der inneren Wand 4 des Kolonnenman­ tels 5 der Stoffaustauschkolonne befestigt ist. Die Kontakt- und Abscheideelemente 7 sind durch Gewinde in die Öffnungen 6 der Bodenplatte 1 eingedreht. Das Kontakt- und Abscheideelement 7 besteht aus einem zylindrischen vertikalen Stutzen 8 mit mindestens einer Reihe Umfangsbohrungen 9 im unteren Teil. Der im Stutzen 8 festangeordnete Axialwirbler 10 besitzt im oberen Teil geneigte Schaufeln 11 und im unteren Teil, im Bereich der Umfangsbohrungen 9 ein dichtes Netz ebener ver­ tikaler Schaufeln 12. Das Eintrittsende 14 des Stutzens 8 ruht auf der Bodenplatte 1, am Austritts­ ende des Stutzens befindet sich der Hohlfliehkraftabscheider 13 mit dem Ringspalt 16 zur Abführung der Flüssigkeit und der Ablenkring 17 zur Ableitung des Gasstromes. Zwischen der Stutzenkante 15 und dem Ring 17 befindet sich die Abscheidezone 18. Auf der Außenwand 19 des Stutzens 8 sind Ablenkringe 20 angebracht, deren Abstand 0,2 bis 1,0 D beträgt, wobei D der Innendurchmesser des Stutzens ist.
Der darüberliegende Boden besitzt ein Zulaufschachtsegment 21, das mit dem Kolonnenmantel 5 den Zulaufschacht 22 für die Flüssigkeit bildet. Für die Ableitung der Flüssigkeit dient das Segment 23 mit dem einstellbaren Segmentteil 24, dessen obere Kante 25 um den Wert h = 50 bis 300 mm über die Umfangsbohrungen erhöht ist, so daß sich der Flüssigkeitsstand L-L oberhalb der Ablenkringe 20 befindet. Das Segment 23 und der Kolonnenmantel 5 bilden den Ablaufschacht 26 für die Ableitung der Flüssigkeit nach dem Stoffaustausch. Der äußere Durchmesser der Ablenkringe 20 ist entweder gleich dem Durchmesser des Abscheiders 13 oder größer, maximal um den Wert t, dem Abstand zwischen zwei benachbarten Elementen. Die Öffnung 6 hat eine angeschrägte innere Kante 27 für den Eingang des Gases.
In Fig. 2 ist die Anordnung der KAE auf der Bodenplatte gezeigt. Der Zwischenraum 28 zwischen dem Kolonnenmantel 5 und dem Stutzen des KAE 7 ist durch vertikale Sperrplanken 29 abgeschirmt.
Die Funktionsweise des Hochgeschwindigkeitsstoffaustauschbodens ist folgende:
Das Gas strömt in axialer Richtung von unten nach oben und tritt in alle KAE gleichzeitig ein, wie in Fig. 1 durch Pfeile dargestellt, dabei wird die durch die Umfangsbohrungen 9 in die Gitterzone der geraden Schaufeln 12 eintretende Flüssigkeit in feine Tropfen zerteilt. Zur Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen Flüssigkeitsstromes durch die Umfangsbohrungen 9 muß auf dem Boden ein kon­ stanter Flüssigkeitsstand L-L eingestellt werden, dies erfolgt durch das Segment 24 des Überlaufweh­ res auf der Bodenplatte 1. Die Flüssigkeitstropfen bewegen sich zusammen mit dem Gas im KAE in axialer Richtung nach oben und gelangen in den Bereich der geneigten Schaufeln 11 des Axial­ wirblers 10. Beim Durchgang durch diese Zone erhält der Flüssigkeits-Gasstrom eine Drehbewegung durch die ein Teil der Tropfen auf die Innenfläche des Stutzens 8 geschleudert wird und sich dort ein drehender Flüssigkeitsfilm bildet, der sich auf Grund der Reibungskräfte des Gasstromes nach oben bewegt. In der Abscheidezone 18 findet die abschließende Abtrennung der Flüssigkeitstropfen und des Flüssigkeitsfilms vom Gasstrom statt.
