DE19822564C2 - Elektronikgehäuse - Google Patents

Elektronikgehäuse

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Description

Die Erfindung betrifft ein Elektronikgehäuse, mit einem im wesentlichen rechteckigen Grundgehäuse, mit mehreren Anschlußelementen und mit einer Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung, wobei alle Anschlußelemente und die Anzeige- und/oder Bedien­ einrichtung auf der Frontseite des Elektronikgehäuses angeordnet und von der Frontseite aus zugänglich sind.
Elektronikgehäuse der in Rede stehenden Art werden insbesondere für Ein-/Ausga­ bemodule verwendet, an die Sensoren und Aktoren angeschlossen werden können. Da derartige Ein-/Ausgabemodule häufig in genormten Schaltschränken unterge­ bracht werden, sind auch die Elektronikgehäuse an bestimmte Abmessungen gebun­ den. Um dennoch eine möglichst größe Anzahl von Anschlüssen realisieren zu kön­ nen, werden die Anschlußelemente in der Regel treppenförmig angeordnet. Bekannte Elektronikgehäuse weisen auf beiden Schmalseiten je zwei Treppenstufen auf, wobei in jeder Treppenstufe drei Anschlüsse untergebracht sind, somit also insgesamt zwölf Anschlüsse zur Verfügung stehen. Als Anschlußelemente werden dabei meist Schraubklemmen, Federzugklemmen oder Steckverbinder verwendet, so daß an den beiden Schmalseiten des Elektronikgehäuses elektrischen Leitungen angeschlossen werden können.
Aus der DE 90 00 398 U1 ist ein Elektronikgerät bekannt, das auf beiden Schmalseiten je drei Treppenstufen aufweißt, wobei in jeder Treppenstufe zwei Anschlüsse unter­ gebracht sind. Die als Anschlüsse dienenden Kabelklemmen sind auf einem treppen­ artigen Träger befestigt, der aus einer Leiterplatte als Basisleiterplatte und zwei dach­ artigen Leiterplatten besteht. Insbesondere dann, wenn eine Vielzahl von Elektro­ nikgehäusen in einem Schaltschrank untergebracht ist, sind die einzelnen Anschlüsse der Elektronikgehäuse nur noch sehr schwer zugänglich, was das Anschließen der elektrischen Leitungen erschwert.
Aus der DE 43 23 440 A1 ist ein Elektronikgerät mit einem Grundgerät und einer Ein­ richtung zum Anschluß externer Leitungen bekannt, bei dem die Zahl der Anschlüsse dadurch erhöht werden kann, daß die Einrichtung zum Anschluß externer Leitungen einen Klemmblock enthält und der Klemmblock mit so vielen Klemmodulen ausgerü­ stet wird, wie Anschlußstellen benötigt werden. Nachteilig ist dabei, daß die Anzahl der Anschlüsse immer nur um ein Vielfaches der Anzahl der Anschlüsse eines einzel­ nen Klemmoduls erhöht werden kann und daß durch die Aneinanderreihung der ein­ zelnen Klemmodule ein sehr breites Elektronikgerät entsteht.
Die DE 39 33 099 A1 beschreibt ein modulares Aufbausystem für elektronische Bau­ gruppen. Das Aufbausystem besteht aus einem Baugruppenträger, auf dem eine iso­ lierte Bus-Leiterplatte mit Steckverbindern angeordnet ist. Die modulartigen Gehäuse mit den Baugruppen werden beim Einsetzen in den Baugruppenträger auf die Steck­ verbinder der Bus-Leiterplatte aufgesetzt.
Aus der nachveröffentlichten DE 196 51 961 A1 ist ein eingangs beschriebenes Elek­ tronikgerät bekannt, welches modulartig aufgebaut und zur Aneinanderreihung mit mehreren anderen Elektronikgeräten auf einer Hutschiene vorgesehen ist. Hier kann die Anzahl der Anschlüsse dadurch erhöht werden, daß vier gleichartige elektrische Anschlußvorrichtungen zu einem Anschlußvorrichtungsblock zusammengefügt wer­ den. Der Anschlußvorrichtungsblock oder die einzelnen elektrische Anschlußvorrich­ tungen können auf das Elektronikmodul des Geräts aufgesteckt werden. Die Lehre der DE 196 51 961 A1 beschäftigt sich im wesentlichen mit der Verschaltung zwi­ schen den aneinandergereihten Elektronikgeräten. Das Ziehen und Stecken einzelner Geräte im Betrieb soll möglich sein, ohne daß der die Elektronikgeräte mit einem Kopfmodul verbindende Bus unterbrochen wird, sobald eine Gerät aus dem Verband entfernt wird.
