DE19822062A1 - Fahrzeugaufbau aus faserverstärkten Kunststoffen und Form zur Herstellung eines Ansatzteils - Google Patents

Fahrzeugaufbau aus faserverstärkten Kunststoffen und Form zur Herstellung eines Ansatzteils

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Abstract

Herkömmliche Fahrzeugaufbauten bestehen aus faserverstärkten Kunststoffen mit plattenförmigen Ansatzteilen. Sie haben eine Füllung (4), ein Laminat aus glasfaserverstärktem Kunststoff, das die Füllung (4) umschließt, zwei gegenüberliegende Frontflächen (5, 6) und eine Anzahl schmaler Seitenflächen (7a, 7b). Die Ansatzteile werden mit Aluprofilen oder Schrauben miteinander verbunden. Das Problem bei der Verbindungstechnik ist die Abdichtung der Verbindungen und die Stabilität der Befestigung. Zudem ist die Montage der Verbindungen relativ zeitaufwendig. DOLLAR A Der Fahrzeugaufbau hat ein erstes Ansatzteil (1), das mindestens ein Profil (3) auf mindestens einer Seitenfläche (7a) des Ansatzteils (1) aufweist, wobei das Profil (3) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht und integral mit dem entsprechenden Ansatzteil (1) geformt ist. Die Seitenfläche (7b) eines zweiten Ansatzteils (2) ist zur formschlüssigen Befestigung an das Profil (3) des ersten Ansatzteils (1) ausgebildet. DOLLAR A Zur Verwendung für Kofferaufbauten.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau aus faserverstärkten Kunststoffen und eine Form zur Herstellung eines Ansatzteils.
Fahrzeugaufbauten sind insbesondere als Kofferaufbauten für Transporter, zum Beispiel bei Krankentransportwagen oder Tiefkühltransportern bekannt.
Bei den herkömmlichen Fahrzeugaufbauten, auch unter der Bezeichnung Kofferaufbauten bekannt, werden Anbauteile als Dach, Heck oder Wand des Fahrzeugaufbaus verwendet, die aus einem Laminat aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) und einer Füllung zwischen dem GFK-Laminat bestehen. Die Füllung besteht vorzugsweise aus einem Polyurethan-Schaum (PU) Die Kanten der Anbauteile sind rechtwinklig und werden mit Aluprofilen oder Schrauben miteinander verbunden. Das Problem bei der Verbindungstechnik ist die Abdichtung der Verbindungen und die Stabilität der Befestigung. Zudem ist die Montage der Verbindungen relativ zeitaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fahrzeugaufbau aus faserverstärktem Kunststoff zu schaffen, der einfach und sicher abzudichten ist und eine stabile Verbindung der Aufbauteile gewährleistet. Zudem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Form zu schaffen, mit der die Anbauteile des Fahrzeugaufbaus einfach und kostengünstig herstellbar sind.
Der Fahrzeugaufbau sollte plattenförmigen Ansatzteile haben, wobei jedes Ansatzteil eine Füllung und eine Hülle aus glasfaserverstärktem Kunststoff hat, die die Füllung umschließt. Ein Ansatzteil hat zwei gegenüberliegende Frontflächen und eine Anzahl schmaler Seitenflächen.
Die Aufgabe wird durch den Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 und die Form nach Anspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein erstes Ansatzteil hat mindestens ein Profil auf mindestens einer Seitenfläche des Ansatzteils, wobei das Profil aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht und integral mit dem entsprechenden Ansatzteil geformt ist. Die Seitenfläche eines zweites Ansatzteils ist zur formschlüssigen Befestigung an das erste Ansatzteil mit dem Profil ausgebildet.
Dies hat insbesondere für Kühlfahrzeuge den Vorteil, daß eine gleichmäßige Isolierung durch die Füllung an der Innenkante zwischen den Ansatzteilen gewährleistet wird und Kältebrücken vermieden werden. Zudem wird eine relativ große Klebefläche auf der Innenseite des Profils bereitgestellt und damit eine zuverlässige und stabile Verklebung gewährleistet. Die Verklebung verhindert auch das Eindringen von Wasser. Im Unterschied zur herkömmlichen Punkt-, Schweiß- und/oder Schraubmontagen ist die Klebeverbindung sehr einfach und schnell herstellbar.
In einer besonderen Ausführungsform ist der Querschnitt des Profils radial gebogen.
In einer anderen Ausführungsform ist der Querschnitt des Profils winklig.
Die Herstellung der Ansatzteile kann vorteilhaft mit Hilfe von Folien erfolgen. Hierbei wird eine Folie in die Form gelegt, so daß der Boden und die Seitenteile der Form vollständig bedeckt sind. Die Folie ragt über die Seitenwände hinaus. Nachdem Glasfasermatten und Flüssigkunststoff als erste Laminatschicht aufgebracht wurden und darauf eine Füllung gelegt wurde, wird eine zweite Laminatschicht aufgebracht. Die Profil-Platte wird jedoch nicht mit einer Füllung versehen. Diese zweite Laminatschicht wird mit einer weiteren Folie bedeckt und es wird ein Vakuum zwischen den beiden Folien und in dem Boden der Form hergestellt, so daß die Luft aus den Laminat schichten und der Füllung gezogen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Querschnitt von zwei formschlüssig miteinander verbundenen Ansatzteilen mit einem radialen Profil;
Fig. 2 Querschnitt von zwei formschlüssig miteinander verbundenen Ansatzteilen mit einem winkligen Profil;
Fig. 3 Form zur Herstellung eines Ansatzteils mit einem Profil.
