DE19826453C2 - Durchführungsadapter für Schaltschränke - Google Patents

Durchführungsadapter für Schaltschränke

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Description

Bei Schaltschränken besteht das Problem, die im Schaltschrank eingebauten Komponenten mit elektrischen Leitungen außerhalb des Schaltschranks verbinden zu müssen, also das "Innenleben" des Schaltschranks mit seiner "Außenwelt" zu verbinden. Ein besonderes Problem in diesem Zusammenhang ist die Notwendigkeit, daß Gehäuse, insbesondere Schaltschrankgehäuse nach der Norm IEC 529 so ausgestaltet sein müssen, daß Feuchtigkeit und/oder Fremdkörper nicht eindringen können, um Beschädigungen an den im Schaltschrank untergebrachten Komponenten zu verhindern. Besonders hohe Anforderungen stellt in diesem Zusammenhang der in der vorgenannten Norm enthaltene Schutzgrad IP 54.
Nach dem Stand der Technik wurden zum Anschließen des "Innenlebens" eines Schaltschranks an die "Außenwelt" im Schaltschrank Schraubklemmen bzw. Reihenklemmen vorgesehen, an welchen die von außen in den Schaltschrank hineingeführten elektrischen Leiter angeklemmt wurden. Von den Klemmen abgeleitet wurden die einzelnen Leitungen zu den verschiedenen im Schaltschrank untergebrachten Komponenten. Die von außen in den Schaltschrank geführten elektrischen Leitungen sind bei diesen Schaltschränken nach dem Stand der Technik durch Bohrungen in einer oder mehreren Seitenwänden des Schaltschranks hindurchgezogen und bis zur Schraub- bzw. Reihenklemme geführt. Zur weiteren Abdichtung sind die Bohrungen mit Gummitüllen oder ähnlichen Dichtelementen zusätzlich versehen. Nachteilig hierbei ist die Tatsache, daß der Schaltschrank zum Anschließen der externen Leitungen überhaupt geöffnet werden muß. Weiterhin nachteilig ist die Tatsache, daß die mit dem Anschließen der Leitungen befaßte Person den internen Aufbau des Schaltschranks sehr gut kennen muß, um zu gewährleisten, daß auch immer der richtige Leiter mit dem richtigen Klemmeneingang verbunden wird. Außerdem erfordert es - insbesondere bei widrigen Umständen, beispielsweise Feuchtigkeit oder Platzmangel - eine gewisse handwerkliche Geschicklichkeit, die Leiter so in die Klemme einzubringen, daß die Klemmverbindung auch dauerhaft und sicher gebildet ist.
Ein weiteres Problem bei den bekannten Schaltschränken nach dem Stand der Technik besteht darin, daß das Anschließen der externen Leitungen mit Hilfe von Steckerkupplungen kaum möglich ist. Zwar ist es möglich, die im Schaltschrank angeordnete Klemmleiste durch eine Stecker- bzw. Buchsenleiste zu substitu­ ieren. Allerdings besteht dann das Problem, daß die Durchführungsbohrungen in den Schrankwänden möglichst kleingehalten sind, um eine hinterher feuchtigkeits- und schmutzdichte Durchführung für die externen Leitungen zu ermöglichen. Diese Bohrungen sind deshalb in der Regel viel zu klein, um bereits mit Steckern bzw. Buchsen vorkonfektionierte Leitungen hindurchzuführen. In der Praxis be­ deutet dies, daß bei der Verwendung von Steckerkupplungen die externen Lei­ tungen in einem ersten Arbeitsgang durch die Schrankwand hindurchgeführt werden müssen und erst in einem zweiten Arbeitsgang vor Ort die Stecker- bzw. Buchsenelemente an den Leitungsenden angebracht werden, um die entspre­ chende Kupplung dann stecken zu können.
