DE19820381B4 - Verfahren zur Beeinflussung der Ventilkennlinie - Google Patents

Verfahren zur Beeinflussung der Ventilkennlinie Download PDF

Info

Publication number
DE19820381B4
DE19820381B4 DE19820381A DE19820381A DE19820381B4 DE 19820381 B4 DE19820381 B4 DE 19820381B4 DE 19820381 A DE19820381 A DE 19820381A DE 19820381 A DE19820381 A DE 19820381A DE 19820381 B4 DE19820381 B4 DE 19820381B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
valve
valve characteristic
steering
electric motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19820381A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19820381A1 (de
Inventor
Robert Dipl.-Ing. Spillner
Mathias Seidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG filed Critical TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Priority to DE19820381A priority Critical patent/DE19820381B4/de
Priority to US09/290,294 priority patent/US6195601B1/en
Priority to JP11126180A priority patent/JPH11334623A/ja
Publication of DE19820381A1 publication Critical patent/DE19820381A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19820381B4 publication Critical patent/DE19820381B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D6/00Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
    • B62D6/02Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits responsive only to vehicle speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/065Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by specially adapted means for varying pressurised fluid supply based on need, e.g. on-demand, variable assist

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Abstract

Verfahren zur Beeinflussung der Ventilkennlinie einer mittels eines Elektromotors und Hydraulikpumpe angetriebenen Servolenkeinrichtung eines Kfz in Abhängigkeit von der Stromaufnahme des Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, daß die aktuelle Stromaufnahme und Ist-Drehzahl des Elektromotors ständig bis zu einer Maximaldrehzahl erfaßt und mit in einem Speicher abgelegten Werten für die Soll-Drehzahl beim jeweiligen Wert der Stromaufnahme verglichen werden und bei Abweichung eine Einstellung auf die Solldrehzahl erfolgt, wobei der Wert des Torsionsmomentes, bei dem die Servounterstützung einsetzt, einstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beeinflussung der Ventilkennlinie einer mittels eines Elektromotors und Hydraulikpumpe angetriebenen Servolenkeinrichtung eines Kfz, in Abhängigkeit von der Stromaufnahme des Elektromotors.
  • Elektrohydraulische Servolenkeinrichtungen der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Ein Servolenkventil ist direkt oder indirekt mit einem Lenkrad eines Fahrzeuges gekoppelt und mit hydraulischem Druck beaufschlagt. Bei Verdrehung wird der Hydraulikdruck über Hydraulikleitungen auf die eine oder andere Seite eines Lenkgetriebes geführt und sorgt für eine Lenkkraftunterstützung. Der hydraulische Druck wird über eine Hydraulikpumpe erzeugt, welche von einem Elektromotor angetrieben wird.
  • Grundsätzlich ist es wünschenswert bei Servolenkeinrichtungen das Lenkverhalten in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit zu ändern. Im Stand der Technik sind Verfahren und Vorrichtungen beschrieben um das Lenkverhalten von Servolenkeinrichtungen gezielt zu beeinflussen. Beispielsweise sind Verfahren zur Beeinflussung der Ventilkennlinie als Funktion der Lenkgeschwindigkeit bekannt, indem der Fördervolumenstrom der Hydraulikpumpe der zum Lenkventil fließt gezielt variiert wird. Der reduzierte Fördervolumenstrom läßt sich beispielsweise durch ein inneres Bypassventil, das mit zunehmender Drehzahl der Hydraulikpumpe einen Bypass von der Förderseite zur Rücklaufseite öffnet, einstellen.
  • Der Verlauf der Servounterstützung der zuvor beschriebenen Art von Servolenkeinrichtungen weist für hohe Volumenströme eine schmale Ventilkennlinie auf. Der Fahrer empfindet die Servolenkung dann als leichtgängig. Mit kleinerem Fördervolumenstrom verringert sich die Servounterstützung und der Fahrer empfindet die Lenkung als schwergängig.