Die bekannten Elektronikgehäuse weisen als Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung lediglich eine Zustands-LED und gegebenenfalls einen Drehschalter oder ein Poten­ tiometer auf.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Elektronikgehäuse zur Verfügung zu stellen, das möglichst einfach unterschiedlichen individuellen An­ forderungen und Wünschen der Kunden angepaßt werden kann und einen über­ sichtlichen und einfachen Anschluß von möglichst vielen elektrischen Leitungen er­ möglicht.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß eine mosaikarti­ ge Anordnung unterschiedlich ausgebildeter Anschlußelemente auf der Frontseite vorgesehen ist, daß der Frontseite eine Anschlußplatine zugeordnet ist und daß die Anschlußelemente auf die Anschlußplatine aufgesteckt werden können. Da­ durch kann der Kunde nicht nur die Art der verwendeten Anschlußelemente, sondern auch - innerhalb bestimmter Grenzen - die Anzahl der gewünschten Anschlußelemen­ te selber wählen. Als Anschlußelemente werden dabei nicht nur Anschlußelemente im eigentlichen Wortsinn wie Steckverbinder und Schraub-, Federzug- oder Schneid­ klemme, sondern auch beispielsweise Sicherungselemente verstanden. Die individuell zusammengestellten Anschlußelemente können, nachdem sie auf die Anschlußplatine aufgesteckt worden sind, automatisch verlötet werden, was eine besonders einfache und schnelle Fertigstellung des Elektronikgehäuses ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung alle an­ geschlossenen elektrischen Leitungen in eine Richtung, vorzugsweise nach unten, abführbar sind. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß die elektrischen Leitun­ gen bei Montagearbeiten nicht stören.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung ein Anzeigedisplay auf. Über ein solches Anzeigedisplay können wesentlich mehr Informationen und Zustände angezeigt werden als durch eine bisher üblicherweise verwendete LED. Darüber hinaus kann ein Anzeigedisplay zusammen mit dem Anzeigedisplay zugeordneten Tasten zur Eingabe von Parametern oder zur Programmierung einer in dem Elektronikgehäuse eingesetzten Elektronik verwendet werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung beweglich mit dem Elektronikgehäuse verbunden. Be­ sonders praktisch ist es dabei, wenn die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung über einen Doppelgelenkarm mit dem Elektronikgehäuse verbunden ist. Dadurch ist die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung um alle drei Achsen beweglich, wodurch ins­ besondere zwei große Vorteile erreicht werden. Zum einen wird eine optimale Ables­ barkeit und Bedienbarkeit der Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung ermöglicht, da der an einem Schaltschrank arbeitende Monteur unabhängig von der Position des je­ weiligen Elektronikgehäuses die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung zu sich aus­ richten kann. Zum anderen kann bei einer beweglichen Verbindung der Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung mit dem Elektronikgehäuse die gesamte Frontseite als Anschlußfläche benutzt und mit Anschlußelementen bestückt werden. Ist die Anzei­ ge- und/oder Bedieneinrichtung beweglich an der Frontseite befestigt, so kann die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung jederzeit weggeschwenkt und somit die ge­ samte Frontseite und damit alle Anschlußelemente zugänglich gemacht werden.
Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Elektronikgehäuse auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einer­ seits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeich­ nung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektronikge­ häuses,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektronikge­ häuses,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektronikge­ häuses,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines Teils eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Elektronikgehäuses mit einem festen Anzeigedis­ play,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung eines Teils eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Elektronikgehäuses mit einem beweglichen Anzei­ gedisplay,
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung des Frontrahmens eines Elektronikgehäuses mit einem festen Anzeigedisplay,
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung des Frontrahmens eines Elektronikgehäuses mit einem beweglichen Anzeigedisplay,
Fig. 8 eine Auswahl unterschiedlicher Anzeigeelemente,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektronik­ gehäuses, schräg von hinten gesehen,
Fig. 10 zwei zu einer Gehäuseeinheit verbundene erfindungsgemäßen Elektro­ nikgehäuse,
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektronik­ gehäuses ohne Anzeigedisplay und
Fig. 12 ein letztes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektronikge­ häuses.
Alle in den Fig. 1 bis 3 und 9 bis 12 dargestellten Elektronikgehäuse bestehen aus ei­ nem Grundgehäuse 1, mehreren Anschlußelementen 2 und einer Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung 3. Sowohl die Anschlußelemente 2 als auch die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung 3 sind an der Frontseite 4 des Elektronikgehäuses angeordnet. Die Frontseite 4 besteht aus einer Anschlußplatine 5 (Fig. 4 und 5) und einem Front­ rahmen 6, der in das Grundgehäuse 1 eingerastet wird und die Anschlußplatine 5 um­ gibt. Der Frontrahmen 6 dient sowohl zur Befestigung der Anschlußplatine 5 in dem Grundgehäuse 1 als auch zur Fixierung und Ausrichtung der in die Anschlußplatine 5 eingesteckten Anschlußelemente 2.
Mit Ausnahme des in Fig. 11 dargestellten Elektronikgehäuses weist die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung 3 immer ein Anzeigedisplay 7 und mehrere Tasten 8 auf. Während bei dem in Fig. 1 dargestellten Elektronikgehäuse das Anzeigedisplay 7 fest mit der Anschlußplatine 5 verbunden ist, ist bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Elektronikgehäusen das Anzeigedisplay 7 über einen Doppelgelenkarm 9 beweglich mit dem Frontrahmen 6 verbunden. Die elektronische Verbindung von Anzeigedis­ play 7 und Anschlußplatine 5 erfolgt dabei mit Hilfe eines Flachkabels 10.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elek­ tronikgehäuses gibt es eine horizontale Unterteilung der Frontseite 4 in einen aus mehreren Anschlußelementen 2 bestehenden Anschlußblock und die Anzeige- und/ oder Bedieneinrichtung 3. Die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung 3 weist neben dem Anzeigedisplay 7, welches beispielsweise als LCD mit sieben oder vierzehn Seg­ menten ausgebildet sein kann, und den Tasten 8 noch mehrere LEDs 11 auf. Es kön­ nen unterschiedlich farbige LEDs 11 verwendet werden, so daß diese als Zustandsan­ zeige dienen und eine einfache Fehlererkennung ermöglichen. Über das Anzeigedis­ play 7 und die Tasten 8 können einerseits Zustandsparameter abgefragt und ange­ zeigt werden, andererseits auch eine im Grundgehäuse 1 eingebaute Elektronik pro­ grammiert werden.
Bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Elektronikgehäusen kann aufgrund der beweglichen Befestigung der Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung 3 am Frontrah­ men 6 die gesamte Frontseite 4 des Elektronikgehäuses als Anschlußfläche genutzt und mit Anschlußelementen 2 bestückt werden. Diese Ausführung ermöglicht eine nochmals erheblich größere Anzahl an zur Verfügung stehenden Anschlüssen im Vergleich zu bekannten Elektronikgehäusen vergleichbarer Baugröße. Darüber hin­ aus kann die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung 3 mit Hilfe des Doppelgelenkarms 9 in eine zum Ablesen des Anzeigedisplays 7 oder zum Bedienen der Tasten 8 opti­ male Position geschwenkt werden. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn das Elektronikgehäuse beispielsweise in einem Schaltschrank sehr dicht der Schalt­ schrankwand angeordnet ist.