Das separierte und verwirbelte Gas verläßt über den Ablenkring 17, der einen Flüssigkeitsdurchbruch verhindert, den Abscheider und die separierte Flüssigkeit fließt im Ringspalt 16 auf die auf der Bo­ denplatte 1 angestaute Flüssigkeit des Niveaus L-L. Die auf den Boden über den Kanal 22 eintre­ tende frische Flüssigkeit strömt als unterste Schicht auf der Bodenplatte 1 und tritt über die Umfangs­ bohrungen 9 gleichmäßig verteilt in das Innere des KAE, wo der Stoffaustausch mit dem Gasstrom erfolgt. Die von der Flüssigkeitsschicht bedeckten Ablenkringe 20, die sich im Abstand von C = 0,2 bis 1,0 D befinden (D - innerer Durchmesser des Stutzens), verhindern unerwünschte Rückströme von Flüssigkeit, die bereits den Stoffaustausch absolviert hat. Diese Flüssigkeit strömt als obere Schicht zum Ablaufwehr 25 und fließt über den Ablaufschacht 26 zum darunterliegenden Boden.
Die vertikalen Sperrplanken 29 verhindern unerwünschte Strömungen zwischen dem Kanal 22 zum Ablaufwehr 26 über den Zwischenraum 28 zwischen der Innenwand des Kolonnenmantels 5 und den KAE 7. Durch die Sperrplanken 29, die sich jeweils an beiden Seiten des Flüssigkeitsein- und austritts befinden (insgesamt mindestens 4, besser jedoch 8), wird gewährleistet, daß nur frische Flüssigkeit in den Stoffaustausch mit dem Gasstrom tritt.
Das hohe Niveau von h = 50 bis 300 mm des Randes des Ablaufwehres 25 oberhalb des Umfangsboh­ rungen 9 sowie die hohe Strömungsgeschwindigkeit in den Schaufeln des Axialwirblers 10 garantieren eine intensive Zerteilung der Flüssigkeit in Tropfen und dadurch eine hohe Intensität des Stoffaustau­ sches und der Phasentrennung in der turbulenten verwirbelten Strömung.
Die Ablenkringe 20, die in die Flüssigkeit auf dem Boden eintauchen und sich in einem Abstand von C = 0,2 bis 1,0 D voneinander befinden, verhindern nachhaltig unerwünschte Zirkulationsströme in der Umgebung der KAE, indem sie als doppelte Abschirmung der Umfangsbohrungen 9 für die Flüs­ sigkeit, die bereits den Stoffaustausch absolviert und den Abscheider 13 verlassen hat, wirken.
Die Gestaltung des Hochgeschwindigkeitsbodens mit den Kontakt- und Abscheideelementen entspre­ chend der vorliegenden Erfindung, gestattet die Schaffung kompakter miniaturisierter Stofftrennappa­ rate höchster Leistungsfähigkeit. Diese Stoffaustauschböden können sowohl in neuen Stofftrennanla­ gen als auch bei der Umrüstung und Modernisierung bestehender Anlagen zur Effektivitäts- und Lei­ stungserhöhung eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung gestattet die Schaffung von Hochgeschwindigkeitsstoffaustauschböden für kompakte miniaturisierte hochintensive Trennkolonnen, die in den unterschiedlichsten Industriezwei­ gen eingesetzt werden können. Sie kann angewendet werden in der Erdgasindustrie in Anlagen zur Aufbereitung und Verarbeitung von Gasen bei mittleren und hohen Drücken, einschließlich der Trocknung mit Glykol, Aminwäschen zur Gasreinigung sowie zur Absorption, Desorption und Rektifi­ kation von Kohlenwasserstoffgemischen zur Abtrennung von Rohöl, Methanol, Aminen oder Gaskon­ densaten aus Gasen. In der chemischen Industrie kann diese Erfindung eingesetzt werden in den verschiedensten Prozessen in Kombination mit anderen Stofftrennausrüstungen für die Systeme Gas- Flüssigkeit. In Kraftwerken kann sie zur Kondensation von Wasserdampf bzw. zur Abtrennung von Wassertropfen aus Hochdruckwasserdampf dienen.
