DE19822973A1 - Wasch- und Reinigungsmittelformkörper mit Mulde - Google Patents
Wasch- und Reinigungsmittelformkörper mit MuldeInfo
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Abstract
Wasch- und Reinigungsmittelformkörper, die eine Mulde aufweisen und trotzdem mechanisch stabil und auf modernen Tablettenpressen mit hohen Durchsätzen herstellbar sind, werden erhalten, wenn die "relative Stegbreite" - der Quotient aus der Breite des Abstandes vom Rand der Mulde bis zum Rand des Formkörpers ("Stegbreite") und der Breite des Formkörpers - 0,4 beträgt. DOLLAR A Insbesondere weisen sowohl die Formkörper an sich als auch die Stege, welche die Mulde umschließen, diese Vorteile auf. Die Muldenformkörper weisen ein hohes Maß an Volumentreue auf.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Wasch- und Reinigungsmittelformkörper, die eine spe
ziell ausgestaltete Mulde mit spezifischer Geometrie aufweisen. Insbesondere betrifft die
Erfindung Formkörper aus Wasch- und Reinigungsmitteln sowie Wasch- und Reinigungs
hilfsmitteln wie beispielsweise Geschirrspülmitteltabletten, Waschmitteltabletten, Reini
gungsmitteltabletten, Bleichmitteltabletten, Fleckensalztabletten, Wasserenthärtungs
tabletten und WC-Reinigungstabletten.
Wasch- und Reinigungsmittelformkörper sind im Stand der Technik breit beschrieben und
erfreuen sich beim Verbraucher wegen ihrer einfachen Dosierbarkeit, ihres geringen Ver
packungsaufwands und ihrer ästhetischen Merkmale zunehmender Beliebtheit. Aus dem
Stand der Technik und dem täglichen Leben sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsmög
lichkeiten für solche Formkörper bekannt, die von den unterschiedlichsten Formen (eckig,
rund usw.) und Farben bis hin zu mehrphasig aufgebauten Formkörpern reichen. Insbeson
dere, um verschiedene Wirkstoffe unterschiedlich schnell freizusetzen oder miteinander
unverträgliche Inhaltsstoffe voneinander zu trennen, haben sich dazu mehrschichtige Ta
bletten ("Zweiphasentabs"), Ring-Kern-Formkörper oder Kern-Mantel-Tabletten im Stand
der Technik etabliert.
Die europäische Patentanmeldung 055 100 (Jeyes Group) beschreibt beispielsweise WC-
Reinigungstabletten in Ausgestaltungsformen wie Muldentabletten, Kern-Mantel-Tabletten
und Ring-Kern-Tabletten. Diese Schrift beschreibt ganz allgemein mehrere mögliche For
men und geht auf spezielle Geometrien im Falle der Muldentabletten nicht ein.
Die europäische Patentanmeldung 481 547 (Unilever) beschreibt "multilayer"-
Waschmitteltabletten, die die Form einer Ring-Kern-Tablette aufweisen, welche minde
stens drei Schichten (innere, Sperr- und äußere Schicht) aufweist. Auch in dieser Schrift,
die sich nicht mit Muldentabletten befaßt, werden zu geometrischen Parametern keine Aus
sagen getroffen.
Mehrphasige bzw. -schichtige Wasch- und Reinigungsmittelformkörper werden beispiels
weise in den europäischen Patentanmeldungen EP 481 792 (Unilever), EP 481 793 (Uni
lever) und der internationalen Patentanmeldung WO 97/03177 (Benckiser) beschrieben.