Die Anschlußelemente 2 können mit einer Abdeckung 12 abgedeckt werden, wobei die Abdeckung 12 entweder auf den Frontrahmen 6 aufgerastet oder an diesem ge­ lenkig befestigt ist. Durch die Abdeckung 12 wird zum einen ein sicherer Schutz der Anschlußelemente 2 erreicht, zum anderen ergibt sich daraus ein optisch sehr anspre­ chendes, kompaktes und stabiles Elektronikgehäuse. An der Innenseite 13 der Ab­ deckung 12 können Beschriftungsfelder 14 vorgesehen sein, um eine Zuordnung der einzelnen Anschlußelemente 2 zu den verschiedenen, an dem Elektronikgehäuse an­ geschlossenen Leitungen leichter zu ermöglichen.
Auf der Oberseite 15 des Grundgehäuses 1 kann, wie dies in den Fig. 2 bis 4 darge­ stellt ist, eine Vertiefung 16 ausgebildet sein, die mit einer vorzugsweise durchsichti­ gen Abdeckscheibe 17 verschließbar ist. Ebenso wie in der Innenseite der Abdec­ kung 12 können auch in der Vertiefung 16 unter der Abdeckscheibe 17 Beschrif­ tungsfelder 14 angeordnet sein. Darüber hinaus kann jedoch auch alternativ oder zu­ sätzlich eine Betriebsanleitung 18 oder ein Bestückungsplan unter der Abdeckschei­ be 17 aufbewahrt werden. Selbstverständlich kann eine solche Betriebsanleitung 18 auch in der Innenseite der Abdeckung 12 untergebracht werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils Teile eines Ausführungsbeispieles des erfindungsge­ mäßen Elektronikgehäuses, wobei Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit einem festen Anzeigedisplay 7 und Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit einem schwenkbaren Anzei­ gedisplay 7 zeigt. In Fig. 4 ist bei dem aufgebrochen dargestellten Grundgehäuse 1 erkennbar, daß an der Unterseite 19 des Grundgehäuses 1 eine Schwalbenschwanz­ öffnung 20 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 21 für einen Befestigungsbü­ gel 22 ausgebildet ist. In der Rückseite 23 des Grundgehäuses 1 ist eine Einschub­ vorrichtung 24 zur Aufnahme mindestens eines Relais 25 und/oder mindestens einer Sicherung 26 ausgebildet. Somit kann ein fehlerhaftes Relais 25 oder eine unbrauch­ bar gewordene Sicherung 26 schnell und einfach ausgetauscht werden, ohne daß die in dem Grundgehäuse 1 untergebrachte gesamte Elektronik 27 ausgebaut, repariert oder ausgetauscht werden muß. Hierdurch können die Reparaturzeiten erheblich ver­ ringert und die Reparaturkosten zusätzlich reduziert werden. Zur Unterbringung der Elektronik 27 in dem Grundgehäuse 1 werden Standard-Leiterplatten 28 verwendet, die anwendungsorientiert mit der jeweils benötigten Elektronik 27 bestückt und über Steckmöglichkeiten und/oder Flachkabel 29 mit der Anschlußplatine 5 verbunden werden.
In Fig. 5 sind das Anzeigedisplay 7 und die Tasten 8 auf einer Platine 30 aufgebracht, die über das Flachkabel 10 mit der Anschlußplatine 5 verbunden ist. Hier ist ein spe­ zielles Grundgehäuse 1 dargestellt, bei dem an der Rückseite 23 eine Sensorik 31 in­ tegriert ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den Aufbau verschiedener Frontrahmen 6, wobei der Front­ rahmen 6 aus Fig. 6 bei einem festen Anzeigedisplay 7 und der Frontrahmen 6 aus Fig. 7 bei einem beweglichen Anzeigedisplay 7 verwendet wird. Somit zeigen einer­ seits die Fig. 4 und 6 zusammen, andererseits die Fig. 5 und 7 zusammen jeweils eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispieles eines Elektronikgehäuses.
