DE19820476C1 - Röntgenstrahler - Google Patents
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Abstract
Röntgenstrahler mit einer Drehkolben-Röntgenröhre mit zugeordnetem Ablenk-Magnetsystem, das wenigstens eine stromdurchflossene Spule zur Erzeugung eines magnetischen Ablenkfeldes aufweist, wobei Mittel (15, 16) zum Abgreifen wenigstens eines Referenzsignals (U¶Ref+¶, U¶Ref-¶) zur an der Röntgenröhre (3) anliegenden Hochspannung vorgesehen sind, wobei der Spulenstrom in Abhängigkeit des Referenzsignals mittels einer Steuereinrichtung (8) einstellbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Röntgenstrahler mit einer Dreh
kolben-Röntgenröhre mit zugeordnetem Ablenk-Magnetsystem, das
wenigstens eine stromdurchflossene Spule zur Erzeugung eines
magnetischen Ablenkfeldes aufweist.
Bei derartigen beispielsweise in der US 4 993 055 beschriebe
nen Röntgenstrahlern dreht sich die komplette Röntgenröhre in
einem vom Strahlergehäuse eingeschlossenen Kühlmedium. Aus
diesem Grund muß der Emitter in der Regel auf der Drehachse
die Elektronen emittieren, die mit Hilfe einer Hochspannung,
die zwischen dem die Kathode darstellenden Emitter und der
Anode anliegt, beschleunigt werden und ohne weitere Hilfsmit
tel geradeaus, also nicht abgelenkt auf die Anode fliegen
würden. Um den elektronischen Strahl auf den vorgesehenen
Brennfleck außerhalb der Anodenmitte abzulenken, bedarf es
einer zusätzlichen Kraft auf die Elektronen. Dies wird mit
tels eines Magnetfelds ausgeübt, welches mittels des Ablenk-
Magnetsystems erzeugt wird. Das Magnetfeld ist um so größer,
je größer die Geschwindigkeit der Elektronen ist, ursächlich
hierfür ist die Lorentz-Kraft. Der spulenseitig geführte Ab
lenkstrom und die Hochspannung der Röntgenröhre stehen also
in einem funktionalen Zusammenhang.
Bedingt durch die verschiedenen radiologischen Anwendungen
werden Röntgenröhren bei unterschiedlichen Hochspannungen be
trieben. Wie beschrieben muß bei Röntgenstrahlern mit Dreh
kolbenröhren der Ablenkstrom des Ablenksystems entsprechend
der verwendeten Hochspannung eingestellt werden. Die Ansteue
rung des Magnetsystems, also die Steuerung des Spulenstroms
muß folglich die Höhe der an der Röhre anliegenden Hochspan
nung als Steuersignal erhalten, damit der entsprechende Spu
lenstrom eingestellt werden kann. Bisherige Röntgeneinrich
tungen arbeiten dabei derart, daß der Ablenkspulenstrom als
Funktion der Hochspannung beispielsweise in einer Datenbank
des Generatorrechners hinterlegt wird. Damit kann mit Hilfe
einer entsprechenden Elektronik und einer steuerbaren Gleich
stromquelle der Ablenkstrom entsprechend der angelegten Hoch
spannung eingestellt und dem Röntgenstrahler über zusätzliche
Kabel zugeführt werden. Für ein neues Röntgengerät ist dieses
Steuerkonzept durchaus akzeptabel. Probleme treten jedoch
dann auf, wenn Anlagen mit konventionell bestückten Röntgen
röhren durch Drehkolben-Röntgenstrahler nachgerüstet werden
sollen. Da diesen Strahlern andere Kennlinien zu Grunde lie
gen, wäre auch der Generator nachzurüsten, damit beide Ele
mente kompatibel sind und eine adäquate Steuerung des Strah
lers möglich ist. Wenngleich es möglich wäre, das generator
seitige Hochspannungssignal wiederum als separates Signal
über eine entsprechende zusätzliche Leitung an den Strahler
zu geben, ist dies insoweit nachteilig, als zusätzliche Kabel
verlegt werden müssen und entsprechende zusätzliche An
schlüsse am Strahler selbst vorgesehen sein müssen.
