DE19824197A1 - Bedienvorrichtung für Fahrzeugeinrichtungen - Google Patents

Bedienvorrichtung für Fahrzeugeinrichtungen

Info

Publication number
DE19824197A1
DE19824197A1 DE19824197A DE19824197A DE19824197A1 DE 19824197 A1 DE19824197 A1 DE 19824197A1 DE 19824197 A DE19824197 A DE 19824197A DE 19824197 A DE19824197 A DE 19824197A DE 19824197 A1 DE19824197 A1 DE 19824197A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver
control
detector
key
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19824197A
Other languages
English (en)
Inventor
Katsuya Mitsuzuka
Ken Mizuta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alps Electric Co Ltd filed Critical Alps Electric Co Ltd
Publication of DE19824197A1 publication Critical patent/DE19824197A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/10Input arrangements, i.e. from user to vehicle, associated with vehicle functions or specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0226User interfaces specially adapted for seat adjustment
    • B60N2/0228Hand-activated mechanical switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2221/00Actuators
    • H01H2221/032Actuators adjustable
    • H01H2221/034Coded keys
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2225/00Switch site location
    • H01H2225/006Switch site location more then one pole
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2225/00Switch site location
    • H01H2225/018Consecutive operations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2239/00Miscellaneous
    • H01H2239/026Internal encoding, e.g. validity bit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für Fahrzeugeinrichtungen, mit mehreren Schaltern zum Erzeugen von Befehlen für verschiedene Steueroperationen. Insbesondere geht es um eine Bedienvorrichtung für Fahrzeugeinrichtungen, die in der Lage ist, automatisch zwischen unterschiedlichen Arten von Schaltern zu unterscheiden.
Im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs ist eine Anzahl von Schaltern um die Meßanzeigen herum angeordnet. Ein Schalter, der einen speziellen Befehl für eine spezielle Funktion liefert, befindet sich nicht immer an der gleichen Stelle. Abhängig von der Klasse oder dem Typ des Fahrzeugs unterscheiden sich die Stellen, an denen sich die Schalter für spezielle Funktionen befinden. Es sei der Fall angenommen, es seien mehrere Aufnahmeabschnitte in einer horizontalen Reihe in einer Montagehalterung vorgesehen. In einem Fahrzeug einer gewissen Klasse befindet sich ein Schalter zum Betätigen der Fahrersitzheizung z. B. in dem Aufnahmeabschnitt am linken Ende, während in einem Fahrzeug einer anderen Klasse sich genau an diesem Aufnahmeabschnitt ein anderer Schalter für eine andere Funktion befindet, beispielsweise ein Schalter zum Aktivieren der Traktionsregelung. Die japanische Patent-OS 7-262867 schlägt eine Bedienvorrichtung für Fahrzeugeinrichtungen vor, welche die Möglichkeit der automatischen Unterscheidung zwischen den Arten von Steueroperationen aufweist, die mittels verschiedener Schalter veranlaßt werden, wenn diese Schalter in beliebige Aufnahmeabschnitte eingesetzt sind. Bei dieser bekannten Bedienvorrichtung gibt es für jeden Schalter einen Erkennungssignalgeber zum Ausgeben von Schaltersignalen, die sich von Schalter zu Schalter unterscheiden und beim Einschalten der jeweiligen Schalter ausgegeben werden. Außerdem befindet sich in einer Steuerschaltungseinheit eine Schalterunterscheidungsschaltung, die ein Ausgangssignal zum Treiben einer vorbestimmten Last bei Erhalt eines Schaltersignals von dem Erkennungssignalgeber abgibt. Die Schalter werden ähnlich wie Kassetten ausgetauscht, so daß ein Schaltersignal von dem Erkennungssignalgeber eines neu angebrachten Schalters durch die Schalterunterscheidungsschaltung gelesen wird. Die Erkennungssignalgeber besitzen unterschiedliche interne Verdrahtungen für verschiedene Schaltertypen, und dementsprechend werden beim Einschalten der Schalterkontakte unterschiedliche Schaltersignale ausgegeben. Diese Schaltersignale dienen als Erkennungssignale, um den Verwendungszweck der Schalter anzugeben. Außerdem besitzt die Schalterunterscheidungsschaltung Eingangsanschlüsse und logische Schaltkreise entsprechend den Ausgangsanschlüssen der Schalter, und sie liefert Treibersignale an diejenigen Lasten, die den Funktionen der Schalter entsprechen, indem die Schaltsignale von den einzelnen Schaltern durch die logischen Schaltkreise verarbeitet werden.