Muldentabletten sind im Stand der Technik nicht breit beschrieben, da sich bei Ihrer Her
stellung besondere Probleme ergeben. Bei der Verpressung von teilchenförmigen Vorge
mischen zu einer Muldentablette weist entweder der Unterstempel, auf den das zu verpres
sende Gemisch aufgebracht wird, oder der pressende Oberstempel eine Ausbuchtung auf,
die bei der Verpressung die Mulde erzeugt. Gerade bei Muldentabletten stellt sich hier
oftmals das Problem, daß die mechanische Stabilität der Tablette zu gering ausfällt. So
kommt es häufig vor, daß der Steg, der die Mulde umgibt, beim Zurückziehen des Ober
stempels zerbricht, oder daß das Vorgemisch zum Teil an der ausgeformten Oberfläche des
Stempels haften bleibt, was zur Zerstörung der Tablette oder zu einem undefinierbaren und
nicht reproduzierbar einzustellenden Volumen der Mulde führt.
Auf der anderen Seite weisen Muldentabletten Vorteile auf, die sie gerade für Wasch- und
Reinigungsmittelformkörper attraktiv machen: In eine vorgefertigte Mulde können spezi
elle Wasch- und Reinigungsmittel-Inhaltsstoffe nachgepreßt oder eingegossen werden; es
ist aber auch möglich, die Mulde mit bestimmten Substanzen auszugießen und so eine
Trennung inkompatibler Bestandteile zu erreichen. Nicht zu vernachlässigen ist auch der
ästhetische Aspekt, da Muldentabletten aufgrund ihrer "Spiegelei-Struktur" eine hohe Ver
braucherakzeptanz besitzen.
Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen Wasch- und Reini
gungsmittelformkörper bereitzustellen, der eine Mulde aufweist und trotzdem frei von den
genannten Nachteilen ist. Insbesondere sollten sowohl der Formkörper an sich als auch die
Stege, die die Mulde umschließen, mechanisch stabil und auch auf modernen Tabletten
pressen mit hohen Durchsätzen herstellbar sein. Die Mulde soll dabei ein hohes Maß an
Volumentreue auch in der Großserienproduktion aufweisen.
Es wurde nun gefunden, daß der Quotient aus der Breite des Abstandes vom Rand der
Mulde bis zum Rand des Formkörpers ("Stegbreite") und der Breite des Formkörpers einen
entscheidenden Einfluß auf die Lösung des Problems hat. Dieser Quotient wird nachfol
gend "relative Stegbreite" genannt.
Gegenstand der Erfindung sind Wasch- und Reinigungsmittelformkörper aus verpreßtem
teilchenförmigen Material, bei denen der Formkörper eine Mulde aufweist, deren relative
Stegbreite ≦ 0,4 beträgt.
Die relative Stegbreite ist eine Größe, die unabhängig von der Geometrie des Formkörpers
und der Geometrie der Mulde ist. Bei einem rechteckigen Formkörper mit symmetrisch
angeordneter rechteckiger Mulde ist die Stegbreite über den gesamten Steg hinweg kon
stant, bei einer runden oder ellipsoiden Mulde variiert die Stegbreite, da mit der Krüm
mung der Mulde ein vergrößerter Abstand zur Formkörperkante resultiert. In diesen Fällen
ist die absolute Stegbreite der kleinste Abstand des Muldenrandes zum Rand des Formkör
pers. Bei Formkörpern, deren Mulden eine andere Form als der Formkörper selbst aufwei
sen, kann die Stegbreite bei einem Längsschnitt durch den Formkörper einen anderen Wert
haben als bei einem Querschnitt. Dies ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung pro
blemlos möglich, solange für jede zu bestimmende relative Stegbreite das Kriterium ≦ 0,4
erfüllt ist. Aus technischen Gründen wird stets eine begrenzte Anzahl von Stegbreiten be
vorzugt, da symmetrisch angeordnete Mulden einen deutlich höheren ästhetischen Reiz
ausüben als unsymmetrisch angeordnete. Technisch vorteilhafte Ausgestaltungen sind bei
spielsweise runde Tabletten mit einer konzentrisch angeordneten runden Mulde (eine ein
zige Stegbreite), quadratische Formkörper mit einer runden Mulde, deren Mittelpunkt
ebenfalls im Mittelpunkt des Quadrats liegt (eine Stegbreite), rechteckige Formkörper mit
einer runden oder ellipsenförmigen Mulde, die symmetrisch angeordnet ist (je nach Ausge
staltung eine oder zwei Stegbreiten) sowie rechteckige Formkörper mit einer symmetrisch
angeordneten rechteckigen Mulde (je nach Ausgestaltung eine oder zwei Stegbreiten).