Das bevorzugte Einsatzgebiet ist die Anwendung in Anlagen der Erdöl- und Erdgasgewinnung sowohl auf dem Festland als auch auf Offshore-Plattformen des Kontinentalschelfes, insbesondere in jen­ seits des Polarkreises befindlichen Regionen, wo kleine Massen, geringe Abmessungen und hohe spezifische Leistungen besonders wichtig sind.
Bezugszeichenliste
1
Bodenplatte
2
Auflageträger
3
Auflagering
4
innere Wand
5
Kolonnenmantel
6
Öffnungen der Bodenplatte
7
Kontakt- und Abscheideelement
8
zylindrischer vertikaler Stutzen
9
Umfangsbohrung
10
Axialwirbler
11
geneigte Schaufeln
12
vertikale Schaufeln
13
Hohlfliehkraftabscheider
14
Eintrittsende des Stutzens
15
Stutzenkante
16
Ringspalt
17
Ablenkring
18
Abscheidezone
19
Außenwand
20
Ablenkung
21
Zulaufschachtsegment
22
Zulaufschacht
23
Segment
24
einstellbares Segmentteil
25
Oberkante des Segmentteils
26
Ablaufschacht
27
angeschrägte innere Kante
28
Zwischenraum
29
vertikale Sperrplanke

Claims (4)

1. Hochgeschwindigkeitsstoffaustauschboden mit Kontakt- und Abscheideelementen (KAE) [Highspeedtray], dadurch gekennzeichnet, daß jedes KAE aus einem offenen vertikalen zylindri­ schen Stutzen besteht, der mit seiner unteren Kante auf der Bodenplatte anliegt und am unteren Ende mindestens eine Reihe Umfangsbohrungen aufweist und worin ein Axialwirbler, der im obe­ ren Abschnitt geneigte Schaufeln und im unteren ein dichtes Netz kurzer vertikaler Schaufeln längs der Achse im Bereich der Umfangsbohrungen besitzt, festangeordnet ist, einen Hohlflieh­ kraftabscheider am Austrittsende des Stutzens mit Ablenkringen zwischen Abscheider und Um­ fangsbohrungen besitzt und sich dadurch auszeichnet, daß zur Gewährleistung einer maximalen Leistung bezogen auf den Gas- und Flüssigkeitsdurchsatz und einer hohen Stoffaustauscheffekti­ vität der freie Querschnitt der KAE für den Gasdurchgang 0,36 bis 0,54 des Rohrquerschnittes nach dem Wirbler beträgt, wobei jedes KAE zwischen Separator und Umfangsbohrungen minde­ stens 2 Ablenkringe aufweist, deren Durchmesser gleich oder etwas größer als der Außendurch­ messer des Abscheiders ist, wobei die Höhe des Stauwehres sich h = 50 bis 300 mm oberhalb der unteren Umfangsbohrungen befindet.
2. Stoffaustauschboden mit KAE wie in Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der obere Ablenk­ ring sich unterhalb der Oberkante des Stauwehres befindet und der untere Ablenkring sich in einer Distanz von 0,2 bis 1,0 des Innendurchmessers des KAE befindet.
3. Stoffaustauschboden wie in Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Verhinderung von un­ erwünschten (parasitären) Strömungen zwischen dem Kolonnenmantel und den KAE vertikale Sperrplanken (mindestens 4, besser jedoch 8) an den Flüssigkeitsein- und -ausgängen angebracht sind.
4. Stoffaustauschboden wie in Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Gesamtquerschnitt aller KAE bezogen auf den Innendurchmesser der Stutzen D 23 bis 36% des Querschnittes des Bodens beträgt.
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