Um mit Steckern oder Buchsen vorkonfektionierte externe Leitungen an Schalt­ schränken anzubringen, ist es aus dem Stand der Technik, beispielsweise der US-PS-5,002,502, bekannt, entsprechende Kupplungsteile direkt in den Ge­ häusebohrungen anzuordnen, um von diesen Kupplungen aus Leitungen an die vorerwähnten Schraubklemmen oder Klemmleisten weiterzuleiten oder direkt die gewünschten Komponenten im Schaltschrank anzusteuern. Allerdings handelte es sich hier um aufwendige, dem jeweiligen Einsatzfall angepaßte Individuallösun­ gen. Außerdem ist es erforderlich, aufwendige, feuchtigkeits- bzw. schmutzdichte Kupplungsteile hierfür zu verwenden.
Ausgehend von diesen Problemen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Durchführungadapter für einen Schaltschrank so zu gestalten, daß die externen Leitungen einfach mittels Steckerkupplungen anschließbar sind unter Beibehaltung der Feuchtigkeits- und/oder Fremdkörperdichtigkeit gemäß dem Schutzgrad IP 54 nach IEC 529 und daß zugleich mit einer Ausführung des Durchführungsadapters verschiedene Einsatzfälle variiert werden können. Diese Aufgabe ist durch die nachfolgend offenbarte Erfindung in einfacher und erfinderischer Weise gelöst.
Die Erfindung geht davon aus, an die zum Anschluß an den Schaltschrank vor­ gesehenen Enden der externen Leitungen Stecker anzubringen, welche einfach in eine komplementär ausgebildete Buchsenleiste am Schaltschrank eingesteckt werden können. Um vorkonfektionierte Stecker verwenden zu können, wird die Buchsenleiste einfach an der Außenseite einer Gehäusewand des Schaltschrank­ gehäuses angeordnet. Auf der auf der Außenseite des Schaltschrankgehäuses angeordneten Adaptervorderseite sind dann die Buchsen angeordnet, in welche die Stecker einsteckbar sind zur Ausbildung einer Steckkupplung. Auf der dem Schaltschrankinnenraum zugewandten Adapterrückseite sind des weiteren Mittel ausgebildet zum Anschließen der im Schaltschrankinnenraum untergebrachten Komponenten an den Adapter. Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, be­ reits fertig vorkonfektionierte externe Leitungen an einen ebenfalls bereits fertig vorkonfektionierten Schaltschrank anbringen zu können, ohne hierfür den Schalt­ schrank öffnen zu müssen. Auch ist es nicht erforderlich, zum Anschließen der externen Leitungen an den Schaltschrank dessen "Innenleben", also die im Schaltschrank untergebrachten Komponenten, deren Aufbau und deren Zusam­ menwirken zu kennen. Weiterhin vorteilhaft ist die Schnelligkeit, welche die erfin­ dungsmäßige Steckmontage der externe Leitungen ermöglicht. Hierbei ist an der dem Schrankinnenraum zugewandten Adapterrückseite eine Aufnahmewanne angeordnet. In diese Aufnahmewanne können beliebige Funktionsteile eingesetzt werden. Es ist sogar möglich, das Netzteil zur Spannungsversorgung des Schalt­ schranks in diese Wanne einzusetzen. Ebenso ist es möglich, weitere Teile, beispielsweise Signalwandler, Anzeigevorrichtungen oder Trennvorrichtungen einzusetzen. Besonders vorteilhaft ist es, in die Adapterrückseite Sicherungs­ elemente, beispielsweise Überstromschutzschalter oder sonstige Sicherungen einbringen zu können. Treten beispielsweise Fehler am Netzteil auf oder springt ein Überstromschutzschalter infolge eines Überstroms heraus, kann allein durch Herausnehmen des Adapters aus der Gehäusewand der Schaden behoben werden, ohne den Schaltschrank an sich öffnen zu müssen.
Die auf den Anspruch 1 rückbezogenen Ansprüche enthalten Ihrerseits sowohl für sich gesehen erfinderische als auch vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 beanspruchten Erfindung.