  • Die Variation des Fördervolumens zum Zwecke der Beeinflussung der Ventilkennlinie ist bei elektrohydraulischen Servolenkeinrichtungen sehr einfach durchzuführen. Durch Änderung der Motordrehzahl ändert sich auch die Drehzahl der Hydraulikpumpe, die bei geringen Drehzahlen kleine und bei hohen Drehzahlen große Volumenströme fördert.
  • Die Drehzahländerung von Elektromotoren läßt sich einfach durch Änderung der Eingangsspannung regeln. Bei konstanter Bordspannung, wie beispielsweise in der Automobilindustrie, wird die Motordrehzahl durch Pulsweitenmodulation eingestellt. Durch Pulsweitenmodulation entstehen kleine Stromimpulse, wobei die Länge der Stromimpulse die Motordrehzahl definiert.
  • Steuereinrichtungen der zuvor beschriebenen Gattung stellen eine preisgünstigere Alternative zur Beeinflussung von Ventilkennlinien dar. Als nachteilig wird vom Fahrer die Vergrößerung der Ansprechschwelle empfunden. Die Ansprechschwelle definiert den Betrag des Torsionsmoments bei dem die Servounterstützung einsetzt. Diese auch als Totband bezeichnete Ansprechschwelle vergrößert sich mit kleinerem Fördervolumenstrom und verschlechtert dabei die Lenkpräzision der Lenkung. Innerhalb des Totbandes lenkt der Fahrer ohne jede Servounterstützung nur über den elastischen Drehstab. Dadurch verschlechtert sich die Lenkpräzision der Lenkung ganz entscheidend. Wünschenswert ist eine Kennlinie wie sie beispielsweise bei hydraulischen Reaktionssystemen bekannt ist, da bei diesen Servolenkeinrichtungen das Totband der Ventilkennlinien näherungsweise konstant gehalten wird.
  • Beispielsweise ist es üblich, bei Lenksystemen mit hydraulischer Reaktion die Lenkcharakteristik des Lenkventils, durch Rückführung des anliegenden Arbeitsdruckes auf einen hydraulisch-mechanischen Wandler im Lenkventil zu beeinflussen. Derartige Lenkungen weisen vorteilhafter Weise dann einen linearen Anstieg der Servounterstützung als Funktion des vom Fahrer aufgebrachten Eingangsmomentes auf.
  • Zusätzlich kann durch die Verwendung eines elektrohydraulischen Wandlers eine geschwindigkeitsabhängige Ventilkennlinie eingestellt werden. Derartige Servolenkeinrichtungen zeichnen sich durch eine schwache Servounterstützung bei hohen Geschwindigkeiten aus. Der Fahrer empfindet dabei durch eine Erhöhung der Verdrehsteifigkeit, d.h. eine verringerte Relativverdrehung der Steuerkanten bei gegebenem Torsionsmoment, hervorgerufen durch den hydraulisch-mechanischen Wandler, eine schwergängige Lenkung. im Parkierbereich liegt jedoch für den Fahrer eine vorteilhaft leichte Lenkung vor.
  • Der Nachteil solcher Lenkungen mit hydraulischer Reaktion liegt zum einen in einem höheren Preis im Vergleich zur konventionellen Servolenkung durch Verwendung zusätzlicher Bauteile wie beispielsweise des elektrohydraulischen Wandlers, der von einer elektrischen Kontrolleinheit ECU angesteuert wird. Darüber hinaus wird der Aufbau des Lenkventils durch den hydraulischmechanischen Wandler komplexer und teuerer. Das preisgünstige Standardventil einer konventionellen Servolenkeinrichtung kann nicht mehr eingesetzt werden.
  • Die WO 95/11152 A1 offenbart eine Servolenkvorrichtung mit einem Servoventil mit offener Mitte zur Versorgung eines Stellglieds mit Hydraulikdruck und mit einer mittels eines Elektromotors antreibbaren Pumpe. Die Pumpe versorgt das Servoventil mit Hydraulikflüssigkeit, wobei die Leistungsaufnahme des Elektromotors über eine Elektronik stufenweise einstellbar ist. Die Sollwerte sind mittels überwachter Betriebsparameter einstellbar.
  • Die DE 44 20 309 A1 betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Ansteuerung einer elektrohydraulischen Druckversorgung für eine Hilfskrafteinrichtung eines Kraftfahrzeugs. Ein Elektromotor betreibt ein hydraulisches Pumpensystem, dessen Drehzahl von Betriebsparametern beeinflußt wird. Das Hilfkraftsystem wird mit der geringsten möglichen Energie betrieben, indem Drehzahlabweichungen zu einem konstanten Sollwert ausgeregelt werden, wobei die Pumpendrehzahl jedoch geschwindigkeitsabhängig eingestellt wird.
  • Die DE 196 23 567 A1 betrifft eine hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge, bei der eine Hydraulikpumpe über einen Elektromotor angetrieben wird. Die Drehzahl des Elektromotors ist lastabhängig in zwei Stufen einstellbar.