Der Frontrahmen 6 besteht zunächst aus einem Grundrahmen 32, an dem entweder direkt ein Monitorrahmen 33 (vgl. Fig. 6) oder zunächst ein Befestigungselement 34 (vgl. Fig. 7) befestigt ist. Bei dem Frontrahmen 6, welcher für ein bewegliches Anzei­ gedisplay 7 verwendet wird, wird an das Befestigungselement 34 der aus einem Schwenkarm 35 und einem Drehgelenk 36 bestehende Doppelgelenkarm 9 befestigt. Auf das Drehgelenk 36 wird schließlich das die Anzeige- und/oder Bedieneinrich­ tung 3 aufnehmende Monitorgehäuse 37 aufgerastet, wobei das Monitorgehäuse 37 aus dem Monitorrahmen 33 und einer Gehäuserückwand 38 besteht. Die Abdeckun­ gen 12 sind bei den Ausführungen gemäß den Fig. 6 und 7 nicht gelenkig mit dem Frontrahmen 6 verbunden, sondern werden auf diesen beziehungsweise den Grund­ rahmen 32 aufgerastet. In dem Monitorrahmen 33 kann eine Ausnehmung 39 für ein Schild 40 ausgebildet sein, wie dies die Fig. 6 zeigt. Das Schild 40 kann beispiels­ weise als Typenschild für das Elektronikgehäuse dienen.
Fig. 8 zeigt eine Auswahl unterschiedlicher, auf einer Anschlußplatine 5 aufsteckba­ rer Anschlußelemente 2. Mögliche Anschlußelemente 2 sind Steckverbinder 41, wel­ che je nach Anwendung unterschiedliche Form und Größe aufweisen können, Schraubklemmen 42, Federzugklemmen 43 oder Schneidklemmen 44. Außer diesen im eigentlichen Sinne des Wortes zum Anschließen von elektrischen Leitungen ge­ eigneten Anschlußelementen 2 können auf die Anschlußplatine 5 auch Sicherungs­ elemente 45 oder Relaisblöcke aufgebracht werden, die somit auch unter die Be­ zeichnung Anschlußelemente im Sinne der Erfindung fallen sollen.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Elektronikgehäuse ist ein aus dem Grundgehäuse 1 herausziehbarer Relais- und/oder Sicherungsschacht 46 dargestellt. Hierzu ist in der Oberseite 15 des Grundgehäuses 1 eine Ausnehmung 47 vorgesehen. In dem Relais- und/oder Sicherungsschacht 46 sind mehrere Relais 25 und/oder Sicherungen 26 an­ geordnet. Somit ist auch bei einem Elektronikgehäuse, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, der Austausch von defekten Relais 25 oder unbrauchbar gewordenen Sicherungen 26 schnell und einfach durchführbar. Die Rückseite 23 des Grundgehäuses 1 weist eine Tragschienenbefestigungsvorrichtung 48 auf, so daß das Elektronikgehäuse auf eine Tragschiene, insbesondere auf eine Hutschiene aufrastbar ist. Da die Elektronik­ gehäuse meist auf einer oder mehren Tragschienen in einem Schaltschrank befestigt sind, haben die Elektronikgehäuse bevorzugt eine Höhe 49 von etwa 80 mm und eine Tiefe 50 von etwa 110 mm.
In Fig. 10 ist eine aus zwei Elektronikgehäusen zusammengesetzte Gehäuseeinheit 51 dargestellt. Die beiden Elektronikgehäuse sind über Verbindungskabel oder einen Bus 52 elektrisch miteinander verbunden, wozu an beiden Frontseiten 4 entspre­ chende Anschlußelemente 2 vorhanden sind.
Die Fig. 11 und 12 zeigen weitere Ausführungsbeispiele eines Elektronikgehäuses, wobei das Elektronikgehäuse gemäß Fig. 11 kein Anzeigedisplay 7 aufweist und in Fig. 12 eine Elektronikgehäuse mit einer sehr großen Breite 53 dargestellt ist. Grund­ sätzlich sind Elektronikgehäuse in verschiedenen Breiten 53 möglich, wobei in der Regel Standardbreiten von 25, 35, 50 und 100 mm verwendet werden. Bei dem Elek­ tronikgehäuse gemäß Fig. 11 weist die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung 3 meh­ rere Tasten 8 und LEDs 11 auf. Auch ohne ein Anzeigedisplay 7 können hier somit über die LEDs 11 Betriebszustände des Elektronikgehäuses angezeigt und über die Tasten 8 Eingabeparameter eingewählt werden.