Mit dem Aufsetzen einer Frontplatte auf die Außenseite der Schaltschrank­ gehäusewand nach Anspruch 2 ist die Dichtigkeit des Adapters in besonderer Weise gewährleistet. Die Buchsen können hierbei direkt an der Frontplatte angebracht sein.
Die im Anspruch 3 vorgeschlagene Ausführungsform ermöglicht es jedoch, handelsübliche, bereits vorgefertigte Buchsen zu verwenden und sie in Steckrichtung hinter den Durchbrüchen in der Frontplatte anzuordnen. Die Buchsen und die Durchbrüche fluchten dann miteinander, so daß die Stecker durch die Durchbrüche hindurch in die Buchsen eingesteckt werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung sogenannten "Rast-5-Buchsen" und entsprechend ausgebildeter "Rast-5-Stecker". Hierbei bestehen die schaltschrankseitigen, im Adapter angebrachten Buchsen aus einem Buchsengehäuse und mehreren nach dem sogenannten "Rast-5-Steckmuster" nebeneinander angeordneten Kontaktfahnen. In dem komplementär zum Buchsengehäuse ausgebildeten Steckergehäuse sind komplementär zu den Kontaktfahnen ausgebildete Kontaktschuhe ausgebildet, so daß bei gestecktem Stecker jeweils ein Kontaktschuh auf eine Kontaktfahne aufgeschoben ist und so eine leitungsmäßige Verbindung zwischen Buchsenkontakten einerseits und Steckerkontakten andererseits herstellt.
Um Verwechslungen bei der Zuordnung von einzelnen Steckern zu einzelnen Buchsen zu verhindern, ist eine verwechslungssichere Codierung der Stecker und Buchsen erforderlich, wie sie im Anspruch 4 vorgeschlagen ist. Durch die Verwendung handelsüblicher Kontaktbuchsen einerseits und einer von den Kontaktbuchsen separaten Frontplatte mit Durchbrüchen andererseits ist es möglich, die Ränder der Durchbrüche in der Frontplatte so auszugestalten, daß sie die Buchseneingänge teilweise überlappen. In den die Buchseneingänge überlappenden Bereichen sind dann nutförmige Aussparungen freigelassen, welche beliebige Querschnittsformen aufweisen können. Es ist also möglich, schwalbenschwanzförmige Nuten, ausgerundete Nuten, mehreckige Nuten usw. vorzusehen. Besonders effektiv ist eine Codierung, welche für jeden Durchbruch eine individuelle Anordnung von Nuten, also ein durchbruchspezifisches Aussparungsmuster vorsieht. Auf den Steckergehäusen müssen zur Vollendung der Codierung zu den Aussparungen komplementär ausgebildete Rippen oder Vorsprünge vorgesehen sein. Es ist evident, daß das Vorsprungs- bzw. Rippenmuster komplementär zum Aussparungsmuster der dem Stecker zugeordneten Aussparung ausgebildet sein muß. Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln wirksam verhindert, daß ein Stecker durch eine Aussparung hindurch in einen Buchsenkontakt eingesteckt wird, an welchen er nicht angeschlossen werden soll. Die mechanische Codierung kann als Montageerleichterung zusätzlich ergänzt sein durch eine Farbcodierung. Dies ist einfach möglich, in dem jedem Durchbruch eine separate Farbe zugewiesen wird. Der Adapter weist dann eine bunte Frontplatte mit verschieden farbigen Durchbrüchen auf. Zur Vollendung der Farbcodierung sind die entsprechenden Stecker in derselben Farbe lackiert. Schließlich ist es möglich, die Frontplatte so auszugestalten, daß neben den Durchbrüchen Schriftfelder vorgesehen sind. Auf diesen Schriftfeldern können Informationen jeglicher Art aufgedruckt sein, beispielsweise auch Symbole, welche sich auf den jeweils zugeordneten Steckern wiederholen und so eine weitere separate Zuordnungsmöglichkeit schaffen. Es ist selbstverständlich, daß die im Anspruch 4 beanspruchte mechanische Codierung ebenso wie die vorerwähnte Farbcodierung einerseits und/oder Symbolcodierung andererseits jeweils separat vorliegen können. Es ist also nicht erforderlich, mehrere Codierungsarten miteinander zu kombinieren. Allerdings stellt die im Anspruch 4 beanspruchte mechanische Codierung eine sehr einfache und sichere Zwangscodierung dar, weil ein Fehlstecken unmöglich ist. Bei der mechanischen Codierung ist es nicht möglich, einen Stecker in einen Buchsenkontakt einzustecken, welcher hinter einer Aussparung liegt, an welche der Stecker eigentlich nicht angeschlossen werden soll.