Der Begriff "relative Stregbreite" wird durch Fig. 1 (Längsschnitt durch den Formkörper)
verdeutlicht, in der L für die Länge des rechteckigen Formkörpers, L2 für die Länge der
Mulde, sowie L1 und L3 für die Stegbreiten stehen. Bei symmetrisch angeordneten Mul
den (unabhängig davon, ob sie rund, oval oder eckig sind) sind L1 und L3 identisch. Die
relative Stegbreite ist der Quotient aus L1 und L bzw. L3 und L. Fig. 2 zeigt einen Quer
schnitt durch den rechteckigen Formkörper, d. h. die Breite B ist von der Formkörperlänge
L verschieden. Die Stegbreiten und relativen Stegbreiten sowie die Breite der Mulde erge
ben sich analog zum Längsschnitt. Zur Bestimmung der absoluten Stegbreite kann jedes
Längenmaß verwendet werden, da die physikalische Einheit durch die Quotientenbildung
herausdividiert wird und die relativen Breiten somit dimensionslos sind.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugte Wasch- und Reinigungsmittelformkör
per weisen eine relative Stegbreite kleiner als 0,4, vorzugsweise kleiner als 0,3 und beson
ders bevorzugt kleiner als 0,25 auf.
In Abhängigkeit von der absoluten Größe des Formkörpers kann die Stegbreite variieren.
Üblicherweise beträgt die relative Stegbreite aber mindestens 0,005, vorzugsweise minde
stens 0,01 und insbesondere mindestens 0,015. Hierbei gilt, daß die relative Stegbreite um
so größer gewählt wird, je kleiner der Formkörper an sich ist, um noch zu praktikablen und
handhabungssicheren Stegbreiten zu gelangen. Der Fachmann hat bei der Auswahl der
Stegbreiten keinerlei Probleme, so daß die genannten Mindestbreiten als Richtwerte zu
verstehen sind, die im Rahmen der vorliegenden Lehre variiert werden können.
Analog zur Definition einer relativen Stegbreite kann auch eine relative Muldentiefe defi
niert werden. In Fig. 1 steht H für die Gesamthöhe des Formkörpers und H1 für die Höhe
(bzw. Tiefe) der Mulde. Der Quotient aus H1 und H wird dann als relative Muldentiefe
bezeichnet. Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß die relative Mul
dentiefe ≦ 0,5 ist. Besonders bevorzugt sind Wasch- und Reinigungsmittelformkörper, in
denen die relative Muldentiefe kleiner als 0,5, vorzugsweise kleiner als 0,4 und insbeson
dere kleiner als 0,35 ist.
Bevorzugte Formkörper mit Mulden weisen eine rechteckige Form auf und besitzen unter
schiedliche relative Stegbreiten an Längs- und Querschnitt. Die Mulde kann hierbei kreis
rund, ellipsenförmig bzw. ellipsoid oder rechteckig sein.
Es ist erfindungsgemäß aber auch möglich, daß rechteckige Formkörper hergestellt wer
den, bei denen die relativen Stegbreiten an Längs- und Querschnitt identisch sind. Auch
hierbei können die Mulden rund, ellipsenförmig bzw. ellipsoid oder rechteckig sein.
Bei den genannten rechteckigen Formkörpern führt die identische relative Stegbreite an
Längs- und Querschnitt dazu, daß die absoluten Stegbreiten aufgrund der Unterschiede
zwischen Länge und Breite unterschiedlich sind. Einzige Ausnahme sind hierbei die Form
körper mit quadratischer Grundfläche als Spezialfall eines Rechtecks, bei denen gleiche
relative Breiten gleiche absolute Breiten bedingen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung
kann der Fachmann sowohl die absoluten als auch die relativen Stegbreiten identisch oder
unterschiedlich wählen, je nachdem, welchen ästhetischen Eindruck er bevorzugt. Aus
wahlkriterium ist hierbei lediglich, daß die relative Stegbreite an der randnächsten Stelle
der Mulde an jeder Formkörperkante ≦ 0,4 ist.
Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenfalls problemlos möglich, daß die
Wasch- und Reinigungsmittelformkörper eine kreisrunde Form aufweisen.
Geeignete Muldenformen kann der Fachmann in Abhängigkeit von der Form des Wasch-
und Reinigungsmittelformkörpers auswählen - seiner Formulierungsfreiheit sind dabei
keine Grenzen gesetzt, so daß auch achteckige Formkörper mit runden oder viereckigen
(oder anderen) Mulden denkbar sind. Bei solchen Formkörpern wären dann maximal acht
relative Stegbreiten zu berücksichtigen. Bevorzugte Muldenformen sind viereckige, kreis
runde oder ellipsenförmige bzw. ellipsoide Mulden.
Besonders reizvoll ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Kombination des aus
dem Stand der Technik bekannten Mehrschicht-Prinzips mit Muldenformkörpern. Es ist
erfindungsgemäß möglich und bevorzugt, einen Wasch- und Reinigungsmittelformkörper
aus zwei oder mehreren Schichten herzustellen, der eine Mulde aufweist. Auf diese Weise
kann die Ästhetik weiter ausgeprägt werden, indem die beiden Schichten unterschiedlich
eingefärbt werden und die Füllung der Mulde eine dritte Farbe aufweist.
Die Mulde kann orthorhombisch sein, also die Form eines Ziegelsteins aufweisen, sie kann
aber auch in der Draufsicht - wie bereits ausgeführt - beispielsweise rund oder ellipsen
förmig sein. Auch die Form der Mulde im Längs- oder Querschnitt des Formkörpers muß
nicht rechteckig sein, wie dies vereinfacht in der Abbildung dargestellt ist. Es ist vielmehr
bevorzugt, daß der Randwinkel der Mulde größer als 90°, vorzugsweise größer als 95° und
insbesondere größer als 100° ist. Der Mulden-Randwinkel wird in der Abbildung durch abc
bzw. def gekennzeichnet. Hierbei ist es denkbar, daß die Mulde die Form eines Dreiecks
aufweist, doch sind auch Krümmungen, d. h. Mulden, die auch im Längs- und/oder Quer
schnitt die Form einer abgeschnittenen Ellipse oder eines Halbkreises aufweisen, möglich
und bevorzugt.
Hierbei sind insbesondere Wasch- und Reinigungsmittelformkörper bevorzugt, bei denen
die Konturlinie der Mulde vom Randfußpunkt b oder e bis zum Muldenmittelpunkt stetig
abfällt. Bezogen auf die Abbildung hieße dies, daß die Strecke cd keine Gerade ist, sondern
eine nach unten gewölbte Krümmung aufweist, deren tiefster Punkt auf der Mitte der
Strecke liegt. Auch kann die Krümmung direkt an den Punkten b bzw. e beginnen, so daß
die Mulde keine senkrechten Flanken bc bzw. de aufweist (ellipsoide Muldenform).
Hinsichtlich der Inhaltsstoffe der einzelnen Bereiche des Formkörpers sind dem Fachmann
keinerlei Grenzen gesetzt. Selbstverständlich ist es bevorzugt, daß die Mulde des Formkör
pers gefüllt wird und insbesondere mit Inhaltsstoffen von Wasch- und Reinigungsmitteln
gefüllt wird. Durch die Aufteilung der Inhaltsstoffe auf Formkörper und Mulde, wobei der
Formkörper noch in unterschiedliche Schichten aufgeteilt sein kann, ist eine schier unend
liche Vielzahl von Ausgestaltungsmöglichkeiten denkbar.