Aus der DE 31 36 881 A1 bzw. der EP 0 138 486 B1 ist es be
kannt, eine der an einer Röntgenröhre anliegenden Hochspan
nung proportionale Referenzspannung abzugreifen, und zwar zur
Gewinnung einer der Hochspannung entsprechenden Fokussie
rungsspannung bzw. zur Steuerung eines Wechselrichters.
Der Erfindung liegt damit das Problem zu Grunde, einen Rönt
genstrahler anzugeben, der in ein bestehendes Röntgengerät im
Nachrüstfall ohne Montage zusätzlicher Leitungen integriert
werden kann, und der einen Betrieb des Röntgengerätes ohne
Nachrüstung des Generators ermöglicht.
Zur Lösung dieses Problems sind bei einem Röntgenstrahler der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß Mittel zum Abgreifen
wenigstens eines der anliegenden Hochspannung entsprechenden
Referenzsignals vorgesehen, wobei der Spulenstrom des Ablenk-
Magnetsystems in Abhängigkeit des Referenzsignal mittels
einer Steuereinrichtung einstellbar ist.
Der erfindungsgemäße Röntgenstrahler erzeugt sich also vor
teilhaft aus der aktuell an der Röntgenröhre anliegenden
Hochspannung das entsprechende Steuersignal für die Einstel
lung des Spulenstroms selbst. Das bedeutet, daß ein Röntgen
strahler ohne Probleme nachgerüstet werden kann, da er in so
weit hinsichtlich der Spulenstromsteuerung autark vom Genera
tor arbeitet. Die Steuereinrichtung ist selbständig in der
Lage, basierend auf dem Referenzsignal, das proportional zur
anliegenden Hochspannung ist, den entsprechend der tatsäch
lich anliegenden Hochspannung einzustellenden Spulenstrom
einzustellen.
Sofern die Röhre derart betrieben wird, daß lediglich an der
Kathode oder an der Anode die Hochspannung anliegt, ist es
ausreichend, lediglich ein Referenzsignal abzugreifen und der
Steuereinrichtung zuzuführen. Da jedoch bevorzugt sowohl an
der Anode wie auch an der Kathode die Hochspannung jeweils
zur Hälfte anliegt, können erfindungsgemäß Mittel zum Abgrei
fen eines anodenseitigen Referenzsignals und eines kathoden
seitigen Referenzsignals vorgesehen sein, wobei die Strom
steuerung für den Spulenstrom des Ablenk-Magnetsystems in Ab
hängigkeit der Summe beider Referenzsignale, erfolgt. Dieser
zweifache Abgriff von Referenzsignalen stellt sicher, daß et
waige Spannungsschwankungen oder -verschiebungen, die zu Un
terschieden zwischen den anoden- und kathodenseitig anliegen
den Spannungen führen, sicher erkannt werden und die tatsäch
lich anliegende Hochspannung korrekt ermittelt werden kann,
so daß natürlich auch die Stromsteuerung korrekt erfolgen
kann.
Für den Fall, daß entweder sichergestellt ist, daß die
anoden- und kathodenseitigen Spannungen äußerst konstant ge
halten werden und beispielsweise jeweils U/2 betragen, oder
aber in einem vorbestimmten, konstant gehaltenen und sich
nicht oder nur sehr unwesentlich ändernden Verhältnis stehen,
können erfindungsgemäß die Mittel zum Abgriff lediglich eines
anodenseitigen oder kathodenseitigen Referenzsignals ausge
bildet sein, wobei in diesem Fall die Steuereinrichtung zur
Erzeugung eines Steuersignals für den Spulenstrom unter Be
rücksichtigung des bekannten Verhältnisses ausgebildet ist.
Für den Fall, daß die Teilspannungen jeweils U/2 betragen,
verdoppelt die Spuleneinrichtung also lediglich das Referenz
signal, im Falle anderer Verhältnisse wird das abgegriffene
Referenzsignal entsprechend weiterverarbeitet und gewichtet.
In Folge der Spannungskonstanz kann in diesem Fall die Hoch
spannung exakt ermittelt und der Spulenstrom exakt gesteuert
werden. Das Referenzsignal oder die Summe beider Referenz
signale sollte erfindungsgemäß weniger als 40 V, insbesondere
weniger als 20 V, betragen. Als zweckmäßig hat sich eine
Signalgröße von ca. 10 V erwiesen.
Zur einfachen Ermittlung des einzustellenden Spulenstroms be
züglich der aktuell anliegenden Hochspannung kann erfindungs
gemäß in der Steuereinrichtung eine den Spulenstrom als Funk
tion der Röhrenspannung beschreibende Steuerkennlinie abge
legt sein, anhand welcher basierend auf dem Referenzsignal
das Steuersignal für den Spulenstrom erzeugbar ist.
Eine konkrete Ausgestaltung der Mittel zum Abgriff der Refe
renzspannung sieht vor, daß diese wenigstens einen Spannungs
teiler umfassen, der zwischen die anliegende Hochspannung und
Masse geschlossen ist und mit der Steuereinrichtung kommuni
ziert. Für den Fall, daß die Spannung anoden- und kathoden
seitig anliegt, können erfindungsgemäß zwei Spannungsteiler
vorgesehen sein, von denen einer an der anodenseitig und der
andere an der kathodenseitig anliegenden Hochspannung an
liegt, wobei beide vorzugsweise an einem gemeinsamen Masse
punkt anliegen. Im Hinblick auf die Höhe der abzugreifenden
Spannung bzw. der anliegenden Hochspannung kann erfindungsge
mäß der oder jeder Spannungsteiler einen Widerstandsmäander
aufweisen. Mit dem Spannungsteiler ist es möglich, als Refe
renzsignal einen Bruchteil der anliegenden Hochspannung abzu
greifen. Die Steuereinrichtung selbst kann erfindungsgemäß im
Inneren des Strahlergehäuses angeordnet sein, was insbeson
dere im Hinblick auf die Nachrüstung von Vorteil ist, da in
diesem Fall keine vom Strahlergehäuse abstehenden Teile ge
geben sind. Ferner sind keine Leitungsdurchführungen durch
das Strahlergehäuse erforderlich. Selbstverständlich ist aber
auch eine außenseitige Anordnung denkbar.
Weitere Vorteile und Erläuterungen der Erfindung er
geben sich aus im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel
sowie anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Röntgen
strahlers, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung zweier Spannungstei
ler.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Röntgenstrahler 1, be
stehend aus einem Strahlergehäuse 2, das mit einem Kühlmedium
gefüllt ist, beispielsweise einer Kühlflüssigkeit. In dem
Strahlergehäuse 2 ist drehbar eine Röntgenröhre 3 angeordnet,
bei der es sich um eine Drehkolben-Röhre handelt. Diese Rönt
genröhre 3 ist innerhalb des Strahlergehäuses 2 entsprechend
drehgelagert und kann so komplett gedreht werden. Die Rönt
genröhre 3 beinhaltet eine Kathode 4 und einen Anodenteller
5, zwischen denen eine Hochspannung zur Beschleunigung von
von der Kathode emittierten Elektronen anliegt. Um diese
emittierten Elektronen auf den Rand des Anodentellers abzu
lenken ist ein Ablenk-Magnetsystem 6 vorgesehen, mit einem am
Hals der Röntgenröhre 3, diesen umgebend angeordneten Ablenk-
Magneten 7 und einer diesem zugeordneten Steuereinrichtung 8.
Zum Erzeugen eines Ablenk-Magnetfeldes, mittels welchem die
emittierten Elektronen von ihrer an und für sich geradlinigen
Flugbahn abgelenkt werden können, sind am Ablenk-Magneten 7
mehrere, in der Regel vier Spulen vorgesehen, die einen Qua
drupol bilden. Die Spulen sind stromdurchflossen, so daß sich
ein Magnetfeld ausbildet. Der Spulenstrom, der über eine
nicht gezeigte Gleichstromquelle geliefert wird, wird mittels
der Steuereinrichtung 8 entsprechend eingestellt, wobei
Grundlage für die Einstellung die anliegende Hochspannung
ist. Das Magnetfeld und damit der anzulegende Ablenkstrom ist
um so größer, je größer die anliegende Beschleunigungshoch
spannung ist.
Zur Einstellung des Spulenstromes ist es, wie beschrieben,
erforderlich, die anliegende Hochspannung zu kennen, da Ab
lenkstrom und Hochspannung funktional gemäß einer Kennlinie,
die entsprechend in der Steuereinrichtung 8 abgelegt ist, zu
sammenhängen. Die Hochspannung selbst wird über entsprechende
Leitungen 9, 10 an entsprechenden gehäuseseitigen Steckern
11, 12 eingespeist und über entsprechende Leitungen 13, 14 an
die Kathode 4 bzw. den Anodenteller 5 gegeben. In der Regel
liegt die Hochspannung sowohl anoden- als auch kathodenseitig
an, zumeist beträgt der jeweils anliegende Spannungsbetrag ±
U/2 der gesamten Hochspannung. Um nun die jeweilige Teilspan
nung ermitteln zu können, sind zwei Spannungsteiler 15, 16
vorgesehen, die zwischen die jeweilige Hochspannung, also im
Ausgangsbeispiel die jeweilige Leitung 13, 14 und Masse 17,
auf welcher auch das Strahlergehäuse 2 liegt, geschaltet
sind. Jeder Spannungsteiler 15, 16 umfaßt einen Widerstands
mäander 18, 19, an welchem das entsprechende positive oder
negative Referenzsignal abgegriffen werden kann. Dieses Refe
renzsignal stellt nun - abhängig von der Art des Abgriffs -
ein Maß für die jeweils anliegende Teilspannung dar. Es ist
proportional zur anliegenden Spannung und sollte im Bereich
weniger Volt liegen. Die beiden Referenzsignale URef- und URef+
werden über entsprechende Leitungen 20, 21 an die Steuerein
richtung 8 gegeben. Diese summiert die beiden Referenzsignal
beträge zu einem Gesamtreferenzsignal und erzeugt entspre
chend der abgelegten Kennlinie das Steuersignal für den Spu
lenstrom.
Fig. 2 zeigt eine Prinzipskizze für die Spannungsteilerschal
tung. Gezeigt sind die beiden Widerstandsmäander 18, 19, an
denen entsprechende Spannungsabgriffe 22, 23 sowie ein Mas
seanschluß 24 vorgesehen sind. Beide Spannungsteiler bzw. die
beiden Widerstandsmäander können auf einer gemeinsamen Pla
tine 25 aufgebracht sein. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Bei
spiel werden die beiden Referenzsignale URef+ und URef- als ge
meinsames Signal an die Steuereinrichtung 8 gegeben.
Bei einem Röntgenstrahler, bei dem lediglich an der Anode
oder an der Kathode die Hochspannung anliegt, ist nur ein
Spannungsteiler erforderlich. Dies gilt auch in dem Fall, daß
die gesamte Hochspannung zwar in Teilen an der Anode und an
der Kathode eingespeist wird, diese Spannungsteile aber in
einem vorbestimmten Verhältnis zueinander stehen, oder aber
jeder Spannungsbetrag im wesentlichen konstant ±U/2 beträgt.
Auch in diesem Fall ist der Abgriff lediglich eines Referenz
signals erforderlich, welches dann entsprechend zur Bestim
mung der aktuell anliegenden Hochspannung seitens der Steuer
einrichtung 8 verarbeitet werden kann.
Claims (10)
1. Röntgenstrahler mit einer Drehkolben-Röntgenröhre mit zu
geordnetem Ablenk-Magnetsystem, das wenigstens eine strom
durchflossene Spule zur Erzeugung eines magnetischen Ablenk
felds aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß Mittel (15, 16) zum Abgreifen we
nigstens eines Referenzsignals (URef+, URef-), das der an der
Drehkolben-Röntgenröhre (3) anliegenden Hochspannung ent
spricht, vorgesehen sind, wobei der Spulenstrom des Ablenk-
Magnetsystems in Abhängigkeit des Referenzsignals mittels ei
ner Steuereinrichtung (8) einstellbar ist.
2. Röntgenstrahler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (15, 16) zum Ab
greifen eines anodenseitigen Referenzsignals (URef+) und eines
kathodenseitigen Referenzsignals (URef-) vorgesehen sind,
wobei die Stromsteuerung für den Spulenstrom des Ablenk-
Magnetsystems in Abhängigkeit der Summe beider Referenz
signale (URef+, URef-) erfolgt.
3. Röntgenstrahler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei sowohl anodenseitig
als auch kathodenseitig in einem im wesentlichen vorbe
stimmten Verhältnis anliegender Hochspannung die Mittel zum
Abgriff lediglich eines anodenseitigen oder kathodenseitigen
Referenzsignals ausgebildet sind, und daß die Steuereinrich
tung zur Erzeugung eines Steuersignals für den Spulenstrom
des Ablenk-Magnetsystems unter Berücksichtigung des bekannten
Verhältnisses ausgebildet ist.
4. Röntgenstrahler nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Steuereinrichtung
(8) eine den Spulenstrom des Ablenk-Magnetsystems als
Funktion der Röhrenspannung beschreibende Steuerkennlinie ab
gelegt ist, anhand welcher basierend auf dem Referenzsignal
(URef+, URef-) das Steuersignal für den Spulenstrom erzeugbar
ist.
5. Röntgenstrahler nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Referenzsignal oder die Summe beider Referenzsignale weniger
als 40 V, insbesondere weniger als 20 V, vorzugsweise ca. 10
V beträgt.
6. Röntgenstrahler nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel wenigstens einen Spannungsteiler (15, 16) umfassen,
der zwischen der anliegenden Hochspannung (13, 14) und Masse
(17) vorgesehen ist und mit der Steuereinrichtung (8) kommu
niziert.
7. Röntgenstrahler nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Spannungsteiler
(15, 16) vorgesehen sind, von denen einer an der anodenseitig
und der andere an der kathodenseitig anliegenden Hochspannung
(13, 14) anliegt, und die vorzugsweise an einem gemeinsamen
Massepunkt (17) anliegen.
8. Röntgenstrahler nach Anspruch 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß der oder
jeder Spannungsteiler (15, 16) einen Widerstandsmäander (18,
19) aufweist.
9. Röntgenstrahler nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (8) im Inneren eines Strahlergehäuses (2)
angeordnet ist.
10. Röntgenstrahler nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Referenzsignal (URef+, URef-) der an der Drehkolben-Rönt
genröhre (3) anliegenden Hochspannung proportional ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19820476A DE19820476C1 (de) | 1998-05-07 | 1998-05-07 | Röntgenstrahler |
US09/306,251 US6272205B1 (en) | 1998-05-07 | 1999-05-06 | X-ray radiator |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19820476C1 true DE19820476C1 (de) | 1999-12-30 |
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ID=7867002
Family Applications (1)
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DE19820476A Expired - Fee Related DE19820476C1 (de) | 1998-05-07 | 1998-05-07 | Röntgenstrahler |
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DE (1) | DE19820476C1 (de) |
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WO2007135614A1 (en) * | 2006-05-22 | 2007-11-29 | Philips Intellectual Property & Standards Gmbh | X-ray tube whose electron beam is manipulated synchronously with the rotational anode movement |
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- 1998-05-07 DE DE19820476A patent/DE19820476C1/de not_active Expired - Fee Related
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1999
- 1999-05-06 US US09/306,251 patent/US6272205B1/en not_active Expired - Lifetime
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US6272205B1 (en) | 2001-08-07 |
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---|---|---|---|
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