Die Anbringung eines Dichtungswulstes am Durchbruchsrand und die damit einhergehende Schaffung eines Steckertopfes für den einzuführenden Stecker erfüllt eine Doppelfunktion. Während des Steckvorgangs ist der Steckertopf als Führung für den Stecker wirksam. Bei dem nach Anspruch 5 geführten Stecker ist durch die exakte Führung des Steckers ein Verkanten wirksam verhindert, so daß das Risiko einer Beschädigung der im Stecker angeordneten Steckerkontakte bzw. der entsprechenden Buchsenkontakte erheblich reduziert ist.
Bei gestecktem Stecker hat der umlaufende Dichtungswulst eine Dichtfunktion und verhindert zusätzlich das Eindringen von Feuchtigkeit oder Fremdkörpern in dem Schaltschrank.
Die im Anspruch 6 beanspruchten Verriegelungselemente, nämlich die an den Steckerenden angebrachten Federhaken verhindern ein ungewolltes Abziehen der Stecker vom Schaltschrank während des Betriebs.
Die Verriegelungselemente sind hierbei so angeordnet, daß sie ebenfalls in den Steckertopf münden, so daß sie bei gestecktem Stecker von außen her nicht zugänglich sind, so daß eine ungewollte Entriegelung von außen her bzw. eine Beschädigung der Verriegelungselemente von außen her nicht möglich ist.
Die Anordnung weiterer Dichtrippen auf dem Steckergehäuse nach Anspruch 7 verbessert die Dichteigenschaften der Steckerkupplung signifikant. Während ohne die Dichtrippen nur eine Dichtebene im Übergangsbereich zwischen Stecker und Kupplung im Steckertopf vorhanden ist, wird durch die Anbringung mehrerer Dichtrippen eine der Anzahl der Dichtrippen entsprechende Anzahl von Dichtebenen geschaffen. Durch die Schaffung mehrerer Dichtebenen wird das Dichtsystem der Steckerkupplung zu einem Dichtungslabyrinth erweitert, welches insbesondere das Eindringen kleiner Staubpartikel und das Eindringen von Feuchtigkeit wirksam verhindert.
Die Anbringung des in Anspruch 8 beanspruchten Hilfsgehäuses in den Steckern ermöglicht es, einerseits die externen Leiter an ihre Anschlußkontakte anzukrimpen und andererseits die gekrimmten Kontakte seitlich und rückwärtig zu umspritzen, also das Steckeraußengehäuse als Spritzteil auszugestalten. Dies ist fertigungstechnisch günstig und hat funktionstechnisch den Vorteil, daß derartig gespritzte Steckergehäuse besonders dicht sind.
Anspruch 9 lehrt eine Montagehilfe für den erfindungsmäßigen Adapter. Hierbei sind Vorverriegelungselemente am Adapter ausgebildet, welche mit der Gehäusewand zusammenwirken. Der Adapter ist auf diese Weise in seine Einbauöffnung in der Gehäusewand einführbar und dort vorverriegelbar. Der Monteur hat dadurch beide Hände frei, um den Adapter an der Schaltschrankgehäusewand zu verschrauben. Selbstverständlich ist es möglich, zwischen die Adapterfrontseite und die von ihr überlappten Gehäusewandbereiche eine oder mehrere Dichtungen zwischenzulegen.