Somit besteht bei dieser Bedienvorrichtung für Fahrzeugeinrichtungen nicht die Notwendigkeit, den Schaltungsaufbau der Steuerschaltungseinheit abhängig von der Klasse, dem Typ etc. des Fahrzeugs zu ändern. Vielmehr ist es möglich, Operationen entsprechend den Funktionen der Schalter auszuführen, indem lediglich zwecks Ausgabe unterschiedlicher Schaltersignale Schalter ausgetauscht werden.
Allerdings werden bei der oben erläuterten herkömmlichen Vorrichtung durch den Erkennungssignalgeber verschiedene Schaltersignale dadurch erzeugt, daß die interne Verdrahtung der Schalter entsprechend geändert wird. Deshalb ist es notwendig, die Schalter mit unterschiedlichen internen Verdrahtungen in einer Anzahl bereitzustellen, die der Anzahl der verschiedenen Funktionen entspricht. Die Verwendung von Allzweckschaltern ist nicht möglich. Der Montageplatz für den Schalter auf der gedruckten Schaltungsplatine muß bei jeder Schaltermontage geändert werden, was die Produktionskosten erhöht. Außerdem gibt es Beschränkungen bezüglich der Kombination der internen Verdrahtung auf der Seite des Schalters, und natürlich gibt es Beschränkungen bei der Kombination logischer Schaltkreise auf der Seite der Schalterunterscheidungsschaltung, so daß eine Erhöhung der Anzahl der Steuerfunktionen schwierig ist.
Erfindungsgemäß ist eine Mehrzahl von Treiberstiften zur unabhängigen Ausführung von Kontaktumschaltungen bei jedem Detektorschaltersatz aus einer Menge von Detektorschaltersätzen vorgesehen, wobei jedem Schalter auf der Seite des Tastenkopfs ein Treiberabschnitt zugeordnet ist, mit dem gleichzeitig entweder einer oder mehrere dieser Treiberstifte betätigt werden können. Aufgrund dieses Aufbaus werden von den einzelnen Detektorschaltern gleicher Bauart unterschiedliche Schaltersignale ausgegeben, abhängig von der Kombination der mehreren an jedem Detektorschaltersatz vorgesehenen Treiberstifte und dem Treiberabschnitt, der sich an dem Tastenkopf befindet. Hierdurch ist es möglich, durch einen sehr einfachen Aufbau automatisch zwischen den Schaltertypen zu unterscheiden, wobei die verschiedenen Schaltertypen durch simple Änderung des Treiberabschnitts am Tastenkopf vorgenommen wird. Der Schaltungsaufbau, der die einzelnen Detektorschalter und die dazugehörigen möglichen Verarbeitungsschaltungen beinhaltet, bleibt unverändert. Hierdurch lassen sich die Herstellungskosten senken.
Bei der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung für Fahrzeugeinrichtungen gibt es eine Mehrzahl von Detektorschaltersätzen, die auf einer Schaltungsplatine angebracht sind, eine Mehrzahl von Tastenköpfen, die den Detektorschaltersätzen entsprechend zugeordnet sind, von denen jeder Detektorschaltersatz mehrere Treiberstifte aufweist, die unabhängig voneinander eine Kontaktumschaltung bewirken können, wobei jeder Tastenkopf einen Treiberabschnitt aufweist, der in der Lage ist, entweder einen oder mehrere Treiberstifte des entsprechenden Detektorschaltersatzes zu betätigen, wobei von den Detektorschaltersätzen abhängig von der jeweiligen Konfiguration der Treiberabschnitte unterschiedliche Erkennungssignale ausgegeben werden, anhand derer die Unterscheidung zwischen den den Tastenköpfen zugeordneten Bedienfunktion erfolgt.