In der Fig. 1 ist ein Querschnitt von zwei formschlüssig miteinander verbundenen Ansatzteilen 1, 2 mit einem radialen Profil 3 dargestellt. Grundsätzlich besteht ein Fahrzeugaufbau aus faserverstärkten Kunststoffen mit plattenförmigen Ansatzteilen. Jedes Ansatzteil hat eine Füllung 4 und eine Hülle aus glasfaserverstärktem Kunststoff, die die Füllung 4 umschließt. Unter einem plattenförmigen Ansatzteil ist eine schmale ausgedehnte Platte zu verstehen, die zwei gegenüberliegende Frontflächen 5, 6 und eine Anzahl schmaler Seitenflächen 7 hat. Die Anzahl der schmalen Seitenflächen hängt von der Form des Ansatzteils ab. Ein Rechteck hat vier Seitenflächen. Hingegen hat z. B. ein Dreieck nur drei Seitenflächen.
Ein erstes Ansatzteil 1 hat mindestens ein Profil 3 auf mindestens einer Seitenfläche 7a des Ansatzteils 1. Das Profil 3 ist ein Radius oder ein Winkel, der sich in der Art einer Leiste auf der Länge der Seitenfläche 7a erstreckt. Das Profil 3 besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und ist integral mit dem entsprechenden Ansatzteil 1 geformt. Die Seitenfläche 7b eines zweites Ansatzteils 2 ist zur formschlüssigen Befestigung an das erste Ansatzteil 1 mit dem Profil 3 ausgebildet. Hierzu entspricht der Querschnitt der Seitenfläche 7b dem Profil 3 des Ansatzteils 1, so daß die Seitenfläche 7b in das Profil 3 eingeschoben und mit diesem verklebt werden kann.
Zwischen dem Profil 3 und der Schnittkante 8a der dem Profil 3 am nächsten liegenden Frontfläche 5 des ersten Ansatzteils 1 mit der Seitenfläche 7a, die das Profil 3 trägt, ist ein Absatz 9. Ein entsprechender Absatz 10 befindet sich auch zwischen dem Profil 3 und der Schnittkante 8b der dem Profil 3 am nächsten liegenden Frontfläche 5 des zweiten Ansatzteils 2 mit der Seitenfläche 7b, die mit dem Profil 3 verbunden ist. Diese Absätze 9 und 10 haben den Vorteil, daß die Verbindungskanten nicht nachgearbeitet werden müssen und die Ansatzteile 1, 2 harmonisch geschwungen ineinander übergehen.
Die Verbindung zwischen dem Profil 3 und der Seitenfläche 7b des zweiten Ansatzteils 2 erfolgt durch Verkleben. Hierdurch wird eine formschlüssigen Befestigung des Profils 3 an das erste Ansatzteil 1 bewirkt, die aufgrund der relativ großen Klebefläche stabil ist und wirkungsvoll gegen eindringende Feuchtigkeit schützt.
Vorzugsweise sind die Ansatzteile 1 und 2 umlaufend laminiert. Die Füllung 4 kann aus Polyuretan (PU) bestehen, z. B. in Form von PU-Platten.
In der Fig. 2 ist ein Querschnitt von zwei formschlüssig miteinander verbundenen Ansatzteilen 1 und 2 mit einem winkligen Profil 3 dargestellt. Weitere Querschnitte sind beliebig verwendbar.
Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung des ersten Ansatzteils 1 mit dem Profil 3 beschrieben. Die Herstellung von Ansatzteilen ohne Profil sind hinreichend bekannt.
Ansatzteile werden in Formen 11 hergestellt, die das Ansatzteil im Negativ abbilden. Die Form 11 ist vorzugsweise ein nach oben offener Kasten mit einem Boden 12 und Seitenwänden 13, wie er in der Fig. 3 skizziert ist. In den Kasten wird an der entsprechenden Position eine winklige oder gebogene Profil-Platte 14 zur Herstellung des Profils 3 gelegt, die mit einer Schnittkante 15 an den Boden 12 der Form, mit der gegenüberliegenden Schnittkante 16 an eine obere Kante 17 einer der Seitenwände 13 der Form 11 und mit den anderen beiden Schnittkanten an Seitenwände angrenzt. Vorzugsweise wird auf die obere Kante 17 der Form 11 und die an diese obere Kante 17 angrenzende Schnittkante 16 der Profil-Platte 14 eine Leiste 18 angebracht, die in die Form 11 hineinragt. Dies hat den Vorteil, daß das Profil 3 bei der Fertigung einen glatten Abschluß hat und nicht mehr nachgearbeitet werden muß.
Die Herstellung des Ansatzteils 1 erfolgt, indem eine Folie 19 in die Form 11 gelegt wird. Die Folie 19 bedeckt den Boden 12 und die Seitenteile 13 vollständig und ragt über die Seitenwände 13 hinaus. Anschließend wird die Form 11 laminiert, indem Glasfasermatten und Flüssigkunststoff als erste Laminatschicht 20 aufgebracht werden. Auf die erste Laminatschicht 20 wird eine Füllung 21, z. B. in Form von PU- Schaum-Platten, gelegt. Die Profil-Platte 14 wird jedoch nicht mit einer Füllung 21 versehen. Anschließend wird eine zweite Laminatschicht 22 aufgebracht. Diese zweite Laminatschicht 22 wird mit einer weiteren Folie 23 bedeckt. Nun wird ein Vakuum zwischen den Folien 19 und 23 und in dem Boden 12 der Form 11 hergestellt, so daß die Luft aus den Laminatschichten 20 und 22 und der Füllung 21 gezogen wird. Hierzu ist der Boden 12, und die Profil-Platte 14 mit Löchern 24 versehen und es ist eine Luftabsaugeinrichtung V1 an diese Löcher 24 angeschlossen. Eine weitere Luftabsaugeinrichtung V2 ist zum Anschluß an die beiden Folien 19 und 23 vorgesehen. Zur Vermeidung von Verkleben der weiteren Luftabsaugeinrichtung ist ein Auffangtank 25 für überschüssiges Laminat vorgesehen. Dieser Auffangtank 25 kann durch die Folien 19, 23 gebildet werden.
Durch dieses Verfahren kann in einfacher Weise ein umlaufend laminiertes Ansatzteil 1 gefertigt werden, mit dem ein Profil 3 integral mit dem Ansatzteil 1 verbunden ist.

Claims (11)

1. Fahrzeugaufbau aus faserverstärkten Kunststoffen mit plattenförmigen Ansatzteilen, wobei jedes Ansatzteil aufweist:
  • - eine Füllung (4),
  • - ein Laminat aus glasfaserverstärktem Kunststoff, das die Füllung (4) umschließt,
  • - zwei gegenüberliegende Frontflächen (5, 6) und
  • - eine Anzahl schmaler Seitenflächen (7a, 7b),
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein erstes Ansatzteil (1) mindestens ein Profil (3) auf mindestens einer Seitenfläche (7a) des Ansatzteils (1) hat, wobei das Profil (3) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht und integral mit dem entsprechenden Ansatzteil (1) geformt ist,
  • - die Seitenfläche (7b) eines zweites Ansatzteils (2) zur formschlüssigen Befestigung an das Profil (3) des ersten Ansatzteils (1) ausgebildet ist.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Profils (3) radial gebogen ist.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Profils (3) winklig ist.
4. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Profil (3) und der Schnittkante (8a) der dem Profil (3) am nächsten liegenden Frontfläche (5) des ersten Ansatzteils (1) mit der Seitenfläche (7a), die das Profil (3) trägt, ein Absatz (9) ist.
5. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Profil (3) und der Schnittkante (8b) der dem Profil (3) am nächsten liegenden Frontfläche (5) des zweiten Ansatzteils (2) mit der Seitenfläche (7b), die mit dem Profil (3) verbunden ist, ein Absatz (10) ist.
6. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) und die Seitenfläche (7b) des zweiten Ansatzteils (2) zur formschlüssigen Befestigung an das erste Ansatzteil (1) miteinander verklebt sind.
7. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzteile (1, 2) umlaufend laminiert sind.
8. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (4) aus Hartschaum ist.
9. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (4) aus Polyuretan ist.
10. Form (11) zur Herstellung eines Ansatzteils (1) nach Anspruch 1, wobei die Form (11) das Ansatzteil (1) im Negativ abbildet und einen Boden (12) und Seitenwände (13) hat, gekennzeichnet durch eine Profil-Platte (14) in der Form (12) zur Bildung des Profils (3), wobei die Profil-Platte (14) mit einer Schnittkante (15) an den Boden (12) der Form (11), mit der gegenüberliegenden Schnittkante (16) an eine obere Kante (17) einer der Seitenwände (13) der Form (11) und mit den anderen beiden Schnittkanten an Seitenwände angrenzt.
11. Form (11) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Kante (17) der Form (11) und der an dieser oberen Kante (17) angrenzenden Schnittkante (16) der Profil-Platte (14) eine Leiste (18) angebracht ist, wobei die Leiste (18) in die Form (11) hineinragt.
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