Besonders vorteilhaft ist es, den Adapter wie in den Ansprüchen 10 bis 13 weiterzubilden.
In einer bevorzugten Variante nimmt die Aufnahmewanne eine gedruckte Schaltung, also eine Leiterplatte auf. Diese Leiterplatte bildet dann die elektrische Schnittstelle zwischen der "Außenwelt" und dem "Innenleben" des Schaltschranks. Hierfür sind mit der einen Seite der Leiterplatte die vorzugsweise hinter den Aussparungen fluchtend angeordneten Buchsenkontakte verbunden, während die gegenüberliegende Leiterplattenseite Anschlußmittel trägt zum Anschluß der im Schaltschrank untergebrachten einzelnen Komponenten. Besonders vorteilhaft und der der Erfindung zugrundeliegenden "Steckphilosophie" folgend ist es, auch die Anschlußmittel für das "Innenleben" des Schaltschranks als Steckverbindungen auszugestalten. Es können beispielsweise Trapezsteckverbinder, Flachleitungssteckverbinder und auch Rast-5-Steckverbinder zum Anschluß der im Schaltschrank angeordeneten Komponenten vorgesehen sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, Schraubklemmen auf der Leiterplatte vorzusehen. Es können mit der Erfindung also beliebige "Steckerwelten" miteinander kombiniert werden. Natürlich ist es auch möglich, die Buchsenkontakte auf der Frontplatte verschiedenartig auszugestalten, um externe Anschlußleitungen, welche Stecker aus verschiedenen "Steckerwelten" tragen, am Schaltschrank anschließen zu können.
Ein Hauptvorteil der Erfindung besteht schließlich darin, einen Schaltschrank mit einem vordefinierten "Innenleben" an individuelle Anforderungen des Betreibers einfach anpassen zu können, indem allein der Durchführungsadapter an die kundenspezifischen Anforderungen angepaßt wird. Beispielsweise können die Buchsenkontakte auf der Frontplatte des Adapters an ein kundenspezifisches Steckmuster angepaßt sein. Weiterhin können in der Aufnahmewanne Funktionselemente zur kundenspezifischen Anpassung des Schaltschranks angeordnet sein.
Anhand der in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Fotografie der Frontplatte eines erfindungsmäßigen Durchführungsadapters,
Fig. 2 eine Fotografie der Rückseite eines erfindungsmäßigen Durchführungsadapters,
Fig. 3 eine Fotografie seitlich in die Aufnahmewanne des erfindungsmäßigen Durchführungsadapters hinein,
Fig. 4 die Fotografie eines zum Durchführungsadapter kompatibel ausgebildeten Steckers,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Frontplatte einer ersten Ausführungsform des Adapters mit sechs Durchbrüchen mit fluchtend dazu angeordneten Buchsen und mit sechs weiteren, verschlossenen und damit stillgelegten Durchbrüchen,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Durchführungsadapters mit nur einem verschlossenen Durchbruch,
Fig. 7 die Detailansicht eines Durchbruchs mit einem vordefinierten Codierungsmuster,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Adapterrückseite,
Fig. 9 eine geschnittene Seitenansicht des Adapters sowie
Fig. 10 zwei nebeneinanderliegende, geschnitten dargestellte Kupplungsbereiche mit eingesteckten Steckern.
Die Frontplatte 1 des in Fig. 1 dargestellten Durchführungsadapters weist zwei in Horizontalrichtung 2 nebeneinander angeordnete Reihen von Durchbrüchen 3 auf. Die Durchbrüche 3 einer jeden Vertikalreihe sind in Vertikalrichtung 4 übereinander angeordnet. In Horizontalrichtung 2 zwischen den beiden sich in Vertikalrichtung 4 erstreckenden Durchbruchsreihen ist schließlich angeordnet ein Schriftfeld 5. Des weiteren weist die Frontplatte 1 jeweils in ihren Eckbereichen eine Bohrung 6 auf zur Einbringung jeweils einer dargestellten Befestigungsschraube 16. Mit den Befestigungsschrauben 16 wird der Durchführungsadapter am nicht dargestellten Schrankgehäuse bzw. einer Wand des Schaltschrankgehäuses schraubfixiert.