Es besteht die Möglichkeit, zur Bildung eines Detektorschaltersatzes eine Mehrzahl von Einzelstift-Druckschaltern mit jeweils einem Treiberstift zusammenzufassen. Die Schalter werden auf die Schaltungsplatine gelötet. Einfacher ist die Verwendung von Mehrfach-Druckschaltern, bei denen mehrere Treiberstifte aus einem gemeinsamen Gehäuse vorstehen, wobei jeder solcher Druckschalter einen Detektorschaltersatz darstellt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung für Fahrzeugeinrichtungen;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Bedienvorrichtung nach Fig. 1 bei Sicht aus einer anderen Richtung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Steuerschaltungseinheit in der Bedienvorrichtung; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Bedienfeldeinheit, an der die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung angebracht ist.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind bei dieser Ausführungsform sieben Detektorschalter 2 (im folgenden bei Bedarf mit SW-A bis SW-G bezeichnet) auf einer Schaltungsplatine 1 befestigt, die an der inneren Bodenseite eines Gehäuses 3 angebracht ist. Ein Detektorschalter SW-A ist ein Dreifach-Druckschalter mit drei Treiberstiften 4a, 4b und 4c, die auf der Oberseite eines Gehäuses hochstehen, in dem sich drei (nicht gezeigte) eingebaute Kontakte befinden, die durch Niederdrücken der Treiberstifte 4a, 4b und 4c eingeschaltet werden. Die übrigen Detektorschalter SW-B bis SW-G sind ebenfalls Dreifach-Druckschalter.
Das Gehäuses 3 ist in die in Fig. 4 dargestellte Kassetteneinheit eingebaut. Dieses Gehäuse 3 besitzt sieben Führungslöcher 5 entsprechend den Detektorschaltern 2, wobei an der Innenwand jedes Führungslochs 4 eine Raststufe 3a ausgeformt ist. Ein erster bis siebter Tastenkopf 6a bis 6g sind verschieblich in die Führungslöcher 5 eingesetzt, wobei an den Seitenwänden jedes dieser Tastenköpfe 6a bis 6g eine Rastklaue 7 angeformt ist. Zwischen der Unterseite jedes Tastenkopfs 6a bis 6g und der inneren Bodenfläche des Gehäuses 3 befindet sich jeweils eine Schraubenfeder 8. Die Tastenköpfe 6a bis 6g werden von den Schraubenfedern 8 so vorgespannt, daß sie nach außen über die Führungslöcher 5 vorstehen, jedoch an einem Loskommen von Führungslöchern 5 durch den Eingriff zwischen den Rastklauen 7 und den Raststufen 3a gehindert werden. An den Unterseiten der Tastenköpfe 6a bis 6g sind Treiberabschnitte 9a bis 9g ausgebildet, die gleichzeitig entweder einen oder mehrere der Treiberstifte 4a bis 4c jeweils eines Detektorschalters 2 niederdrücken können. Bei dieser Ausführungsform kann ein Treiberabschnitt 9a, der an dem ersten Tastenkopf 6a ausgebildet ist, ausschließlich den Treiberstift 4c des Detektorschalters SW-A niederdrücken. In ähnlicher Weise kann ein an dem zweiten Tastenkopf 6b ausgebildeter Treiberabschnitt 9b nur den Treiberstift 4b des Detektorschalters SW-B niederdrücken; ein Treiberabschnitt 9c an dem dritten Tastenkopf 6c kann ausschließlich den Treiberstift 4a des Detektorschalters SW-C niederdrücken; ein Treiberabschnitt 9d an dem vierten Tastenkopf 6d kann nur gleichzeitig beide Treiberstifte 4b und 4c des Detektorschalters SW-D niederdrücken; ein Treiberabschnitt 9e an dem fünften Tastenkopf 6e kann die Treiberstifte 4a und 4c des Detektorschalters SW-4 niederdrücken; ein Treiberabschnitt 9f an dem Tastenkopf 6f kann die Treiberstifte 4a und 4b des Detektorschalters SW-F niederdrücken; und ein Treiberabschnitt 9g an dem siebten Tastenkopf 6g kann sämtliche drei Treiberstifte 4a bis 4c des Detektorschalters SW-G niederdrücken.