Das nachfolgende Beispiel zeigt einige mögliche Formkörper.
Das nachfolgende Beispiel zeigt einige mögliche Formkörper.
Aus einer preßfähigen Zusammensetzung zum maschinellen Geschirrspülen wurde eine
rechteckige Tablette mit einer ellipsenförmigen Mulde hergestellt, die folgende Parameter
aufwies:
Länge: 3,6 cm, Länge der Ellipse: 2,2 cm,
Breite: 2,6 cm, Breite der Ellipse: 1,6 cm,
Höhe: 1,8 cm, Tiefe der Mulde: 0,6 cm.
Länge: 3,6 cm, Länge der Ellipse: 2,2 cm,
Breite: 2,6 cm, Breite der Ellipse: 1,6 cm,
Höhe: 1,8 cm, Tiefe der Mulde: 0,6 cm.
Die Ellipse war symmetrisch angeordnet, woraus sich absolute Stegbreiten von 0,7 cm (L1,
L3) und 0,5 cm (B1, B3) ergeben. Die relativen Stegbreiten sind:
L1/L = L3/L = 0,194
B1/B = B3/B = 0,192
Die relative Muldentiefe ergab sich zu 0,6 cm/l,8 cm = 0,333.
Die Tabletten ließen sich auf einer Rundläufer-Tablettenpresse in Stückzahlen über
10 000/h problemlos herstellen. Bei einem vierstündigen Testlauf ohne Unterbrechung
traten weder Anbackungen an den Preßstempeln der Tablettenpresse auf, noch wurden
Formkörper produziert, die zerbrochene Stege oder andere Schäden aufweisen. Wird die
Länge der Ellipse auf 0,5 cm verkürzt (absolute Stegbreite 1,55 cm, relative Stegbreite
0,43), so entstehen mechanisch instabile Formkörper, bei denen Stegbrüche und Anbac
kungen an den Preßwerkzeugen auftraten.
Claims (14)
1. Wasch- und Reinigungsmittelformkörper aus verpreßtem teilchenförmigen Material,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper eine Mulde aufweist, deren relative Steg
breite ≦ 0,4 beträgt.
2. Wasch- und Reinigungsmittelformkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die relative Stegbreite kleiner als 0,4, vorzugsweise kleiner als 0,3 und besonders
bevorzugt kleiner als 0,25 ist.
3. Wasch- und Reinigungsmittelformkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die relative Muldentiefe ≦ 0,5 ist.
4. Wasch- und Reinigungsmittelformkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die relative Muldentiefe kleiner als 0,5, vorzugsweise kleiner als 0,4 und insbeson
dere kleiner als 0,35 ist.
5. Wasch- und Reinigungsmittelformkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formkörper eine rechteckige Form aufweist und die relativen
Stegbreiten an Längs- und Querschnitt unterschiedlich groß sind.
6. Wasch- und Reinigungsmittelformkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formkörper eine rechteckige Form aufweist und die relativen
Stegbreiten an Längs- und Querschnitt identisch sind.
7. Wasch- und Reinigungsmittelformkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formkörper eine kreisrunde Form aufweist.
8. Wasch- und Reinigungsmittelformkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mulde eine viereckige Form aufweist.
9. Wasch- und Reinigungsmittelformkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mulde eine kreisrunde Form aufweist.
10. Wasch- und Reinigungsmittelformkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mulde ellipsenförmig ist.
11. Wasch- und Reinigungsmittelformkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus zwei oder mehreren Schichten besteht.
12. Wasch- und Reinigungsmittelformkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Randwinkel der Mulde größer als 90°, vorzugsweise größer
als 95° und insbesondere größer als 100° ist.
13. Wasch- und Reinigungsmittelformkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konturlinie der Mulde vom Randfußpunkt bis zum Mulden
mittelpunkt stetig abfällt.
14. Wasch- und Reinigungsmittelformkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mulde mit Inhaltsstoffen von Wasch- und Reinigungsmitteln
gefüllt ist.
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