Aus der Adapterrückseite (Fig. 2) steht im Montageendzustand in den Schaltschrankinnenraum hinein die Aufnahmewanne 7. In der Aufnahmewanne 7 angeordnet ist die Leiterplatte 8. An der Leiterplatte 8 angebracht ist eine Trapezbuchse 9, ein Steckverbinder mit Kontaktpins 10 sowie drei sogenannte Rast-5-Buchsen verschiedener Größe.
An jeweils eine externe Leitung 12 ist vorkonfektioniert angeschlossen ein Stecker 13. Der Stecker 13 weist auf ein gespritztes Steckergehäuse 14 mit aufgespritzten Dichtrippen 26.
In der Darstellung der Fig. 6 erkennbar sind die Kreuzschlitzschrauben 16, mit welchen die Frontplatte 1 des Adapters am in den Zeichnungen nicht dargestellten Schaltschrank fixiert ist. Die Kreuzschlitzschrauben 16 sind hierfür durch die Bohrungen 6 hindurchgesteckt. Die Durchbrüche 3 weisen sich in der von der Horizontalrichtung 2 und der Vertikalrichtung 4 aufgespannten Zeichnungsebene hineinstehende Ränder 17 auf. In den Rändern 17 sind freigelassen Aussparungen 18 zur Bildung eines individuellen Codierungsmusters im Rand 17 eines jeden Durchbruchs 3. In der Darstellung der Fig. 5 und Fig. 6 ist gut erkennbar, daß die einzelnen Durchbrüche 3 jeweils verschiedene Codierungsmuster, also an verschiedenen Stellen angeordnete Aussparungen 18 aufweisen. Aus der Darstellung der Fig. 7 ist ferner gut erkennbar, daß die einzelnen Aussparungen unterschiedliche Abmessungen und auch eine unterschiedliche Geometrie aufweisen können. Mit der Erfindung ist eine gleichsam unendliche Anzahl verschiedener Codierungen realisierbar.
Die nicht von Aussparungen 18 ausgebrochenen Bereiche der Ränder 7 dienen gleichzeitig als Boden der den einzelnen Durchbrüchen 3 vorgeschalteten Steckertöpfe. Die Steckertopfwände sind gebildet von den Kragen 19. Die Kragen 19 rahmen jeweils einen Durchbruch 3 ein. Jeder Kragen 19 steht in Steckgegenrichtung 20, also senkrecht sowohl zur Horizontalrichtung 2 als auch zur Vertikalrichtung 4 aus der Adapterfrontplatte und damit aus der Zeichnungsebene der Fig. 5, 6 und 7 hinaus. In der zur Steckgegenrichtung 20 gegenläufigen Einsteckrichtung 21, welche wiederum senkrecht sowohl zur Horizontalrichtung 2 als auch zur Vertikalrichtung 4 verläuft, sind fluchtend hinter den Durchbrüchen 3 die Steckbuchsen 22 ausgebildet. Die Steckbuchsen 22 im Ausführungsbeispiel sind als sogenannte Rast-5-Buchsen ausgebildet. Hinter jedem codierten Durchbruch 3 ist also eine uncodierte Steckbuchse 22 angeordnet.