Claims (22)

1. Elektronikgehäuse, mit einem im wesentlichen rechteckigen Grundgehäuse (1), mit mehreren Anschlußelementen (2) und mit einer Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung (3), wobei alle Anschlußelemente (2) und die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung (3) auf der Frontseite (4) des Elektronikgehäuses angeordnet und von der Frontseite (4) aus zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine mosaikartige Anordnung unterschiedlich ausgebildeter Anschlußelemente (2) auf der Frontseite (4) vorgesehen ist, daß der Frontseite (4) eine Anschlußplatine (5) zugeordnet ist und daß die An­ schlußelemente (2) auf die Anschlußplatine (5) aufsteckbar sind.
2. Elektronikgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle ange­ schlossenen elektrischen Leitungen in eine Richtung abführbar sind.
3. Elektronikgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite (4) von einem Frontrahmen (6) begrenzt ist und der Frontrahmen (6) als Ausrichthilfe für die Anschlußelemente (2) dient.
4. Elektronikgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ge­ samte Frontseite (4) als Anschlußfläche nutzbar und mit Anschlußelementen (2) be­ stückbar ist.
5. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung (3) ein Anzeigedisplay (7) aufweist.
6. Elektronikgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeige­ display (7) fest mit der Anschlußplatine (5) verbunden ist.
7. Elektronikgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung (3) beweglich mit dem Elektronikgehäuse verbunden ist.
8. Elektronikgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung (3) in mindestens zwei, zueinander senkrechten Ebenen beweglich mit der Frontseite (4) verbunden ist.
9. Elektronikgehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ zeige- und/oder Bedieneinrichtung (3) über einen Doppelgelenkarm (9) mit der Front­ seite (4) verbunden ist.
10. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung (3) über ein Flachkabel (10) elektrisch mit der Anschlußplatine (5) verbunden ist.
11. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (2) mit einer Abdeckung (12) abdeckbar sind.
12. Elektronikgehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdec­ kung (12) gelenkig mit dem Frontrahmen (6) verbunden ist.
13. Elektronikgehäuse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) innenseitig Beschriftungsfelder (14) zur Kennzeichnung der An­ schlußelemente (2) aufweist.
14. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (15) des Grundgehäuses (1) eine Vertiefung (16) ausgebildet ist und die Vertiefung (16) mit einer durchsichtigen Abdeckscheibe (17) bedeckt ist und als Beschriftungsfeld (14) und/oder Aufnahme für eine Betriebsanleitung (18) oder einen Bestückungs- oder Belegungsplan dient.
15. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (19) des Grundgehäuses (1) eine Schwalbenschwanzöffnung (20) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (21) für einen Befestigungsbügel (22) ausgebildet ist.
16. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückseite (23) des Grundgehäuses (1) eine Einschubvorrichtung (24) zur Aufnahme von Relais (25) oder Sicherungen (26) vorgesehen ist.
17. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlußelemente (2) Steckerverbinder (41), Schraubklemmen (42), Federzug­ klemmen (43) und Schneidklemmen (44) oder auch Sicherungselemente (45) einsetz­ bar sind.
18. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (1) einen herausnehmbaren Relais- und/oder Sicherungs­ schacht (46) mit mindestens einem Relais (25) und/oder einer Sicherung (26) auf­ weist.
19. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (1) auf seiner Rückseite (23) eine Tragschienenbefestigungs­ vorrichtung (48) aufweist.
20. Elektronikgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Höhe (49) von 50 bis 100 mm und eine Tiefe (50) von 80 bis 140 mm hat.
21. Elektronikgehäuse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Höhe (49) von etwa 80 mm und eine Tiefe (50) von etwa 110 mm hat.
22. Gehäuseeinheit, mit mehreren Anschlußelementen (2) und mit einer Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung (3), wobei alle Anschlußelemente (2) und die Anzeige- und/oder Bedieneinrichtung (3) auf der Frontseite (4) des Elektronikgehäuses ange­ ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinheit (51) aus mehreren Elektronikgehäusen nach einem der Ansprüche 1 bis 21 zusammengesetzt ist.
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