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, geben bei Niederdrücken der Tastenköpfe 6a bis 6g die entsprechenden Detektorschalter SW-A bis SW-G Schaltersignale "001", "010", "100", "011", "101", "110" bzw. "111" aus, die diesen Schaltern speziell zugeordnet sind. Diese Schaltersignale werden als Erkennungssignale in eine Steuerschaltungseinheit eingegeben. Diese Steuerschaltungseinheit ist mit einer Detektoreinrichtung 10 zum Detektieren der Schaltersignale aus den Detektorsignalen SW-A bis SW-G ausgestattet. Außerdem enthält sie eine Speichereinrichtung 11 zum Speichern von Steuer- und Bedienfunktionen, die für jeden der Tastenköpfe 6a bis 6g eingerichtet sind. Eine Funktionsermittlungseinrichtung 12 dient zum Ermitteln der Steuer- oder Bedienfunktion für jeden der Tastenköpfe 6a bis 6g entsprechend dem Detektierergebnis der Detektiereinrichtung 10 und der Speichereinrichtung 11. Eine Signalausgabeeinrichtung dient zum Ausgeben eines Steuer- oder Bediensignals entsprechend der von der Funktionsermittlungseinrichtung 12 festgestellten Steuerfunktion. Bei dieser Ausführungsform sind die folgenden Steuer- und Bedienfunktionen für die Tastenköpfe 6a bis 6g eingerichtet: Traktionsregelungs-Funktion, Aufhängungssteuerungs-Funktion, Steuerfunktion für Fahrersitzheizung, Steuerfunktion für die Heizung der Fahrersitz-Rückenlehne, Steuerfunktion für die Heizung des Sitzes neben dem Fahrersitz, Steuerfunktion für die Heizung der Rückenlehne des Sitzes neben dem Fahrersitz, und Spiegelabblendfunktion. Eine Entsprechungstabelle, welche die Entsprechung zwischen diesen Steuer- und Bedienfunktionen einerseits und den dazugehörigen Steuersignalen andererseits wiedergibt, wird vorab in der Speichereinrichtung 11 gespeichert.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Bedienvorrichtung für Fahrzeugeinrichtungen gemäß obiger Ausführungsform näher erläutert. Wird z. B. auf die Oberseite des ersten Tastenkopfs 6a entgegen der Rückstellkraft der Schraubenfeder 8 gedrückt, gleitet der erste Tastenkopf 6a entlang der Innenwand des Führungslochs 5 in Richtung der Schaltungsplatine 1, und der Treiberabschnitt 9a des ersten Tastenkopfs 6a drückt nur den Treiberstift 4c des Detektorschalters SW A nieder. Im Ergebnis wird ein Kontakt des Detektorschalters SW-A durch den Treiberstift 4c eingeschaltet, und das speziell zu diesem Detektorschalter SW-A gehörige Erkennungssignal "001" wird an die Steuerschaltungseinheit ausgegeben. In der Steuerschaltungseinheit erkennt die Detektiereinrichtung 10 anhand des Erkennungssignals "001", daß der Detektorschalter SW-A eingeschaltet wurde, die Funktionsermittlungseinrichtung 12 ermittelt anhand der Daten aus der Speichereinrichtung 11 die Funktion des ersten Tastenkopfs 6a, und die Signalausgabeeinrichtung 13 liefert das entsprechende Steuer- oder Bediensignal, wodurch die Traktionsregelung ausgeführt wird.
Wird der zweite Tastenkopf 6b niedergedrückt, so drückt der Treiberabschnitt 9b des zweiten Tastenkopfs 6b ausschließlich den Treiberstift 4b des Detektorschalters SW-B nieder, mit dem Ergebnis, daß das zu diesem Detektorschalter SW-B gehörige Erkennungssignal "010" ausgegeben wird, anhand dessen das Steuersignal für die Aufhängungssteuerung von der Signalausgabeeinrichtung 13 der Steuerschaltungseinheit ausgegeben wird. In ähnlicher Weise werden, wenn die anderen Tastenköpfe 6c bis 6g niedergedrückt werden, Steuersignale entsprechend den Funktionen ausgegeben, welche für die jeweils betätigten Tastenköpfe 6c bis 6g eingestellt sind.
Bei dieser Ausführungsform mit dem oben erläuterten Aufbau sind die Tastenköpfe 6a bis 6g entsprechend einer Mehrzahl von Detektorschaltersätzen SW-A bis SW-G mit den Treiberelementen 9a bis 9g ausgerüstet, und diese sind jeweils in der Lage, gleichzeitig einen oder eine Mehrzahl der Treiberstifte 4a bis 4c des entsprechenden einen Schalters der Detektorschalter SW-A bis SW-G niederzudrücken, so daß entsprechend der Kombination der Treiberstifte 4a bis 4c und der Treiberabschnitte 9a bis 9g die Möglichkeit besteht, unterschiedliche Schaltersignale aus einer Mehrzahl von Detektorschaltersätzen SW-A bis SW-G gleicher Art auszugeben. Soll also beispielsweise der Detektorschalter SW-B, der in Fig. 1 der zweite Schalter von links ist, mit der Traktionsregelfunktion ausgestattet werden, so ist es lediglich notwendig, den ersten Tastenkopf 6a in das Führungsloch 5 einzusetzen, welches dem Detektorschalter SW-B entspricht, es besteht keinerlei Notwendigkeit, eine Änderung an den Detektorschaltern SW-A bis SW-G oder der Steuerschaltungseinheit vorzunehmen, so daß die Handhabung vereinfacht wird und die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindungen gesteigert werden kann.