Es ist in Abhängigkeit der gewünschten Ausführungsform natürlich auch möglich, einen oder mehrere Durchbrüche 3 unbesetzt zu lassen, also hinter einem Durchbruch 3 keine Steckbuchse 22 anzuordnen. In diesem Fall sind die Durchbrüche 3 einfach mittels einer Verschlußplatte 23 gegenüber der Außenwelt abgeriegelt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist der dritte Durchbruch von oben gesehen der rechts in der Zeichnungsfigur angeordnete Durchbruchs-Vertikalreihe unbesetzt. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 zeigt, daß in der links dargestellten Vertikalreihe der zweite Durchbruch 3 von oben unbesetzt und mittels einer Verschlußplatte 23 verschlossen ist, während abgesehen vom obersten Durchbruch 3 auf der rechten Vertikalreihe sogar alle weiteren Durchbrüche 3 mittels einer eingebrachten Verschlußplatte 23 verschlossen und damit stillgelegt sind.
Zum Anschließen der externen Leitungen 12 sind an die einzelnen Leiter 24 der externen Leitung 12 Kontaktschuhe angekrimmt. Diese Kontaktschuhe sind im Steckergehäuse gelagert. Zunächst ist das den eigentlichen Steckbereich des Steckergehäuses bildende Gehäuse rückwärtig von einem Deckel verschlossen zu einem Hilfsgehäuse. Dieses Hilfsgehäuse ist sodann seitlich und rückwärtig umspritzt vom eigentlichen Steckergehäuse, dem Schottgehäuse 25 gemäß Fig. 10. Das Schottgehäuse 25 schottet den Stecker 13 gegen externe Einflüsse ab und bewirkt, daß ein mit dem erfindungsmäßigen Adapter ausgerüstetes Schaltschrankgehäuse den Schutzgrad IP 54 gemäß IEC 529 erreicht.
Aus Fig. 10 ist weiterhin erkennbar, daß auf dem Schottgehäuse 25 der Stecker die zusätzlichen Dichtrippen 26 angeordnet sind. Die Dichtrippen 26 liegen nach Art eines Friktionsschlusses seitlich an den Krägen 19 bzw. den Steckertopfseitenwänden an und bilden beim Ausführungsbeispiel auf diese Weise ein Dichtungslabyrinth mit drei Dichtebenen. Aus den Steckenden der Schottgehäuse 25 der Stecker 13 stehen schließlich in Steckrichtung 21 hinaus die Federhaken 27. Die Federhaken 27 hintergreifen bei gestecktem Stecker 13 mit ihren Hakenklauen jeweils die Ränder 17 des der entsprechenden Steckbuchse 22 zugeordneten Durchbruchs 3 zur zusätzlichen Verriegelung der Stecker 13 in der Frontplatte 1 des Adapters.
Auf der der Frontplatte 1 in Steckgegenrichtung 20 abgewandten Adapterrückseite ist - wie gesagt - die Aufnahmewanne 7 ausgebildet. In der Aufnahmewanne 7 angeordnet beim Ausführungsbeispiel (Fig. 9) ist die Leiterplatte 8. Auf der der Frontplatte 1 zugewandten Seite der Leiterplatte sind die Steckbuchsen 22 kontaktierend fixiert. Auf der der Frontplatte 1 in Steckrichtung 21 abgewandten Rückseite der Leiterplatte sind in der Darstellung der Fig. 9 zwei Rast-5-Buchsen 11 angeordnet. Die Fig. 8 zeigt eine entsprechend der Darstellung der Fig. 2 ausgebildete Anordnung in der Aufnahmewanne 7.
Bezugszeichenliste
1
Frontplatte
2
Horizontaltrichtung
3
Durchbruch
4
Vertikalrichtung
5
Schriftfeld
6
Bohrung
7
Aufnahmewanne
8
Leiterplatte
9
Trapezbuchse
10
Steckverbinder
11
Rast-5-Buchse
12
Externe Leitung
13
Stecker
14
Steckergehäuse
15
nicht belegt
16
Kreuzschlitzschraube
17
Rand
18
Aussparung
19
Kragen
20
Steckgegenrichtung
21
Einsteckrichtung
22
Steckbuchse
23
Verschlußplatte
24
Leiter
25
Schottgehäuse
26
Dichtrippe
27
Federhaken

Claims (13)

1. In einer Wand eines Schaltschrankgehäuses angeordneter Durchführungsadapter mit einer oder mehreren auf der von der Schaltschrankaußenseite her zugänglichen Adaptervorderseite angeordneten Buchsen (22) zur Aufnahme von an externen elektrischen Leitern (12) angeschlossenen und in die Buchsen (22) einschiebbaren Steckern (13),
  • - mit einer auf der dem Schrankinnenraum zugewandten Adapterrückseite angeordneten Aufnahmewanne (7) und
  • - mit in die Aufnahmewanne eingesetzten Funktionsteilen für die im Schaltschrankinnenraum angeordneten Komponenten.