  • Die DE 34 24 826 C2 offenbart ein Verfahren zur Steuerung einer Servolenkung für ein Kraftfahrzeug sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung. Eine elektrisch angetriebene hydraulische Pumpe wird in ihrer Drehzahl in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit eingestellt.
  • Die DE 42 41 785 A1 betrifft eine hydraulische Hilfskraftlenkanlage, bei der sowohl der Volumenstrom der Hydraulikpumpe als auch deren Einschaltpunk geschwindigkeitsabhängig variiert wird.
  • Die DE 33 09 214 C2 offenbart ein Servolenksystem mit einem Drehdetektor an der Lenkwelle, welches insbesondere eine Drehgeschwindigkeit der Lenkwelle erfaßt und als Parameter zur Steuerung einer Servolenkvorrichtung verwendet. Ferner ist die Servolenkvorrichtung geschwindigkeitsabhängig gesteuert.
  • Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches eine preisgünstige Möglichkeit zur Beeinflussung der Ventilkennlinie bei elektrohydraulischen Servolenkeinrichtungen ermöglicht, ohne die Lenkpräzision zu verschlechtern.
  • Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die aktuelle Stromaufnahme und Ist-Drehzahl des Elektromotors ständig bis zu einer Maximaldrehzahl erfaßt und mit in einem Speicher abgelegten Werten für die Soll-Drehzahl beim jeweiligen Wert der Stromaufnahme verglichen werden und bei Abweichung eine Einstellung auf die Solldrehzahl erfolgt, wobei der Wert des Torsionsmomentes, bei dem die Servounterstützung einsetzt, einstellbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil der hohen Flexibilität, da durch die Wahl des Verlaufes der Soll-Drehzahl über der Stromaufnahme praktisch nahezu alle gängigen Ventilkennlinien nach einer geringfügigen Anpassung der Steuerkanten einstellbar sind. Durch den Verzicht auf die Bauteile elektrohydraulischer und hydraulisch-mechanischer Wandler entsteht zudem eine große Bauraum- und Kosteneinsparung.
  • Gemäß einem Vorschlag der Erfindung werden die Werte für die Soll-Drehzahlen und die Stromaufnahme in einem elektronischen Speicher abgelegt.
  • Die Servounterstützung und die Ventilkennlinie sind bei einer beliebigen Verdrehung des Lenkventils abhängig von dem jeweiligen Fördervolumenstrom der Hydraulikpumpe. Der geförderte Volumenstrom ergibt sich aus der Drehzahl der Hydraulikpumpe, die der Antriebsdrehzahl des Elektromotors entspricht. Verdreht der Fahrer das Lenkventil, so tritt eine Druckerhöhung auf, die zu einer Erhöhung der Stromaufnahme des Motors führt. Die Stromaufnahme wird von der ECU beispielsweise über den Spannungsabfall eines Widerstandes bestimmt.
  • Die Kennlinie eines Elektromotors weist üblicherweise einen nicht geregelten konstanten oder abfallenden Verlauf der Drehzahl über dem Antriebsmoment auf. Das Antriebsmoment und die Stromaufnahme des Elektromotors steigen dabei näherungsweise proportional mit dem von der Hydraulikumpe geförderten Hydraulikdruck an. Durch diesen Zusammenhang ergibt sich ein konstanter oder abfallender Verlauf der Drehzahl des Elektromotors in Abhängigkeit des Hydraulikdruckes.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beschreibt eine Drehzahlregelung in Abhängigkeit der Stromaufnahme des Elektromotors derart, daß die aktuelle Stromaufnahme und Ist-Drehzahl des Elektromotors ständig bis zu einer Maximaldrehzahl erfaßt und mit in einem Speicher abgelegten Werten für die Soll-Drehzahl beim jeweiligen Wert der Stromaufnahme verglichen werden und bei Abweichung eine Einstellung der Solldrehzahl erfolgt.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung erfolgt die Drehzahländerung des Elektromotors mit einem Pulsweiten-Modulationsverfahren.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die Drehzahlregelung des Elektromotors schrittweise durchgeführt.
  • Durch die Drehzahlregelung und der Vorgabe der Solldrehzahlen sind über den Stand der Technik hinaus weitere Drehzahlverläufe des Elektromotors in Abhängigkeit des Antriebsmomentes darstellbar, wodurch die Ventilkennlinie gezielt beeinflußt werden kann. Die Vorgabe der Soll-Drehzahl erfolgt aufgrund einer Berechnung der Abweichung einer Ist-Ventilkennlinie, die sich ohne Drehzahlregelung einstellt, gegenüber einer Soll-Ventilkennlinie.
  • Für jede Verdrehung des Lenkventils existiert ein Drosselquerschnitt der bei vorgegebenem Fördervolumenstrom, d.h. bei vorgegebener Drehzahl des Elektromotors, einen definierten Hydraulikdruck erzeugt. Die Differenz der Hydraulikdrücke einer Ist-Ventilkennlinie und einer Soll-Ventilkennlinie bei einer beliebigen Verdrehung des Lenkventils definiert demnach den benötigten Fördervolumenstrom, um bei gleicher Verdrehung die Soll-Ventilkennlinie einzustellen. Aus dem Fördervolumenstrom läßt sich dann die jeweilige Soll-Drehzahl errechnen.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden die Werte für die Soll-Drehzahl derart festgelegt, daß die Ventilkennlinie eines Lenkventils zumindest teilweise linearisiert wird.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung erfolgt eine Einlesung der Werte für die Soll-Drehzahl und die Stromaufnahme während des Betriebes der Servolenkeinrichtung in den elektronischen Speicher.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung erfolgt eine Drehzahlkorrektur des Elektromotors, wenn die Kennlinie des Lenkventils und/oder die Servokraft einer Servolenkeinrichtungen außerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen liegen.
  • Bei der Lenkventilfertigung entstehen durch die sehr hohen Toleranzanforderungen verhältnismäßig große Ausschußraten, wodurch hohe Qualitätskosten für Nacharbeit anfallen. Lenkventile die gering außerhalb der Toleranzgrenzen liegen zeigen beispielsweise eine etwas zu schwere oder eine zu leichte Lenkkennlinie oder weisen Unsymmetrien auf. Die Kennlinie solcher Lenkventile kann beispielsweise während des üblichen abschließenden Funktionstestes der Servolenkeinrichtung durch die Drehzahlregelung positiv beeinflußt werden. Aufgrund einer Abweichung der Ventilkennlinie und/oder der Servokraft einer Servolenkeinrichtung erfolgt eine Berechnung der Soll-Drehzahl beim jeweiligen Wert der Stromaufnahme und einer entsprechenden Korrektur der Ist-Drehzahl, so daß die ursprünglichen Abweichungen der Ventilkennlinie und/oder der Servokraft innerhalb der Toleranzgrenzen liegen.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird ein Lenkwinkelsensor zur Erfassung der Drehrichtung verwendet, um während der Produktion entstandene Unsymmetrien der Ventilkennlinie durch Vorgabe einer Soll-Drehzahl beim Lenken nach rechts oder links zu kompensieren.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden die Werte für die Soll-Drehzahl derart festgelegt, daß eine gezielte Korrektur der Lage der Ventilkennlinie während unterschiedlicher Öltemperaturen und/oder alterungsbedingter Ventiländerungen erfolgt.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden die Werte für die Soll-Drehzahl derart festgelegt, daß der Wert des Torsionsmomentes bei dem die Servounterstützung einsetzt einstellbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird zusätzlich zur Stromaufnahme und Ist-Drehzahl die Fahrgeschwindigkeit erfaßt und ständig mit in einem Speicher abgelegten Werten für die Soll-Drehzahl beim jeweiligen Wert der Fahrgeschwindigkeit und Stromaufnahme verglichen, um bei einer Abweichung die Soll-Drehzahl einzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung, werden die Werte für die Soll-Drehzahl derart festgelegt, daß die Ventilkennlinie eines Lenkventils einen geschwindigkeitsabhängigen Verlauf aufweist.
  • Das hier vorgestellte Verfahren eröffnet insgesamt somit die Möglichkeit der preisgünstigen Beeinflussung der Ventilkennlinie bei gleichzeitiger Reduzierung der Qualitätskosten. Das Verfahren erwirkt weitestgehende Unabhängigkeit des Systems von den Toleranzen der einzelnen Baugruppen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 ein Differenzdruck/Torsionsmomenten-Diagramm einer Lenkung mit beeinflußter Kennlinie,
  • 2 ein Differenzdruck/Torsionsmomenten-Diagramm einer Lenkung mit hydraulischer Reaktion,
  • 3 ein Differenzdruck/Torsionsmomenten-Diagramm einer Lenkung mit variablem Fördervolumenstrom und
  • 4 ein Motordrehzahl/Stromaufnahme-Diagramm.
  • 2 zeigt den Verlauf der Ventilkennlinie einer Servolenkeinrichtung mit hydraulischer Reaktion in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit. Das Totband t ist bei derartigen Servolenkeinrichtungen nahezu konstant und die Ventilkennlinie weist einen linearen Verlauf auf. In 3 ist der Verlauf der Ventilkennlinie einer Servolenkeinrichtung mit variablem Fördervolumenstrom in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit dargestellt. Das Totband t vergrößert sich mit fallendem Fördervolumenstrom.
  • Die zugrunde liegende Drehzahlregelung sei beispielhaft anhand 1 näher erläutert. 1 zeigt den Verlauf von zwei Ventilkennlinien. Kennlinie e stellt die Ist-Ventilkennlinie eines Lenkventils einer konventionellen Servolenkeinrichtung für konstanten Fördervolumenstrom, d.h. konstante Pumpen- und Motordrehzahl dar. Die Ventilkennlinie d ist die gewünschte Soll-Ventilkennlinie. Zu Beginn eines Lenkvorgangs steht das Lenkventil in Neutralstellung 0 und der Differenzdruck ist nahezu Null. Durch eine Verdrehung des Lenkventils erhöht sich geringfügig der Differenzdruck und damit der Förderdruck der Hydraulikpumpe, die bei dem Elektromotor eine Änderung der Stromaufnahme und eine Ist-Drehzahl des Motors hervorruft. In der ECU sind in einem elektronischen Speicher die Wertepaare für die Stromaufnahme und die Solldrehzahl des Elektromotors gespeichert. Nach Erfassung der Stromaufnahme führt die ECU nun einen Soll/Ist-Vergleich durch und regelt anschließend die Motordrehzahl auf den Sollwert ein. Die Positionen 1 und 1' in 1 zeigen den Unterschied der beiden Kennlinien bei kleinerem Hydraulikdruck. Kennlinie d zeigt ein früheres Einsetzen der Servolenkeinrichtung und damit ein kleineres Totband im Vergleich zu Kennlinie e. Der Soll/Ist-Vergleich wird permanent bis zur Maximaldrehzahl des Motors durchgeführt. Die Maximaldrehzahl ist die Grenzdrehzahl die sich aufgrund einer vorgegebenen Last des ungeregelten Elektromotors einstellt.
  • Der Vergleich der beiden Kennlinien zeigt deutlich die Vorteile des hier vorgestellten Verfahrens der Drehzahlregelung des Motors als Funktion der Stromaufnahme. Das Totband der Ventilkennlinie kann beim Steuern der Motordrehzahl gezielt verringert werden.
  • Die entsprechenden qualitativen Verläufe der Motorkennlinien sind in 4 dargestellt. Die Kennlinie eM beschreibt den Verlauf der Motordrehzahl als Funktion der Stromaufnahme eines mit konstanter Drehzahl betriebenen Motors. Kennlinie dM kennzeichnet eine geregelte Motorkennlinie. Die Positionen 1 und 1' in 1 korrespondieren mit den Drehzahlwerten 1 und 1' des Elektromotors in 4. Deutlich ist die Erhöhung der Drehzahl der Kennlinie dm in Vergleich zu em zu ersehen, die eine Veränderung der Kennlinie e zur Kennlinie d in 1 ermöglicht.
  • Das hier beschriebene Verfahren zur Drehzahlregelung ist nicht nur auf einen Anwendungsfall wie er in 1 beschrieben ist beschränkt, sondern es können natürlich auch andere sinnvolle Ventilkennlinien erzeugt werden. Dies ist insbesondere ein weiterer Vorteil, da das Lenkventil nur geringfügig an den Steuerkanten modifiziert werden muß. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden eine hohe Flexibilität bei der Ventilkennlinie bei gleichzeitigem hohem Standardisierungsgrad des Lenkventils bereitgestellt. Für die Servolenkeinrichtung sind praktisch keine zusätzlichen Bauteile erforderlich.
  • V
    Fahrgeschwindigkeit
    a
    Lenkkennlinie mit hohem Fördervolumenstrom
    b
    Lenkkennlinie mit mittlerem Fördervolumenstrom
    c
    Lenkkennlinie mit geringem Fördervolumenstrom
    d
    Lenkkennlinie mit Variation der Motordrehzahl
    e
    Lenkkennlinie mit konstanter Motordrehzahl
    dM
    Motorkennlinie mit Variation der Motordrehzahl
    eM
    Motorkennlinie, konstante Motordrehzahl
    t
    Totband der Ventilkennlinie
    t1
    Totband der Ventilkennlinie mit hohem Fördervolumenstrom
    t2
    Totband der Ventilkennlinie mit mittlerem Fördervolumenstrom
    t3
    Totband der Ventilkennlinie mit geringem Fördervolumenstrom
    t4
    Totband der Ventilkennlinie
    t5
    Totband der Ventilkennlinie
    1
    Betriebspunkt einer geregelten Ventilkennlinie und Motorkennlinie
    1'
    Betriebspunkt einer ungeregelten Ventilkennlinie und Motorkennlinie

Claims (11)

  1. Verfahren zur Beeinflussung der Ventilkennlinie einer mittels eines Elektromotors und Hydraulikpumpe angetriebenen Servolenkeinrichtung eines Kfz in Abhängigkeit von der Stromaufnahme des Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, daß die aktuelle Stromaufnahme und Ist-Drehzahl des Elektromotors ständig bis zu einer Maximaldrehzahl erfaßt und mit in einem Speicher abgelegten Werten für die Soll-Drehzahl beim jeweiligen Wert der Stromaufnahme verglichen werden und bei Abweichung eine Einstellung auf die Solldrehzahl erfolgt, wobei der Wert des Torsionsmomentes, bei dem die Servounterstützung einsetzt, einstellbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte für die Soll-Drehzahl derart festgelegt werden, daß die Ventilkennlinie eines Lenkventils zumindest teilweise linearisiert wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte für die Soll-Drehzahl und die Stromaufnahme in einem elektronischen Speicher abgelegt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlesung der Werte für die Soll-Drehzahl und die Stromaufnahme während des Betriebes der Servolenkeinrichtung in den elektronischen Speicher erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgrund von Toleranzabweichungen der Servokraft einer Servolenkeinrichtung errechneten Werte für die Soll-Drehzahl derart festgelegt werden, daß zumindest teilweise eine Korrektur der Servokraft bewirkt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgrund von Toleranzabweichungen der Ventilkennlinie einer Servolenkeinrichtung berechneten Werte für die Soll-Drehzahl derart festgelegt werden, daß zumindest teilweise eine Korrektur der Ventilkennlinie bewirkt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verwendung eines Lenkwinkelsensors zur Ermittlung des Lenkwinkels und die aufgrund einer Rechts/Links-Unsymmetrie der Ventilkennlinie einer Servolenkeinrichtung berechneten Werte für die Soll-Drehzahl derart festgelegt werden, daß zumindest teilweise eine Korrektur der Ventilkennlinie bewirkt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlregelung des Elektromotors schrittweise durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlregelung mittels Pulsweiten-Modulationsverfahren erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Stromaufnahme und Ist-Drehzahl die Fahrgeschwindigkeit erfaßt und ständig mit in einem Speicher abgelegten Werten für die Soll-Drehzahl beim jeweiligen Wert der Fahrgeschwindigkeit und Stromaufnahme verglichen werden und bei Abweichung eine Einstellung auf die Solldrehzahl erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte für die Soll-Drehzahl derart festgelegt werden, daß die Ventilkennlinie eines Lenkventils einen geschwindigkeitsabhängigen Verlauf aufweist.
DE19820381A 1998-05-07 1998-05-07 Verfahren zur Beeinflussung der Ventilkennlinie Expired - Lifetime DE19820381B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19820381A DE19820381B4 (de) 1998-05-07 1998-05-07 Verfahren zur Beeinflussung der Ventilkennlinie
US09/290,294 US6195601B1 (en) 1998-05-07 1999-04-13 Method for controlling the valve characteristic
JP11126180A JPH11334623A (ja) 1998-05-07 1999-05-06 弁の特性線に影響を与える方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19820381A DE19820381B4 (de) 1998-05-07 1998-05-07 Verfahren zur Beeinflussung der Ventilkennlinie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19820381A1 DE19820381A1 (de) 1999-11-18
DE19820381B4 true DE19820381B4 (de) 2007-01-25

Family

ID=7866952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19820381A Expired - Lifetime DE19820381B4 (de) 1998-05-07 1998-05-07 Verfahren zur Beeinflussung der Ventilkennlinie

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6195601B1 (de)
JP (1) JPH11334623A (de)
DE (1) DE19820381B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016203549A1 (de) * 2016-03-03 2017-09-07 Audi Ag Verfahren zum Ermitteln eines Verhaltens eines in einem Fahrzeug verbauten Ventils, sowie ein Fahrzeug

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BR0015974A (pt) * 1999-12-01 2002-07-23 Ucb Sa Uso de levetiracetam, composição farmacêutica, uso de uma composição farmacêutica e métodos para tratar um paciente admintstrado com uma quantidade de pelo menos um composto e uma doença e para potenciar seletivamente o efeito terapêutico de um composto
GB0117904D0 (en) * 2001-07-23 2001-09-12 Lucas Industries Ltd Motor control system
DE10157548A1 (de) * 2001-11-23 2003-06-05 Zf Lenksysteme Gmbh Einstellverfahren für hydraulisch arbeitende Fahrzeug-Servolenkungen
DE10157527A1 (de) * 2001-11-23 2003-06-05 Zf Lenksysteme Gmbh Hydraulische Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge
WO2003043870A1 (de) 2001-11-23 2003-05-30 Zf Lenksysteme Gmbh Hydraulische hilfskraftlenkung und ein einstellverfahren für eine solche lenkung
US6882913B2 (en) * 2003-01-29 2005-04-19 Ford Global Technologies, Llc Electrical control system for automotive vehicle having electrically assisted power steering
DE102004021629A1 (de) * 2004-05-03 2005-12-01 Zf Lenksysteme Gmbh Hydraulische Servolenkung
DE102004038936C5 (de) * 2004-08-11 2013-06-13 Zf Lenksysteme Gmbh Hydraulische Servolenkung und Verfahren zum Betrieb einer hydraulischen Servolenkung
FR2874885B1 (fr) * 2004-09-08 2006-12-29 Nacam France Sas Module de colonne de direction a commande de positionnement motorise
DE102005019316B4 (de) * 2005-04-26 2011-11-24 Zf Lenksysteme Gmbh Verfahren zur Erkennung eines von einem Fahrer verursachten Lenkeingriffs in ein Servolenksystem eines Kraftfahrzeugs
JP5051866B2 (ja) * 2005-04-28 2012-10-17 株式会社ジェイテクト 油圧式パワーステアリング装置
FR3075154B1 (fr) * 2017-12-15 2019-11-22 Jtekt Europe Procede de surveillance du fonctionnement d'un systeme de direction assistee

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424826C2 (de) * 1983-07-09 1992-04-09 Jidosha Kiki Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp
DE3309214C2 (de) * 1982-03-15 1993-07-29 Tokai Trw & Co., Ltd., Kasugai, Aichi, Jp
DE4241785A1 (de) * 1992-12-11 1994-06-16 Teves Gmbh Alfred Hilfskraftlenkanlage mit variablem Einschaltpunkt
WO1995011152A1 (de) * 1993-10-16 1995-04-27 Trw Fahrwerksysteme Gmbh & Co. Kg Servolenkvorrichtung
DE4420309A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-14 Vdo Schindling Verfahren und Anordnung zur Ansteuerung einer elektrohydraulischen Druckversorgung für eine Hilfskrafteinrichtung eines Kraftfahrzeuges
DE19623567A1 (de) * 1996-06-13 1997-12-18 Daimler Benz Ag Hydraulische Servosteuerung, insbesondere hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2158788B (en) * 1984-05-05 1988-01-27 Trw Cam Gears Ltd Power assistance steering systems for vehicles
JPS6150877A (ja) * 1984-08-20 1986-03-13 Toyota Motor Corp パワ−ステアリング機構の可変制御装置
JP2543511B2 (ja) * 1986-12-27 1996-10-16 日産自動車株式会社 パワ−ステアリングの油圧制御装置
US5122958A (en) * 1989-07-31 1992-06-16 Toyoda Koki Kabushiki Kaisha Apparatus for controlling steering force produced by power steering system
JP2779020B2 (ja) * 1989-12-01 1998-07-23 豊田工機株式会社 動力舵取装置の制御装置
US5029660A (en) * 1990-04-06 1991-07-09 Ford Motor Company Steering control method and control system for wheeled vehicles
US5307892A (en) * 1990-08-03 1994-05-03 Techco Corporation Electronically controlled power steering system
US5467281A (en) * 1993-03-13 1995-11-14 Toyoda Koki Kabushiki Kaisha Controller for power steering apparatus
US5553683A (en) * 1995-01-20 1996-09-10 Applied Power Inc. Variable assist power steering system with electro-hydraulic working pressure and directional pressure control
JP3460885B2 (ja) * 1995-03-09 2003-10-27 三菱電機株式会社 電動パワーステアリング制御装置
JP3525269B2 (ja) * 1995-03-09 2004-05-10 光洋精工株式会社 パワーステアリング装置
JPH08282519A (ja) * 1995-04-10 1996-10-29 Mitsubishi Electric Corp 電動パワーステアリング装置の制御装置
JP3519830B2 (ja) * 1995-09-01 2004-04-19 三菱電機株式会社 モータ制御装置
US5749431A (en) * 1996-06-06 1998-05-12 General Motors Corporation Vehicle power steering system
US5904222A (en) * 1996-11-06 1999-05-18 Ford Motor Company Variable assist power steering using vehicle speed and steering pressure
US5967253A (en) * 1997-10-31 1999-10-19 General Motors Corporation Electro-hydraulic power steering control with motor speed switching and fluid temperature compensation of standby switch-points

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309214C2 (de) * 1982-03-15 1993-07-29 Tokai Trw & Co., Ltd., Kasugai, Aichi, Jp
DE3424826C2 (de) * 1983-07-09 1992-04-09 Jidosha Kiki Co., Ltd., Tokio/Tokyo, Jp
DE4241785A1 (de) * 1992-12-11 1994-06-16 Teves Gmbh Alfred Hilfskraftlenkanlage mit variablem Einschaltpunkt
WO1995011152A1 (de) * 1993-10-16 1995-04-27 Trw Fahrwerksysteme Gmbh & Co. Kg Servolenkvorrichtung
DE4420309A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-14 Vdo Schindling Verfahren und Anordnung zur Ansteuerung einer elektrohydraulischen Druckversorgung für eine Hilfskrafteinrichtung eines Kraftfahrzeuges
DE19623567A1 (de) * 1996-06-13 1997-12-18 Daimler Benz Ag Hydraulische Servosteuerung, insbesondere hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016203549A1 (de) * 2016-03-03 2017-09-07 Audi Ag Verfahren zum Ermitteln eines Verhaltens eines in einem Fahrzeug verbauten Ventils, sowie ein Fahrzeug
US10815866B2 (en) 2016-03-03 2020-10-27 Audi Ag Method for ascertaining behavior of a valve installed in a vehicle, and vehicle
DE102016203549B4 (de) 2016-03-03 2021-08-12 Audi Ag Verfahren zum Ermitteln eines Verhaltens eines in einem Fahrzeug verbauten Ventils, sowie ein Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
US6195601B1 (en) 2001-02-27
JPH11334623A (ja) 1999-12-07
DE19820381A1 (de) 1999-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1268259B1 (de) Servounterstütztes lenksystem eines kraftfahrzeugs
DE19820381B4 (de) Verfahren zur Beeinflussung der Ventilkennlinie
EP0812754B1 (de) Hydraulische Servosteuerung, insbesondere hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge
DE112018001240B4 (de) Servolenkungsvorrichtung
DE3738650C2 (de)
DE102019204857A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Steer-by-Wire-Lenksystems und Steer-by-Wire-Lenksystem für ein Kraftfahrzeug
EP1446318B1 (de) Hydraulische hilfskraftlenkung und ein einstellverfahren für eine solche lenkung
DE102008021862B4 (de) Lenksystem
DE102016218845A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Lenksystems mit elektromechanischer Lenkunterstützung
DE19516498C1 (de) Verfahren zur Regelung der Pumpendrehzahl einer hydraulischen Servolenkeinrichtung
EP2509838B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung des leerlaufes in einem hybridfahrzeug
DE102008001136A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verbesserung des Lenkverhaltens bei Fahrzeugen mit Torque Vectoring System
EP1631484B1 (de) Verfahren zur steuerung eines elektrischen pumpenantriebsmotors einer servolenkvorrichtung
EP1944219A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Hilfskraftlenkung
EP1334020B1 (de) Verfahren zur ermittlung der soll-drehgeschwindigkeit eines elektromotors für eine hydraulikpumpe und lenkeinrichtung für ein fahrzeug
EP1955925B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Lenksystems in einem Kraftfahrzeug
EP0574737B1 (de) Fahrzeug mit batterie-elektrischem Antrieb, insbesondere Hublader
DE3920323C2 (de) Ventilanordnung zur Drehzahlregelung mehrerer hydraulischer Antriebsmotoren
EP1990254A2 (de) Betriebsverfahren für ein Fahrzeug-Lenksystem mit einem Elektromotor
DE4340873A1 (de) Hydraulikanlage für ein Kraftfahrzeug
DE10311444A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Servolenkeinrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102022206540B3 (de) Verfahren zur Regelung von drehzahlvariablen Fluidpumpen
DE102018217502B3 (de) Verfahren zum Betreiben eines Hilfskraftlenksystems eines Kraftfahrzeugs, Steuergerät, Hilfskraftlenksystem
EP1442958B1 (de) Lenksystem für ein Kraftfahrzeug
WO2006072358A1 (de) Verfahren und einrichtung zum einstellen einer elektrodynamischen bremse eines elektrischen nockenwellenverstellers für eine nockenwelle einer brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B62D 506 20060101

8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: RAUSCH WANISCHECK-BERGMANN BRINKMANN PARTNERSC, DE

R071 Expiry of right