Während bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel sieben verschiedene Schaltersignale von den sieben Detektorschaltern SW-A bis SW-G ausgegeben werden, indem drei Treiberstifte 4a bis 4c in jedem Detektorschaltersatz 2 vorhanden sind, so besteht auch die Möglichkeit, die Anzahl der Treiberstifte zu erhöhen oder zu verringern. Wenn allgemein n (= 2 oder größer) Treiberstifte in einem Detektorschaltersatz vorhanden sind, ist es möglich, (2 n - 1) Arten unterschiedlicher Schaltersignale entsprechend der Kombination dieser Treiberstifte und der Treiberabschnitte der Tastenköpfe zu erhalten und damit die Anzahl möglicher Bedien- und Steuerfunktionen zu steigern.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht der Detektorschalter 2 aus einem Dreifach-Druckschalter, bei dem drei Treiberstifte 4a, 4b und 4c aus ein und demselben Gehäuse vorstehen. Statt dessen ist es auch möglich, zur Bildung eines Detektorschaltersatzes 2 drei Einzelstift-Druckschalter, die jeweils einen einzelnen Treiberstift besitzen, zusammenzufassen. Auch in diesem Fall kann man allgemein n Treiberstifte vorsehen.
Durch die vorliegende Erfindung, insbesondere in der oben erläuterten Ausführungsform, werden folgende Vorteile erzielt:
Bei der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung werden unterschiedliche Erkennungssignale von den Detektorschaltersätzen entsprechend den Konfigurationen der Treiberabschnitte geliefert. Anhand dieser Erkennungssignale werden Steuer- und Bedienfunktionen ermittelt, die für die einzelnen Tastenköpfe voreingestellt wurden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Bedienvorrichtung können verschiedene Schaltersignale von einer Mehrzahl von Detektorschaltersätzen, die jeweils identischen Aufbau besitzen, ausgegeben werden, so daß nicht die Notwendigkeit besteht, irgendeine Änderung an den Detektorschaltern selbst oder der Schaltung vorzunehmen, die eine Verarbeitung der von dem Schalter kommenden Signale vornimmt. Alles was benötigt wird, ist eine entsprechende Änderung der Konfiguration des Treiberabschnitts bzw. die Bereitstellung des entsprechenden, passenden Typs von Treiberabschnitt. Damit besteht die Möglichkeit, automatisch den Typ jedes Schalters festzulegen, wozu ein sehr einfacher Aufbau ausreicht, was die Fertigungskosten senkt.

Claims (12)

1. Bedienvorrichtung für Fahrzeugeinrichtungen, mit einer Mehrzahl von Detektorschaltersätzen (2), die auf einer Schaltungsplatine (1) angebracht sind, mit einer Mehrzahl von Tastenköpfen (6a-6g), die den Detektorschaltersätzen entsprechend angeordnet sind, von denen jeder Detektorschaltersatz (2) mehrere Treiberstifte (4a, 4b, 4c) aufweist, die unabhängig voneinander eine Kontaktumschaltung bewirken können, wobei jeder Tastenkopf einen Treiberabschnitt (9a-9g) aufweist, der in der Lage ist, entweder einen oder mehrere Treiberstifte (4a, 4b, 4c) des entsprechenden Detektorschaltersatzes (2) zu betätigen, wobei von den Detektorschaltersätzen abhängig von der jeweiligen Konfiguration der Treiberabschnitte unterschiedliche Erkennungssignale ausgegeben werden, anhand derer die Unterscheidung zwischen den den Tastenköpfen zugeordneten Bedienfunktionen erfolgt.
2. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltersätze jeweils als Mehrfach-Druckschalter ausgebildet sind, bei denen von einem gemeinsamen Gehäuse mehrere Treiberstifte (4a, 4b, 4c) vorstehen.
3. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltersätze jeweils gebildet sind durch Anordnen einer Mehrzahl von Einzelstift-Druckschaltern, die jeweils einen einzelnen Treiberstift besitzen.
4. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatine (1), an der die Detektorschalter angebracht sind, in einem Gehäuse gelagert ist, welches Führungslöcher (5) besitzt, in die die Tastenköpfe (6a-6g) derart verschieblich eingesetzt sind, daß sie die Treiberstifte der Detektorschalter niederdrücken können, wobei an der Innenwand jedes Führungslochs mindestens eine Raststufe (3a) ausgebildet ist, die mit mindestens einer Rastklaue (7) an einer Seitenwand des Tastenkopfs (6a-6g) in Eingriff tritt, um den Tastenkopf an einem Sich-Lösen aus dem Führungsloch (5) zu hindern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Tastenkopf und der Bodenseite des Gehäuses (3) eine Schraubenfeder (8) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Steuerfunktionen, die für die Tastenköpfe festgelegt sind, eine Steuerfunktion für eine Traktionssteuerung ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Steuerfunktionen, die für die Tastenköpfe festgelegt sind, eine Steuerfunktion für eine Aufhängungssteuerung ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der eine der Steuerfunktionen, die für die Tastenköpfe eingerichtet sind, die Steuerfunktion für eine Fahrersitzheizung ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Steuerfunktionen, die für die Tastenköpfe eingerichtet sind, eine Steuerfunktion für die Heizung einer Fahrersitz-Rückenlehne ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Steuerfunktionen, die für die Tastenköpfe eingerichtet sind, eine Steuerfunktion für eine Heizung des dem Fahrersitz benachbarten Sitzes ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Steuerfunktionen, die für die Tastenköpfe eingerichtet sind, die Steuerfunktion für die Heizung der Rückenlehne des dem Fahrersitz benachbarten Sitzes ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Steuerfunktionen, die für die Tastenköpfe eingerichtet sind, die Steuerfunktion für eine Spiegelabblendung ist.
DE19824197A 1997-05-30 1998-05-29 Bedienvorrichtung für Fahrzeugeinrichtungen Withdrawn DE19824197A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9142373A JPH10334765A (ja) 1997-05-30 1997-05-30 車載機器制御装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19824197A1 true DE19824197A1 (de) 1998-12-03

Family

ID=15313877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19824197A Withdrawn DE19824197A1 (de) 1997-05-30 1998-05-29 Bedienvorrichtung für Fahrzeugeinrichtungen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6163282A (de)
JP (1) JPH10334765A (de)
DE (1) DE19824197A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1063131A3 (de) * 1999-06-22 2001-03-14 Alps Electric Co., Ltd. Veränderbare Schalteinheit, und auf einem Fahrzeug montierte Gerätesteuerungseinrichtung mit dieser Schalteinheit.
EP1109183A3 (de) * 1999-12-14 2003-04-02 Alps Electric Co., Ltd. Steuerung für Fahrzeugzubehör
DE10252689A1 (de) * 2002-11-13 2004-06-03 Caa Ag Fahrerinformationssystem
DE10361342A1 (de) * 2003-12-18 2005-07-14 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Schaltermodul
DE10361343A1 (de) * 2003-12-18 2005-07-14 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Schaltermodul
DE102007042129A1 (de) 2007-09-05 2009-04-02 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Mehrfachbedienelement
DE102011088800A1 (de) * 2011-12-16 2013-06-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Bedienelement, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102015007108A1 (de) * 2015-04-28 2016-11-03 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Bediensystem für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Bediensystems

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3719861B2 (ja) * 1998-11-12 2005-11-24 アルプス電気株式会社 ステアリング装置
US6650254B1 (en) * 2000-03-13 2003-11-18 Ergodex Computer input device with individually positionable and programmable switches
DE10039868C2 (de) * 2000-08-16 2003-03-06 Brose Fahrzeugteile Verstelleinrichtung und Verfahren zur Betätigung einer Sitzverstellung, eines Fensterhebers oder eines Schiebedachs eines Kraftfahrzeugs
JP3731739B2 (ja) * 2001-10-31 2006-01-05 日本精機株式会社 車両用メータ
KR100444987B1 (ko) * 2001-11-19 2004-08-21 삼성전자주식회사 리모트 컨트롤러
US6841895B1 (en) 2003-07-23 2005-01-11 International Truck Intellectual Property Company, Llc Configurable switch array
US7791506B2 (en) * 2007-03-30 2010-09-07 Zf Friedrichshafen Ag Configurable networked user interface and switch pack
TW201035808A (en) * 2009-03-20 2010-10-01 Primax Electronics Ltd Keyboard device and method for identifying different key functions on the keyboard device
US20110001726A1 (en) * 2009-07-06 2011-01-06 Thomas John Buckingham Automatically configurable human machine interface system with interchangeable user interface panels

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994028634A1 (en) * 1993-05-21 1994-12-08 Arthur D. Little Enterprises, Inc. User-configurable control device
JP3144453B2 (ja) * 1994-03-23 2001-03-12 矢崎総業株式会社 スイッチ判別機能を備えたスイッチ装置及び操作用スイッチ

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1063131A3 (de) * 1999-06-22 2001-03-14 Alps Electric Co., Ltd. Veränderbare Schalteinheit, und auf einem Fahrzeug montierte Gerätesteuerungseinrichtung mit dieser Schalteinheit.