2. Adapter nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine auf die Außenseite der Schaltschrankgehäusewand aufsetzbare Frontplatte (1) mit einer der Anzahl der Buchsen (22) entsprechenden Anzahl von Durchbrüchen (3).
3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (22) und die Durchbrüche (3) fluchtend zueinander angeordnet sind.
4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ränder (17) der Durchbrüche (3) jeweils verschiedenartig ausgestaltete Aussparungen (18) eingeformt sind zur individuellen mechanischen Codierung eines jeden Durchbruchs (3).
5. Adapter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch jeweils einen als Dichtungswulst wirksamen, jeweils einen Durchbruch (3) einrahmenden, aus der Frontplatte (1) vorstehenden Kragen (19) derart, daß der Kragen (19) und die teilweise mit Aussparungen (18) versehenen Ränder (17) der Durchbrüche (3) einen Steckertopf zur führenden Aufnahme des einzuschiebenden Steckers (13) bilden.
6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die in die Buchsen (22) eingeschobenen Stecker an den Steckenden ihrer Steckergehäuse (14, 25) einen oder mehrere Federhaken (27) tragen und
  • - daß die Federhaken (27) bei vollständig in die Buchse eingeschobenem Stecker (13) den Rand (17) des zugeordneten Durchbruchs (3) hintergreifen zur formschlüssigen Verriegelung des Steckers (13) an der Adapterfrontplatte (1).
7. Adapter nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine oder mehrere seitlich aus dem Steckergehäuse (14, 25) abstehende, sich bei vollständig in die Buchse (22) eingeschobenem Stecker (13) mit ihren Stirnenden an der Innenseite des Kragens (19) abstützende Dichtrippen (26) zur reibschlüssigen zusätzlichen Abdichtung des Steckertopfs gegenüber der Umgebung.
8. Adapter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die an die Leiter (12) angekrimmten Kontaktelemente des Steckers (13) in ein rückwärtig von einem Deckel verschlossenes Hilfsgehäuse eingelegt sind,
  • - daß das Hilfsgehäuse seitlich und rückwärtig umspritzt ist zur Schaffung eines dichten Stecker-Schottgehäuses (25).
9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Adapter in eine an seine Außenabmessungen angepaßte Gehäusewandöffnung des Schaltschranks einsetzbar ist und
  • - daß am Adapter als Montagehilfen Vorverriegelungselemente ausgebildet sind zu seiner Fixierung in seiner Montageendstellung.
10. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmewanne (7) eine die Buchsen (22) tragende gedruckte Schaltung (8) angeordnet ist.
11. Adapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gedruckten Schaltung Funktionselemente, insbesondere elektrische Elemente zur Spannungsversorgung und Signalwandlung sowie Anzeige- und Trennelemente usw. angeordnet sind.
12. Adapter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckte Schaltung (8) als Schnittstelle der Buchsen (22) zu den ebenso mit der gedruckten Schaltung (8) verbundenen Mitteln zum Anschluß der im Schaltschrankinnenraum angeordneten Komponenten wirksam ist.
13. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Mittel zum Anschluß der im Schaltschrankinnenraum angeordneten Komponenten, die als Steckverbinder, beispielsweise Trapezsteckverbinder (9), Flachleitungssteckverbinder (10), Rast-5- Steckverbinder (11) und/oder Schraubklemmen oder andere Verbindungselemente ausgebildet sind.
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