US6426572B1 (en) 1999-06-22 2002-07-30 Alps Electric Co., Ltd. Switching function properly-alterable switch unit, and vehicle mounted device control apparatus including the same switch unit
EP1109183A3 (de) * 1999-12-14 2003-04-02 Alps Electric Co., Ltd. Steuerung für Fahrzeugzubehör
DE10252689B4 (de) * 2002-11-13 2007-09-13 Caa Ag Fahrerinformationssystem
DE10252689A1 (de) * 2002-11-13 2004-06-03 Caa Ag Fahrerinformationssystem
US8214004B2 (en) 2002-11-13 2012-07-03 Harman Becker Automotive Systems Gmbh Driver information system
DE10361342A1 (de) * 2003-12-18 2005-07-14 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Schaltermodul
DE10361343A1 (de) * 2003-12-18 2005-07-14 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Schaltermodul
DE102007042129A1 (de) 2007-09-05 2009-04-02 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Mehrfachbedienelement
DE102007042129B4 (de) * 2007-09-05 2010-07-29 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Mehrfachbedienelement
DE102011088800A1 (de) * 2011-12-16 2013-06-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Bedienelement, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102011088800B4 (de) 2011-12-16 2021-09-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Bedienelement, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102015007108A1 (de) * 2015-04-28 2016-11-03 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Bediensystem für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Bediensystems
US10108895B2 (en) 2015-04-28 2018-10-23 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Operator control system for a motor vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
JPH10334765A (ja) 1998-12-18
US6163282A (en) 2000-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19824197A1 (de) Bedienvorrichtung für Fahrzeugeinrichtungen
DE69323417T2 (de) Tactiles Ausgabegerät
DE68917405T4 (de) Anordnung zum Einstellen der Adressierung von Feuerdetektoren
DE60014679T2 (de) Inspektionsapparat und Inspektionsverfahren für die Drahtmontage
DE69502202T2 (de) Wahlweise steckbare speichergruppe für stellantrieb
DE202005011033U1 (de) Bedienelement
EP1102289A2 (de) Drehschalter
DE10107358A1 (de) Adapter für Gleichspannungsversorgungsquelleneinheit
EP0066532A1 (de) Elektronisches Regelgerät
DE19706536C2 (de) Montageanordnung für ein elektrisches Modul
DE2442066A1 (de) Steuersystem fuer elektrische geraete
DE19845135A1 (de) Schalter und Schalteranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE3419273C2 (de)
DE69610345T2 (de) Nachgiebige Verbindungsanordnung zur Montage einer abnehmbaren Tintenpatrone auf einem Druckwagen
DE69326746T2 (de) Funktionelle Anzeigevorrichtung mit mehrfarbigen Knöpfen
DE3607945A1 (de) Bedienungspult fuer drucker, insbesondere fuer matrixdrucker
DE3304041A1 (de) Musterwahlvorrichtung fuer eine elektronisch gesteuerte naehmaschine
DE10031487B4 (de) Schaltungsverbindungsanordnung in einer Fahrzeugtür
DE102004001833A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Unter-Kabelbäumen
DE3917030B4 (de) Videodrucker-Vorrichtung
DE69730611T2 (de) Betätigungsvorrichtung für wählscheibe
DE60033262T2 (de) Steuerung für Fahrzeugzubehör
EP0983907A2 (de) Vorrichtung zum Bedienen von Einrichtungen in einem Fahrzeug
EP0576822A1 (de) Modular Schaltelementblock
DE112021000893T5 (de) Elektrischer Verteilerkasten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee